DE3332968A1 - Anschlag- und fuehrungsvorrichtung - Google Patents

Anschlag- und fuehrungsvorrichtung

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    • Y10T409/308624Milling with limit means to aid in positioning of cutter bit or work [e.g., gauge, stop, etc.]

Description

ANSCHLAG- UND FÜEHRUNGSVORRICHTÜNG
~Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlag- und Führungsvorrichtung für rotierende Zerspannungswerkzeuge, insbesondere für Bohrer.
Beim Bohren von Löchern stellt sich oft das Problem, eine Sackbohrung von genau bemessener Tiefe anzubringen. Wenn mit einer Handbohrmaschine ohne Tiefenanschlag gearbeitet wird, ist dies eine mühsame Aufgabe, die nur schwer mit der wünschenswerten Genauigkeit auszuführen ist. Aus der US-PS 4 039 266 ist z.B. ein Bohrer bekannt, der zwecks Begrenzung der Bohrtiefe mit einer koaxial angeordneten Anschlaghülse versehen ist. Diese ist längs des Bohrers verstellbar und mit einer Klemmschraube arretierbar. Damit lassen sich Sacklöcher genau definierter Tiefe herstellen, doch muss bei jeder Aenderung der Lochtiefe der Verschiebeweg der Hülse neu abgemessen und die Hülse mittels eines Werkzeuges gelöst und wieder festgestellt werden.
Diese bekannten Anschlaghülsen versagen völlig, wenn mit einem konischen Schälbohrer für Bleche gearbeitet werden muss. Bekanntlich ist bei diesen Bohrern der erzielte Lochdurchmesser von der Eindringtiefe in das Blech abhänig, während es von ausschlaggebender Wichtigkeit ist, den Bohrer genau senkrecht zum Blech zu
führen, damit ein exakt kreisrundes Loch entsteht und damit vermieden wird, dass der Bohrer anhängt. Da diese Bohrer nicht zylindrisch sind, können die bekannten Anschlaghülsen nicht verwendet werden und es bleibt nichts anderes übrig, als freihändig zu bohren mit dem Resultat, dass das Loch im Blech nicht genau den gewünschten Durchmesser besitzt und in den seltensten Fällen exakt kreisrund ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hilfsmittel zu schaffen, mit dem einerseits mittels zylindrischen Bohrern Sackbohrungen genau definierter Tiefe bzw. mittels konischen Bohrern Löcher genau definierten Durchmessers, die exakt kreisrund sind, gebohrt werden können. Ausserdem soll dieses Hilfsmittel leicht und schnell, ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, in genau definierte Positionen verstellbar sein.
Die Erfindung geht aus von einer Anschlag- und Führungsvorrichtung für Zerspanungswerkzeuge, insbesondere für Bohrer, mit einer koaxial zum Werkzeug angeordneten, verschiebbaren Hülse.
Die vorstehend geschilderte Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angeführten Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die abhängigen Ansprüche gekennzeichnet.
ORIGINAL INSPECTED
·- 5 —
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen,
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit eingezogener
Hülse,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie
A-A in Fig. 1 bei arretierter Hülse,
Fig. 3 wie Fig. 2, aber bei gelöster Hülse, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei teilweise ausgefahrener Hülse.
Die Anschlag- und Führungsvorrichtung umfasst einen Tragkörper 1 der im wesentlichen die Gestalt eines länglichen Zylinders besit An einem Ende des Tragkörpers 1 ist stirnseitig ein zentraler Do 2 ausgebildet, der dazu dient, die Vorrichtung in das Spannfutte einer nicht dargestellten Antriebsmaschine, z.B. einer Handbohrm schine, einzuspannen. Am anderen Ende ist der Tragkörper mit ein Bohrung 4 versehen, in welcher der Schaft eines Bohrers 5 Aufnah findet. Die Befestigung des Schaftes erfolgt zweckmässigerweise
durch eine Klemmschraube, die in einer radial verlaufenden, in d Bohrung 4 mündenden Gerneindebohrüng geführt ist.
Der Tragkörper 1 nimmt eine Hülse 6 auf, deren Innendurchmesser und deren Länge etwa derjenigen des Tragkörpers 1 entspricht. Mit Vorteil ist die Hülse 6 mit einem aufgerauhten oder geriffelten Griffbereich 7 versehen.
An sich ist die Hülse 6 auf dem Tragkörper 1 verschiebbar und verdrehbar gelagert. Sowohl der Verschiebeweg als auch der Verdrehwinkel sind jedoch durch Arretierorgane begrenzt, wobei diesen Arretierorganen ausserdem die Aufgabe zufällt, eine Verschiebebewegung bzw. eine Verdrehbewegung zu blockieren.
Ein erstes Arretierorgan umfasst einen Stift 8, der in den Tragkörper 1 eingelassen ist und radial über dessen Mantelfläche heraussteht, sowie eine längliche, schlitzartige Oeffnung 9 in der Wand der Hülse 6. Diese.Oeffnung 9 erstreckt sich achsenparallel über einen grösseren Teil der Hülse 6 und ist entlang der einen Seitenkante mit einer Mehrzahl von Einkerbungen 10 versehen. Der Stift 8 durchdringt diese Oeffnung 9, sodass eine Längsverschiebung der Hülse 6 durch die Längenausdehnung der Oeffnung 9 begrenzt ist. Die Verdrehung der Hülse 6 gegenüber dem Tragkörper 1 wird durch das Zusammenwirken von Stift 8 einerseits und Oeffnung 9 sowie Kerben 10 andererseits begrenzt. Die Blockierung der Verschiebebewegung der Hülse 6 gegenüber dem Tragkörper 1 ist schliesslich dann gewährleistet, wenn sich der Stift 8 in einer der Kerben 10 befindet.
ORfGfNAL
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Um ein unbeabsxchtigtes Verdrehen der Hülse 6 gegenüber dem Tragkörper 1 zu verhindern, ist ein zweites Arretierorgan vorgesehen. Dieses umfasst eine Sackbohrung 11, die radial im Tragkörper ausgebildet ist, eine darin befindliche Druckfeder 12 sowie eine Kugel 13. In der Hülse 6 ist eine Mehrzahl von Bohrungen 14 vorgesehen, deren Durchmesser etwas geringer ist als derjenige der Kugel 13. Da die Feder 12 bestrebt ist, die Kugel 13 aus der Sackbohrung 11 hinauszudrücken, erfolgt bei Kongruenz der Bohrung 14 mit der Sackbohrung 11 eine Arretierung der Hülse 6, da die Kugel 13 teilweise in die Bohrung 14 eindringt.
Die Bohrungen 14 sind entlang einer achsenparallelen Linie in der Hülse 6 ausgebildet, wobei der gegenseitige Abstand von zwei Bohrungen 14 genau dem gegenseitigen Abstand von zwei Einkerbungen 10 entspricht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass eine Kongruenz zwischen der Sackbohrung 11 und einer der Bohrungen 14 immer dann eintritt, wenn sich der Stift 8 in einer der Einkerbungen 10 befindet.
Zweckmässigerweise sind einerseits Stift 8 und Sackbohrung 11, andererseits Einkerbungen 10 und Bohrungen 14 diametral gegenüberliegend angeordnet.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, dass eine Arretierung der Verschiebebewegung der Hülse 6 zwangsläufig eine Arretierung der Drehbewegung nach sich zieht, da jedesmal, wenn der Stift 8 in eine der Einkerbun Jen 10 eintaucht, die Kugel 13 unter Wi r-
kung der Feder 12 in eine der Bohrungen 14 eindringt. Befindet sich der Stift 8 jedoch im Bereich der schlitzartigen Oeffnung 9, so besteht keine Kongruenz zwischen Bohrung 11 und einer der Bohrungen 14; die Arretierung sowohl in Verschieberichtung als auch gegen Verdrehung ist aufgehoben und die Hülse 6 kann frei entlang, des Tragkörpers 1 verschoben werden.
Neben den Einkerbungen 10 ist eine Skalierung angebracht, die ein Mass für den Verschiebungsweg der Hülse 6 gegenüber dem Tragkörper liefert. Im vorliegenden Beispiel bedeuten die Zahlen 4 14 die Grosse des Lochdurchmessers in mm, die mit dem konischen Bohrer 5, je nach Stellung der Hülse 6, erzielt wird. In Fig. 4 beispielsweise befindet sich die Hülse 6 in Stellung 10, das heisst, wenn bis zum Anschlag (Stirnseite der Hülse) gebohrt wird, so wird ein Loch mit einem Durchmesser, von 10 mm resultieren, da der Bohrer 5 an dieser Stelle einen Durchmesser von 10 mm besitzt Natürlich muss die Skalierung dem Typ des Bohrers angepasst sein. Es kann auch eine Skala angebracht werden, die den Abstand der Bohrerspitze zur Stirnfläche der Hülse 6 direkt in mm angibt.
Bei Verwendung des abgebildeten, konischen Bohrers 5 zusammen mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird zwangsläufig winkelgerecht gebohrt. Sobald sich die Stirnfläche der Hülse 6 der Blechoberfläche nähert, ist ein senkrechtes Ausrichten des Bohrers auf das Blech nicht mehr schwierig, und wenn ein Teil der Stirnfläche die Blechoberfläche berührt hat, wird bei weiterem Vorschub der Bohrer
in eine zur Blechoberfläche senkrechte Lage gebracht. Dies gewährleistet, dass exakt kreisrunde Löcher entstehen und dass der Bohrer nicht anhängen kann.
Die Verstellung der Vorrichtung kann einfach und schnell von
Hand erfolgen. Durch kräftiges Drehen der Hülse 6 löst sich die
Arretierung gegen Verdrehung , der Stift 8 gelangt in den Bereich der schlitzartigen Oeffnung 9 und die Hülse 6 lässt sich in die
gewünschte Stellung verschieben. Dann wird die Hülse 6 etwas verdreht, sodass der Stift 8 in die zugeordnete Einkerbung 10 gelangt und die durch Kugel 13 und zugeordneter Bohrung 14 gebildete Arretierung rastet wieder ein.
Die Einkerbungen 10 sind in Drehrichtung der Antriebsmaschine gesehen voreilend angebracht, sodass bei einer .Hemmung der Hülse 6 der Stift 8 in die entsprechende Einkerbung 10 hineingedrückt
wird und nicht versehentlich herausspringen kann.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung ist ein unkompliziertes, handliches Gerät geschaffen, welches insbesondere dem Handwerker,
Karrosseriespengler usw., der oft freihändig arbeiten muss, grossen Nutzen bringen kann, indem es einerseits die zuverlässige Ausführung präziser Bohrungen ermöglicht, andererseits die Unfallgefahr durch "Anhängen" konischer Bohrer erheblich mindert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Anschlag- und Führungsvorrichtung für rotierende Zerspanungswerkzeuge, insbesondere für Bohrer, irlt einer koaxial- zum Werkzeug angeordneten, verschiebbaren Hülse, gekennzeichnet durch
    - einen Tragkörper (1), der einerends das Werkzeug (5) aufnimmt und andernends in eine Antriebsvorrichtung einspannbar ist, wobei die Hülse (6) verschiebbar und verdrehbar auf dem Tragkörper (1) gelagert ist;
    - erste Arretierorgane (8, 9, 10) zur Blockierung und Begrenzung der Verschiebebewegung der Hülse (6);
    - zweite Arretierorgane (11, 12, 13, 14) zur Blockierung der Verdrehbewegung der Hülse (6);
    - eine auf der Hülse (6) angebrachte Skalierung zur Anzeige des Masses der Verschiebebewegung der Hülse.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (1) einerends mit einer zentralen Stirnbohrung (4), in welche eine radiale Gewindebohrung mit Spannschraube mündet, und andernends mit einem stirnseitig angebrachten, zentralen Schaft (2) versehen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Arretierorgane einen radial vom Tragkörper (1) abstehenden Stift (8) und einen in der Hülse (6) ausgebildeten, achsenparallel verlaufenden, entlang der einen Seitenkante mit Einkerbungen (10)versehenen Schlitz (9) umfassen, in welchen der Stift (8) eingreift.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Arretierorgane eine in einer radialen Sackbohrung (11) des Tragkörpers (1) aufgenommene, federbelastete Kugel (13) und eine Mehrzahl von in achsenparalleler Richtung nebeneinander in der Hülse (6) ausgebildeten Bohrungen (14) umfassen.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von nebeneinander liegenden Einkerbungen (10) vorgesehen ist, deren Breite dem Durchmesser des Stiftes (8) entspricht und die mit einer numerischen Markierung versehen sind.
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