DE4442224A1 - Laser-Meßgerät - Google Patents

Laser-Meßgerät

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Ulrich Wolf
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Laser-Meßgerät mit minde­ stens einem in einer Raumebene um 360 Grad verschwenkbaren Laserstrahl einer drehbar gelagerten Laserlichtquelle, die in einem horizontal und vertikal nivellierbaren Gehäuse sowohl in der Ebene parallel zum Boden als auch in der Ebene senk­ recht zum Boden positionierbar ist.
Im Bereich des Bauwesens sind laserunterstützte Nivellier- und Meßgeräte in Form von Punktlaser-Instrumenten, sogenannte Laser-Liner, und Geräte, die mit Hilfe aufgespannter Laser­ lichtebenen, Rotationslasern, arbeiten, im Einsatz. Rotati­ onslaser und andere Geräte mit Laserlichtebenen spannen bis auf wenige Ausnahmen nur Ebenen parallel oder lotrecht zum Boden auf. Diese Geräte sind nahezu ausschließlich auf das Nivellieren von Referenzflächen während des Einmessens von Baustellen bzw. das Erstellen von Meterrissen ausgelegt. Mit Hilfe von Rotationsprismen oder -spiegeln wird eine Laser­ lichtebene erzeugt, die aufgrund der aufgeteilten Lichtlei­ stung, in der Regel Laserklasse 2, zur Niveaufestlegung mit entsprechenden Detektoren erfaßt werden muß.
Nur sehr wenige Geräte ermöglichen das Aufspannen einer La­ serlichtebene unter beliebigen Winkeln zur Horizontalen und vergrößern damit den Einsatzbereich von Rotationslaserinstru­ menten. Fußpunkt- und Zenitpunktlotungen, für die andere Ge­ räte ummontiert werden müssen, werden hierbei in einer Monta­ gestellung erreicht.
Laserinstrumente mit einem Punktlaser (Lichtzeiger) als Meß­ hilfe verwenden teilweise optische Elemente oder Strahltei­ ler, um den Punktlaserstrahl z. B. senkrecht zur Austritts­ richtung, abzulenken oder zueinander senkrechte Laserlicht­ achsen zu erzeugen. Hierbei dient der Punktlaser dem direkten Anvisieren von Referenzpunkten im Raum, um Parallelen oder Senkrechte maßgenau festzulegen oder zu überprüfen. Aller­ dings liegt die Austrittsrichtung des Laserstrahls bei diesen Geräten konstruktiv und optisch fest, und deshalb sind die bisher verfügbaren Geräte, die mit Laserlichtachsen, bei­ spielsweise mit einer Laserdiode als Strahlquelle arbeiten, nicht in der Lage, beliebige Winkel zwischen zwei, zur punkt­ genauen Peilung ausgerichteten Laserachsen mit hoher Genauig­ keit bei gleichzeitiger Nivellierung einzustellen.
Einfache Winkel-Meßinstrumente, die mit einem Punktlaser in einem der zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln ausgerüstet sind, erlauben lediglich die mechanische Einstel­ lung von Winkeln durch den Benutzer.
Sogenannte Laser-Wasserwaagen bieten bisher nur Peilhilfen durch konzentrisch zu deren geometrischer Achse angeordnete Punktlaser, die fest eingebaut oder in Aufsteckbauteilen un­ tergebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laser-Meßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, einen Laserstrahl (Laserachse) in einem großen Winkelbereich mit hoher, reproduzierbarer Genauigkeit elektromechanisch zu positionieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als sichtbare Referenz- und Kontrollachse dem Laserstrahl ein weiterer Laserstrahl als Referenzlaserstrahl in einem Winkel von 180 Grad und konzentrisch zur Null-Grad-Stellung des La­ serstrahls zugeordnet ist, und die Positionierung des Refe­ renzlaserstrahls entweder in einer gleichen Positionierebene wie die des Laserstrahls oder in einer dazu senkrechten Posi­ tionierebene erfolgt.
Die aus der Erfindung abgeleiteten Merkmale, Ausführungsvari­ anten und Entwicklungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Basis des Laser-Meßgerätes bilden somit zwei Laserlicht­ quellen, ein positionierbarer Laser und eine weiterer Refe­ renzlaser. Einer oder beide Laser können drehbar gelagert und elektromotorisch angetrieben sein. Das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel verwendet einen fest montierten Referenzlaser.
Die Erfindung gewährleistet eine einfache und funktionssiche­ re Handhabung ähnlich der einer Wasserwaage im handgeführten Einsatz als Winkel 55 und Winkelzeiger. Auf Stativen, bei­ spielsweise einem Klein-Stativ oder einem Dreibein-Stativ montiert, arbeitet es als präzises Baumeßgerät mit Nivellier- und Winkelmeßfunktionen.
Das Laser-Meßgerät bietet die Möglichkeit, einfach und funk­ tionell parallel und lotrecht zum Boden zwischen positionier­ barem Laserstrahl und Referenzfläche, z. B. der Gehäuseaußen­ fläche oder dem Referenzlaserstrahl, frei wählbare Winkel in den konstruktions- bzw. typbedingt festgelegten Winkelberei­ chen von < -90 Grad bis < +90 Grad (also insgesamt über 180 Grad) einzustellen. Ermöglicht wird die präzise Positionie­ rung durch eine Kombination aus Positionierantrieb, den dar­ auf abgestimmten Elektronikkomponenten und der Software. Die Genauigkeit des Gerätes bzw. die realisierbare Winkelschritt­ weite, bis hin zum "Micro-Stepping", ist bautypbedingt von den ausgewählten mechanischen und elektronischen Bauteilen abhängig. Je nach Gerätetyp und der gewünschten Meßgenauig­ keit findet eine Anpassung der Elektronik und die Auswahl von Elementen für die Bedieneinheit statt.
Die verwendeten Laserlichtquellen können verschiedenen physi­ kalisch-technischen Prinzipien folgen, sofern es der kon­ struktionsbedingte Bauraum zuläßt. Auch der Laserlichttrans­ port eines fest eingebauten Lasers mittels Lichtwellenleiter mit optischer Linie sowie dessen Positionierung sind möglich.
Durch das erfindungsgemäße Laser-Meßgerät wird eine Reihe verschiedener Winkel-, Nivellier- und Meßfunktionen unter­ stützt
  • - Der gewünschte Winkelwert zwischen Laserstrahl und Refe­ renzlaserstrahl ist über das Bedienfeld der Bedieneinheit anzuwählen und zu positionieren.
  • - Der Laserstrahl kann mehrere gewählte Winkelpositionen in gewünschter Reihenfolge wiederholt anfahren.
  • - Zur Nivellierung, z. B. bei Meterrissen, wird in festgeleg­ ten Winkelschritten der gesamte verfügbare Winkelbereich von dem Laserstrahl durchschritten. An verschiedenen Posi­ tionen wird kurz verharrt, damit im "Einmannbetrieb" die Anzeichnung von Meterrissen erfolgen kann.
  • - Das schnelle Verfahren zwischen zwei Positionen ergibt eine Quasi-Laserlichtlinie auf Projektions- bzw. Reflexionsflä­ chen.
  • - Bei Gerätetypen mit einem Display (LED oder LCD) ist die Meßung und Anzeige von Winkeln zwischen zwei nacheinander anvisierten Punkten möglich.
  • - Bei Gerätetypen mit integriertem Einsatz einer Laserentfer­ nungs-Meßung wird die Errechnung von Streckenlängen (Länge und Winkellage) möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen nä­ her beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erindungsgemäßen Laser-Meßgerätes mit einer Andeutung des Laser­ strahls und des Referenzlaserstrahls,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Laser-Meßgerätes mit der Darstellung der Hauptbaugruppen und Bauteile im Innern des Gehäuses,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Lasermeßgerätes im Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 2 mit der Darstel­ lung des Laser-Chassis im Gehäuse und den möglichen Meßebenen,
Fig. 4 eine Ansicht des Zahnriementriebs für die drehbar gelagerte Laserlichtquelle des Laserstrahls und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Bedieneinheit des Lasermeßgerätes.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel verwendet als positio­ nierbaren Laser und Referenzlaser jeweils eine Laserdiode (Punktlaser) mit Linse.
Das Laser-Meßgerät besteht aus einem nivellierbaren Gehäuse 1 mit einer in einem justierbaren Laser-Chassis 2 drehbar gela­ gerten und positionierbaren Laserlichtquelle 3 und einem ju­ stierbaren Referenzlaser-Chassis 5 mit Referenzlaser 6. Im Gehäuse 1 sind weiterhin eine Positionierelektronik 11, eine Meß- und Steuerelektronik 12, sowie eine Bedieneinheit 8 und eine Stromversorgung 19 untergebracht.
Das Gehäuse 1 des Laser-Meßgerätes ist in mindestens zwei zu­ einander senkrechten Raumebenen mit Hilfe handelsüblicher Flüssigkeitslibellen 10, beispielsweise Flüssigkeits-Dosen­ libellen oder elektronischer Libellen zu nivellieren. Hierzu ist ein mechanisch einstellbares Klein-Stativ oder eine Ni­ vellierplattform vorgesehen. Automatisch nivellierende elek­ trische Einbauten, wie elektronische Libellen, Stellantriebe usw., sind ebenso möglich und erlauben eine automatische Selbsthorizontierung. Der positionierbare Laserstrahl 4 der Laserlichtquelle 3 tritt aus einem mittigen Schlitz an einer Seite des Gehäuses aus. Der Referenzlaserstrahl 7 des Refe­ renzlasers 6 tritt auf der gegenüberliegenden Seite konzen­ trisch zur Null-Grad-Stellung des positionierbaren ersten La­ serstrahls 4 aus.
Das Gehäuse 1 weist auf der Oberseite eine Aufnahme und Kon­ taktierung in Form einer Steckverbindung 13 für den direkten Anschluß einer Fernbedienung bzw. einer Bedieneinheit 8 oder einer Kabelverbindung 39 auf. Zur sicheren Fixierung der Be­ dieneinheit 8 bei der direkten Koppelung an das Gehäuse 1 dient eine in die Oberseite des Gehäuseprofils eingelassene Magnethalterung 24. Ebenfalls auf der Oberseite befindet sich ein Akku-/Netz-Anschluß 14. Es ist möglich, das Bedienfeld 9, das in der in Fig. 5 dargestellten Bedieneinheit 8 integriert ist, auch direkt in die Oberseite des Gehäuses einzulassen.
Die meisten der Justage- und Befestigungselemente der im Ge­ häuse 1 angeordneten Bauteile werden gemäß den Fig. 2 und 3 durch zwei Einschubdeckel 15 vor unbefugten Eingriffen ge­ schützt. Eine Schnittstelle für die Software-Wartung 16 be­ findet sich hinter dem seitlichen Einschubdeckel 15. Die Be­ festigungsschrauben der Gehäusedeckel 17,18 und der Flüssig­ keitslibellen 10 sind versiegelt, um Eingriffe in Mechanik und Elektronik zu verhindern und eventuelle werkseitige Ge­ währleistungs- und Wartungsansprüche kontrollierbar zu erhal­ ten.
Durch die Kalibrierung des Laserstrahls 4 und des Referenzla­ serstrahls zu den Außenflächen des Gehäuses 1 ist der Einsatz des Laser-Meßgerätes in direkter Auflage auf nivellierten Flächen in zwei Meßebenen (horizontal und vertikal zum Boden) möglich. Neben der Verwendung nivellierbarer Kleinstative sind deshalb auch Nivellierplattformen möglich, die sowohl auf unebenen Flächen als auch auf Dreibein-Stativen einsetz­ bar sind.
Das Laser- Meßgerät kann zusätzlich mit einer automatischen Selbsthorizontierung ausgerüstet werden. Dazu wird das Gehäu­ se 1 an der Unterseite mit einer horizontal drehgelagerten Stativkupplung versehen, die mittels elektronischer Libellen gesteuerter Stellantriebe derart positioniert wird, daß das Gehäuse 1 für die nachfolgenden Meßaufgaben nivelliert ist.
Nach der Selbsthorizontierung ist das Laser-Meßgerät in der nivellierten Horizontalebene drehbar.
Das Gehäuse 1 besitzt in der Längsrichtung eine quadratische Profilform. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Einsatz mit horizontal und vertikal nivellierter Positionierebene A der Abstand des Laserstrahls 4 in Null-Grad-Stellung zwischen der geometrischen Längsachse und den Außen- bzw. Referenzflächen gleich groß ist.
Das mittels einer Justageschraube 40 justierbare Laser- Chassis 2 mit dem positionierbarem Laserstrahl 4 enthält die drehbar gelagerte Laserlichtquelle 3, nämlich einen Punktla­ ser, einen Schrittmotor 37 und einen spiel freien Zahnriemen­ trieb 20, der eine Zahnscheibe 35 auf der Laserwelle 21 und eine Zahnscheibe 36 auf der Motorwelle aufweist. Die Positio­ nierung der Laserlichtquelle 3 erfolgt in der Positionierebe­ ne A. Auf der beidseitig gelagerten Laserwelle 21 zur Aufnah­ me der positionierbaren Laserlichtquelle 3 sind die Zahn­ scheibe 35 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Fahne 38 für die Auslösung einer Lichtschranke 22 zu Kalibrierzwecken montiert. In der Null-Grad-Position der Laserwelle 21 und da­ mit der Laserlichtquelle 3 entspricht die Achse des Laser­ strahls 4 der geometrischen Achse des Gehäuses 1.
Das Referenzlaser-Chassis 5 mit der zweiten, als Punktlaser ausgebildeten Laserlichtquelle (Referenzlaser 6) erzeugt ei­ nen um 180 Grad entgegengesetzten Referenzlaserstrahl 7 kon­ zentrisch zur Null-Grad-Stellung des positionierbaren ersten Laserstrahls 4 und demnach ebenfalls konzentrisch zur geome­ trischen Achse des Gerätes 1. Hierdurch wird eine sichtbare Referenzachse bereitgestellt, die eine noch genauere Meßüber­ wachung durch Anvisieren relevanter Punkte im Raum erlaubt. Das Referenzlaser-Chassis 5 ist bei geöffnetem Gehäusedeckel 18 durch Justageschrauben 41 in den zwei relevanten Raumebe­ nen justierbar.
Möglich ist ebenfalls ein positionierbarer Referenzlaser 6, wobei die Positionierung des Referenzlasers 6 entweder in der gleichen Positionierebene A wie die Laserlichtquelle 3 oder in einer dazu senkrechten Positionierebene B gemäß Fig. 3 durchführbar ist.
Bei der Positionierelektronik 11 handelt es sich um eine Schrittmotorensteuerung, die mit Hilfe eines Microcomputers die Steuersignale für den Schrittantrieb der positionierbaren Laserlichtquelle 3 erzeugt. Die Positionierelektronik 11 kom­ muniziert mit der in der Bedieneinheit 8 integrierten Steuer- und Meßfunktionselektronik 12. Die Steuer- und Meßfunktions­ elektronik 12 in der Bedieneinheit 8 übernimmt die Auswertung und Verarbeitung der Funktionsbefehle des Bedieners über das Bedienfeld 9 und gibt die Steuerbefehle über eine Kabelver­ bindung 39 oder über die direkte Koppelung an die Steckver­ bindung 13 am Gehäuse 1 an die Positionierelektronik 11 wei­ ter.
Als Bedieneinheit 8 wird gemäß Fig. 5 das Fernbedienungsge­ häuse mit seinen Elektronik-Komponenten, insbesondere des Be­ dienfeldes 9 bezeichnet. Die Bedieneinheit 8 dient als Einga­ beinstrument, die entweder über die Steckverbindung 13 direkt an das Gerät gekoppelt ist, - eine Magnethalterung 24 am Ge­ häuse 1 und das Gegenstück in der Bedieneinheit, die in den Fig. 1 und 5 nicht sichtbar sind, unterstützten die Befesti­ gung -, oder über die Fernbedienung. In Fig. 1 ist eine Fern­ bedienung mittels einer Kabelverbindung 39 an das Laser- Meßgerät angeschlossen. Eine drahtlose Fernbedienung ist ebenfalls möglich.
Das Bedienfeld 9 erlaubt über die Tastenbedienung die Voraus­ wahl und Auslösung der gewählten Winkel- und Meßfunktionen. Gewählte Winkelwerte und Meßfunktionen sind während der Hand­ habung ablesbar und fixiert. Das Bedienfeld 9 enthält gemäß Fig. 5 folgende Funktionselemente; wobei in der Reihenfolge der Beschreibung auch die Bedienung des Gerätes erfolgt:
Taster "Ein/Aus" 25
Dieser Taster setzt das Laser-Meßgerät in Funktion und ver­ sorgt alle benötigten Bauteile mit Strom und kalibriert vor der Wahl und Ausführung von Winkel- und Meßfunktionen den Po­ sitionierantrieb der Laserlichtquelle. Der Status des Gerätes wird über Leuchtdioden angezeigt.
Taster "Modus" 26
Mit diesem Taster wird gewählt, welche Funktion ausgeführt werden soll (Winkel- oder Meßfunktion). Leuchtdioden zeigen die gewählte Funktion an.
Taster "Links/Rechts" 27
Über diesen Taster wird die Richtung der Winkelpositionierung gewählt. Der Status des Gerätes wird über die Leuchtdioden angezeigt.
Taster "Wahl" 28
Mit Hilfe dieses Tasters stellt der Bediener den gewünschten Winkel oder die auszuführende Meßfunktion ein, nachdem zuvor der Winkel- oder Meßfunktionsmodus (Taster "Modus") gewählt wurde. Die Leuchtdioden der Diodenreihe 34 zeigen die gewähl­ ten Winkelwerte oder die gewählte Meßfunktion an.
Taster "Eingabe" 29
Nach der Wahl der gewünschten Funktion wird über diesen Ein­ gabe-Taster die Ausführung der Funktion eingeleitet. Bis zu diesem Zeitpunkt leuchtet eine Diode 30 im Eingabe-Taster 29 als Zeichen für das Warten auf den Ausführungsbefehl durch Drücken. Wird der Eingabe-Taster 29 gedrückt, erlischt diese Diode. Sie leuchtet erst wieder auf, wenn die erneute Wahl einer Funktion über die Tasten erfolgt. Die Laserlichtquelle, 3 wird während der Positionierbewegung aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet.
Folgende Leuchtdioden zeigen den Status des Gerätes an:
Diode im Eingabetaster 30: (Warten auf den Ausführungsbe­ fehl);
Diode für Modus Meßfunktion 31;
Diode für Modus Winkelpositionierung 32;
Dioden für Links- und Rechtspositionierung 33; und
Diodenreihe für Winkel- und Meßfunktionswahl 34.
Ein Bedienfeld, das entweder in einer Bedieneinheit 8 oder direkt im Gehäuse 1 integriert ist, kann auch mit anderen Ta­ stenfeldern, beispielsweise Folientastaturen usw. oder mit LED- bzw. LCD-Displays ausgerüstet werden, um bei zahlreiche­ ren und komplexeren Meßfunktionen eine ergonomische Bedienung zu gewährleisten.
Denkbar ist auch der Einsatz eines Computers zur Steuerung des Gerätes mit Hilfe spezieller und zweckbezogener Software mittels einer entsprechenden Schnittstelle. Bei einer Bedie­ nung und Steuerung des Gerätes mit Hilfe eines Computers über eine Schnittstelle können spezielle zweckgebundene Bedien- und Auswertefunktionen zur Verfügung gestellt werden und die Einsatzbereiche des Gerätes über die fest integrierten Funk­ tionen hinaus vergrößert werden.
Die Stromversorgung 19 des Gerätes übernimmt ein Akku mit ausreichender Energiereserve für mindestens 2-3 Stunden Be­ triebsdauer. Eine Batteriekontrolle macht auf eine verblei­ bende Spannungsreserve durch eine Kontroll-LED 23 auf der Oberseite des Gehäuses 1 und ein akustisches Signal aufmerk­ sam. Fällt die Spannung unter den für alle elektronischen Bauteile benötigten Wert, schalten sich bis auf die Kontroll- LED 23 auf der Oberseite des Gehäuses 1 alle Komponenten ab, um Meßfehler und Störungen zu vermeiden.

Claims (17)

1. Laser-Meßgerät mit mindestens einem in einer Raumebene um 360 Grad verschwenkbaren Laserstrahl einer drehbar gelagerten Laserlichtquelle, die in einem horizontal und vertikal nivellierbaren Gehäuse sowohl in der Ebene par­ allel zum Boden als auch in der Ebene senkrecht zum Bo­ den positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - als sichtbare Referenz- und Kontrollachse dem Laser­ strahl (4) ein weiterer Laserstrahl als Referenzla­ serstrahl (7) in einem Winkel von 180 Grad und kon­ zentrisch zur Null-Grad-Stellung des Laserstrahls (4) zugeordnet ist, und
  • - die Positionierung des Referenzlaserstrahls (7) ent­ weder in einer gleichen Positionierebene (A) wie die des Laserstrahls (4) oder in einer dazu senkrechten Positionierebene (B) erfolgt.
2. Laser-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positionierbaren Laserlichtquelle (3) in einer Achse (21) montiert ist, die in einem Laser-Chassis (2) beidseitig durch Drehlager gehaltert ist.
3. Laser-Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl für den positionierbaren Laser­ strahl (4) als auch für den fest montierten Referenzla­ serstrahl (7) die verwendeten Laserlichtquellen (3 bzw. 6) verschiedenen physikalisch-technischen Prinzipien folgen, die auch den Laserlichttransport einer fest ein­ gebauten Laserlichtquelle mittels Lichtwellenleiter mit optischer Linse sowie deren Positionierung umfassen.
4. Laser-Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achse zur Aufnahme der positio­ nierbaren Laserlichtquelle (3) gleichzeitig die Zahn­ scheibe (35) zur spielfreien Positionierung mittels Zahnriementrieb (20) und eine Fahne (38) zur Kalibrie­ rung mit Hilfe einer Lichtschranke (22) trägt.
5. Laser-Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laser-Chassis (2) durch einen Einschnitt in sei­ ner Grundfläche der Laserlichtquelle (3) einen Aus­ trittswinkelbereich von mehr als 100 Grad in beiden Richtungen zur Null-Grad-Stellung ermöglicht.
6. Laser-Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Laser-Meßgerätes einen quadratischen Querschnitt besitzt, und auf den Seiten der positionierbaren Laserlichtquelle (3 und 6) der Austritt des Laserstrahls (4) und des Referenz­ strahls (7) aus dem Gehäuse (1) jeweils durch Schlitze im Gehäuse (1) und geteilte Gehäusedeckel (17) erfolgt.
7. Laser-Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein die Laserlichtquelle (3) antrei­ bender Schrittmotor (37) zusammen mit dem spiel freien Zahnriementrieb (20) im gleichen Laser-Chassis (2) mon­ tier- und justierbar ist.
8. Laser-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem fest montierten Referenzlaser-Chassis (5) über drei Einstellschrauben (41) die Position des Refe­ renzlaserstrahls (7) bei geöffnetem Gehäusedeckel (18) in zwei Raumebenen (A, B) kalibrierbar ist.
9. Laser-Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Laserstrahl (4) und der Referenz­ laserstrahl (7) in ihren Null-Grad-Stellungen der geome­ trischen Längsachse des quadratischen Gehäuses (1) ent­ sprechen.
10. Laser-Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in drei Seiten des Gehäuses (1) des Laser-Meßgerätes Flüssigkeitslibellen (10) zur Nivellie­ rung des Gehäuses (1) in der vertikalen und in den zwei horizontalen Positionen vorgesehen sind.
11. Laser-Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an der Unterseite mit einer horizontal drehgelagerten Stativkupplung für eine automatische Horizontierung versehen ist, die mittels elektronischer Libellen gesteuerter Stellantriebe er­ reichbar ist.
12. Laser-Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingabe von Befehlen über ein Bedienfeld (8) erfolgt, das die Bedienelemente
  • - Taster "Ein/Aus" (25);
  • - Diode für Modus Winkelpositionierung (32);
  • - Taster "Modus" (26);
  • - Diode für Modus Meßfunktion (31);
  • - Taster "Links/Rechts" (27);
  • - Dioden für Links- und Rechtspositionierung (33);
  • - Taster "Wahl" (28);
  • - Diodenreihe für Winkel- und Meßfunktionswahl (34);
  • - Taster "Eingabe" (29); und
  • - Diode im Eingabetaster (30)
aufweist.
13. Laser-Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Winkelpositionierungen und die Meßfunktionen entweder durch eine Koppelung der Be­ dieneinheit (8) direkt an das Gehäuse (1) oder allein über die Bedieneinheit (8) ausführbar und überwachbar sind, wobei die Fernbedienung über eine Kabel-, Infra­ rot- oder über Ultraschall-Verbindung erfolgt.
14. Laser-Meßgerät nach einem der Ansprüchen 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß Folientastaturen, LED- und LCD-Displays oder "touchscreen-displays" als Eingabein­ strumente und Anzeigen direkt im Gehäuse (1) oder in ei­ ner externen Fern-Bedieneinheit vorgesehen sind, bei der das Bedienfeld hinsichtlich der Ergonomie an die inte­ grierten Winkel- und Meßfunktionen anpaßbar ist.
15. Laser-Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer horizon­ tal drehgelagerten Stativkupplung die Stromversorgung der Laserlichtquellen (3, 6) und der Elektronik (11, 12) die Fernbedienung und die Ansteuerung aller Stellantrie­ be über Rotationskontakte erreicht wird.
16. Laser-Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß dieses über eine Schnittstelle mittels eines Computers bedienbar ist.
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