DE734245C - Zieleinrichtung fuer das Bohrwerkzeug zum Durchbohren von menschlichen Knochen, insbesondere des Schenkelhalses - Google Patents

Zieleinrichtung fuer das Bohrwerkzeug zum Durchbohren von menschlichen Knochen, insbesondere des Schenkelhalses

Info

Publication number
DE734245C
DE734245C DEST58185D DEST058185D DE734245C DE 734245 C DE734245 C DE 734245C DE ST58185 D DEST58185 D DE ST58185D DE ST058185 D DEST058185 D DE ST058185D DE 734245 C DE734245 C DE 734245C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling tool
drilling
femoral neck
axis
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST58185D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Victor Struppler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiefenhofer K G C
Original Assignee
Stiefenhofer K G C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stiefenhofer K G C filed Critical Stiefenhofer K G C
Priority to DEST58185D priority Critical patent/DE734245C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734245C publication Critical patent/DE734245C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/17Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires
    • A61B17/1739Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires specially adapted for particular parts of the body
    • A61B17/1742Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires specially adapted for particular parts of the body for the hip

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Zieleinrichtung für das Bohrwerkzeug zum Durchbohren von menschlichen Knochen, insbesondere des Schenkelhalses Beim Anbohren von menschlichen Knochen muß darauf gesehen werden, daß das Bohrloch sich an einer ganz bestimmten Stelle des Knochens befindet und vor allen Dingen auf einer ganz bestimmten Geraden den Knochen durchsetzt bzw. sich in diesen hinein erstreckt. ÄVird z.B.der Hals des menschlichen Oberschenkels angebohrt; um den Nagel einschlagen zu können, so muß dafür gesorgt werden, daß die Bohrung ziemlich genau in der Längsachse des Schenkelhalses erfolgt.
  • Es sind bereits Geräte bekannt, welche es erleichtern sollen, das Bohrwerkzeug in die richtige Lage, d. h. in die genaue Längsachse des Schenkelhalses zu bringen. Eine Ausführungsform besteht darin, daß das Bohrwerkzeug eine Ansatzstelle besitzt, welche der Form der einen Stirnseite des Schenkelbalses entspricht. Mit Hilfe dieser Ansatzstelle ist es jedoch nicht möglich, das Bohrwerkzeug auf eine genau bestimmte Gerade, die mit der Längsachse des Schenkelhalses zusammenfallen soll, zu bringen. Die Lage des eingeführten Bohrwerkzeuges hängt mehr oder weniger von Zufällen ab.
  • Dasselbe gilt auch für solche Richtgeräte mit Bohrwerkzeugen, welche aus einer Atetallschiene mit zwei in Längs- und Ouerrichtung verschiebbaren Visierstäben und einer Führungsöse für den Bobrdraht bzw für den Nagel bestehen. Auch mit Hilfe dieser Visierstäbe läßt sich das Bohrwerkzeug bzw. dessen Führung nicht von vornherein in diejenige Lage bringen, die allein die richtige ist.
  • Eine Bestimmung der Lage des Bohrwerlizeuges gegenüber dem Schenkelbals in zwei verschiedenen, zueinander im Winkel stehenden Ebenen ist nicht möglich.
  • Eine andere bekannte Ausführungsform beruht auf einem ähnliclhen Prinzip. Ein .Aluminiumwinkelmesser mit Bleieinlagen ist auf einem durch ein Stativ getragenen Nagel drehbar befestigt. Der Winkelmesser wird je nach Durchleuchtung in der einen oder anderen der zueinander senkrecht stehenden Ebenen in die entsprechende Lage verdreht.
  • Damit werden die Winkel festgestellt, die das Bohrwerkzeug beim Bohren gegenüber einer waagerechten und einer senkrechten Ebene aufweisen muß.
  • Diese bekannte Einrichtung genügt den heute gestellten Anforderungen deshalb nicht, weil nach erfolgter Feststellung der Winkel keineswegs die Lage des Bohrwerkzeuges schon bestimmt ist. Dieses muß vielmehr erst unter Berücksichtigung der festgestellten Winkel eingestellt werden. Die Fehlerquellen sind also hier vermehrt.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Einrichtung, welche es ermöglicht, das Bohrwerkzeug von vornherein in die allein richtige Lage zu bringen, so daß das Bohrwerkzeug bzw. der nachträglich eingeführte Nagel in die Längsachse des Schenkelhalses zu liegen kommt. Die Erfindung fußt darauf, daß die Achse des Bohrwerkzeuges mit der Schnittlinie zweier im Winkel zueinander stehender, die Längsachse des Schenkelhalses schneidender Ebenen zusammenfällt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine an sich bekannte, allseitig beweg- und feststellbare Führung für das Bohrwerkzeug verwendet. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß diese Führung zwei Richtschienenpaare trägt, die in zwei sich in der Längsachse des Bchrwerkzeuges schneidenden Ebenen liegen und das dem Körper zugekehrte Führungsende überragen, indem sie entweder zur Achse des Bohrwerkzeuges schräg stehen oder in Abstand von der Führung zu dessen Achse parallel laufen. Dabei kann das eine Richtschienenpaar für sich allein um die Achse des Bohrwerkzeuges verdrehbar und feststellbar sein.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung, und zwar: Fig. I, 2 und 3 die Einrichtung in Ansicht von drei verschiedenen, zueinander senkrecht stehenden Richtungen, Fig. 4 und 5 den Schenkelhals im Aufriß und in Draufsicht.
  • Fig. 6, 7 und 8 die dem Körper angelegte Einrichtung in verschiedenen Ansichten.
  • Die Einrichtung besteht aus einer Fiihrung 1 @ welche von dem Bohrwerkzeug 2, z. B. einem Draht, axial durchsetzt ist. Das Bohrwerkzeug wird durch eine hier nicht gezeichnete Einrichtung in drehende Bewegung gesetzt. Mit der Führung starr verbunden ist eine Platte 3. welche zunächst annähernd senkrecht zur Längsachse des Bohrwerkzeuges 2 verläuft und einen abgewinkelten Teil 4 besitzt, der zur Achse des Bohrwerkzeuges 2 parallel verläuft. Der abewinkelte Teil 4 besitzt ein Fenster 5 derart, daß zwei Richtschienen 6 und 7 gebildet sind, die annähernd zur Achse des Bohrwerkzeuges 2 parallel verlaufen. Die beiden Richtschienen 6 und sowie die Achse des Bohrwerkzeuges 2 liegen in einer einzigen Ebene. WIit der Platte 3 @nd damit mit der Führung I starr verbunden ist ein Arm 8, der über zwei Gelenke 9 und 10 mit zueinander senkrecht stehenden Achsen mit einer Stütze 11 verbunden ist.
  • Die beiden Gelenke g und 10 sind feststell bar. Dabei ist zur Verstellung und Feststellung des Gelenkes 9 eine Schraube 12 mit Schraubenrad 13 vorgesehen. Die lung des Gelenkes 10 erfolgt mit Hilfe einer Flügelmutter 14. Die Stütze 11 ist verdrehbar und feststellbar auf einem Schaft 15 befestigt, der mit Hilfe einer beliebigen Vorrichtung, z. B. eines durch eine Schraubenspindel in einer Führung verschiebbaren Schlittens, in Richtung der Achse des Bohrwerkzeuges 2 verschiebbar angeordnet ist.
  • Mit Hilfe des Schaftes 11 ist die Einrichtung auch höhenverstellbar.
  • Auf der Führung 1 ist des weiteren eine zweite Platte t6 befestigt. welche im Winkel, zweckmäßig im rechten Winkel, zur Platte 3 steht. Die Platte 16 ist wiederum mit einen Fenster @5 versehen. Die beiden auf diese Weise gebildeten Richtschienen 6 und 7 liegen ebenfalls zusammen mit der Achse des Bohrwerkzeuges 2 in einer einzigen Ebene.
  • UTm jedoch die Angleichung besser vollziehe@ zu können, ist der Flügel 16 verdrehbar auf der Führung I gelagert und mit Hilfe einer Stellschraube 17 feststellbar.
  • Die Längsachse des anzubohrenden Schenkelhalses 18 (Fig. 4) steht schräg zur Längsachse des Menschen. Die Bohreinrichtung muß infolgedessen schräg angesetzt werden in der Weise, daß das Bohrwerkzeug bzw. das zu bohrende Loch genau in der Längsachse des Schenkelhalses liegt. Dabei müssen der abgewinkelte Ann 4 bzw. die Schienen 6 und / den Körper des Menschen, wie aus Fig. 6 und 8 ersichtlich, übergreifen, während die andere Platte an die Seite des Menschen zu liegen kommt, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich. Die Beine der zu operierenden Person müssen gespreizt sein (Fig. 7).
  • Es wird nun durch Verstellung der einzeinen Gelenke dafiir gesorgt, daß, im Sinne des Pfeiles der Fig. 6 vo- oben betrachtet, der bei der Durchleuchtung mit Röntgenstrahlen durch die beiden Schienen 6 und 7 gebildete Schatten in die Mitte, also in Richtung der Längsachse des Schenkelhalses 18 fällt (Fig. 4). Bilden die beiden Schienen 6 und 7 einen einzigen Schatten und liegt dieser in Richtung der Längsachse, so ist die Einstellung der Schienen in der einen Ebene richtig. Solange noch zwei Schatten zu erkennen sind, nämlich der Schatten 6 und der Schatten 7, weiß man, daß die Einstellung noch nicht in Ordnung ist.
  • Ist auf !diese Weise eingestellt und bei Durchleucht,ung in der Pfeilrichtnng der Fig. 6 die Einstellung als richtig erkannt, so muß noch in der dazu senkrecht stehenden Ebene eingestellt werden, d. h. es muß dafür gesorgt werden, daß die Platte 16 im $inne der Fig. 5 in der Längsrichtung des Schenkelhalses IS verläuft. Zu diesem Zwecke wird zunächst in der Pfeilrichtung der Fig. 7 bei gleichzeitiger Durchleuchtung beobachtet, ob auch ein einziger durch die beiden Schienen 6 und 7 der Platte I6 gebildeter Sdhatten im Sinne Ider Fig. 5 verläuft. Ist dies nicht der Fall, so muß also lediglich mehr eine Verstellung in der ,einen Ebene erfolgen, und diese kann in einfacher Weise durch Verdrehung der Schraube 12 vor sich gehen. Ist die Lage der Platte 16 bzw. deren Schienen 6 und 7 als richtig festgestellt, so ist die Ei--nstellung vollendet, d. h. die Führung 1 des Bohrwerkzeuges ist an den Körper so angesetzt, daß beim Bohren das Bohrwerkzeug in Richtung der Achsen der Fig. 4 und 5 verlaufen muß.
  • Zur Einstellung können zwei Röntgenröhren verwendet werden, von denen die eine im Sinne der Pfeilrichtung der Fig. 6 und die andere in Richtung der Fig. 7 Strahlen entsendet. Unter dem Körper gemäß Fig. 6 ist dann z. B. ein Schirm 19 und neben dem Körper (Fig. 7) ein Schirm 20 angeordnet, um das Röntgenbild zu erkennen. Selbstverständlich kann die Aufnahme auch mit lichtempfindlichen Platten erfolgen. Auch eine einzige Röntgenröhre könnte natürlich geneigen. Sie muß nur dann von der einen Lage in die andere Lage gebracht werden, chne daß damit die Lage des Bohrgerätes bzw. des Körpers verändert wird.
  • Ist das Bohrgerät richtig angesetzt, so wird der Draht in den Knochen hineingebohrt, und wenn dies genügend weit geschehen ist, so wird das Bohrgerät 1 abgenommen, so daß der Draht allein nunmehr in dem Knochen steckt. Der Draht dient nun als Führung für einen in den Schenkelhals einzuführenden Dreikantnagel, wie er in Fig. g im Schnitt dargestellt ist. Die drei Flügel 21 sind an ihren Enden schneidenförmig ausgebildet. In der Mitte ist der Nagel mit einer Bohrung 22 versehen, mit deren Hilfe er auf den Draht 2 aufgeschoben wird, um sodann in den Knochen eingeführt zu werden.
  • Durch Lösen des Gelenkzapfens des Gelenkes g und um 180° verdrehte Anordnung des Armes 8 auf dem Gelenk g kann die Einrichtung für jede der beiden Seiten des menschlichen Körpers, also für jeden Schenkelhals, verwendet werden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Zieleinrichtung für das Bohrwerkzeug zum Durchbohren von menschlichen Knochen, insbesondere des Schenkelhalses, bestehend aus einer allseitig beweg- und feststellbaren Führung des Bohrwerkzuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (I) zwei Richtschienenpaare (6, 7) trägt, die in zwei sich in der Achse des Bohrwerkzeuges schneidenden Ebenen liegen und das dem Körper zugekehrte Führungsende überragen, indem sie entweder zur Achse des Bohrwerkzeuges schräg stehen (Fig. 3) oder in Abstand von der Führung (1) zu dessen Achse parallel laufen (Fig. 1).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Richtschienenpaar (6, 7, 16) für sich allein um die Achse des Bohrwerkzeuges (2) verdreh- und feststellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Richtschienenpaare (6, 7) durch mit Fenstern 5 versehene Platten (3, 16) gebildet sind.
DEST58185D 1938-12-20 1938-12-20 Zieleinrichtung fuer das Bohrwerkzeug zum Durchbohren von menschlichen Knochen, insbesondere des Schenkelhalses Expired DE734245C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST58185D DE734245C (de) 1938-12-20 1938-12-20 Zieleinrichtung fuer das Bohrwerkzeug zum Durchbohren von menschlichen Knochen, insbesondere des Schenkelhalses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST58185D DE734245C (de) 1938-12-20 1938-12-20 Zieleinrichtung fuer das Bohrwerkzeug zum Durchbohren von menschlichen Knochen, insbesondere des Schenkelhalses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE734245C true DE734245C (de) 1943-04-10

Family

ID=7467884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST58185D Expired DE734245C (de) 1938-12-20 1938-12-20 Zieleinrichtung fuer das Bohrwerkzeug zum Durchbohren von menschlichen Knochen, insbesondere des Schenkelhalses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE734245C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167719A1 (de) * 1984-06-08 1986-01-15 HOWMEDICA INTERNATIONAL, INC. Zweigniederlassung Kiel Zielgerät zur Herstellung von Querbohrungen in Knochen
US4608972A (en) * 1985-02-19 1986-09-02 Small Irwin A Method of applying a chin implant, drill guide tool and implant
US5741266A (en) * 1996-09-19 1998-04-21 Biomet, Inc. Pin placement guide and method of making a bone entry hole for implantation of an intramedullary nail

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167719A1 (de) * 1984-06-08 1986-01-15 HOWMEDICA INTERNATIONAL, INC. Zweigniederlassung Kiel Zielgerät zur Herstellung von Querbohrungen in Knochen
US4608972A (en) * 1985-02-19 1986-09-02 Small Irwin A Method of applying a chin implant, drill guide tool and implant
US5741266A (en) * 1996-09-19 1998-04-21 Biomet, Inc. Pin placement guide and method of making a bone entry hole for implantation of an intramedullary nail
US5895390A (en) * 1996-09-19 1999-04-20 Biomet, Inc. Pin placement guide used in making a bone entry hole for implantation of an intramedullary nail

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4141153C2 (de)
DE69109051T2 (de) Lokalisierungsvorrichtung für eine ebene Fläche und diese anwendendes Bearbeitungssystem.
DE3729600A1 (de) Implantat zum einsetzen zwischen wirbelkoerper der wirbelsaeule
DE6948182U (de) Vorrichtung zur verstellbaren befestigung von elementen an festen elementen.
DE3332968A1 (de) Anschlag- und fuehrungsvorrichtung
EP0018657B1 (de) Teilungs- und Parallelzeichnungswinkel
DE2919935C2 (de) Vorrichtung zur Führung chirurgischer Instrumente bei Operationen an Röhrenknochen
DE740786C (de) Vorrichtung zur Ausfuehrung von zahntechnischen Arbeiten quer zur Laengsrichtung derZaehne
DE734245C (de) Zieleinrichtung fuer das Bohrwerkzeug zum Durchbohren von menschlichen Knochen, insbesondere des Schenkelhalses
DE3714336C1 (de) Winkelschraubstock
DE1169055B (de) Vorrichtung zum Einstellen einer Elektrode einer Funkenerosionsmaschine
DE3937555C2 (de) Einrichtung zur Festlegung eines Punktes relativ zum menschlichen Körper
DE882760C (de) Duebellochbohrmaschine
DE3901450C2 (de) Höhenmeß- und Anreißgerät
DE822012C (de) Vorrichtung zum Fraesen von rechteckigen Ausnehmungen aus Holz
DE69608372T2 (de) Werkzeugmaschine für Bearbeitungsvorgänge auf langgestreckten Werkstücken wie Profilen und dergleichen
DE259256C (de)
DE3426022C2 (de) Mechanisches Zeichengerät zum perspektivischen Zeichnen
DE2808277C2 (de)
DE9217188U1 (de) Innensäge für rohrförmige Objekte
DE3639211A1 (de) Zielvorrichtung
DE1242792B (de) Stereotaktisches Geraet fuer chirurgische Behandlung des Hirnes
DE1653038C (de) Werkstückaufspann- bzw. Anschlagvorrichtung, insbesondere für Hobelbänke od.dgl
DE3022234A1 (de) Vorrichtung zur feineinstellung des parallelanschlags einer oberfraese
DE2216702A1 (de) Vorrichtung zum fixieren der lage von zu rahmen zusammengefuegten profilteilen