DE3801141A1 - Fuehrungs- und bohrtiefenanschlagvorrichtung fuer handbohrmaschinen - Google Patents

Fuehrungs- und bohrtiefenanschlagvorrichtung fuer handbohrmaschinen

Info

Publication number
DE3801141A1
DE3801141A1 DE19883801141 DE3801141A DE3801141A1 DE 3801141 A1 DE3801141 A1 DE 3801141A1 DE 19883801141 DE19883801141 DE 19883801141 DE 3801141 A DE3801141 A DE 3801141A DE 3801141 A1 DE3801141 A1 DE 3801141A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
bearing
guiding
drilling
stop device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883801141
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Kress
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kress Elektrik GmbH and Co
Original Assignee
Kress Elektrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kress Elektrik GmbH and Co filed Critical Kress Elektrik GmbH and Co
Priority to DE19883801141 priority Critical patent/DE3801141A1/de
Publication of DE3801141A1 publication Critical patent/DE3801141A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/003Stops for limiting depth in rotary hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/006Attached to drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Führungs- und Bohrtiefen­ anschlagvorrichtung für Handbohrmaschinen nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Es ist übliche Praxis, bei Handbohrmaschinen einen Bohr­ tiefenanschlag in einfacher Stabform vorzusehen, der bei­ spielsweise durch eine Durchtrittsbohrung in einem an der Bohrmaschine zusätzlich zu befestigenden Handgriff in sei­ ner Position verstellbar angeordnet ist. Der Handgriff weist eine erste große Aufnahmeöffnung auf, die als Norm­ öffnung geeignet ist, den Bohrmaschinenhals zu umfassen; durch Drehen am Griff läßt sich dann durch Anziehen einer Verschraubung der (zusätzliche) Handgriff fest mit der Bohr­ maschine verbinden. Gleichzeitig hiermit zieht sich auch die Durchtrittsöffnung für den Bohrtiefenstab zu, so daß dieser dann fest sitzt. Der Bohrtiefenstab kann eine Skalierung aufweisen und wird so eingestellt, daß er nach Erreichen der vorgegebenen Bohrtiefe in paralleler Ausrichtung zum Bohr- oder sonstigen Bearbeitungswerkzeug auf die Unterlage auftrifft. Hierdurch wird ein weiteres Bohren und gegebenen­ falls unerwünschtes Durchbohren des zu bearbeitenden Gegen­ standes verhindert.
Es ist auch auf einem anderen Gebiet der Handwerktechnik, nämlich bei sogenannten Oberfräsen bekannt, die Fräse ein­ stückig mit einem Spannbügel auszustatten oder deren Grund­ körper in eine gesonderte Spannbügeleinrichtung einzusetzen und zu verschrauben. Dieser beidseitig Handgriffe aufwei­ sende Spannbügel bildet auf einer Seite ein einstücki­ ges Führungsrohr, in welchem ein weiteres Rohr unter Feder­ vorspannung gleitet, welches an seinem freien Ende einen tellerartigen Fuß aufweist, an welchem noch weitere Ein­ stell- und Justiereinrichtungen angeordnet sind (siehe Prospekt Elektronik-Oberfräse Of E 508 mit Parallelanschlag - Metabo).
Beim Arbeiten mit Handbohrmaschinen ist es auch für geübte Benutzer nicht ganz einfach, die Bohrung ganz genau senk­ recht zu setzen, was aber aus vielen anderen Gründen er­ wünscht, unter Umständen sogar erforderlich ist. Hierbei tritt auch immer wieder das soeben schon erwähnte Problem auf, daß man aufgrund des kraftvollen Andrückens nicht sel­ ten das zu bearbeitende Material glatt durchbohrt, wenn man nur eine Sackbohrung anbringen wollte. Der bekannte stabför­ mige Bohrtiefenanschlag ist hier nur eine geringe Hilfe, da bei nicht ganz festem Anziehen, was insbesondere bei häufigen Verstellungen auftreten kann, der Anschlag über­ drückt werden kann und bei schrägem Bohren möglicherweise erst dann auf die Oberfläche des Werkstücks auftrifft, wenn dieses schon durchbohrt ist. Dies liegt daran, daß der stab­ förmige Bohrtiefenanschlag nur auf einer Seite der Hand­ bohrmaschinen parallel zum Bohrer angeordnet werden kann.
Eine weitere Unannehmlichkeit beim Arbeiten mit Handbohr­ maschinen, insbesondere beim Bohren von Löchern in Beton­ oder Ziegelwände ist der hierbei anfallende feine Bohrstaub, der nach Beendigung der Arbeiten ein umfassendes Reinigen der Arbeitsstätte erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für Handbohrmaschinen zu schaffen, die gleichzeitig ein Ausrichten der Handbohrmaschine zu ihrer Unterlage ermög­ licht, also ein Führungsmittel für senkrechtes Bohren bildet und ferner einen sicheren, nicht überdrückbaren Bohrtiefen­ anschlag vorgibt, bei insgesamt sehr einfachem, kostengünsti­ gem Aufbau und problemloser Anwendung.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß die beiden unter Federvorspannung ineinander teleskopierbaren, die erfindungsgemäße Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrich­ tung bildenden Rohre bei einfachem Aufbau und problemloser Befestigung an der Bohrmaschine durch den breiten, groß­ flächig auf der Unterlage aufliegenden Stützkorb die Mög­ lichkeit eines Verkantens oder Schrägbohrens mit der so aus­ gerüsteten Handbohrmaschine einwandfrei verhindern, anderer­ seits durch eine leicht auf einer vorgegebenen Skalierung einstellbare, auf dem teleskopierbaren Innenbohr gleitver­ schieblich gelagerte Arretierbuchse ein millimetergenauer Anschlag vorgegeben werden kann.
Der Stützkorb ist in Verbindung mit den beiden die Führungs­ vorrichtung bildenden Rohren und deren Lagerung am Hand­ griff so ausbalanciert, daß eine entsprechende Bohrmaschine ohne zusätzliche Unterstützung selbständig auf dem Stütz­ korb abgestützt stehen kann, so daß beim Bohren keine seit­ lichen Haltekräfte erforderlich sind und durch die flächige Auflage des Stützkörpers Verkantungen oder Schrägbohren sicher verhindert sind.
Vorteilhaft ist ferner, daß beim festen Anziehen der Hand­ griffverschraubung auch das erste, also äußere Lagerrohr voll­ kommen unverrückbar in seiner Durchtrittsbohrung im Hand­ griff gehalten und gesichert ist, wobei sich an dieser Stelle noch eine zusätzliche Einstellmöglichkeit ergibt, da das erste Lagerrohr in seiner Handgriffposition und das zweite innere Lagerrohr durch seine Teleskopierbarkeit in das erste Lagerrohr zwei verschiedene axiale Einstellmöglich­ keiten ergeben, so daß ein besonders breites, optimales An­ wendungsspektrum vorliegt.
Die erfindungsgemäße Führungs- und Bohrtiefenanschlagvor­ richtung ist einfach zu handhaben, problemlos einzustellen und besteht aus nur wenigen Teilen, wobei der Stützkorb ergänzend noch die integrale Zuordnung einer Absauganord­ nung ermöglicht, so daß staubfrei und abgeschirmt gearbeitet werden kann und eine sichere Bestimmung der Bohrtiefe, der Bohrgenauigkeit und des Bohrvorgangs durch die Führungs­ und Bohrtiefenanschlagvorrichtung möglich ist, obwohl der eigentliche Arbeitsbereich des Bohrers oder Meißels vom Be­ nutzer nicht beobachtet werden kann, da durch die Absaugan­ ordnung abgedeckt.
Vorteilhaft ist schließlich, daß sich mit der erfindungsge­ mäßen Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung jede be­ liebige Bohrmaschine ausrüsten läßt, die einen entsprechen­ den Bohrmaschinenhals (Euronorm) aufweist, auf den der Handgriff mit den ineinander teleskopierbaren Rohren und dem Stützkorb paßt oder über ein anderes gängiges Maß ver­ fügt, auf welches ein entsprechender Handgriff abgestimmt werden kann. Es ist auch möglich, das äußere Lagerrohr direkt in einer Aufnahmebohrung des Bohrmaschinengehäuses oder eines zusätzlichen Ringes aufzunehmen und zu haltern.
Schließlich ist vorteilhaft, daß zum Einstellen der ge­ wünschten Bohrtiefe ein Lösen des Handgriffs nicht erfor­ derlich ist, da an einer entsprechenden Millimeterskalierung des zweiten, in das Innere des ersten Lagerrohrs einschieb­ baren Lagerrohrs eine lösbare Arretierbuchse lediglich auf den gewünschten Tiefenwert eingestellt zu werden braucht. Das zweite Rohr kann sich dann nur so weit in das erste Lager­ rohr einschieben, bis dieser Tiefenwert erreicht ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Führungs- und Bohrtiefenan­ schlagvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist der Umstand, daß auch im voll ausgefahrenen Zustand des inneren Rohres dieses beidseitig im ersten Lagerrohr geführt ist, so daß die beiden ineinander teleskopierbaren Rohre sauber geführt sind und die vertikale Ausrichtung der Hand­ bohrmaschine in jeder Position gewährleistet ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer konventionellen Handbohr­ maschine, die mit der erfindungsgemäßen Führungs­ und Bohrtiefenanschlagvorrichtung, ergänzt durch eine Staubabsauganordnung, ausgerüstet ist und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1 bei abgenommener Staubabsauganordnung und bis zur Bohr­ unterlage durchgedrücktem Gerät,
Fig. 3 eine vertikale Schnittdarstellung einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Führungs- und Bohrtiefen­ anschlagvorrichtung mit zugeordnetem (zusätzlichem) Bohrmaschinenhandgriff,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stützkorb oder Fuß der Füh­ rungsvorrichtung, losgelöst von dem an ihm befestig­ ten zweiten Lagerrohr und die
Fig. 5 und 6 einen Schnitt durch die Stützkorbdarstellung der Fig. 4 längs der Linien V bzw. VI,
Fig. 7 zeigt den Stützkorb mit eingesetzter Staubabsaugan­ ordnung in einer Draufsicht, wobei Arretierbuchse und zweites, den Stützkorb tragendes Lagerrohr teilweise im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 8 zeigt den am Bohrmaschinenhals zu befestigenden und die beiden ineinander teleskopierbaren Rohre mit unte­ rem Fuß oder Stützkorb tragenden (zusätzlichen) Hand­ griff im Schnitt und die
Fig. 9 und 10 zeigen die Staubabsauganordnung im Schnitt und in Draufsicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, eine an einer Handbohrmaschine leicht zu befestigenden, gleich­ zeitig Führungs- also Ausrichtaufgaben-und Bohrtiefenan­ schlagaufgaben erfüllende Vorrichtung zu schaffen, die aus zwei ineinander teleskopierbaren, unter Federvorspannung stehenden Rohren besteht, wobei ein erstes Außenrohr in sei­ ner Position vorgebbar in einer Durchtrittsbohrung an der Handbohrmaschine, vorzugsweise in einer Durchtrittsbohrung eines zusätzlich zu befestigenden oder dort stets vorhandenen Handgriffs festgeklemmt wird und in diesem Außenrohr ein Innenrohr kontinuierlich gleitverschieblich gelagert ist, welches an seinem zur Bohrunterlage gerichteten, freien Ende einen flächigen Stützkorb trägt. Der Bohr­ tiefenanschlag wird dann durch eine Möglichkeit zur Begren­ zung des Teleskopiervermögens der beiden Rohre ineinander vorgegeben, während die Führungsaufgaben durch beide Rohre in Verbindung mit dem breitflächigen Stützkorb erfüllt wer­ den. Ferner ist eine Staubabsauganordnung am Stützkorb in beliebiger Drehposition befestigbar.
In Fig. 3 ist das Lageraußenrohr der Führungs- und Bohrtiefen­ anschlagvorrichtung 10 mit 11, das Lagerinnenrohr mit 12 be­ zeichnet. Das Lagerinnenrohr 12 trägt, an ihm befestigt einen der Auflage des Ganzen auf einer zu bohrenden Fläche oder einer Arbeitsfläche dienenden Fuß, der im folgenden als Stützkorb 13 bezeichnet wird.
Das Lageraußenrohr 11 weist eine Innenbohrung 14 auf, die auf der einen Seite, nämlich in der Zeichenebene nach oben durch einen nach innen vorspringenden Ringflansch 15 verengt ist. Hierdurch bildet sich eine Durchtrittsöffnung 16 für das in der Bohrung 14 gleitverschieblich aufgenommene Lager­ innenrohr 12, wobei Mittel vorgesehen sind, die das Austre­ ten des Innenrohrs 12 aus dem Außenrohr 11 nur so weit ge­ statten, daß auch in der maximal ausgefahrenen Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, ein oberer Endbereich des Innenrohrs noch von der durch den Ringflansch 15 verengten Durchtritts­ bohrung 16 erfaßt bleibt und bündig geführt ist.
Der Ringflansch 15 bildet gleichzeitig eine innere Ring­ schulter 17, an welcher eine Vorspannungsfeder 18 anschlägt, die sich zusammen mit dem entsprechenden Teil des Innen­ rohrs in der Bohrung 14 des Lageraußenrohrs befindet.
Der Aufbau vervollständigt sich durch einen unteren Ver­ schlußmechanismus, der mit 19 bezeichnet ist und in Fig. 11 im Ausschnitt vergrößert dargestellt ist.
Man erkennt, daß das andere Ende der Vorspannungsfeder 18 sich an einem inneren Federteller 20 abstützt, der in die­ ser Höhe durch einen arretierenden Querstift 21 am inneren Lagerrohr 12 gehalten ist. Es kann eine zweite Beilegscheibe 22 vorgesehen sein, mit welcher dann das innere Lagerrohr 12 unter der Wirkung der Vorspannungsfeder 18 an einer Ver­ schlußkappe 23 aufliegt, die im einfachsten Fall durch eine nach innen gerichtete Bördelung des Lageraußenrohrs an die­ ser Stelle gebildet sein könnte; bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel besteht die Verschlußkappe 23 aus einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden plattenförmigen Teil mit einer Innenbohrung 23 a, die buchsenförmig bündig das auf diese Weise gleitverschieblich gelagerte Innenrohr 12 auf­ nimmt, während der Außendurchmesser der Verschlußkappe 23 so bemessen ist, daß diese bündig in das Außenrohr 12 an dieser Stelle eingeschoben werden kann. Eine Verankerung kann durch Einbringen seitlicher Madenschrauben, aber auch so wie in Fig. 11 detailliert gezeigt erfolgen, indem näm­ lich eine hochgezogene äußere Ringwandung 23 b der Verschluß­ kappe mindestens an einigen Stellen über den Umfang verteilt in Rasthäkchen 24 endet, die in entsprechend ausgerichtete Ausnehmungen in der Innenwandung der Bohrung 14 des Außen­ lagerrohrs eingreifen und so die Verschlußkappe unverrück­ bar in ihrem Sitz sichern.
Die Querschnittform des Lageraußenrohrs 11 ist bevorzugt viereckig mit schwach abgerundeten Kanten, wie die Auf­ nahmebohrung 25 des an der Bohrmaschine zusätzlich zu be­ festigenden Handgriffs 26 in Fig. 8 zeigt.
Entsprechend ist auch in vorteilhafter Ausgestaltung die Querschnittform des Lagerinnenrohrs 12 viereckig oder recht­ eckförmig, jedenfalls unrund, zur Erzielung einer Verdreh­ sicherheit, so daß sich bei einer sicheren Auflage des Stützkorbs 13 die Handbohrmaschine nicht um den Stützkorb drehen kann.
Man erkennt, daß bei einer Relativbewegung von Lageraußen­ rohr 11 zu dem mit Stützkorb auf der Unterlage stationär auf­ liegenden Innenrohr längs der Richtung des Doppelpfeils A ein Einschieben und Durchschieben des Lagerinnenrohrs durch das Außenrohr ergibt, bis die Vorspannungsfeder 18 ein weiteres Andrücken verbietet.
Die mögliche Einschiebtiefe, die dann gleichzeitig einen Bohrtiefenanschlag bildet, läßt sich begrenzen durch eine auf dem Lagerinnenrohr gleitverschieblich, aber feststell­ bar angeordnete Arretierbuchse 27, die selbst wieder längs des Doppelpfeils B auf dem unten aus dem Lageraußenrohr aus­ tretenden Innenrohr verschiebbar und in jeder gewünschten Position durch Betätigung einer Feststellschraube 20 b arre­ tierbar ist. Die Feststellschraube 20 b sitzt in einem Gewinde der Arretierbuchse 27 und drückt mit ihrem nach innen ragenden Schraubenende 27 c gegen das Lagerinnenrohr 12.
Das untere Ende des Lagerinnenrohrs 12 ist in einem Aufnahme­ vierkant 28 des Stützkorbs 13 vorzugsweise unlösbar, etwa im Preßsitz gehalten.
Der Stützkorb selbst kann von beliebiger Form sein; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Stützkorb eine flache Platte von mehr als halbkreisförmiger Gestalt mit einer ebenfalls mehr als einen Halbkreis umfassenden Innen­ bohrung 13 a. Der Stützkorb kann zur Gewichtserleichterung, wie in den Fig. 4, 5, 6 und 7 gezeigt, aus rippenförmigen, miteinander verbundenen Strukturen bestehen, wobei die Auf­ nahmeöffnung 28 für das innere Lagerrohr 12 jedenfalls so positioniert ist, daß die Bohrermitte des Bohrers, mit dem die die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung ausgerüstete Handbohrmaschine versehen ist, genau in der durch ein Kreuz gekennzeichneten Kreismitte 29 des Stützkorbs niederkommt. Dies ist bei jeder beliebigen Befestigungsposition etwa des Hand­ griffs 26 am Bohrmaschinenhals sichergestellt; der Benutzer verfügt daher über eine einwandfreie Visiermöglichkeit, ge­ bildet durch die auf die Zentriermitte 29 gerichteten Rippen 30 an den beiden Schmalseiten der Hufeisenform des Stützkorbs und 31 am geschwungenen Basisteil.
Diese Viesiermöglichkeiten werden noch verstärkt durch innere, in einer Spitze endende Vorsprünge 32, die ebenfalls auf die Zentriermitte 29 weisen und noch einen anderen Zweck erfül­ len, auf den gleich noch eingegangen wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfin­ dung besteht darin, daß an dem Stützkorb oder Fuß der Füh­ rungsvorrichtung noch eine Staubabsauganordnung befestigt werden kann, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt und mit 33 bezeichnet ist. Diese Staubabsauganordnung umfaßt ein ver­ breitertes, in diesem Falle einer Kreisform folgendes unte­ res Mundstück 34 und einen stutzenförmigen, weiterführenden Anschluß 35, wobei im Stutzen 35 eine Durchtrittsbohrung 36 vorgesehen ist, die erforderlich ist und die es dem Bohrwerk­ zeug ermöglicht, durch die Staubabsauganordnung hindurchzu­ treten und in der Unterlage die gewünschte Bohrung zu setzen.
Das kreisförmige untere Mundstück 34 der Staubabsauganord­ nung 33 weist an seinem Außenrand den spitzen Vorsprüngen 32 des Stützkorbs 13 entsprechend komplementär zugeordnete Kerben 32′ auf, allerdings mit einem um die Hälfte reduzier­ ten Abstand, der Kreisform folgend, so daß die Staubabsaug­ anordnung jeweils um 45° versetzt in die Mitte des Stützkorbs 13 eingeführt und dann zur Arretierung noch um einen gering­ fügigen Winkel verdreht wird. Durch diese Verdrehung grei­ fen dann die zunächst in die Kerben 32′ eingefallenen spitzen Vorsprünge 32 über nach außen wegstehende, beidseitig der Kerben angeordnete untere Vorsprünge 37, wie in Fig. 9 ge­ zeigt, so daß die Staubabsauganordnung in der jeweils ge­ wünschten Winkelposition fest mit dem Stützkorb 13 verbun­ den ist. Auf den Stutzen 35 kann dann der weiterführende Schlauch eine Absaugeinrichtung, beispielsweise Staubsauger o.dgl., geschoben werden.
Man erkennt aus der Darstellung der Fig. 8, daß die den Bohrmaschinenhals aufnehmende (größere) Bohrung 25′ des (zusätzlichen) Handgriffs 26 für die Bohrmaschine der Auf­ nahmeöffnung 25 für die Führungs- und Bohrtiefenanschlagvor­ richtung gegenüberliegend angeordnet ist, wobei ein Spalt 38 gebildet ist, der durch Verdrehen einer unmittelbaren Hand­ auflage 39 in der einen oder anderen Richtung entsprechend dem Doppelpfeil C unter Wirkung einer in diesem Zusammenhang für sich bekannten Verschraubung 40 eine Verjüngung oder Auf­ weitung erfährt, so daß die Befestigung in der gewünschten Position am Bohrfutterhals vorgenommen und gleichzeitig das Lageraußenrohr in seiner Durchtrittsbohrung 25 am Handgriff 26 entsprechend positioniert und festgespannt werden kann.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Führungs- und Bohr­ tiefenanschlagvorrichtung 10 im montierten Zustand und einer Handbohrmaschine 41 zugeordnet, wobei erkennbar ist, daß in der unteren Auflagefläche des Fußes oder Stützkorbs 13 noch eine einen stumpfen Winkel einschließende Nut oder Ausfräsung 42 angeordnet ist, so daß sich hierdurch auch eine abgleitsichere Aufsetzmöglichkeit auf runde oder ge­ krümmte Bohrvorlagen, etwa Rohre u.dgl. ergibt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs­ wesentlich sein.

Claims (13)

1. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung für Hand­ bohrmaschinen, mit einem in einer Führung an der Bohr­ maschine gelagerten und willkürlich feststellbaren, stabförmigen Element, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Lageraußenrohr (11) in einer Durchtrittsöffnung (25) an der Handbohrmaschine feststellbar eingespannt ist, daß in einer Bohrung (14) des ersten Lager­ außenrohrs (11) ein zweites Lagerinnenrohr (12) gegen Federdruck gleitverschieblich aufgenomnen ist und daß am freien Ende des zweiten Lagerinnenrohrs (12) ein auf der Bohrunterlage flächig aufliegender Stützkorb (13) befestigt ist.
2. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Bohrung (14) des ersten Lageraußenrohrs (11) sowohl der rück­ wärtige Teil des Lagerinnenrohrs (12) als auch, diesen umgebend, eine Vorspannungsschraubenfeder (18) ange­ ordnet sind, die das Lagerinnenrohr (12) in seine maximal aus dem Lageraußenrohr (11) ausgefahrene Position drückt.
3. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Lagerinnen­ rohr (12) unlösbar befestigte Stützkorb (13) eine groß­ flächige, allgemein hufeisenförmige Gestalt mit beidsei­ tig eine Halbkreisform überschreitenden Flügeln aufweist und daß in der Innenbohrung (13 a) des Stützkorbs (13) eine Staubabsauganordnung (33) befestigbar ist.
4. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs des aus dem Lageraußenrohr herausragenden Teils des Lagerinnenrohrs (12) eine Arretierbuchse (27) mit Fest­ stellschraube (27 b) gleitverschieblich und feststellbar angeordnet ist.
5. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innenrohrs (12) so bemessen ist, daß dieses auch bei maximalem teleskopartigen Austritt aus dem Lageraußen­ rohr an beiden Enden des Lageraußenrohrs (11) geführt ist.
6. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lageraußenrohr (11) auf der einen Seite einen nach innen vorspringenden Ab­ schlußflansch (15) aufweist, der selbst eine Durchtritts­ gleitöffnung (16) für das Innenrohr (12) bildet und mit einer inneren Ringschulter (17) den Anschlag für die Vor­ spannungsfeder (18) bildet.
7. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Federvorspannung bewirkte Austrittsweg des Innenrohrs (12) aus dem Außenrohr (11) durch einen Quer­ anschlag begrenzt ist.
8. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Queranschlag von einem das Innenrohr (12) durchsetzenden Zapfen (21) gebildet ist, der nach innen einen den zweiten Anschlag für die Vorspannungsfeder (18) bildenden Federteller (21) lagert und nach außen, gegebenenfalls über eine Beilagscheibe (22) an einem in das Außenrohr (11) eingesetzten Verschluß­ mechanismus (19) anliegt.
9. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmecha­ nismus (19) eine Verschlußkappe (23) umfaßt, die mit Ver­ rastungsvorsprüngen 24 in innere Rastausnehmungen des Lageraußenrohrs (11) eingreift.
10. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die unrunde Durchtrittsöffnung (25) zur Aufnahme des Lageraußenrohrs (11) bildende (zusätzliche) Handgriff (25) dieser Durchtrittsöffnung gegenüberliegend die den Bohr­ mutterhals aufnehmende Durchtrittsöffnung (25′) aufweist, die beide in an sich bekannter Weise durch Verdrehen der unmittelbaren Handauflage (29) über einen Schraubmecha­ nismus in ihrem Durchmesser zum Festklemmen des Außen­ rohrs und des Bohrmutterhalses veränderbar sind.
11. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (13) aus zueinander nach Art eines Gitters ver­ bundenen Rippen besteht und eine innere, einen Halbkreis überschreitende Ringrippe aufweist, die die Aufnahmeform für in jede verschiedene Winkelstellungen einsetzbare Staubabsauganordnung (33) bildet wobei die Gitterrippen ferner eine Visieranordnung für die Bohrungsmitte bilden.
12. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsauganordnung (33) aus einem kreisförmigen Mundstück (33) und einem weiterführenden Stutzen (35) besteht und daß das Mund­ stück über seinen Kreisumfang Kerben (32′) aufweist, in die beim Einsetzen in die teilweise offene zentrale Ring­ ausnehmung des Stützkorbs (13) mit dem Stützkorb ein­ stückige Rastspitzen (32) eingreifen, die bei einem nachfolgenden Verdrehen zur Fixierung Vorsprünge (37) an der Staubabsauganordnung (33) zur Verrastung über­ greifen.
13. Führungs- und Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine am inneren Lagerrohr (12) angeordnete Skalierung (43) bei maximal ausgefahrener Position un­ mittelbar in Höhe der Austrittsöffnung aus dem Lageraußen­ rohr (11) ansetzt.
DE19883801141 1988-01-16 1988-01-16 Fuehrungs- und bohrtiefenanschlagvorrichtung fuer handbohrmaschinen Withdrawn DE3801141A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883801141 DE3801141A1 (de) 1988-01-16 1988-01-16 Fuehrungs- und bohrtiefenanschlagvorrichtung fuer handbohrmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883801141 DE3801141A1 (de) 1988-01-16 1988-01-16 Fuehrungs- und bohrtiefenanschlagvorrichtung fuer handbohrmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3801141A1 true DE3801141A1 (de) 1989-07-27

Family

ID=6345411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883801141 Withdrawn DE3801141A1 (de) 1988-01-16 1988-01-16 Fuehrungs- und bohrtiefenanschlagvorrichtung fuer handbohrmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3801141A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6247879B1 (en) * 1999-08-26 2001-06-19 Michael A. Costa Hand held drill press
EP2065140A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-03 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine mit Zusatzhandgriff mit Tiefenanschlag
US7794184B2 (en) * 2005-05-19 2010-09-14 Robert Bosch Gmbh Dust catcher
CN102554311A (zh) * 2010-12-20 2012-07-11 罗伯特·博世有限公司 用于工具机的测量和粉尘吸出装置
CN103182702A (zh) * 2011-12-30 2013-07-03 博世电动工具(中国)有限公司 用于电动工具的集尘器及具有该集尘器的电动工具
CN104369168A (zh) * 2013-08-16 2015-02-25 苏州宝时得电动工具有限公司 切割辅助装置及摆动动力工具
US9149923B2 (en) 2010-11-09 2015-10-06 Black & Decker Inc. Oscillating tools and accessories
DE102014212147A1 (de) * 2014-06-25 2015-12-31 Robert Bosch Gmbh Bohrtiefenanschlagvorrichtung
DE102015109902A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-23 Joachim Wießner Verfahren zum Untersuchen eines, insbesondere unter Wasser befindlichen, Holzkörpers auf Befall mit Holzschädlingen
DE102012106909B4 (de) * 2012-07-30 2018-02-22 Wilhelm Krilhof Bohrtiefenanzeige für eine Bohrmaschine
US10183339B2 (en) * 2016-12-20 2019-01-22 Kai Li Depth limiting drill
CN110216307A (zh) * 2019-06-18 2019-09-10 王小娟 一种具有防尘功能的精确度高的电钻
DE102013215792B4 (de) 2013-08-09 2024-01-04 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenabsaugvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929073A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-05 Hilti Ag Handgeraet zum eintreiben von werkzeugen oder befestigungselementen in werkstuecke
DE3324615A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum auffangen von bohrklein
DE2705410C2 (de) * 1977-02-09 1985-06-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein an einer Handwerkzeugmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705410C2 (de) * 1977-02-09 1985-06-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein an einer Handwerkzeugmaschine
DE2929073A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-05 Hilti Ag Handgeraet zum eintreiben von werkzeugen oder befestigungselementen in werkstuecke
DE3324615A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum auffangen von bohrklein

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6247879B1 (en) * 1999-08-26 2001-06-19 Michael A. Costa Hand held drill press
US7794184B2 (en) * 2005-05-19 2010-09-14 Robert Bosch Gmbh Dust catcher
EP2065140A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-03 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine mit Zusatzhandgriff mit Tiefenanschlag
US9149923B2 (en) 2010-11-09 2015-10-06 Black & Decker Inc. Oscillating tools and accessories
CN102554311A (zh) * 2010-12-20 2012-07-11 罗伯特·博世有限公司 用于工具机的测量和粉尘吸出装置
CN103182702A (zh) * 2011-12-30 2013-07-03 博世电动工具(中国)有限公司 用于电动工具的集尘器及具有该集尘器的电动工具
DE102012106909B4 (de) * 2012-07-30 2018-02-22 Wilhelm Krilhof Bohrtiefenanzeige für eine Bohrmaschine
DE102013215792B4 (de) 2013-08-09 2024-01-04 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenabsaugvorrichtung
CN104369168B (zh) * 2013-08-16 2017-02-08 苏州宝时得电动工具有限公司 切割辅助装置及摆动动力工具
CN104369168A (zh) * 2013-08-16 2015-02-25 苏州宝时得电动工具有限公司 切割辅助装置及摆动动力工具
CN105312626A (zh) * 2014-06-25 2016-02-10 罗伯特·博世有限公司 钻孔深度止挡装置
CN105312626B (zh) * 2014-06-25 2019-08-20 罗伯特·博世有限公司 钻孔深度止挡装置
DE102014212147A1 (de) * 2014-06-25 2015-12-31 Robert Bosch Gmbh Bohrtiefenanschlagvorrichtung
DE102015109902A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-23 Joachim Wießner Verfahren zum Untersuchen eines, insbesondere unter Wasser befindlichen, Holzkörpers auf Befall mit Holzschädlingen
US10183339B2 (en) * 2016-12-20 2019-01-22 Kai Li Depth limiting drill
US10814404B2 (en) 2016-12-20 2020-10-27 Kai Li Depth limiting device
US11534840B2 (en) 2016-12-20 2022-12-27 Kai Li Depth limiting device
CN110216307A (zh) * 2019-06-18 2019-09-10 王小娟 一种具有防尘功能的精确度高的电钻

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705410C2 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein an einer Handwerkzeugmaschine
EP0123155A1 (de) Oberfräse
DE3332968A1 (de) Anschlag- und fuehrungsvorrichtung
DE3801141A1 (de) Fuehrungs- und bohrtiefenanschlagvorrichtung fuer handbohrmaschinen
DE102004033801A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE7703785U1 (de) Werkzeughalter fuer einstecharbeiten, insbesondere bohrstange
DE4037649A1 (de) Entgratwerkzeug
DE10154434B4 (de) Anschlagvorrichtung
DE3917812C2 (de)
DE10359420A1 (de) Handwerkzeugmaschine
WO1994023908A1 (de) Werkbank, insebesondere als lehrmittel in der form einer ergonomisch gestalteten mehrzweck-werkbank
DE2549153B2 (de) Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen von Schrauben
DE2722256B2 (de)
DE10220023A1 (de) Bohrer
DE3401200C2 (de)
DE19857563A1 (de) Handgeführtes Schraubgerät
DE3619632A1 (de) Aufspannvorrichtung fuer eine antriebsmaschine, z.b. eine handbohrmaschine
DE3234930C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Auslegers an der zylindrischen Säule einer Säulenbohrmaschine
DE2120320A1 (de) Zahnärztliches Bohrgerät
DE823688C (de) Bohrgeraet zur Erzeugung von Bohrungen polygonalen Querschnittes
DE19811437A1 (de) Bohrgerät mit Absaugvorrichtung
DE613492C (de) Vorrichtung zum Bohren kantiger Loecher
DE3537992A1 (de) Oberfraesenfuehrer fuer eine gitterartige zinkenfraeslehre
CH654772A5 (de) Werkzeug zum bohren von bohrungen in werkstuecken.
DE3938244A1 (de) Bohr- oder schraubendrehermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee