DE3826212A1 - Elektrisches handwerkzeug - Google Patents

Elektrisches handwerkzeug

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DE3826212A1
DE3826212A1 DE19883826212 DE3826212A DE3826212A1 DE 3826212 A1 DE3826212 A1 DE 3826212A1 DE 19883826212 DE19883826212 DE 19883826212 DE 3826212 A DE3826212 A DE 3826212A DE 3826212 A1 DE3826212 A1 DE 3826212A1
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DE
Germany
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handle
tool according
electric hand
hand tool
drilling
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Ceased
Application number
DE19883826212
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Dr Ing Wanner
Herbert Wiesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3826212A1 publication Critical patent/DE3826212A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02—Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25D—PERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04—Handles; Handle mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Handwerkzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs. Beim Bohren mit Bohrhämmern ist ein sogenannter Stiel- oder auch Motorhandgriff zur Aufnahme des Dreh­ moments, das durch Reibung und Verhaken des Bohrers im Bohrloch ent­ steht, ideal. Weniger geeignet ist ein derartiger Handgriff jedoch bei Meißelarbeiten mit dem Bohrhammer. Es ist bekannt, bei der­ artigen Bohrhämmern bei Meißelarbeiten anstatt des Stielhandgriffs einen sogenannten Spatenhandgriff anzubringen, wobei also jeweils für Bohren und Hämmern zwei verschiedene Handgriffe verwendet werden. Dies ist jedoch umständlich und nicht ganz ungefährlich, da die Bedienungsperson bei Bohrarbeiten mit montiertem Spatenhandgriff die auftretenden Drehmomente nicht aufnehmen und deshalb zu Schaden kommen kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Handwerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Bohrhand­ griff grundsätzlich montiert bleibt und der zweite Handgriff entweder dauernd oder bedarfsweise zusätzlich an den vorhandenen Bohrhandgriff montiert werden kann. Vorteilhaft ist weiterhin, daß der zweite Handgriff ebenso wie der erste Handgriff schwenkbar ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils des elektrischen Handwerkzeugs, in Fig. 2 eine Seitenansicht desselben.
Beschreibung
In Fig. 1 ist der vordere Teil 10 eines Bohrhammers erkennbar, welcher hinter dem Bohrfutter einen zylindrischen Abschnitt 11 auf­ weist. An diesem befindet sich schwenkbar und quer zur Bohrantriebs­ achse verlaufend eine feststellbare Halterung 12, die einen Fuß 13 hat. Achsgleich zum Fuß 13 ist an diesem ein Stielhandgriff 14 ange­ bracht. Zwischen dem Stielhandgriff 14 und dem Fuß 13 befindet sich eine senkrecht zum Stielhandgriff 14 angeordnete Traverse 15, an welcher ein zweiter Stielhandgriff 16 befestigt ist, der parallel zum Stielhandgriff 14 verläuft, jedoch in entgegengesetzter Rich­ tung. Die Traverse 15 ist schwenkbar am Fuß 13 angebracht und kann mit Hilfe einer Rasteinrichtung 17, von der sich der eine Teil am Fuß 13 befindet, der andere am Stielhandgriff 14 (Gegenrastung) in beliebige Lage verschwenkt und durch Festdrehen des Stielhandgriffs 14 formschlüssig arretiert werden. Durch die schwenkbare Halterung 12 und die verschwenkbare Traverse 15 können die Stielhandgriffe in jede beliebige Lage gebracht werden. Zweckmäßig ist es, den Stiel­ handgriff 16 trennbar von der Traverse 15 anzuordnen.
Aus Sicherheitsgründen ist der Stielhandgriff 14 (Bohrhandgriff) immer montiert, während der Stielhandgriff 16 (Meißelhandgriff) nur beim Meißeln angebracht wird. Durch seine einseitige und damit elastische Anordnung ist er außerdem noch in der Lage, Schwingungen zu dämpfen.

Claims (7)

1. Elektrisches Handwerkzeug, insbesondere Bohrhammer, mit einem Bohrhandgriff (14), dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Bohr­ handgriff ein zweiter Handgriff (16) anbringbar ist, der sich an einer mit dem Bohrhandgriff feststellbaren Traverse befindet.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff fest gegenüber dem ersten Handgriff angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff lösbar ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Handgriff um die Längsachse des ersten Hand­ griffs verschwenkbar angeordnet ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Handgriff (16) durch den ersten Handgriff (14) und eine sich zwischen diesem und dem Fuß (13) der Halterung (12) angeordnete Rasteinrichtung (17) festklemmbar ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Handgriff (16) parallel und im Abstand zum Stielhandgriff (14), aber in entgegengesetzter Richtung zu diesem verläuft.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Handgriff (16) trennbar mit der Traverse (15) verbunden ist.
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