DE2549153B2 - Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen von Schrauben - Google Patents

Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen von Schrauben

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DE2549153B2 DE19752549153 DE2549153A DE2549153B2 DE 2549153 B2 DE2549153 B2 DE 2549153B2 DE 19752549153 DE19752549153 DE 19752549153 DE 2549153 A DE2549153 A DE 2549153A DE 2549153 B2 DE2549153 B2 DE 2549153B2
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Hans-Joachim Dipl.-Ing. 5828 Ennepetal Fuge
Heinz 5630 Remscheid Schroeer
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/007Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening

Description

Die: vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen von Schrauben mit einem Einspannschaft, einem über eine Rutschkupplung angetriebenen Arbeitsdorn und
·»" einer Aufnahme für ein Werkzeug, wobei der Kupplungsbelag der Rutschkupplung durch eine in der Verspannung über eine mittels einer Kontermutter arretierbaren Stellbuchse stufenlos veränderbaren Druckfeder belastet und auf dem Arbeitsdorn eine frei
·»■> drehbare, in axialer Richtung festgelegte Handschutzhülse angeordnet ist, die an ihrem der Werkzeugaufnahme zugewandten Endbereich ein Außengewinde aufweist.
Ein derartiges Vorsatzgerät ist bereits aus dem
■*>» DT-GM 71 23 901 bekannt. Dieses Vorsatzgerät besitzt zwar eine auf dem Arbeitsdorn frei drehbare Handschutzhülse, jedoch ist bei diesem Gerät eine genaue Einstellung der Eindringtiefe der einzuschraubenden Schrauben nicht möglich, da an dem das Schraubwerk-
Vi zeug aufnehmenden Ende ein federbelastetes Mundstück vorgesehen ist. Darüber hinaus kann bei dieser bekannten Ausführung eines Vorsatzgerätes nicht die Großes des von der Rutschkupplung zu übertragenden Drehmoments der jeweiligen durch den Tiefenanschlag
w) zu bstimmenden Eindringtiefe der Schrauben angepaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Vorsatzgerät der eingangs beschriebenen Art, dieses derart zu verbes-
h■> sern, daß eine genaue Einstellbarkeit der Einschraubtiefe von in das jeweilige Werkstück einzudrehenden Schrauben möglich ist, sowie ein exaktes Einstellen des Drehmoments der Rutschkupplung bei besserer Füh-
rung der Kupplungsteile zueinander und unter Beibehaltung der Unverletzbarkeit der Bedienungsperson.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß auf dem Außengewinde ein hohlzylindrischer Tiefenanschlag aufgeschraubt und mittels eine· über ihm angeordneten Kontermutter in der jeweiligen Stellung arretierbar ist, und daß der der Werkzeugaufnahme abgewandte Endbereich des Arbeitsdornes kegelstumpfförmig ausgebildet ist und in den mit einer angepaßten konischen öffnung versehenen Kupplungsbelag eingreift. Nun ist zwar bereits aus der DT-PS 7 22 676 eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Schrauben aller Art in Verbindung mit einer Antriebsmaschine bekannt, die einen verstellbaren, an der Rotation des Arbeitsdornes nicht teilnehmenden Tiefenanschlag aufweist — wobei der Tiefenanschlag kappenförmig ausgebildet und eine feststehende Schutzhülse aufgeschraubt und mit einer Bohrung versehen ist —, aber dieser Tiefenanschlag besitzt nur eine geringe Auflagefläche, so daß eine Kippgefahr und somit Verletzungsgefahr besteht. Außerdem ist eine relativ geringe Einschraubgenauigkeit gegeben, weil der Tiefenanschlag in seiner eingestellten Lage nicht arretierbar ist und daher ungewollt verstellt werden kann, insbesondere durch das Werkzeug selbst, da er gleichzeitig zu dessen Führung dient.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich ein Vorsatzgerät mit einer definierten Eindringtiefe für die einzuschraubenden Schrauben, und zwar in einer äußerst kompakten Bauform, wobei wahlweise ein bündiger Abschluß der Schraubenköpfe mit der Werkstückoberfläche oder eine Versenkung der Schraubenköpfe im Werkstück ebenfalls einstellbar ist, wie die Anpassung an Schrauben unterschiedlicher Länge. Mit dem Vorsatzgerät gemäß der Erfindung ist eine zu geringe Einschraubtiefe oder ein Überdrehen von Schrauben nicht mehr zu befürchten, da der Schraubvorgang beendet ist, sobald der Anschlag auf der Werkstückoberfläche zur Auflage kommt. Durch die hohlzylindrische Ausbildung des Tiefenanschlages ist stets eine satte Auflage des Anschlags auf der Werkstückoberfläche gewährleistet. Durch die Ausgestaltung des Arbeitsdornes gemäß der Erfindung wird eine besonders gute Zentrierung desselben mit äußerst ruhigem Lauf gewährleistet und zudem eine kurze kompakte Baulänge des gesamten Vorsatzgerätes bei möglichst großer Kupplungsfläche erzielt, so daß die Übertragung großer Drehmomente und eine ausreichende Wärmeabfuhr sichergestellt ist.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn am freien Endbereich des Arbeitsdornes ein Außengewinde angeordnet ist, auf dem eine Überwurfmutter zur Halterung eines Sch raub Werkzeuges sitzt. Die Schraubwerkzeuge können mit Pozidriv-Kreuzschlitz mit Philips-Kreuzschlitz, mit 6kt-Klingen, mit Längsschlitzklingen oder auch mit Schraubnüssen versehen sein. Auch können die Schraubwerkzeuge mit Dauermagneten bestückt sein, wodurch das Ansetzen der Schrauben an die Werkstücke wesentlich erleichtert wird.
Durch die Erfindung wird demgemäß ein Vorsatzgerät geschaffen, das eine genau definierte Einschraubtiefe der Schrauben zuläßt und wobei die Anschlag- und die Drehmomenteinstellung aufeinander abgestimmt werden können, und das Drehmoment so einstellbar ist, daß die Kupplung durchrutscht, wenn die mit dem Anschlag eingestellte Schraubeneindriiigtiefc erreicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung im folgenden erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Vorsatzgerät, das an einem Ende einen Einspannschaft 1 zum Einspannen des Vorsatzgerätes in das Futter einer Bohrmaschine und am anderen Ende ein Schraubwerkzeug 2 trägt. An den Einspannschaft schließt sich einstückig ein Bund 3 und an diesem ein hohlzylindrischer Schaft 4 an. Auf dem Boden des hohlzylindrischen Schaftes 4 ist an einem Träger 5 ein Kupplungsbelag 5' verdrehfest angeordnet. Der Kupplungsbelag weist eine zentrische, sich konisch verjüngende öffnung 6 auf, in die der kegelstumpfförmig ausgebildete Endbereich 7 des Arbeitsdornes 8 eingreift.
Der hohlzylindrische Schaft 4 weist ein Außengewinde 9 auf, das zur Aufnahme einer Stellbüchse 10 und einer Kontermutter 11, zur Verdrehsicherung der Stellbüchse 10 dient. Der Boden 12 der Stellbüchse 10 besitzt eine zentrische Bohrung 13 zum Durchlaß des Arbeitsdornes 8 und trägt eine Führungshülse 14, die den Arbeitsdorn konzentrisch umschließt und die in den hohlzylindrischen Schaft 4 eindringt. Die Führungshülse 14 bildet mit ihrem im hohlzylindrischen Schaft 4 sitzenden Stirnende ein Auflager für eine Druckfeder 15, die am Arbeitsdorn 8 ein kragenförmiges Gegenlager 16 findet. Das üegenlager 16 kann aus einem angedrehten Bund oder aus einem sprengringarretierten Flansch bestehen. Nach Lösen der Kontermutter 11 kann die Stellbüchse 10 verdreht und damit die Vorspannung der Druckfeder 15 vergrößert oder verkleinert werden. Die Vergrößerung der Vorspannung bewirkt ein ansteigendes, von den Kupplungsteilen 5, 5', 7 zu übertragendes Drehmoment und eine Lockerung der Vorspannung ein entsprechend kleineres Drehmoment. Die Einstellung bleibt nach Anzug der Kontermutter 11 an die Stellbüchse 10 erhalten.
Die Schutzhülse 17 besitzt eine axiale Stufenbohrung, deren im Durchmesser größerer Bohrungteil 18 die Stellbüchse 10 an ihrem bodenseitigen Endbereich und deren im Durchmesser kleinerer Bohrungsteil 19 den Arbeitsdorn 8 konzentrisch umgreift. Die Schutzhülse 17 ist in axialer Richtung festgelegt, und zwar durch einen am Arbeitsdorn 8 angedrehten Bund 20 und durch einen Sprengring od. dgl. 21. An der Drehbewegung des Arbeitsdorns 8 nimmt die Schutzhülse nicht teil, so daß sie von Hand ergriffen und das Vorsatzgerät exakt geführt werden kann. Der Außenmantel des Bohrungsteils 19 der Schutzhülse 17 trägt ein Außengewinde 22 mit darauf sitzender Kontermutter 23 und einem rohrförmigen Anschlag 24 für die Tiefeneinstellung der in ein Werkstück einzudrehenden Schrauben. Der rohrförmige Anschlag 24 kann nach Lösen der Kontermutter 23 verstellt werden, und zwar im Hinblick auf die jeweils gewünschte Eindringtiefe der Schrauben.
Am freien Ende des Arbeitsdornes 8 ist eine Aufnahme 25 für ein Schraubwerkzeug 2 angeordnet, die aus einer axialen öffnung unrunden Querschnitts besteht, wobei der unrunde Querschnitt z. B. sechskatH-förmig und dem Schaft des Schraubwerkzeugs angepaßt sein kann. Zur auswechselbaren Halterung von Schraubwerkzeugen 2 dient eine Überwurfmutter 26, die auf einem am freien Endbereich des Arbeitsdornes 8 vorgesehenen Gewinde aufschraubbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen von Schrauben mit einem Einspannschaft, einem über eine Rutschkupplung angetriebenen Arbeitsdorn und einer Aufnahme für ein Werkzeug, wobei der Kupplungsbelag der Rutschkupplung durch eine in der Verspannung über eine mittels einer Kontermutter arretierbaren Stellbuchse stufenlos veränderbaren Druckfeder belastet und auf dem Arbeitsdorn eine frei drehbare, in axialer Richtung festgelegte Handschutzhülse angeordnet ist, die an ihrem der Werkzeugaufnahme zugewandten Endbereich ein Außengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außengewinde (22) ein hohlzylindrischer Tiefenanschlag (24) aufgeschraubt und mittels einer über ihm angeordneten Kontermutter (23) in der jeweiligen Stellung arretierbar ist, und daß der der Werkzeugaufnahme (25) abgewandte Endbereich (7) des Arbeitsdornes (8) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und in den mit einer angepaßten konischen Öffnung versehenen Kupplungsbelag (5') eingreift.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Endbereich des Arbeitsdorns (S) ein Außengewinde angeordnet ist, auf dem eine Überwurfmutter (26) zur Halterung eines Schraubwerkzeuges (2) sitzt.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Einspannschaft (1) einstückig ein Bund (3) und daran ein hohlzylindrischer Schaft (4) anschließt, wobei auf dem Schaftboden der Kupplungsbelag (5) angeordnet ist.
4. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Schaft (4) ein Außengewinde (9) aufweist, auf dem die mit Innengewinde versehene Stellbüchse (10) verdrehbar geführt ist, wobei die Stellbüchse (10) einen Boden (12) mit zentrischer Bohrung (13) zum Durchlaß des Arbeitsdornes (8) aufweist, auf dem sich eine Druckfeder (15) abstützt, die den Arbeitsdorn (8) in Richtung auf den Kupplungsbelag (5) belastet.
5. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsdorn (8) im Anschluß an seinen kegelstumpfförmigen Endbereich (7) einen umlaufenden Kragen (16) trägt, an dem die Druckfeder (15) mit einem Ende zur Anlage kommt.
6. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (12) der Stellbüchse (10) eine den Arbeitsdorn (8) konzentrisch umschließende Führungshülse (14) angeordnet ist, deren anderes Stirnende in den hohlzylindrischen Schaft (4) eingreift und das Gegenlager für die Druckfeder (15) bildet.
7. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewinde des hohlzylindrischen Schaftes (4) eine Kontermutter (11) zur Arretierung der Gtellbüchse (10) sitzt.
8. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (17) eine durchgehende, stufenförmige Axialbohrung besitzt, wobei der im Durchmesser größere Bohrungsteil (18) die Stellbüchse (10) und der im Durchmesser kleinere Bohrungsteil (19) den Arbeitsdorn (8) konzentrisch umgreift und daß die Schutzhülse frei drehbar und in axialer Richtung
verschiebefest am Arbeitsdorn (8) sitzt.
9. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsteil kleineren Durchmessers (19) der Schutzhülse (17) ein Außengewinde aufweist, auf das der rohrförmig ausgebildete, über einen Endbereich mit Innengewinde versehene Anschlag (24) aufschraubbar ist.
10. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewinde der Schutzhülse (17) eine Kontermutter für den Anschlag sitzt.
11. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmeöffnung des Arbeitsdornes (8) eine hinterschnittene Querbohrung einmündet, in der eine federbelastete Kugel od. dgl. zur Arretierung eines Schraubwerkzeuges (2) sitzt, das in Höhe der Kugel mit einer Ringnut versehen «st.
12. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Endbereich des Arbeitsdorns (8) ein Außengewinde angeordnet ist, auf dem eine Überwurfmutter (26) zur Halterung eines Schraubwerkzeugs (2) sitzt.
13. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
12, gekennzeichnet durch auswechselbare Schraubwerkzeuge mit Pozidriv-Kreuzschlitz, mit Philips-Kreuzschlitz, mit Sechskantklingen, Längsschlitzklingen oder mit Schraubnüssen.
14. Vorsatzgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubwerkzeuge (2) mit Dauermagneten bestückt sind.
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