DE102004033801A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102004033801A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • Y10T409/306552Randomly manipulated
    • Y10T409/306608End mill [e.g., router, etc.]

Abstract

Eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (12) und einem, insbesondere spanenden, Werkzeug (15) sowie mit einem das Werkzeug (15) umgreifenden Schutzmittel (22), das mit dem Gehäuse (12) kuppelbar und gegenüber diesem axial einstellbar ist, wird dadurch sicherer handhabbar, dass das Schutzmittel als Stützfuß (22) ausgestaltet ist und außen ein Mantelstück (220) aus Kunststoff mit griffsicherer, rauher Außenseite trägt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Patentschrift DE 196 37 690 C2 ist eine als Oberfräse mit Schnitttiefeneinstellung ausgestaltete Handwerkzeugmaschine bekannt, die ein verhältnismäßig sicheres und bequemes Einstellen der Schnitttiefe erlaubt, wobei jedoch eine Schnellverstellung stufenlos von Hand nicht möglich ist und bei der der Griffbereich des Stützfußes zwar aus Kunststoff besteht und griffsicher ist, jedoch deutlich weniger stabil ist als ein solcher Stützfuss aus Metall, wie z. B. Aluminium.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass damit eine Oberfräse geschaffen worden ist, deren Stützfuß die Stabilität einer Metallkonstruktion mit der Griffsicherheit eines Weichkunststoffs vereint und die erzielbare Arbeitsgenauigkeit sowohl disschnelle und präzise Einstellung der Schnitttiefe sicher überprüfbar vorneh men lässt, wobei die dazu vorgesehenen Mittel einfach herstellbar, montierbar, sowie kostengünstig, robust und leicht bedienbar sind.
  • Dadurch, dass die Stellpositionen zwischen dem Gehäuse und dem Schutzmittel schnell wechselbar sind, ist unverzüglich nach einer schnellen Grobeinstellung eine sichere und genaue Feineinstellung der Schnitttiefenposition möglich.
  • Dadurch, dass zwischen Gehäuse und Schutzmittel durch eine Relativdrehung die Stellpositionen zwischen Grob- und Feineinstellung wechselbar sind, ist die Handhabung der Schnitttiefeneinstellung besonders einfach und zeitsparend.
  • Dadurch, dass das Schutzmittel als Stützfuß ausgestaltet ist, der das Gehäuse ringartig umgreift und in zwei bestimmte Drehpositionen umschaltbar ist, die eine Fein- und eine Grobeinstellstufe zum Ändern der Axialposition des Gehäuses gegenüber dem Stützfuß definieren, ist eine einfache und bedienungssichere Umschaltung der Handwerkzeugmaschine bei der Schnitttiefeneinstellung möglich.
  • Dadurch, dass die zwei Drehpositionen, mit minimalem Drehweg des Gehäuses gegenüber dem Stützfuß, unmittelbar zu einander benachbart überrastend begrenzt sind, ist die Drehposition schnell änderbar einzustellen.
  • Dadurch, dass Überrastmittel zwischen dem Gehäuse und dem Stützfuß jeden Wechsel der Einstellstufe hörbar und fühlbar machen, sichern sie diesen gegen ungewolltes Verändern sichern.
  • Dadurch, dass das Gehäuse einen stufenartigen Bund hat, auf den der Stützfuß aufschiebbar ist, wobei die Außenkontur des Gehäuses in die des vollständig aufgeschobenen Stützfußes glatt übergeht, wobei in dieser Position des Gehäuses gegenüber dem Stützfuß die minimale teleskopische Auszugsposition und damit eine maximale Schnitttiefe für das Werkzeug eingestellt ist, ist im Übergangsbereich zwischen Stützfuß und Gehäuse deren gegenseitiges Verdrehen beim Umschaltvorgang durch die Bedienhhand sicher zu spüren und zu kontrollieren.
  • Dadurch, dass zwischen dem Gehäuse und dem Stützfuß ein Tiefenanschlag angeordnet ist, der in der ersten Einstellstufe nicht und in der zweiten Einstellstufe stellbar zwischen Gehäuse und Stützfuß eingreift, ist in der ersten Einstellstufe eine axiale Grob-Einstellung des Gehäuses gegenüber dem Stützfuß möglich, aus der nach Umschalten in die zweite Einstellstufe die endgültige Schnittiefe durch Drehen des Tiefenanschlags fein einstellbar ist
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag als Schraubbolzen ausgestaltet ist, an dessen einem Ende drehfest ein Stellrad sitzt, mit dem der Tiefenanschlag drehantreibbar axial gesichert im Stützfuß angeordnet ist, kann er in der Fein-Einstellstufe durch Drehen von Hand das Gehäuse gegenüber dem Stützfuß axial fein verstellen, wobei er in der ersten Einstellstufe ohne Eingriff in das Gehäuse bleibt und darüberhinaus beim Lösen des Gehäuses vom Stützfuß gegen Verlieren gesichert im Stützfuß verbleiben kann.
  • Dadurch, dass das Stellrad den Stützfuß nach außen handbedienbar durchtritt, wobei der Schraubbolzen längsparallel in einer Nut in einer Innenseite der Wand des Stützfußes formschlüssig annähernd längshälftig einliegt und mit seinem überstehenden Längsbereich auf der gegenüberliegenden Seite einer parallelen äußeren Gehäuselängsnut zugeordnet ist, kann der Tiefenanschlag von außen besonders sicher – ohne Verletzungsgefahr für die Hand des Bedienenden durch das Werkzeug – verstellt werden.
  • Dadurch, dass neben der einen eine weitere Gehäuselängsnut, insbesondere mit zum Gewinde des Tiefenanschlags passendem Innengewinde, in die der Schraubbolzen längs einlegbar ist, angeordnet ist, ist bei dessen Einlage in der einen Gehäuselängsnut ein Feinverstellen des Gehäuses gegenüber dem Stützfuß möglich und bei Einlegen in der anderen Gehäuselängsnut ein freies axiales Verstellen des Gehäuses gegenüber dem Stützfuß von Hand möglich.
  • Dadurch, dass der Mittenabstand der Gehäuselängsnuten kleiner ist, als der Nutdurchmesser, ist der Umschaltweg zum Wechseln der Einstellstufen besonders klein.
  • Dadurch, dass zwischen den Gehäuselängsnuten im Übergang von der einen zur anderen Überrastmittel angeordnet sind, die den Schraubbolzen überrastend in seiner jeweiligen Gehäuselängsnut lagesichern, ist ein ungewolltes Ändern der Einstellstufen ausgeschlossen.
  • Dadurch, dass eine der Gehäuselängsnuten in den Schraubbolzen eingreifbare, passende Gewindemittel trägt, ist bei Drehen des Schraubbolzens über Betätigen des Stellrades eine reproduzierbare Feinverstellung des Gehäuses gegenüber dem Stützfuß möglich.
  • Dadurch, dass die andere der Gehäuselängsnuten den Schraubbolzen ohne Eingriff mit Radialspiel umgreift, kann in der zweiten Einstellstufe das Gehäuse gegenüber dem Stützfuß axial zwischen den beiden Endpunkten der Axialposition leicht frei verstellt werden, quasi durch freies axiales Verschieben.
  • Dadurch, dass sich als Überrastmittel zwischen den Gehäuselängsnuten ein paralleler Bolzen federvorgespannt radialbeweglich nach außen, d.h. zum Stützfuß hin längs gegen den Schraubbolzen des Tiefenanschlags abzustützen sucht, ist ein großflächiges und sicher wirksames Überrastmittel zwischen dem Stützfuß und dem Gehäuse geschaffen.
  • Dadurch, dass der Bund des Gehäuses und/oder der daran abstützbare obere Rand des hülsenförmigen Schafts des Stützfußes schräg verlaufen, ist das korrekte Wiedereinsetzen des Gehäuses in den Stützfuß nach getrennter Handhabung bedienungssicher. Dadurch, dass die Stellpositionen, insbesondere durch Klemmmittel, lösbar arretierbar und damit axial und radial festlegbar sind, ist die Schnitttiefe der Handwerkzeugmaschine gesichert einstellbar.
  • Dadurch, dass der Stützfuß so dimensioniert ist, dass die Handwerkzeugmaschine mit dessen Hilfe frei stehend auf einer waagerechten, ebenen Fläche absetzbar ist, ist ein besonders präzises und kippsicheres Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine möglich.
  • Dadurch, dass das Gehäuse gegenüber dem Stützfuß in seinen axialen Endpositionen bei der Längsverschiebung durch Anschläge begrenzt ist, insbesondere durch eine Bajonettverriegelung, ist ein ungewolltes Lösen oder Verlieren des Stützfußes vom Gehäuse bzw. umgekehrt, ausgeschlossen.
  • Dadurch, dass zwischen dem Gehäuse und dem Stützfuß Skalenmittel zur Kontrolle der Schnitttiefe angeordnet sind, ist insbesondere in der Feineinstellstufe die Schnitttiefenposition sicher kontrollierbar und reproduzierbar einstellbar.
  • Dadurch, dass die Handwerkzeugmaschine als Oberfräse ausgestaltet ist und die Einstellpositionen jeweils einer bestimmten Schnitttiefe entsprechen, ist sie besonders zeitsparend einstellbar und sicher handhabbar.
  • Dadurch, dass die in ihren Vorteilen vorbeschriebenen Einstellmittel dem Verändern bzw. Festlegen zweier teleskopartig zueinander angeordneter Teile relativ zueinander dienen, kann auch bei anderen Anwendungsbereichen, als bei Handwerkzeugmaschinen, bei denen eine schnelle sowie besonders präzise Einstellung der Relativlage nötig ist, besonders vorteilhaft angewendet werden – mit eigenem erfinderischen Wert.
  • Zeichnung
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die Handwerkzeugmaschine von vorn,
  • 2 die Handwerkzeugmaschine von links,
  • 3 den Stützfuß und die Handwerkzeugmaschine axial auseinandergezogen, explosionsartig dargestellt,
  • 4 die Handwerkzeugmaschine ohne den Stützfuß mit Tiefenanschlag,
  • 5 den Stützfuß von oben mit Tiefenanschlag,
  • 6 einen vergrößerten Querschnitt zwischen Stützfuß und Gehäuse mit Tiefenanschlag in der Feineinstellstufe,
  • 7 die Ansicht gemäß 6 in der Grobeinstellstufe und
  • 8 eine weitere Seitenansicht des Gehäuses.
  • 9 eine Explosionsdarstellung des Stützfußes
  • 10 eine Explosionsdarstellung des Stützfußes mit Mantelstück
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Eine in 1 von vorn gezeigte Handwerkzeugmaschine 10 ist als elektrisch betreibbare Oberfräse ausgestaltet, die aus einem Gehäuse 12 besteht, die vorn eine Schalttaste 14 zum Ein- und Ausschalten enthält und aus dessen unterem freien Ende 11 ein rotierendes Werkzeug 15 zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken hervortritt.
  • Das zylindrische Gehäuse 12 hat im obersten Viertel seiner Längserstreckung eine Taille 17, die bequem mit einer Hand umfassbar ist und sich mit ihrem radialen Überstand axial abstützend in die haltende Hand schmiegt. Die untere Hälfte des Gehäuses 12 weist einen geringfügig kleineren Außendurchmesser auf, als der obere Bereich und bildet mit dem kleineren Durchmesser einen Bund 20 (3), der in einen hohlzylindrischen Stützfuß 22 teleskopartig einschiebbar ist. Der Übergang zwischen dem Bund 20 und dem oberen Bereich des Gehäuses 12 bildet einen Überstand bzw. tastbaren Rand 200
  • Dieser zwischen dem Bund 20 und dem darüber liegenden Bereich mit dem größeren Durchmesser des Gehäuses 12 liegende Rand 200 verläuft nach hinten – übereinstimmend mit dem oberen Rand des Stützfußes 22 – schräg nach unten geneigt.
  • Aus dem oberen Gehäusesbereich tritt hinten ein elektrisches Anschlußkabel 16 mit einer leichten Neigung nach oben. Durch seine Austrittsrichtung und Neigung wird es zuverlässig von der Eingriffsstelle des Werkzeugs 15 in ein Werkstück beabstandet gehalten, ohne dabei, wie senkrecht nach oben austretende Kabel die Arbeit zu behindern.
  • Der hohlzylindrische Stützfuß 22 hat eine vertikale, rohrartige Stützfußwand 23, die vorn längs geschlitzt ist, wobei am Schlitz 27 zwei seitliche, nach vorn überstehende, gelochte Spannlappen 24 gebildet werden. Durch diese hindurch ist quer zur Längsachse des Stützfußes 22 eine Spannschraube 25 (2) steckbar. Wird diese gespannt, bewegen sich die beiden Spannlappen 24 aufeinander zu und suchen dabei den Schlitz 27 zu schließen. Dabei klemmen sie den Bund 20 des im Stützfuß 22 sitzenden Gehäuses 12 fest – gegen Drehen und Axialverschiebung sicher. Damit ist eine einmal eingestellte Schnitttiefe des Werkzeugs 15 gegen ungewolltes Verändern sicher festgelegt. Die Spannschraube 25 ist eine Schnellspannschraube mit einem Schwenkhebel 30 mit nicht näher bezeichnetem Exzenterbereich, wie beispielsweise zum Einstellen der Sattelhöhe bei Fahrrädern bekannt, und mittels des Schwenkhebels 30 lös- bzw. spannbar. Der Schwenkhebel 30 der Spannschraube 25 ist in gespanntem Zustand an den Stützfuß 22 herangeklappt und weitgehend in dessen Kontur eingezogen. Dadurch ist beim Hantieren mit der Oberfräse 10 z.B. beim Anstoßen an Werkstückkanten ein ungewolltes Aufklappen des Schwenkhebels 30 ausgeschlossen.
  • Unterhalb der Spannlappen 24 öffnet sich die Stützfußwand 23 über ihre gesamte Breite bis nach unten zur Fußplatte 26 zu einer fensterartigen Frontausnehmung 31. Die Fußplatte 26 am unteren Ende des Stützfußes 22 ist im Wesentlichen quadratisch und steht seitlich, hinten und vorn über die Außenkontur des zylindrischen Stützfußes 22 hinaus.
  • Deren Fläche ist so bemessen, dass die Oberfräse 10 mit dem Stützfuß 22 freistehend sicher und stabil auf einer ebenen Unterlage abstellbar ist.
  • Die Schnitttiefe für das Werkzeug 15 ist mittels einer Skala 53 am unteren Rand des Gehäuses 12 kontrollierbar einstellbar, wobei die Skalenposition gegenüber dem benachbaren oberen Rand 310 der fensterartigen Frontausnehmung 31 als Bezugskante ablesbar ist.
  • Die Fußplatte 26 hat einen als kreisrundes Loch ausgestalteten vertikalen Durchbruch 29 zum Durchtritt des Werkzeugs 15 nach unten in ein zu bearbeitendes Werkstück. Durch axiales Verstellen der Oberfräse 10 bzw. des Gehäuses 12 gegenüber dem Stützfuß 22 ist die Eintauchtiefe des Werkzeugs 15 in ein zu bearbeitendes Werkzeug einstellbar.
  • Außen rückseitig und seitlich sind das Gehäuse 12 und der Stützfuß 22 im Griffbereich 18 mit regelmäßig verteilten, kalottenförmigen Vertiefungen 19 versehen, die etwa einen Durchmesser von 2-3 mm haben und die Griffigkeit und damit die Bediensicherheit der Oberfräse 10 verbessern. Ebenso ist auf der Oberseite der Fußplatte 26 ein Griffbereich mit einer besonders griffsicheren Riffelung 260 aus rechteckigen Einprägungen gebildet.
  • 2 zeigt die linke Seite der Oberfräse 10, wobei insbesondere – über 1 hinausgehend – das schräg nach oben hinten verlaufende Elektrokabel 16, das oben quer gerippte Gehäuse 12 und die vorn überstehenden Spannlappen 24 mit dem Schwenkhebel 30 erkennbar sind. Außerdem ist der Griffbereich 18 mit den kalottenförmigen Vertiefungen 19 und der schräg nach hinten abfallende Rand 21 des Stützfußes 22 bzw. dementsprechend der überstehende Rand 200 am Bund 20 sowie die Gestalt der Frontausnehmung 31 mit bogenförmig verlaufendem Rand und Übergang in die verhältnismäßig weit nach vorn überstehende Fußplatte 26 erkennbar.
  • Seitlich hinten ist im unteren Bereich des Stützfußes 22 ein Stellrad 28 erkennbar, das aus einem Querschlitz 32 in der Stützfußwand 23 tritt und – hier nicht sichtbar – einen Gewindebolzen 35 (3) trägt, der sich im Inneren zwischen dem Gehäuse 12 und der Stützfußwand 23 erstreckt und als Tiefenanschlag 34 (3) dient.
  • 3 zeigt eine Explosionszeichnung mit der oberhalb des Stützfußes 22 positionierten Oberfräse 10, von der nur der untere Bereich mit dem Bund 20, das untere freie Ende 11 sowie das Werkzeug 15 erkennbar sind. Deutlich erkennbar ist der Rand 200 zwischen dem oberen Bereich des Gehäuses 12 und dem Bund 20. Beim Stützfuß 22 ist die Spannschraube 25 demontiert, so dass die Gestaltung der gelochten Spannlappen 24 und der Schlitz 27 zwischen den beiden Spannlappen erkennbar ist. Erkennbar ist auch der obere Rand 21 des Stützfußes 22 sowie der Querschlitz 32 für das Stellrad 28 im unteren Bereich des Stützfußes 22 über der Grundplatte 26. Der Tiefenanschlag 34 mit dem Stellrad 28 ist aus seiner Einlageposition in der Innenfläche der Stützfußwand 23 herausgenommen. Dazu muß zuvor eine von unten mittig in das Stellrad eingreifende, nicht dargestellte Halteschraube entfernt werden, die in der Montageposition den Tiefenanschlag 34 am Stützfuß 22 gegen ungewolltes Lösen sichert.
  • Der Tiefenanschlag 34 ist in seinem oberen Bereich als Schraubbolzen 35 mit einem Gewinde 50 ausgestaltet. Der Schraubbolzen 35 ist zum wahlweisen Eintritt in eine erste oder zweite Gehäuselängsnut 38, 40 in der Außenwand des Gehäuses 12 im Bereich des Bundes 20 vorgesehen. Die beiden Gehäuselängsnuten 38, 40 verlaufen parallel zum Schraubbolzen 35 bzw. zu dessen Längsnut 33 (5) in der Innenfläche der Stützfußwand 23. Etwa mittig zwischen und parallel zu den Gehäuselängsnuten 38, 40 ist in einem Schlitz 42 der Gehäusewand 13 im Bereich des Bundes 20 ein Überrastbolzen 36 so eingelegt, dass er radial nach außen durch den entsprechend eng bemessenen Schlitz 42 nicht herausfallen kann, wobei er von hinten durch eine Blattfeder 37 radial nach außen im Schlitz 42 vorgespannt gehalten wird.
  • Ist das Gehäuse 12 bestimmungsgemäß in den Stützfuß 22 axial teleskopartig eingeschoben, liegt der Schraubbolzen 35 in einer der Längsnuten 38, 40 ein. Soll das Gehäuse 12 gegenüber dem Stützfuß 22 geringfügig so verdreht werden, dass der Schraubbolzen 35 seitlich nach außen aus dem Gehäuselängsnutenpaar 38, 40 hinaustreten soll, ist diese Drehrichtung blockiert. Entgegengesetzt kann jedoch das Gehäuse 12 gegen die Kraft der Blattfeder 37 und des Überrastbolzens 36 verdreht werden, wobei nach entsprechendem Drehweg der Gewindebolzen 35 hörbar in die jeweils benachbarte Gehäuselängsnut 38, 40 einrastet. Dabei muß vor einem Verdrehen des Gehäuses 12 gegenüber dem Stützfuß 22 der Schwenkhebel 30 der Spannschraube 25 in seine Löseposition gebracht werden, damit sich der Schlitz 27 zwischen den Spannlappen 24 öffnet und der Kraftschluss zwischen dem Stützfuß 22 und dem Gehäuse 12 bzw. dem Bund 20 gelöst ist.
  • Die erste Gehäuselängsnut 38 weist ein Gewinde 39 auf, das zum Gewinde 50 des Schraubbolzens 35 passt. Ist die Gehäuselängsnut 38 im Eingriff mit dem Schraubbolzen 35, so wird bei dessen Drehen bzw. des Stellrades 28 das Gehäuse 12 gegenüber dem Stützfuß 22 axial verstellt. Ist die zweite Gehäuselängsnut 40 im Übergriff mit dem Schraubbolzen 35, wird kein Form- oder Kraftschluss zwischen diesem und dem Gehäuse 12 wirksam. Dadurch ist in dieser Position das Gehäuse 12 gegenüber dem Stützfuß 22 axial von Hand zwischen zwei begrenzten axialen Endpositionen leicht hin- und herschiebbar. In dieser Position ist eine Grobvorwahl der Schnitttiefe durch axiales Schieben einfach und schnell möglich. Nach grob eingestellter Schnitttiefenposition ist das Gehäuse 12 gegenüber dem Stützfuß 22 so zu verdrehen, dass der Schraubbolzen 35 in die erste Gehäuselängsnut 38 überrastend eintritt, so dass in dieser Position durch Drehen des Stellrades 28 die ineinander greifenden Gewinde 39, 50 eine axiale Kraftübertragung mit fein dosierbarer Längsverstellung bewirken. Ist die gewünschte Schnittiefenposition erreicht, wird durch Schwenken des Schwenkhebels 30 in seine Spannposition das Gehäuse 12 gegenüber dem Stützfuß 22 arretiert, so dass weder eine Dreh- noch eine Axialbewegung zwischen diesen beiden Teilen möglich ist. Damit ist die Schnitttiefenposition des Gehäuses 12 gegenüber dem Stützfuß 22 eingestellt. Je nach gewählter Schnitttiefe ragt das Werkzeug 15 mehr oder weniger über die Unterkante der Fußplatte 26 nach außen mit entsprechender Schnitttiefe in ein zu bearbeitendes Werkstück, auf das die Fußplatte 26 aufzusetzen ist.
  • In Betrachtungsrichtung rechts unterhalb des Stellrades 28 ist ein an der Innenseite der Stützfußwand 23 sitzender, radial nach innen ragender Nocken 57 erkennbar, der zum sichernden Eingriff in eine Bajonett-Nut 55 (8) des Gehäuses 12 vorgesehen ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Oberfräse 10 im Bereich des Bundes 20 mit einem – zu Demonstrationszwecken – eingelegten Tiefenanschlag 34, der zuvor aus seiner Montagelage im Stützfuß 22 entfernt wurde. Dieser Tiefenanschlag 24 ist in die zweite Gehäuselängsnut ohne Gewinde 40 eingelegt und darin axial frei verschieblich und kann keine Arretier- oder Kraftübertragungsfunktion zwischen dem Stützfuß 22 und dem Gehäuse 12 übernehmen. Dies demonstriert die Grobeinstellungsposition, in der das Gehäuse 12 gegenüber dem Stützfuß 22 begrenzt frei verschieblich ist.
  • In der zur zweiten Gehäuselängsnut 40 parallelen ersten Gehäuselängsnut 38 ist das Gewinde 39 sichtbar, das bei Eingriff des Tiefenanschlags 34 ein axiales Verschieben zwi schen dem Gehäuse 12 und dem Stützfuß 22 durch Kräfte von außen an diesen beiden Teilen verhindert und nur durch Drehen des Stellrades 28 erlaubt.
  • Die übrigen, zu den vorhergehenden Figuren aufgeführten Einzelheiten sollen – unter Hinweis auf vorhandene, gleiche Bezugszeichen – hier nicht noch einmal wiederholt werden.
  • 5 zeigt die Einzelheit des Stützfußes 22, wobei über die vorhergehenden Figuren hinausgehend der Tiefenanschlag 34 in seiner Einlageposition an der Innenfläche der Stützfußwand 23 gezeigt ist, wobei der Schraubbolzen 35 in der Längsnut 33 der Stützfußwand 23 axial unverschieblich mit Radialspiel frei drehbar einliegt. Darüberhinaus ist auch der Schlitz 27 zwischen den Spannlappen 24 im Stützfuß 22 deutlich erkennbar.
  • Die übrigen zu den vorigen Figuren beschriebenen Einzelheiten sollen hier nicht wiederholt werden.
  • 6 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Querschnitts zwischen der Stützfußwand 23 und der Gehäusewand 13 im Bereich der Gehäuselängsnuten 38, 40 mit einliegendem Gewindebolzen 35 bzw. auf der Gegenseite die Längsnut 33 in der Stützfußwand 23. Dadurch wird die Überrast- und Wirkungsposition des Schraubbolzens 35 deutlich.
  • 7 zeigt die gleichen Einzelheiten wie 6 jedoch mit gegenüber dem Stützfuß 22 verdrehtem Gehäuse 12, wobei der Gewindebolzen 35 in der zweiten Gehäuselängsnut 40 einliegt und ein freies Verschieben des Gehäuses 12 gegenüber dem Stützfuß 22 ermöglicht.
  • 8 zeigt eine weitere Seitenansicht des Gehäuses 12 mit seinem Bund 20 mit Blick auf eine L-förmige Bajonett-Nut 55. Diese setzt sich aus einem oberen, breiten Bereich 56, der senkrecht verläuft und unten in einen schmalen, abgewinkelten Bereich 58 übergeht zusammen. In die Bajonett-Nut 55 greift als Verriegelungs- bzw. Anschlagselement ein Nocken 57, der auf der Innenseite der hohlzlindrischen Stützfußwand 23 (9) sitzt und radial nach innen ragt.
  • Der Nocken 57 wird auf folgende Weise in Eingriff mit der Bajonett-Nut 55 gebracht: Zunächst ist das Gehäuse 12 axial auf den Stützfuß 22 zu setzen. Dabei wird der sich seitlich nach unten öffnende Bereich 58 der Bajonett-Nut 55 über den Nocken 57 geschoben, bis ein weiteres axiales Verschieben des Gehäuses 12 gegenüber dem Stützfuß 22 gestoptt wird, weil der Nocken 57 an der oberen Nutwand 60 des Bereichs 58 anschlägt. Durch entsprechendes Drehen des Gehäuses 12 gegenüber dem Stützfuß 22 wir der Nocken 57 solange an der Nutwand 60 geführt, bis er in den oberen Bereich 56 gelangt. Ist diese Position des Nockens 57 erreicht, ist das Gehäuse 12 gegenüber dem Stützfuß 22 längs frei verschieblich, solange gleichzeitig der Gewinderbolzen 35 in der zweiten Gehäuselängsnut 40 einliegt. Damit der Nocken 57 das Einstellen der Drehpositionen des Gehäuses 12 gegenüber dem Stützfuß 22 nicht behindert und in jeder Drehposition axial frei beweglich ist, ist der obere Bereich 56 der Bajonett-Nut 55 entsprechend breit ausgeführt.
  • Zur Begrenzung des Axialbewegung zwischen Stützfuß 22 und Gehäuse 12 dienen ein oberes Nutende 64 und die untere Seitenwand 62 des Bereichs 58 der Bajonett-Nut 55, die zugleich deren äußersten axialen Endpositionen bestimmen und an denen der Nocken 57 in der jeweiligen Endlage anliegt. Dies verhindert ein ungewolltes Lösen des Stützfußes 22 vom Gehäuse 12 bei geöffneter Spannschraube 25.
  • Zur Erleichterung der Montage des Stützfußes 22 mit dem Gehäuses 12 sind nicht näher bezeichnete pfeilartige Symbole in das Gehäuse 12 bzw. den Stützfuß 22 geprägt, die zueinandergehörige bzw. zueinander auszurichtende Gehäusebereiche erkennbar als solche markieren und zugleich eine vorausgesetzte Montagebewegung beschreiben.
  • 10 zeigt eine eine Explosionsdarstellung des Stützfußes 22 bei dem deutlich die durch einen Längsschlitz 27 voneinander beanstandeten Spannlappen 24 erkennbar sind, durch die jeweils zueinander fluchtend eine Querbohrung 250 führt, durch die hindurch die Spannschraube 25 steckbar ist, mit der der Stützfuss 22 gegenüber dem Gehäuse 12 der Handwerkzeugmaschine 10 fixierbar ist.
  • Die Spannschraube 25 trägt an ihrem in Betrachtungsrichtung rechten Ende einen gelenkig gelagerten Schwenkhebel 30 mit nicht näher bezeichnetem Exzenterbereich und an ihrem linken Ende ein nicht näher bezeichneten Gewindebereich, auf den eine Gewindemutter 252 aufschraubbar ist. Zwischen den Schwenkhebel 30 und die Außenseite des ihr zugewandten Spannlappens 24 und zwischen die Gewindemutter 252 und die Außenseite des ihr zu gewandten anderen Spannlappens 24 sind nicht näher bezeichnete Unterleg scheiben aus Stahl positioniert, die den aus Aluminum bestehenden Stützfuss 22 gegen Abnutzung bei Betätigung der Spannschraube 25 schützen. Dabei tritt die Spannmutter 25 durch kreisrunde Durchtrittslöcher 251 der Spannlappen 240 des Mantelstücks 220.
  • Mittig ist in den Stützfuss 22 eine Längsachse 222 eingezeichnet, entlang der ein oberhalb des Stützfusses 22 dargestelltes Mantelstück 22 auf den Stützfuss 22 aufsteckbar ist, sodass dessen abgewinkelte Stützlappen 240 über die Außenseiten der Stützelappen 24 des Stützfusses 22 greifen. Das Mantelstück 220 ist so bemessen, dass sein Innendurchmesser passgenau dem Außendurchmesser des Stützfusses 22 entspricht.
  • Die Betrachtungsrichtung nach unten-von den Spannlappen 240 ausbetrachtet – führen die Außenränder das Mantelstücks 220 vergrößernd radial nach außen, wobei sich eine Frontausnehmung 310 bildet, die kongruent zur fensterartigen Frontausnehmung 31 des Stützfusses 22 ist.
  • Im Bereich der Abwinkelung der Spannlappen 240 sind halbovale Ausnehmungen 241 angeordnet, die eine Federwirkung der Spannlappen 240 gegenüber dem übrigen Mantelstück 220 bewirken. Das Mantelstück 220 hat nur etwa 1 mm Wandstärke, zieht sich wie eine zweite Haut über den Stützfuss 22 und trägt in seinem hinteren Bereich kalottenartige Vertiefungen 190, die die Griffigkeit und Rutschsicherheit der Handwerkzeugmaschine 10 mit den Stützfuss 22 in der Hand des Bedienenden erheblich verbessert.
  • Zur Erleichterung der Montage des Stützfußes 22 am Gehäuses 12 sind nicht näher bezeichnete, pfeilartige Symbole in das Gehäuse 12 bzw. den Stützfuß 22 bzw. das Mantelstück 220 geprägt, die zueinandergehörige bzw. zueinander auszurichtende Bereiche erkennbar als solche markieren und zugleich eine Montagebewegung beschreiben.

Claims (11)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (12) und einem, insbesondere spanenden, Werkzeug (15), sowie mit einem das Werkzeug (15) umgreifenden Schutzmittel (22), das mit dem Gehäuse (12) kuppelbar und gegenüber diesem axial einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmittel als Stützfuss (22) ausgestaltet ist und aus Metall besteht, insbesondere Aluminium, und außen ein im wesentlichen kungruentes Mantelstück (220) aus Nichtmetall trägt.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelstück (220) aus Kunststoff mit einer Wandstärke von 0,5 mm bis 3 mm besteht und mit einer verhältnismäßig rauhen Außenseite als Grifffläche dient.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Man Öl telstück (220) zwei seitliche, nach von überstehende Spannlappen (240) aufweist, die sich an Spannlappen (24) des Stützfusses (22) anlegen und über eine sie durchtretende Spannschraube (25) daran fixierbar sind, wobei die Spannschraube (25) zum Fixieren des Stützfusses (22) dient und auch die Spannlappen (24) durchtritt.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelstück (220) eine fensterartige Frontausnehmung (310) – entsprechend einer Frontausnehmung (31) des Stützfusses (22) – bildet.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelstück (220) im Bereich der Abwinkelungen der Spannlappen (240), insbesondere teilovale, Ausnehmungen (241) aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) und der Stützfuss (22) in einer ersten Stellposition axial frei und in einer zweiten Stellposition, insbesondere durch Stellmittel geführt, axial feineinstellbar zueinander, insbesondere arretierbar, positionierbar sind.
  7. Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuss (22) das Gehäuse (12) ringartig umgreift und in zwei bestimmte Drehpositionen bringbar ist, die eine Fein- und eine Grob-Einstellstufe zum Ändern der Axialposition des Gehäuses (12) gegenüber dem Stützfuß (22) definieren.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (20) des Gehäuses (12) und/oder der daran abstützbare obere Rand (21) des hülsenförmigen Schafts des Stützfußes (22) schräg verlaufen.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellpositionen, insbesondere durch Klemmittel (25, 30), axial und radial festlegbar und lösbar sind.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie mithilfe des Stützfußes (22) frei stehend auf einer ebenen Fläche absetzbar ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) und der Stützfuß (22), insbesondere durch eine Bajonettverriegelung und/oder Anschlagmittel, gegen ungewolltes Lösen voneinander gesichert sind.
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