DE102007058524A1 - Handgriff - Google Patents

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DE102007058524A1
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Franco Kissling
Pasquale Oliverio
Robert Simm
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Handgriff (10), insbesondere Zusatzhandgriff, für eine Handwerkzeugmaschine (12), mit einem Griffelement (14) und mit einer Befestigungseinheit (16). Es wird vorgeschlagen, dass der Handgriff (10) mindestens ein weiteres Griffelement (18) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Handgriff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der JP 2000-176864 A ist bereits ein Handgriff bekannt, welcher ein Griffelement und eine Befestigungseinheit umfasst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Handgriff, insbesondere Zusatzhandgriff, für eine Handwerkzeugmaschine, mit einem Griffelement und mit einer Befestigungseinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Handgriff mindestens ein weiteres Griffelement aufweist. Dabei soll in diesem Zusammenhang unter einem „Griffelement" insbesondere ein Element zur Anlage einer Bedienerhand verstanden werden. Die Anbringung eines weiteren Griffelements ermöglicht ein leichteres Reagieren bzw. Entgegenwirken auf unterschiedlich hohe Drehmomente. Abhängig vom Einsatzfall, der Arbeitsposition und/oder dem Belastungsfall kann die Handwerkzeugmaschine zusätzlich zum Haupthandgriff entweder am ersten Griffelement oder am weiteren Griffelement gehalten werden. Damit ist die Handwerkzeugmaschine besonders sicher und präzise zu führen sowie zu halten. Die Handwerkzeugmaschine ist besonders flexibel und leicht bedienbar in den unterschiedlichsten Arbeitspositionen einsetzbar. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht eine besonders lange Ausführung des Handgriffs, wodurch die Aufnahme von besonders hohen Drehmomenten möglich ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Griffelemente im Wesentlichen in einer rechtwinklig zu einer Bearbeitungsachse der Handwerkzeugmaschine verlaufenden Achse ausgerichtet sind. Dies ermöglicht eine besonders komfortable und sichere Handhabung der Handwerkzeugmaschine, da die Bedienerhand schnell zwischen beiden Griffelementen wechseln kann. Ferner wird eine ergonomisch günstige Haltung der Hand ermöglicht, in welcher die Hand nicht verdreht werden muss.
  • Weisen die Griffelemente jeweils andere Abstände zu einer Bearbeitungsachse der Handwerkzeugmaschine und/oder zu einem Befestigungsmittel des Handgriffs an der Handwerkzeugmaschine auf, kann eine Griffhaltung vorteilhaft an unterschiedliche Randbedingungen angepasst werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Griffelement an einem freien Ende des Handgriffs vorgesehen ist. Hierdurch ist das Griffelement schnell und komfortabel zu ergreifen bzw. die Griffposition schnell und komfortabel zu wechseln.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass das weitere Griffelement an einem der Handwerkzeugmaschine zugewandten Endbereich des Handgriffs vorgesehen ist. Dabei soll unter „vorgesehen" insbesondere speziell ausgebildet und/oder angeordnet verstanden werden. Durch das Anbringen eines zweiten Griffelements in der Nähe des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine wird das zielgerichtete Führen der Handwerkzeugmaschine stark vereinfacht. Die Handwerkzeugmaschine kann sicherer gehalten und feiner geführt werden, indem die im Betrieb der Handwerkzeugmaschine auftretenden Torsionskräfte stark reduziert bzw. ausgeglichen werden können. Ferner wird die Sicht auf das zu bearbeitende Werkstück weniger stark behindert, da der Handgriff in einer zur Handwerkzeugmaschine seitlich liegenden Position einsetzbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Griffelement stabförmig ausgebildet. Unter „stabförmig" soll hierbei insbesondere verstanden werden, dass das Griffelement eine im Wesentlichen runde Querschnittsfläche aufweist. Ein stabförmiges Griffelement kann besonders sicher und fest gehalten werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das stabförmige Griffelement einen derart ausgelegten Durchmesser aufweist, dass ein durchschnittlich großer Bediener das Griffelement mit einer Hand zumindest weitgehend, d. h. zu mehr als 50% umgreifen kann. Hierdurch kann der Bediener die Handwerkzeugmaschine besonders sicher führen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das weitere Griffelement bügelförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Bediener zwei Haltemöglichkeiten der Handwerkzeugmaschine zur Verfügung hat, indem der Bediener entweder den Bügel selbst oder unterhalb des Bügels den Handgriff umgreift.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass an den Griffelementen jeweils mindestens ein als Auflagefläche für die Handfläche und/oder die Finger dienender Griffbereich vorgesehen ist. Vorteilhafterweise kann dieser Griffbereich beispielsweise mit einem rutschfesten Gummibelag versehen werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zur Erzielung einer Formschluss- und/oder Kraftschlussverbindung in einer Umfangsrichtung und in einer axialen Richtung der Bearbeitungsachse vorgesehen ist. Hierdurch kann die Handwerkzeugmaschine besonders flexibel an unterschiedliche Anforderungen angepasst und der Komfort der Handwerkzeugmaschine kann gesteigert werden.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit dazu vorgesehen ist, den Handgriff werkzeuglos zu befestigen und/oder zu lösen. Damit kann ein besonders schnelles und komfortables Anpassen der Handwerkzeugmaschine an die Bearbeitungssituation erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist im Folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten näher dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Die 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine mit einem erfindungsgemäßen Handgriff.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles
  • In 1 ist eine von einer Bohr- und/oder Schlagbohrmaschine gebildete Handwerkzeugmaschine 12 dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine 12 umfasst eine hier nicht näher dargestellte Werkzeugaufnahme 30 zur Aufnahme eines Werkzeugs 31, die über eine nicht näher dargestellte Antriebseinheit antreibbar ist, und einen an einer der Werkzeugaufnahme 30 abgewandten Seite der Handwerkzeugmaschine 12 angeordneten Haupthandgriff 32.
  • Der Haupthandgriff 32 ist vorzugsweise fest mit einem Gehäuse 34 der Handwerkzeugmaschine 12 verbunden bzw. einstückig mit dem Gehäuse 34 der Handwerkzeugmaschine 12 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Haupthandgriff 32 an das Gehäuse 34 angeformt. Der Haupthandgriff 32 umfasst ein im Wesentlichen in vertikaler Richtung 36 verlaufendes, im Wesentlichen zylinderförmiges Griffelement 38 mit einem Griffbereich 40 zur Anlage einer Bedienerhand. In mindestens einem Teilbereich ist der Griffbereich 40 vorzugsweise mit einem rutschfesten Gummibelag ausgestattet. Am Haupthandgriff 32 ist ein so genannter Ein-/Aus-Schalter 42 für die Antriebseinheit vorgesehen. Der Schalter 42 ist an einer der Handwerkzeugmaschine 12 zugewandten Seite des Haupthandgriffs 32 angeordnet, so dass ein Bediener der Handwerkzeugmaschine 12 den Schalter 42 beim Umgreifen des Griffelements 38 des Haupthandgriffs 32 bequem mit seinem Zeigefinger bedienen kann. Vorzugsweise ist der Schalter 42 in dem zur Anlage der Bedienerhand vorgesehenen Griffbereich 40 des Haupthandgriffs 32 angeordnet, so dass der Zeigefinger beim Umgreifen des Griffelements 38 des Haupthandgriffs 32 den Schalter 42 gedrückt hält und somit die Antriebseinheit einschaltet.
  • Entlang einer Bearbeitungsachse 20 der Handwerkzeugmaschine 12 ist in axialer Richtung 28 vor der Werkzeugaufnahme 30 ein Zusatzhandgriff 10 angeordnet. Der Zusatzhandgriff 10 stellt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handgriffs dar. Der Zusatzhandgriff 10 befindet sich vorzugsweise an einem Spindelhals 44 der Handwerkzeugmaschine. Der Spindelhals 44 weist eine zylinderartige Form auf und ist entlang der Bearbeitungsachse 20 der Bohr- und/oder Schlagbohrmaschine 12 ausgerichtet. Der Zusatzhandgriff 10 umfasst ein Griffelement 14 zur Aufnahme bzw. zum Anlegen einer Bedienerhand und eine Befestigungseinheit 16 zur vorzugsweise lösbaren Befestigung des Zusatzhandgriffs 10 an dem Gehäuse 34 der Handwerkzeugmaschine 12. Mittels der Befestigungseinheit 16 ist der Zusatzhandgriff 10 an dem Spindelhals 44 der Handwerkzeugmaschine 12 befestigbar. Vorzugsweise ist die Befestigungseinheit 16 dazu vorgesehen, den Zusatzhandgriff 10 werkzeuglos am Gehäuse 34 zu befestigen und vom Gehäuse 34 wieder zu lösen. Insbesondere ist der Zusatzhandgriff 10 über die Befestigungseinheit 16 in alle um die Bearbeitungsachse 20 angeordnete Positionen einstellbar, d. h. der Handgriff 10 ist um die Bearbeitungsachse 20 drehbar und in einer beliebigen Position festlegbar.
  • Die Befestigungseinheit 16 weist ein Befestigungsmittel 46 zur lösbaren Befestigung des Handgriffs 10 am Gehäuse 34, im vorliegenden Ausführungsbeispiel am Spindelhals 44 der Handwerkzeugmaschine 12, auf. Das Befestigungsmittel 46 umfasst vorzugsweise einen zweiteiligen Spannring, welcher derart um den Spindelhals 44 festlegbar ist, dass dadurch eine Formschlussverbindung in Umfangsrichtung 48 und in axialer Richtung 28 der Bearbeitungsachse 20 erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Zusatzhandgriff 10 ein weiteres Griffelement 18. Die Griffelemente 14, 18 sind im Wesentlichen in einer rechtwinklig zu einer Bearbeitungsachse 20 der Handwerkzeugmaschine 12 verlaufenden Achse 22 ausgerichtet. Die Griffelemente 14, 18 weisen als Auflagefläche für die Handfläche und/oder die Finger der Bedienperson dienende Griffbereiche 24, 26 auf, die mindestens in Teilbereichen vorzugsweise mit einem rutschfesten Gummibelag ausgestattet sind. Ferner weist das Griffelement 14 einen anderen Abstand zu der Bearbeitungsachse 20 der Handwerkzeugmaschine 12 auf als das weitere Griffelement 18.
  • Das erste Griffelement 14 ist im Wesentlichen stabförmig mit einer runden Querschnittsfläche ausgebildet. Insbesondere hat das Griffelement 14 eine im Wesentlichen zylindrische Form. Dies kann in einer einfachen Ausführungsform ein Zylinder sein. Das stabförmige Griffelement 14 kann jedoch auch an die Ergonomie der menschlichen Hand angepasst sein, indem es abweichend von einer reinen Zylinderform entlang seiner Längsachse beispielsweise unterschiedliche Durchmesser aufweist. Das stabförmige Griffelement 14 weist einen in der Weise ausgelegten Durchmesser auf, dass ein durchschnittlich großer Bediener das stabförmige Griffelement 14 mit einer Hand zumindest weitgehend umgreifen und die Handwerkzeugmaschine 12 vorteilhaft über das stabförmige Griffelement 14 führen kann. Das stabförmige Griffelement 14 ist an einem freien Ende des Handgriffs 10 vorgesehen.
  • Das weitere Griffelement 18 ist an einem dem Gehäuse 34 der Handwerkzeugmaschine 12 zugewandten Endbereich des Handgriffs 10 vorgesehen. Das weitere Griffelement 18 ist bügelförmig ausgebildet und hat eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt. Das bügelförmige Griffelement 18 erstreckt sich von der Befestigungseinheit 16 bis zum stabförmigen Griffelement 14.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-176864 A [0002]

Claims (11)

  1. Handgriff Zusatzhandgriff, für eine Handwerkzeugmaschine (12), mit einem Griffelement (14) und mit einer Befestigungseinheit (16), gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres Griffelement (18).
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (14, 18) im Wesentlichen in einer rechtwinklig zu einer Bearbeitungsachse (20) der Handwerkzeugmaschine (12) verlaufenden Achse (22) ausgerichtet sind.
  3. Handgriff nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (14) einen anderen Abstand zu einer Bearbeitungsachse (20) der Handwerkzeugmaschine (12) aufweist als das weitere Griffelement (18).
  4. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (14) an einem freien Ende des Handgriffs (10) vorgesehen ist.
  5. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Griffelement (18) an einem der Handwerkzeugmaschine (12) zugewandten Endbereich des Handgriffs (10) vorgesehen ist.
  6. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (14) stabförmig ausgebildet ist.
  7. Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Griffelement (14) einen derart ausgelegten Durchmesser aufweist, dass ein durchschnittlich großer Bediener das Griffelement (14) mit einer Hand zumindest weitgehend umgreifen kann.
  8. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Griffelement (18) bügelförmig ausgebildet ist.
  9. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Griffelementen (14, 18) jeweils mindestens ein als Auflagefläche für die Handfläche und/oder die Finger dienender Griffbereich (24, 26) vorgesehen ist.
  10. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16) zur Erzielung einer Formschluss- und/oder Kraftschlussverbindung in einer Umfangsrichtung (48) und in einer axialen Richtung (28) der Bearbeitungsachse (20) vorgesehen ist.
  11. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16) dazu vorgesehen ist, den Handgriff (10) werkzeuglos zu befestigen und/oder zu lösen.
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