DE102014212147A1 - Bohrtiefenanschlagvorrichtung - Google Patents

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DE102014212147A1 DE102014212147.7A DE102014212147A DE102014212147A1 DE 102014212147 A1 DE102014212147 A1 DE 102014212147A1 DE 102014212147 A DE102014212147 A DE 102014212147A DE 102014212147 A1 DE102014212147 A1 DE 102014212147A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Bohrtiefenanschlagvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine (12a), mit zumindest einer Anschlageinheit (14a; 14b), die zumindest ein beweglich gelagertes Werkstückanschlagelement (16a; 16b) aufweist, und mit zumindest einer Fixiereinheit (18a; 18b) zu einer Fixierung des Werkstückanschlagelements (16a; 16b) in zumindest einer Position. Es wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit (18a; 18b) zumindest ein Rückstellelement (36a; 36b) zumindest zu einer Erzeugung einer Rückstellkraft zu einer zumindest teilautomatischen Rückstellung des Werkstückanschlagelements (16a; 16b) in zumindest einem mittels der Fixiereinheit (18a; 18b) unfixierten Zustand des Werkstückanschlagelements (16a; 16b) umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus DE 20 2011 108 875 U1 ist bereits eine Bohrtiefenanschlagvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine bekannt. Die Bohrtiefenanschlagvorrichtung umfasst zumindest eine Anschlageinheit, die zumindest ein beweglich gelagertes Werkstückanschlagelement aufweist, und zumindest eine Fixiereinheit zu einer Fixierung des Werkstückanschlagelements in zumindest einer Position. Die Fixiereinheit muss hierbei nach einer Einstellbewegung des Werkstückanschlagelements zu einer Sicherung des Werkstückanschlagelements von einem Bediener betätigt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Bohrtiefenanschlagvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, mit zumindest einer Anschlageinheit, die zumindest ein beweglich gelagertes Werkstückanschlagelement aufweist, und mit zumindest einer Fixiereinheit zu einer Fixierung des Werkstückanschlagelements in zumindest einer Position.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zumindest ein Rückstellelement zumindest zu einer Erzeugung einer Rückstellkraft zu einer zumindest teilautomatischen Rückstellung des Werkstückanschlagelements in zumindest einem mittels der Fixiereinheit unfixierten Zustand des Werkstückanschlagelements umfasst. Unter einer „Anschlageinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine maximale Bewegungsstrecke zumindest eines Elements und/oder einer Einheit relativ zu einem weiteren Element und/oder einer weiteren Einheit zu begrenzen, insbesondere mechanisch zu begrenzen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Besonders bevorzugt ist die Anschlageinheit dazu vorgesehen, eine maximale Eintauchstrecke eines Einsatzwerkzeugs, insbesondere eines Bohrwerkzeugs, in ein Werkstück zu begrenzen. Hierzu ist die Bohrtiefenanschlagvorrichtung vorzugsweise lösbar an der tragbaren Werkzeugmaschine befestigbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bohrtiefenanschlagvorrichtung in die tragbare Werkzeugmaschine integriert ist.
  • Der Ausdruck „beweglich gelagert“ soll hier insbesondere eine Lagerung einer Einheit und/oder eines Elements definieren, wobei die Einheit und/oder das Element, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung der Einheit und/oder des Elements, eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke größer als 1 mm, bevorzugt größer als 5 mm und besonders bevorzugt größer als 10 mm aufweist und/oder eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel größer als 5°, bevorzugt größer als 10° und besonders bevorzugt größer als 15° aufweist. Bevorzugt ist das Werkstückanschlagelement translatorisch beweglich gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Werkstückanschlagelement alternativ oder zusätzlich drehbar gelagert ist. Hierbei ist das Werkstückanschlagelement insbesondere relativ zu einer Grundkörpereinheit der Bohrtiefenanschlagvorrichtung beweglich gelagert. Die Grundkörpereinheit ist bevorzugt lösbar an der tragbaren Werkzeugmaschine befestigbar. Besonders bevorzugt ist die Grundkörpereinheit als Zusatzhandgriff ausgebildet, der lösbar an der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbar ist. Somit ist das Werkstückanschlagelement bevorzugt relativ zum Zusatzhandgriff beweglich gelagert. Das Werkstückanschlagelement weist vorzugsweise eine stabförmige Ausgestaltung auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Werkstückanschlagelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine scheibenförmige Ausgestaltung, eine zylinderförmige Ausgestaltung o. dgl. Besonders bevorzugt ist das Werkstückanschlagelement dazu vorgesehen, an einem zu bearbeitenden Werkstück anzuschlagen, insbesondere bei einem Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in das zu bearbeitende Werkstück, um zumindest eine maximale Eintauchstrecke des Einsatzwerkzeugs in das zu bearbeitende Werkstück zu begrenzen. Besonders bevorzugt ist das Werkstückanschlagelement verliersicher an der Grundkörpereinheit angeordnet. Das Werkstückanschlagelement ist vorzugsweise mittels der Fixiereinheit in zumindest einer Position relativ zur Grundkörpereinheit fixierbar. Der Begriff „Fixiereinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die dazu vorgesehen ist, mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung ein Element und/oder eine weitere Einheit in zumindest einer Position zu halten und insbesondere das Element und/oder die weitere Einheit gegen eine Bewegung zu sichern, insbesondere relativ zu zumindest einem weiteren Element.
  • Bevorzugt ist das Rückstellelement als Federelement ausgebildet. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10%, insbesondere um wenigstens 20%, vorzugsweise um mindestens 30% und besonders vorteilhaft um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Besonders bevorzugt ist das Rückstellelement als Zugfeder ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Rückstellelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Evolutfeder, als Druckfeder, als Blattfeder, als Torsionsfeder, als Schenkelfeder, als mechanischer und/oder elektrischer Aktor o.dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine automatische Rückstellung des Werkstückanschlagelements erreicht werden. Somit kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Bohrtiefenanschlagvorrichtung zumindest eine Bewegungsstreckeneinstelleinheit umfasst, die zumindest ein beweglich am Werkstückanschlagelement gelagertes Bewegungsstreckenbegrenzungselement umfasst. Unter einer „Bewegungsstreckeneinstelleinheit“ soll hier insbesondere eine Einstelleinheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine variable Einstellung einer maximalen Bewegungsstrecke des Werkstückanschlagelements zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Bewegungsstreckeneinstelleinheit, insbesondere das Bewegungsstreckenbegrenzungselement, verschieden von einem Endanschlag der Anschlageinheit, insbesondere eines am Werkstückanschlagelement angeordneter Endanschlag der Anschlageinheit, ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das Bewegungsstreckenbegrenzungselement ringförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bewegungsstreckenbegrenzungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Schieberelement, als Teleskopstangenelement o. dgl., die dazu geeignet ist, eine Einstellung einer maximalen Bewegungsstrecke des Werkstückanschlagelements zu ermöglichen und/oder eine maximale Bewegungsstrecke zu begrenzen. Vorzugsweise ist das Bewegungsstreckenbegrenzungselement in zumindest einem Zustand translatorisch beweglich und/oder drehbar am Werkstückanschlagelement gelagert. Besonders bevorzugt bildet das Bewegungsstreckenbegrenzungselement zumindest in einem Betriebszustand eine Anlagefläche eines Verbrauchselements, insbesondere einer Schraube oder eines Dübels, zu einer Einstellung einer Position des Werkstückanschlagelements und somit insbesondere einer Einstellung einer maximalen Eintauchstrecke eines Einsatzwerkzeugs. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine komfortable Einstellung einer maximalen Bewegungsstrecke des Werkstückanschlagelements erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine Einhaltung einer maximalen Bewegungsstrecke des Werkstückanschlagelements nach einer Einstellung einer Position des Bewegungsstreckenbegrenzungselements am Werkstückanschlagelement gewährleistet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Bewegungsstreckenbegrenzungselement zumindest einen Rastbereich aufweist, mittels dessen das Bewegungsstreckenbegrenzungselement in zumindest einer Position relativ zum Werkstückanschlagelement fixierbar ist. Besonders bevorzugt umfasst die Bewegungsstreckeneinstelleinheit zumindest ein Gegenrastelement, das am Werkstückanschlagelement angeordnet ist und in das der Rastbereich des Bewegungsstreckenbegrenzungselements einrastbar ist. Das Gegenrastelement ist vorzugsweise als Zahnstange oder als Profilstab ausgebildet, die/der am Werkstückanschlagelement angeordnet ist oder die/der das Werkstückanschlagelement zumindest teilweise bildet. Hierbei kann das Gegenrastelement einteilig mit dem Werkstückanschlagelement ausgebildet sein oder mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung am Werkstückanschlagelement fixiert sein. Der Rastbereich des Bewegungsstreckenbegrenzungselements ist vorzugsweise als Rasthaken ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Rastbereich eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Besonders bevorzugt ist der Rastbereich zu einer Verdrehfixierung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements vorgesehen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine sichere Fixierung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements in zumindest einer Position relativ zum Werkstückanschlagelement erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Bewegungsstreckenbegrenzungselement zumindest einen Bohrspitzenkompensationsbereich aufweist, der dazu vorgesehen ist, bei einer Fixierbewegung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements relativ zum Werkstückanschlagelement eine Bewegungsüberlagerung von zumindest zwei zumindest im Wesentlichen quer zueinander verlaufenden Bewegungen hervorzurufen. Bevorzugt ist der Bohrspitzenkompensationsbereich als Schrägverzahnung ausgebildet. Hierbei wirkt der Bohrspitzenkompensationsbereich vorzugsweise zu einer Bewegungsüberlagerung von zumindest zwei zumindest im Wesentlichen quer zueinander verlaufenden Bewegungen mit der am Werkstückanschlagelement angeordneten Verzahnung zusammen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bohrtiefenanschlagvorrichtung eine zusätzliche Verzahnung aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit dem Bohrspitzenkompensationsbereich zu einer Bewegungsüberlagerung von zumindest zwei zumindest im Wesentlichen quer zueinander verlaufenden Bewegungen zusammenzuwirken. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Einsatzwerkzeugspitzenlänge, insbesondere eine Bohrspitzenlänge, bei einer Fixierbewegung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements kompensiert werden. Somit kann vorteilhaft sichergestellt werden, dass eine gewünschte Eintauchstrecke des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück und somit eine gewünschte Tiefe einer mittels des Einsatzwerkzeugs erzeugbaren Ausnehmung im Werkstück sicher eingehalten wird. Somit kann vorteilhaft erreicht werden, dass eine Tiefe eines mittels eines Bohrers erzeugten Bohrlochs sicher einer Länge eines in das Bohrloch einzubringenden Verbrauchsmittels, insbesondere Dübel oder Schraube, entspricht.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Bohrtiefenanschlagvorrichtung zumindest eine Dämpfungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine mechanische Schwingung des Werkstückanschlagelements infolge einer Bewegung des Werkstückanschlagelements zu dämpfen. Unter einer „Dämpfungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, durch eine Bewegung des Werkstückanschlagelements hervorgerufene mechanische Schwingungen in eine Wärmeenergie umzuwandeln und/oder eine Bewegung des Werkstückanschlagelements gezielt, insbesondere zusätzlich zu einer durch die bewegliche Lagerung des Werkstückanschlagelements bedingte Reibung, zu verlangsamen. Besonders bevorzug ist die Dämpfungseinheit als Rotationsdämpfungseinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Dämpfungseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Stoßdämpfungseinheit, als Öldämpfungseinheit, als Elastomerdämpfungseinheit o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine bauteilschonende Bewegung des Werkstückanschlagelements, insbesondere eine bauteilschonende Rückstellbewegung des Werkstückanschlagelements, erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Bohrtiefenanschlagvorrichtung zumindest eine Zubehöraufnahmeeinheit aufweist, die zu einer Aufnahme zumindest eines separat ausgebildeten Zubehörs zumindest ein am Werkstückanschlagelement angeordnetes Zubehöraufnahmeelement aufweist. Besonders bevorzugt ist die Zubehöraufnahmeeinheit zu einer Aufnahme eines als Staubauffangbehälter ausgebildeten Zubehörs, eines als Senkrechtbohrvorrichtung ausgebildeten Zubehörs oder eines weiteren Zubehörs, das eine, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, vorgesehen. Die Zubehöraufnahmeeinheit umfasst vorzugsweise zumindest ein Aufnahmeelement, das zu einer Aufnahme und/oder Fixierung des Zubehörs am Werkstückanschlagelement vorgesehen ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine vorteilhafte Funktionserweiterung der Bohrtiefenanschlagvorrichtung erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden, da bedienerunterstützende Zubehörteile direkt am Werkstückanschlagelement anordenbar sind und somit komfortabel bedienbar sind oder platzsparend am Werkstückanschlagelement anordenbar sind.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zumindest eine Rasteinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Werkstückanschlagelement zumindest nach einer Einstellbewegung selbsttätig gegen eine Bewegung in zumindest eine Richtung zu sichern. Besonders bevorzugt umfasst die Fixiereinheit hierbei zumindest die Rasteinheit zu einer Sicherung des Werkstückanschlagelements gegen eine Bewegung. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Fixiereinheit zusätzlich weitere Elemente und/oder Einheiten zu einer Sicherung des Werkstückanschlagelements gegen eine Bewegung aufweist. Bevorzugt ist die Rasteinheit als Überrasteinheit ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung, insbesondere eine Einstellbewegung, des Werkstückanschlagelements in zumindest eine Richtung zu ermöglichen und eine Bewegung des Werkstückanschlagelements in eine entgegengesetzte Richtung zu unterbinden. Der Ausdruck „selbsttätig sichern“ soll hier insbesondere eine Sicherung zumindest eines Elements mittels zumindest eines weiteren Elements definieren, wobei die Sicherung insbesondere zumindest im Wesentlichen bedienereingriffsfrei erfolgt. Ein Bediener muss somit kein Sicherungselement und/oder Fixierelement betätigen, um das Werkstückanschlagelement nach einer Einstellbewegung gegen eine Bewegung in zumindest eine Richtung zu sichern. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann somit vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden. Es ist vorteilhaft eine einfache Einstellung einer maximalen Bohrtiefe möglich. Zudem ist vorteilhaft eine einfache Anpassung des Werkstückanschlagelements an eine Länge eines Einsatzwerkzeugs möglich. Somit kann besonders vorteilhaft erreicht werden, dass ein Bediener zu einer Einstellung einer Position des Werkstückanschlagelements beide Hände an der tragbaren Werkzeugmaschine belassen kann, um eine Positionierung des Werkstückanschlagelements an eine Länge eines Einsatzwerkzeugs anzupassen. Des Weiteren ist eine besonders einfache Einstellung einer gewünschten maximalen Bohrtiefe möglich, da das Werkstückanschlagelement nach einer Einstellbewegung mittels der Rasteinheit sofort in der gewünschten Position gehalten wird. Es kann somit eine besonders vorteilhaft einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit als Verzahnungseinheit mit Freilauf ausgebildet ist. Der Ausdruck „Verzahnungseinheit mit Freilauf“ soll hier insbesondere eine Ausgestaltung der Verzahnungseinheit definieren, mittels derer eine Bewegung, insbesondere eine Einstellbewegung, des Werkstückanschlagelements in zumindest eine Richtung möglich ist und eine Bewegung des Werkstückanschlagelements in eine entgegengesetzte Richtung unterbindbar ist. Besonders bevorzug ist die Verzahnungseinheit mit Freilauf als Rotationsverzahnungseinheit mit Freilauf ausgebildet. Hierbei ist insbesondere ein Verzahnungselement drehbar gelagert. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verzahnungseinheit sind ebenfalls denkbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach eine selbsttätige Sicherung des Werkstückanschlagelements nach einer Einstellbewegung realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit zumindest ein beweglich gelagertes Verzahnungselement umfasst, das zu einer Sicherung des Werkstückanschlagelements zumindest in eine am Werkstückanschlagelement angeordnete Verzahnung der Rasteinheit eingreift. Die am Werkstückanschlagelement angeordnete Verzahnung ist vorzugsweise als Zahnstange ausgebildet, die fest mit dem Werkstückanschlagelement verbunden ist. Besonders bevorzugt ist die Verzahnung einteilig mit dem Werkstückanschlagelement ausgebildet. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verzahnung von einem separat zum Werkstückanschlagelement ausgebildeten Element gebildet wird, das mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung am Werkstückanschlagelement angeordnet ist, wie beispielsweise eine an einer Federlasche angeordnete Verzahnung o. dgl. Das beweglich gelagerte Verzahnungselement ist bevorzugt als Zahnrad ausgebildet. Somit ist das Verzahnungselement vorzugsweise drehbar gelagert, insbesondere drehbar an der Grundkörpereinheit gelagert. Ferner greift das Verzahnungselement vorzugsweise zu einer Sicherung des Werkstückanschlagelements in ein Sicherungsverzahnungselement der Rasteinheit. Das Sicherungsverzahnungselement ist vorzugsweise beweglich, insbesondere translatorisch, beweglich gelagert, insbesondere zu einem Lösen eines Eingriffs des Verzahnungselements in das Sicherungsverzahnungselement. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine zuverlässige Sicherung des Werkstückanschlagelements in zumindest einer Position ermöglicht werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine große Sicherungsfläche zu einer Sicherung des Werkstückanschlagelements erreicht werden, da vorzugsweise mehrere Zähne der am Werkstückanschlagelement angeordneten Verzahnung und des Verzahnungselements in Eingriff sind.
  • Zudem wird ein Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung vorgeschlagen. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine als Bohrmaschine ausgebildet, insbesondere als Schlagbohrmaschine. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Akku-Bohrschrauber, als Bohr- und/oder Meißelhammer o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden, da ein Bediener wenige Schritte zu einer vorteilhaft exakten Einstellung einer gewünschten Bohrtiefe durchführen muss.
  • Die erfindungsgemäße Bohrtiefenanschlagvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Bohrtiefenanschlagvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystems mit zumindest einer erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung und mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht einer Rasteinheit einer Fixiereinheit der erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht eines Verzahnungselements der Rasteinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine Detailansicht einer Bedieneinheit der erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung zu einer Betätigung, insbesondere zu einem Lösen der mittels der Rasteinheit erzeugbaren Sicherung eines Werkstückanschlagelements einer Werkstückanschlageinheit der erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine Detailansicht eines Bewegungsstreckenbegrenzungselements einer Bewegungsstreckeneinstelleinheit der erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 8 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung mit einem daran angeordneten Staubauffangbehälter in einer schematischen Darstellung,
  • 9 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung mit einer daran angeordneten Senkrechtbohrvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 10 eine Detailansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 11 eine Schnittansicht der alternativen erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 12 eine weitere Schnittansicht der alternativen erfindungsgemäßen Bohrtiefenanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 48a mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine 12a und mit zumindest einer Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a. Die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a ist hierbei lösbar an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a anordenbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a in die tragbare Werkzeugmaschine 12a integriert ist. Die tragbare Werkzeugmaschine 12a ist als Schlagbohrmaschine ausgebildet. Hierbei kann die als Schlagbohrmaschine ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine 12a akkubetrieben oder kabelgebundenbetrieben ausgebildet sein. Zudem ist es denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 12a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bohr- und/oder Meißelhammer, als Schrauber o. dgl.
  • Die tragbare Werkzeugmaschine 12a umfasst zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses, der dazu vorgesehen ist, auf ein in einer Werkzeugaufnahme 50a der tragbaren Werkzeugmaschine 12a anordenbares Einsatzwerkzeug 52a einzuwirken, zumindest eine Schlagwerkeinheit 54a. Zu einem Antrieb der Schlagwerkeinheit 54a und/oder zu einem rotierenden Antrieb der Werkzeugaufnahme 50a umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 12a zumindest eine Antriebseinheit 56a. Die tragbare Werkzeugmaschine 12a weist ferner zumindest eine Abtriebseinheit 58a auf, die zu einer Über- und/oder Untersetzung eines Antriebsdrehmoments der Antriebseinheit 56a vorgesehen ist. Somit ist über die Abtriebseinheit 58a ein Antriebsmoment der Antriebseinheit 56a zur Erzeugung eines Schlagimpulses an die Schlagwerkeinheit 54a und/oder zu einem rotierenden Antrieb der Werkzeugaufnahme 50a an die Werkzeugaufnahme 50a übertragbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 12a entkoppelt von der Abtriebseinheit 58a ausgebildet ist und die Antriebseinheit 56a direkt auf die Schlagwerkeinheit 54a und/oder die Werkzeugaufnahme 50a einwirkt. Ein Schlagimpuls der Schlagwerkeinheit 54a wird hierbei auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise erzeugt. Ferner ist die Werkzeugaufnahme 50a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels der Antriebseinheit 56a rotatorisch antreibbar. Die Schlagwerkeinheit 54a, die Antriebseinheit 56a und/oder die Abtriebseinheit 58a sind in einem Werkzeugmaschinengehäuse der tragbaren Werkzeugmaschine 12a angeordnet.
  • Die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a für die tragbare Werkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Anschlageinheit 14a, die zumindest ein beweglich gelagertes Werkstückanschlagelement 16a aufweist. Ferner weist die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a zumindest eine Fixiereinheit 18a zu einer Fixierung des Werkstückanschlagelements 16a in zumindest einer Position auf. Das Werkstückanschlagelement 16a ist relativ zu einer Grundkörpereinheit 60a der Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a beweglich gelagert. Hierbei ist das Werkstückanschlagelement 16a relativ zur Grundkörpereinheit 60a translatorisch beweglich gelagert. Die Grundkörpereinheit 60a ist als Zusatzhandgriff ausgebildet, der lösbar an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a anordenbar ist. Hierzu umfasst die Grundkörpereinheit 60a zumindest eine Befestigungseinheit 62a (2 und 4). Die Befestigungseinheit 62a ist als Klemmeinheit ausgebildet, mittels derer die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise befestigbar ist. In einem an der tragbaren Werkzeugmaschine 12a angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 60a weist das Werkstückanschlagelement 16a eine Bewegungsachse 64a auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse 66a der Werkzeugaufnahme 50a verläuft.
  • Das Werkstückanschlagelement 16a ist verliersicher an der Grundkörpereinheit 60a angeordnet. Hierzu umfasst die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a zumindest ein Endanschlagelement 68a, das dazu vorgesehen ist, eine maximale Gesamtbewegungsstrecke des Werkstückanschlagelements 16a relativ zur Grundkörpereinheit 60a in zumindest eine Richtung 22a zu begrenzen. Das Endanschlagelement 68a ist hierbei an einer einer Werkstückanschlagfläche 72a des Werkstückanschlagelements 16a abgewandten Seite des Werkstückanschlagelements 16a am Werkstückanschlagelement 16a angeordnet. Hierbei kann das Endanschlagelement 68a einteilig mit dem Werkstückanschlagelement 16a ausgebildet sein oder das Endanschlagelement 68a kann mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung am Werkstückanschlagelement 16a befestigt sein, insbesondere direkt oder indirekt am Werkstückanschlagelement 16a.
  • Zudem umfasst die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a zumindest eine Bewegungsstreckeneinstelleinheit 28a, die zumindest ein beweglich am Werkstückanschlagelement 16a gelagertes Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a aufweist. Das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a ist dazu vorgesehen, eine von einem Bediener gewünschte, maximale Bewegungsstrecke des Werkstückanschlagelements 16a relativ zur Grundkörpereinheit 60a in zumindest eine weitere Richtung 70a zu begrenzen. Die weitere Richtung 70a ist hierbei entgegengesetzt zur Richtung 22a ausgerichtet, entlang der eine maximale Gesamtbewegungsstrecke des Werkstückanschlagelements 16a mittels des Endanschlagelements 68a begrenzbar ist. Das Endanschlagelement 68a und das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a sind somit dazu vorgesehen, das Werkstückanschlagelement 16a infolge einer Bewegungsstreckenbegrenzung in zwei entgegengesetzt verlaufende Richtungen 22a, 70a verliersicher an der Grundkörpereinheit 60a zu sichern.
  • Das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a ist ringförmig ausgebildet. Hierbei ist das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a zumindest in einem unfixierten Zustand translatorisch beweglich relativ zum Werkstückanschlagelement 16a gelagert. Zu einer Fixierung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a weist das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a zumindest einen Rastbereich 32a auf (7), mittels dessen das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a in zumindest einer Position relativ zum Werkstückanschlagelement 16a fixierbar ist. Der Rastbereich 32a ist als Rasthaken ausgebildet, insbesondere als federelastischer Rasthaken. Hierbei ist der Rastbereich 32a an einer Innenseite des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a angeordnet. Zudem umfasst die Bewegungsstreckeneinstelleinheit 28a zumindest ein Gegenrastelement 74a, das am Werkstückanschlagelement 16a angeordnet ist und in das der Rastbereich 32a des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a einrastbar ist (4). Das Gegenrastelement 74a ist hierbei als nutförmige Ausnehmung ausgebildet.
  • Ferner weist das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a zumindest einen Bohrspitzenkompensationsbereich 34a auf (7), der dazu vorgesehen ist, bei einer Fixierbewegung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a relativ zum Werkstückanschlagelement 16a eine Bewegungsüberlagerung von zumindest zwei zumindest im Wesentlichen quer zueinander verlaufenden Bewegungen des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a hervorzurufen. Der Bohrspitzenkompensationsbereich 34a ist als Verzahnungsbereich, insbesondere als Schrägverzahnungsbereich, ausgebildet. Hierbei ist der Bohrspitzenkompensationsbereich 34a an der Innenseite des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a angeordnet. Zu einer Ermöglichung eines Hervorrufens einer Bewegungsüberlagerung von zumindest zwei zumindest im Wesentlichen quer zueinander verlaufenden Bewegungen des Werkstückanschlagelements 16a umfasst eine Rasteinheit 20a der Fixiereinheit 18a zumindest eine am Werkstückanschlagelement 16a angeordnete Verzahnung 26a. Die Verzahnung 26a ist als Zahnstange ausgebildet. Hierbei ist die Verzahnung 26a einteilig mit dem Werkstückanschlagelement 16a ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verzahnung 26a getrennt vom Werkstückanschlagelement 16a ausgebildet ist und mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung am Werkstückanschlagelement 16a befestigt ist.
  • Bei einer Fixierbewegung, in der der Rastbereich 32a zu einer Sicherung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a in das Gegenrastelement 74a einrastet, ist das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a relativ zum Werkstückanschlagelement 16a verdrehbar, insbesondere von einem Bediener verdrehbar. Der Rastbereich 32a sichert hierbei das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a infolge eines Zusammenwirkens mit dem Gegenrastelement 74a in einem fixierten Zustand des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen. Zudem wird während einer Fixierbewegung infolge eines Zusammenwirkens des Bohrspitzenkompensationsbereichs 34a und der am Werkstückanschlagelement 16a angeordneten Verzahnung 26a eine Rotation des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a mit einer Translation des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a überlagert. Hierbei wird das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a um eine geringe Strecke, insbesondere um 2 bis 3 mm, translatorisch entlang der Richtung 70a in Richtung der Werkstückanschlagfläche 72a bewegt. Hierdurch erfolgt eine automatische Kompensation einer Einsatzwerkzeugspitzenlänge des Einsatzwerkzeugs 52a, insbesondere einer Bohrerspitzenlänge eines als Bohrer ausgebildeten Einsatzwerkzeugs 52a.
  • Zu einer Überführung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a von einem unfixierten Zustand in einen fixierten Zustand – oder umgekehrt – ist das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a von einem Bediener um einen Winkel größer als 10° um die Bewegungsachse 64a des Werkstückanschlagelements 16a drehbar. Vorzugsweise ist das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a hierbei von einem Bediener um einen Winkel kleiner als 100° um die Bewegungsachse 64a des Werkstückanschlagelements 16a drehbar. Besonders bevorzugt ist das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a zu einer Überführung von einem unfixierten Zustand in einen fixierten Zustand von einem Bediener um einen Winkel von 40° um die Bewegungsachse 64a des Werkstückanschlagelements 16a drehbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a zu einer Überführung von einem unfixierten Zustand in einen fixierten Zustand von einem Bediener um einen Winkel drehbar ist, der einen von den oben genannten Werten abweichenden Wert aufweist und einem Fachmann sinnvoll erscheint.
  • Das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a ist ferner zu einer Ermöglichung einer exakten Einstellung einer von einem Bediener gewünschten, maximalen Bewegungstrecke des Werkstückanschlagelements 16a dazu vorgesehen, an einem Verbrauchselement 76a, insbesondere einem Dübel oder einer Schraube (2), angelegt zu werden. Die von einem Bediener gewünschte, maximale Bewegungstrecke des Werkstückanschlagelements 16a entspricht hierbei einer maximalen Eintauchstrecke des Einsatzwerkzeugs 52a in ein Werkstück (hier nicht näher dargestellt). Das Verbrauchselement 76a ist zu einer Einstellung einer von einem Bediener gewünschten, maximalen Bewegungstrecke des Werkstückanschlagelements 16a zwischen einem Anlagebund 78a der Grundkörpereinheit 60a und dem Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a anordenbar. Hierbei erfolgt die Anordnung des Verbrauchselements 76a zwischen dem Anlagebund 78a und dem Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a nach einer Anpassung einer Position des Werkstückanschlagelements 16a an eine aus der Werkzeugaufnahme 50a herausragenden Länge des Einsatzwerkzeugs 52a, also insbesondere nach einem „Nullen“ der Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a.
  • In 1 ist die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a in einem an die aus der Werkzeugaufnahme 50a herausragende Länge des Einsatzwerkzeugs 52a unangepassten Zustand dargestellt. Zu einer Anpassung, insbesondere zu einem „Nullen“, einer Position des Werkstückanschlagelements 16a an die aus der Werkzeugaufnahme 50a herausragende Länge des Einsatzwerkzeugs 52a ist zuerst das Werkstückanschlagelement 16a, insbesondere die Werkstückanschlagfläche 72a, an eine Werkstückoberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks anlegbar. Anschließend ist das Werkstückanschlagelement 16a relativ zur Grundkörpereinheit 60a entlang der Bewegungsachse 64a des Werkstückanschlagelements 16a in die weitere Richtung 70a bewegbar, insbesondere infolge einer Bewegung der tragbaren Werkzeugmaschine 12a in Richtung des Werkstücks, bis die Einsatzwerkzeugspitze in Kontakt mit der Werkstückoberfläche gelangt und/oder die Einsatzwerkzeugspitze und die Werkstückanschlagfläche 72a, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 66a der Werkzeugaufnahme 50a verlaufenden Richtung, miteinander fluchten. Das Werkstückanschlagelement 16a ist hierbei nach einer Einstellbewegung selbsttätig zumindest in einer Position haltbar, insbesondere zumindest in einer Position haltbar, in der die Einsatzwerkzeugspitze und die Werkstückanschlagfläche 72a, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 66a der Werkzeugaufnahme 50a verlaufenden Richtung, miteinander fluchten. Die Fixiereinheit 18a weist hierzu zumindest die Rasteinheit 20a auf, die dazu vorgesehen ist, das Werkstückanschlagelement 16a zumindest nach einer Einstellbewegung selbsttätig gegen eine Bewegung in zumindest die Richtung 22a zu sichern. Hierbei ist die Rasteinheit 20a als Verzahnungseinheit mit Freilauf ausgebildet. Somit ist infolge der Ausgestaltung der Rasteinheit 20a eine Bewegung des Werkstückanschlagelements 16a in einem gesicherten Zustand des Werkstückanschlagelements 16a in die Richtung 22 unterbunden und in die weitere Richtung 70a ist eine Bewegung des Werkstückanschlagelements 16a möglich, insbesondere bis zu einem Anschlagen des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a an der Grundkörpereinheit 60a.
  • Nachdem das Werkstückanschlagelement 16a an die aus der Werkzeugaufnahme 50a herausragenden Länge des Einsatzwerkzeugs 52a angepasst ist, ist das Verbrauchselement 76a mit einem Ende am Anlagebund 78a anlegbar und das Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a ist bis zu einem Anliegen an einem weiteren Ende des Verbrauchselements 76a relativ zum Werkstückanschlagelement 16a bewegbar. Nach einer Sicherung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a infolge eines Einrastens des Rastbereichs 32a im Gegenrastelement 74a ist das Verbrauchselement 76a zwischen dem Anlagebund 78a und dem Bewegungsstreckenbegrenzungselement 30a entfernbar. Bei einer Bearbeitung eines Werkstücks ist das Werkstückanschlagelement 16a somit bei einem ersten Arbeitsgang bis zu einem Anschlagen des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a an dem Anlagebund 78a relativ zur Grundkörpereinheit 60a bewegbar. Nach einem Anliegen des Bewegungsstreckenbegrenzungselements 30a am Anlagebund 78a und einer Beendigung eines Werkstückbearbeitungsvorgangs, insbesondere nach einem Abheben der Werkstückanschlagfläche 72a von der Werkstückoberfläche, behält das Werkstückanschlagelement 16a infolge der Ausgestaltung der Rasteinheit 20a seine Position relativ zur Grundkörpereinheit 60a bei.
  • Zu einer selbsttätigen Sicherung des Werkstückanschlagelements 16a in zumindest einer Position umfasst die Rasteinheit 20a zumindest ein beweglich gelagertes Verzahnungselement 24a (3 bis 5), das zu einer Sicherung des Werkstückanschlagelements 16a zumindest in die am Werkstückanschlagelement 16a angeordnete Verzahnung 26a der Rasteinheit 20a eingreift. Das Verzahnungselement 24a ist als Zahnrad ausgebildet. Hierbei umfasst das Verzahnungselement 24a zumindest an dessen Stirnseite eine Verzahnung 80a, insbesondere eine Schrägverzahnung. Die Stirnseite des Verzahnungselements 24a erstreckt sich entlang einer Umfangsrichtung über einen gesamten Umfang des Verzahnungselements 24a. Die Umfangsrichtung verläuft in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse des Verzahnungselements 24a verlaufenden Ebene. Die Rotationsachse des Verzahnungselements 24a verläuft zumindest im Wesentlichen quer zur Bewegungsachse 64a des Werkstückanschlagelements 16a. Zudem umfasst das Verzahnungselement 24a eine weitere Verzahnung 82a (5). Die weitere Verzahnung 82a des Verzahnungselements 24a ist an einer zumindest im Wesentlichen quer, insbesondere senkrecht, zur Stirnseite verlaufenden Seite des Verzahnungselements 24a angeordnet. Hierbei ist die weitere Verzahnung 82a des Verzahnungselements 24a dazu vorgesehen, in eine Verzahnung 86a eines Sicherungsverzahnungselements 84a der Rasteinheit 20a (4 und 6) einzugreifen. Die Verzahnung 86a des Sicherungsverzahnungselements 84a und die weitere Verzahnung 82a des Verzahnungselements 24a sind hierbei derart ausgebildet, dass ein Überrasten bei einer Bewegung des Verzahnungselements 24a relativ zum Sicherungsverzahnungselement 84a in zumindest eine Richtung möglich ist und in eine weitere, entgegengesetzte Richtung ein Sperren einer Bewegung erfolgt.
  • Zu einem Lösen eines Eingriffs der Verzahnung 86a des Sicherungsverzahnungselements 84a in die weitere Verzahnung 82a des Verzahnungselements 24a ist das Sicherungsverzahnungselement 84a beweglich an der Grundkörpereinheit 60a gelagert. Hierbei ist das Sicherungsverzahnungselement 84a translatorisch beweglich gelagert. Eine Bewegungsachse des Sicherungsverzahnungselements 84a verläuft zumindest im Wesentlichen quer zur Bewegungsachse 64a des Werkstückanschlagelements 16a. Besonders bevorzugt verläuft die Bewegungsachse des Sicherungsverzahnungselements 84a hierbei zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Verzahnungselements 24a. Das Sicherungsverzahnungselement 84a ist ferner mittels eines Vorspannkraftelements 90a der Rasteinheit 20a mit einer Vorspannkraft in Richtung des Verzahnungselements 24a beaufschlagbar. Das Vorspannkraftelement 90a ist hierbei als Federelement ausgebildet, insbesondere als Druckfederelement. Somit ist das Sicherungsverzahnungselement 84a zu einem Lösen des Eingriffs in die weitere Verzahnung 82a des Verzahnungselements 24a entgegen der Vorspannkraft des Vorspannkraftelements 90a bewegbar. Zudem ist das Sicherungsverzahnungselement 84a an einem beweglich gelagerten Bedienelement 88a der Rasteinheit 20a angeordnet, das von einem Bediener betätigbar ist. Das Bedienelement 88a ist hierbei ebenfalls translatorisch beweglich an der Grundkörpereinheit 60a gelagert. Besonders bevorzugt ist das Sicherungsverzahnungselement 84a einteilig mit dem Bedienelement 88a ausgebildet.
  • Des Weiteren umfasst die Fixiereinheit 18a zumindest ein Rückstellelement 36a zu einer Erzeugung einer Rückstellkraft zu einer zumindest teilautomatischen Rückstellung des Werkstückanschlagelements 16a in zumindest einem mittels der Fixiereinheit 18a unfixierten Zustand des Werkstückanschlagelements 16a. Das Rückstellelement 36a ist dazu vorgesehen, das Werkstückanschlagelement 16a mit einer in die Richtung 22a wirkenden Rückstellkraft zu beaufschlagen. Hierzu ist das Rückstellelement 36a als Federelement ausgebildet, insbesondere als Zugfederelement. Hierbei ist zumindest ein Ende des Rückstellelements 36a an der Grundkörpereinheit 60a fixiert und ein weiteres Ende des Rückstellelements 36a ist am Werkstückanschlagelement 16a oder an einem fest mit dem Werkstückanschlagelement 16a verbundenen Element, insbesondere dem Gegenrastelement 74a, fixiert. Das Rückstellelement 36a ist dazu vorgesehen, das Werkstückanschlagelement 16a nach einem Lösen des Eingriffs der Verzahnung 86a des Sicherungsverzahnungselements 84a in die weitere Verzahnung 82a des Verzahnungselements 24a zumindest im Wesentlichen bedienereingriffsfrei in die Richtung 22a zu bewegen. Somit ist das Werkstückanschlagelement 16a zumindest teilautomatisch in eine Ausgangsposition zurückbewegbar.
  • Die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a umfasst zu einer Dämpfung einer Rückstellbewegung des Werkstückanschlagelements 16a zumindest eine Dämpfungseinheit 38a (4). Die Dämpfungseinheit 38a ist hierbei dazu vorgesehen, eine mechanische Schwingung des Werkstückanschlagelements 16a infolge einer Bewegung des Werkstückanschlagelements 16a zu dämpfen. Hierzu umfasst die Dämpfungseinheit 38a zumindest ein Dämpfungselement 92a. Das Dämpfungselement 92a ist als Rotationsdämpfer ausgebildet. Somit ist das Dämpfungselement 92a am Verzahnungselement 24a angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dämpfungselement 92a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Elastomerdämpfer, als Gasdruckdämpfer o. dgl., oder dass das Dämpfungselement 92a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung aufweist. Das Dämpfungselement 92a ist hierbei dazu vorgesehen, einer Rückstellkraft des Rückstellelements 36a entgegenzuwirken. Somit kann vorteilhaft ein bauteilschonendes Anschlagen des Endanschlagelements 68a an der Grundkörpereinheit 60a erreicht werden.
  • Zudem umfasst die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a zumindest eine Zubehöraufnahmeeinheit 40a, die zu einer Aufnahme zumindest eines separat ausgebildeten Zubehörs 42a, 44a (8 und 9) zumindest ein am Werkstückanschlagelement 16a angeordnetes Zubehöraufnahmeelement 46a (2, 4, 8 und 9) aufweist. Das Zubehöraufnahmeelement 46 ist hierbei als Rastausnehmung ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Zubehöraufnahmeelement 46a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. In 8 ist das separat ausgebildete Zubehör 42a als Staubauffangbehälter ausgebildet, der ein zu dem Zubehöraufnahmeelement 46a korrespondierend ausgebildetes Fixierelement 94a aufweist. Das Fixierelement 94a des als Staubauffangbehälter ausgebildeten separaten Zubehörs 42a ist als Rasthaken ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, in das als Rastausnehmung ausgebildete Zubehöraufnahmeelement 46a einzurasten, um das als Staubauffangbehälter ausgebildete separate Zubehör 42a an der Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a zu fixieren. In 9 ist das separat ausgebildete Zubehör 44a als Senkrechtbohrvorrichtung ausgebildet, die ein zu dem Zubehöraufnahmeelement 46a korrespondierend ausgebildetes Fixierelement 96a aufweist. Das Fixierelement 96a des als Senkrechtbohrvorrichtung ausgebildeten separaten Zubehörs 44a ist ebenfalls als Rasthaken ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, in das als Rastausnehmung ausgebildete Zubehöraufnahmeelement 46a einzurasten, um das als Senkrechtbohrvorrichtung ausgebildete separate Zubehör 44a an der Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a zu fixieren. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Fixierelemente 94a, 96a sind auch denkbar.
  • In 10 bis 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 9, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 9 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 10 bis 12 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 10 zeigt eine alternative Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10b für eine tragbare Werkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt). Die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10b umfasst zumindest eine Anschlageinheit 14b, die zumindest ein beweglich gelagertes Werkstückanschlagelement 16b aufweist, und zumindest eine Fixiereinheit 18b zu einer Fixierung des Werkstückanschlagelements 16b in zumindest einer Position. Hierbei weist die Fixiereinheit 18b zumindest ein Rückstellelement 36b zumindest zu einer Erzeugung einer Rückstellkraft auf, die zu einer zumindest teilautomatischen Rückstellung des Werkstückanschlagelements 16b in zumindest einem mittels der Fixiereinheit 18b unfixierten Zustand des Werkstückanschlagelements 16b vorgesehen ist. Das Rückstellelement 36b ist als Federelement ausgebildet, insbesondere als Zugfederelement. Hierbei ist das Rückstellelement 36b im Werkstückanschlagelement 16b angeordnet (vgl. 12). Das Rückstellelement 36b ist dazu vorgesehen, das Werkstückanschlagelement 16b mit einer Kraft zu beaufschlagen, die insbesondere in Richtung eines zu bearbeitenden Werkstücks wirkt. Im Unterschied zu dem in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a ist die in den 10 bis 12 dargestellte Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10b entkoppelt von einer Rasteinheit ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, das Werkstückanschlagelement zumindest nach einer Einstellbewegung selbsttätig gegen eine Bewegung in zumindest eine Richtung zu sichern.
  • In 10 ist das Werkstückanschlagelement 16b in einer Parkposition relativ zu einer Grundkörpereinheit 60b der Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10b dargestellt. In der Parkposition ist das Werkstückanschlagelement 16b in einer Position angeordnet, in der das Werkstückanschlagelement 16b in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand der Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10b einen geringsten oder keinen Überstand über eine Werkzeugaufnahme der tragbaren Werkzeugmaschine aufweist, insbesondere betrachtet entlang einer Rotationsachse der Werkzeugaufnahme. Hierbei ist das Werkstückanschlagelement 16b mittels eines Parkpositionsfixierelements 98b der Fixiereinheit 18b in einer Parkposition relativ zu der Grundkörpereinheit 60b haltbar (11 und 12). Das Parkpositionsfixierelement 98b wirkt zu einem Halten des Werkstückanschlagelements 16b in einer Parkposition mit einer Halteausnehmung 100b der Fixiereinheit 18b zusammen (11 und 12). Die Halteausnehmung 100b ist am Werkstückanschlagelement 16b angeordnet. Hierbei ist die Halteausnehmung 100b an einer am Werkstückanschlagelement 16b angeordneten Verzahnung 26b der Fixiereinheit 18b angeordnet. Das Parkpositionsfixierelement 98b ist als Rasthaken ausgebildet, der in einer Parkposition des Werkstückanschlagelements 16b in die Halteausnehmung 100b eingreift. In einem Zustand, in dem das Parkpositionsfixierelement 98b in die Halteausnehmung 100b eingreift, ist das Parkpositionsfixierelement 98b infolge einer Rückstellkraft des Rückstellelements 36b gegen einen Randbereich der Halteausnehmung 100b drückbar. Hierbei ist der Randbereich der Halteausnehmung 100b vorzugsweise als Schrägfläche ausgebildet, die insbesondere zumindest im Wesentlichen quer zu einer Bewegungsachse des Parkpositionsfixierelements 98b verläuft. Das Parkpositionsfixierelement 98b weist vorzugsweise eine korrespondierend zur Schrägfläche der Halteausnehmung 100b ausgebildete Schrägfläche auf (11). Es kann vorteilhaft mittels eines Zusammenwirkens einer Rückstellkraft des Rückstellelements 36b, der Schrägfläche der Halteausnehmung 100b und der Schrägfläche des Parkpositionsfixierelements 98b eine Selbsthemmung zwischen dem Parkpositionsfixierelements 98b und der Halteausnehmung 100b erreicht werden. Somit ist der Randbereich der Halteausnehmung 100b als Gegenrastkontur ausgebildet, die korrespondierend zum Parkpositionsfixierelement 98b ausgebildet ist.
  • Zu einem Lösen des Eingriffs des Parkpositionsfixierelements 98b in die Halteausnehmung 100b ist ein Bedienelement 88b der Fixiereinheit 18b betätigbar. Das Parkpositionsfixierelement 98b ist einteilig mit dem Bedienelement 88b ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement 88b getrennt von dem Parkpositionsfixierelement 98b ausgebildet ist, und das Parkpositionsfixierelement 98b mittels einer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindungsart, wie beispielsweise mittels einer formschlüssigen und/oder einer kraftschlüssigen Verbindung, am Bedienelement 88b fixiert ist. Das Bedienelement 88b ist beweglich, insbesondere translatorisch beweglich, an der Grundkörpereinheit 60b gelagert. Hierbei ist das Bedienelement 88b entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Bewegungsachse 64b des Werkstückanschlagelements 16b verlaufenden Achse beweglich gelagert. Zudem ist das Bedienelement 88b mittels eines Vorspannkraftelements 90b der Fixiereinheit 18b mit einer Vorspannkraft in Richtung des Werkstückanschlagelements 16b beaufschlagbar (12). Hierbei ist das Vorspannkraftelement 90b als Federelement ausgebildet, insbesondere als Druckfederelement. Somit ist das Parkpositionsfixierelement 98b bei einem Erreichen der Parkposition des Werkstückanschlagelements 16b mittels einer Vorspannkraft des Vorspannkraftelements 90b in die Halteausnehmung 100b hineinbewegbar.
  • Die Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10b umfasst zu einer Dämpfung einer Rückstellbewegung des Werkstückanschlagelements 16b zumindest eine Dämpfungseinheit 38b (11). Die Dämpfungseinheit 38b ist hierbei dazu vorgesehen, eine mechanische Schwingung des Werkstückanschlagelements 16b infolge einer Bewegung des Werkstückanschlagelements 16b zu dämpfen. Hierzu umfasst die Dämpfungseinheit 38b zumindest ein Dämpfungselement 92b. Das Dämpfungselement 92b ist als Rotationsdämpfer ausgebildet. Das Dämpfungselement 92b ist an einem Verzahnungselement 24b der Führungseinheit 18b angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dämpfungselement 92a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Elastomerdämpfer, als Gasdruckdämpfer o. dgl., das direkt am Werkstückanschlagelement 16b angeordnet ist. Das Verzahnungselement 24b ist drehbar an der Grundkörpereinheit 60b gelagert. Hierbei kämmt das Verzahnungselement 24b mit der am Werkstückanschlagelement 16b angeordneten Verzahnung 26b der Fixiereinheit 18b. Somit wird eine Rückstellbewegung des Werkstückanschlagelements 16b infolge eines Zusammenwirkens des Verzahnungselements 24b, der am Werkstückanschlagelement 16b angeordneten Verzahnung 26b und des Dämpfungselements gedämpft. Die Rückstellbewegung des Werkstückanschlagelements 16b wird hierbei durch eine auf das Werkstückanschlagelement 16b wirkende Rückstellkraft, insbesondere eine Federkraft, bewirkt, insbesondere bei einem gelösten Eingriff des Parkpositionsfixierelements 98b in die Halteausnehmung 100b. Das Werkstückanschlagelement 16b ist hierbei mittels des Rückstellelements 36b, bis zu einem Anschlagen eines Endanschlagelements 68b der Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10b an der Grundkörpereinheit 60b bewegbar. Hinsichtlich weiterer Funktionen und Merkmale der in den 10 bis 12 dargestellten Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10b darf auf die in den 1 bis 9 dargestellte Bohrtiefenanschlagvorrichtung 10a verwiesen werden, insbesondere hinsichtlich der Anschlageinheit, einer Bewegungsstreckeneinstelleinheit und einer Zubehöraufnahmeeinheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011108875 U1 [0001]

Claims (10)

  1. Bohrtiefenanschlagvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine (12a), mit zumindest einer Anschlageinheit (14a; 14b), die zumindest ein beweglich gelagertes Werkstückanschlagelement (16a; 16b) aufweist, und mit zumindest einer Fixiereinheit (18a; 18b) zu einer Fixierung des Werkstückanschlagelements (16a; 16b) in zumindest einer Position, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (18a; 18b) zumindest ein Rückstellelement (36a; 36b) zumindest zu einer Erzeugung einer Rückstellkraft zu einer zumindest teilautomatischen Rückstellung des Werkstückanschlagelements (16a; 16b) in zumindest einem mittels der Fixiereinheit (18a; 18b) unfixierten Zustand des Werkstückanschlagelements (16a; 16b) umfasst.
  2. Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch zumindest eine Bewegungsstreckeneinstelleinheit (28a; 28b), die zumindest ein beweglich am Werkstückanschlagelement (16a; 16b) gelagertes Bewegungsstreckenbegrenzungselement (30a; 30b) umfasst.
  3. Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsstreckenbegrenzungselement (30a; 30b) zumindest einen Rastbereich (32a; 32b) aufweist, mittels dessen das Bewegungsstreckenbegrenzungselement (30a; 30b) in zumindest einer Position relativ zum Werkstückanschlagelement (16a; 16b) fixierbar ist.
  4. Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsstreckenbegrenzungselement (30a; 30b) zumindest einen Bohrspitzenkompensationsbereich (34a; 34b) aufweist, der dazu vorgesehen ist, bei einer Fixierbewegung des Bewegungsstreckenbegrenzungselements (30a; 30b) relativ zum Werkstückanschlagelement (16a; 16b) eine Bewegungsüberlagerung von zumindest zwei zumindest im Wesentlichen quer zueinander verlaufenden Bewegungen hervorzurufen.
  5. Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Dämpfungseinheit (38a; 38b), die dazu vorgesehen ist, eine mechanische Schwingung des Werkstückanschlagelements (16a; 16b) infolge einer Bewegung des Werkstückanschlagelements (16a; 16b) zu dämpfen.
  6. Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Zubehöraufnahmeeinheit (40a; 40b), die zu einer Aufnahme zumindest eines separat ausgebildeten Zubehörs (42a, 44a; 42b, 44b) zumindest ein am Werkstückanschlagelement (16a; 16b) angeordnetes Zubehöraufnahmeelement (46a; 46b) aufweist.
  7. Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (18a) zumindest eine Rasteinheit (20a) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Werkstückanschlagelement (16a) zumindest nach einer Einstellbewegung selbsttätig gegen eine Bewegung in zumindest eine Richtung (22a) zu sichern.
  8. Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (20a) als Verzahnungseinheit mit Freilauf ausgebildet ist.
  9. Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (20a) zumindest ein beweglich gelagertes Verzahnungselement (24a) umfasst, das zu einer Sicherung des Werkstückanschlagelements (16a) zumindest in eine am Werkstückanschlagelement (16a) angeordnete Verzahnung (26a) der Rasteinheit (20a) eingreift.
  10. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine (12a; 12b) und mit zumindest einer Bohrtiefenanschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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