DE102016103452B3 - Einrichtung zur Demontage von an einem Vortriebswerkzeug angeordneten Rundschaftsleißeln - Google Patents

Einrichtung zur Demontage von an einem Vortriebswerkzeug angeordneten Rundschaftsleißeln Download PDF

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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Abstract

Einrichtung (1) zur Demontage von an einem Vortriebswerkzeug (2) angeordneten Rundschaftsmeißeln (20) mit einem Meißelschaft sowie einem sich daran anschließenden im Wesentlichen zylindrisch ausgeformten Meißelkopf (21), wobei der Meißelkopf (21) an seinem dem Meißelschaft abgekehrten freien Ende eine Meißelspitze (22) aufweist. Die erfindungsgemäße Einrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) ein maulförmig ausgebildetes und den Meißelkopf (21) kraftschlüssig teilumfassendes Arbeitsteil (10) umfasst, welches mittels einer Schlageinheit (11) schlagaktiviert ist. Die Einrichtung (1) ist somit geeignet, Rundschaftsmeißel (20) ohne größeren Kraftaufwand einfach und komfortabel zu demontieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Demontage von an einem Vortriebswerkzeug angeordneten Rundschaftsmeißeln mit einem Meißelschaft sowie einem sich daran anschließenden im Wesentlichen zylindrisch ausgeformten Meißelkopf, wobei der Meißelkopf an seinem dem Meißelschaft abgekehrten freien Ende vornehmlich eine Meißelspitze aufweist.
  • Stand der Technik
  • Gemäß dem Stand der Technik sind Rundschaftsmeißel mit ihrem Meißelschaft in beabstandete Aufnahmen an den Vortriebswerkzeugen (insbesondere Fräsen oder andere Anbaugeräte) reversibel eingebracht.
  • Es bedarf zur Einbringung der Rundschaftsmeißel aufgrund der vorgegebenen form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung dieser beiden Bauteile eines nicht unerheblichen Kraftaufwands, um diese in die Vortriebswerkzeuge einzubringen. Nach deren Nutzung sitzen die Rundschaftsmeißel in ihren Aufnahmen zudem teilweise derart fest, dass diese sich nur mit einem ganz erheblichen Kraftaufwand demontieren lassen, wobei die Demontage der Rundschaftsmeißel, welche gewöhnlich mit einem Hammer oder einem dergleichen gearteten Schlaginstrument gelöst werden, mit einem enormen Verletzungsrikiso einhergeht.
  • Aus der US 7,195,321 B1 ist eine Einrichtung zur Demontage von an einem Vortriebswerkzeug angeordneten Rundschaftsmeißeln mit einem Meißelschaft sowie einem sich daran anschließenden im Wesentlichen zylindrisch ausgeformten Meißelkopf bekannt, wobei die Einrichtung ein maulförmig ausgebildetes und den Meißelschaft kraftschlüssig teilumfassendes Arbeitsteil umfasst, welches mittels eines Hammers bedienbar ist. Nachteilig hierbei ist, dass die Kraftentfaltung auf die Einrichtung mittels eines Hammers, also manuell erfolgt. Dies ist nicht nur umständlich, sondern bedingt auch ein hohes Verletzungsrisiko für den Anwender. Dieser muss die Einrichtung mit einer Hand halten und mit der anderen Hand mittels des Hammers kraftbeaufschlagen. Es ist mit dieser Einrichtung auch nicht möglich, einen Meißel sowohl zu demontieren als auch zu montieren.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten Probleme ausräumt und welche geeignet ist, Rundschaftsmeißel ohne größeren Kraftaufwand einfach und komfortabel zu demontieren.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein maulförmig ausgebildetes und den Meißelkopf kraftschlüssig teilumfassendes Arbeitsteil umfasst, welches mittels einer Schlageinheit schlagaktiviert ist.
  • Durch die durch die Schlageinheit ausgeübte Schlag- bzw. Kraftbeaufschlagung in Form von Vibration auf das Arbeitsteil und deren Maulteile lösen sich die Rundschaftsmeißel aus ihren Aufnahmen ohne jeglichen Kraftaufwand quasi von selbst.
  • Um eine möglichst effiziente Schlagbeaufschlagung zu erreichen, liegt die Wirkungslinie der Schlageinheit vorzugsweise in der Verlängerung der Längsachse des Arbeitsteils. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse einwirkendes Vibrieren auf die Maulteile vorteilhaft sein.
  • Die Schlageinheit kann von einer mechanischen Schlageinheit oder besonders vorteilhaft von einer pneumatischen Schlageinheit gebildet sein, wobei das Schlagwerk der Schlageinheit bspw. mit einem axial verschieblich antreibbaren Schläger ausgestattet ist. Die Schlageinheit kann in einer weiteren Ausbildung elektrisch angetrieben werden.
  • Die Schlageinheit ist dabei vorzugsweise als Griffteil ausgebildet oder umfasst zumindest ein Griffteil, welches händisch einfach und sicher zu fassen ist, zumal auf die Maulteile nicht unwesentliche Kräfte einwirken. Hierzu kann es darüber hinaus vorteilhaft sein, die Schlageinheit mit einer Dämpfung zu versehen, welche die auf das Griffteil ausgeübten Schlagkräfte reduzieren. Hierzu kann bspw. ein elastischer Puffer oder dergleichen zwischen die Schlageinheit und dem Arbeitsteil platziert werden.
  • In einer weiteren Ausbildung der Einrichtung ist die Schlagzahl und/oder die Schlagleistung durch eine Steuereinheit einstellbar. Dies erlaubt eine individuelle Einstellung der Schlagbeaufschlagung in Abhängigkeit der Festigkeit der Verbindung zwischen Meißelschaft und der den Meißelschaft umfassenden Aufnahme sowie auch der etwaigen Größe der Rundschaftsmeißel bzw. der Ausgestaltung von Meißelschaft und Aufnahme.
  • In einer weiteren Ausbildung der Einrichtung ist das Arbeitsteil mittels einer Aufnahmeeinheit an einer Wechseleinheit angeordnet, in der das Arbeitsteil geführt ist, wobei die Aufnahmeeinheit mit der Wechseleinheit lösbar verbunden ist, um dadurch die Flexibilität der erfindungsgemäßen Einrichtung weiter zu erhöhen, da in dieser Ausführung durch den Wechsel des Arbeitsteils verschiedenartigste Rundschaftsmeißel durch Einwechseln eines entsprechenden Arbeitsteils umfasst werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 die Einrichtung an einem Rundschaftsmeißel angesetzt in perspektivischer Ansicht und
  • 2 die Einrichtung an einem Rundschaftsmeißel aus einer anderen Perspektive.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst die Einrichtung 1 zur Demontage von an einem Vortriebswerkzeug 2 angeordneten Rundschaftsmeißeln 20 mit einem Meißelschaft sowie einem sich daran anschließenden im Wesentlichen zylindrisch ausgeformten Meißelkopf 21 ein maulförmig ausgebildetes und den Meißelkopf 21 kraftschlüssig teilumfassendes Arbeitsteil 10, welches mittels einer Schlageinheit 11 schlagaktiviert ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist am maulförmig ausgebildeten Arbeitsteil 10 im Bereich seiner Ausnehmung 100 zwischen den Maulteilen 101, 102 mindestens eine vorstehende Kante 103 ausgebildet. Durch die Ausbildung der Kante 103 kann auf den Rundschaftsmeißeln 20 bereichsweise eine erhöhte Kraft ausgeübt werden. Zudem kann mittels dieser Kante 103 der Anwender den Rundschaftsmeißeln 20 auch ggfs. Untergreifen, um diesen noch einfacher aus der Aufnahme zu schlagen.
  • Besonders vorteilhaft weist die mindestens eine Kante 103 in einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine geringere Dicke als die Dicke der Maulteile 101, 102 auf und läuft nach innen hin gerichtet flach aus.
  • Um auch Rundschaftsmeißel 20 mit unterschiedlichen Größen und Durchmessern demontieren zu können, sind die beiden Maulteile 101, 102 und/oder die mindestens eine Kante 103 vorzugsweise U- oder V-förmig angeordnet bzw. ausgebildet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 lassen sich die Rundschaftsmeißel 20 wie beschrieben nicht nur demontieren, sondern durch den Ansatz und die durch die Schlageinheit 11 ausgeübte Schlagbeaufschlagung am Rundschaftsmeißel 20 auch wieder leicht in die Aufnahme einführen bzw. montieren, so dass auch hierzu ebenfalls keine weiteren Werkzeuge wie Hämmer oder dergleichen notwendig sein und welche den Rundschaftsmeißel 20 mehr beschädigen als einfach in die Aufnahme einführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung
    2
    Vortriebswerkzeug
    10
    Arbeitsteil
    11
    Schlageinheit
    20
    Rundschaftsmeißel
    21
    Meißelkopf
    22
    Meißelspitze
    100
    Ausnehmung
    101, 102
    Maulteile
    103
    vorstehende Kante

Claims (2)

  1. Einrichtung (1) zur Demontage von an einem Vortriebswerkzeug (2) angeordneten Rundschaftsmeißeln (20) mit einem Meißelschaft sowie einem sich daran anschließenden im Wesentlichen zylindrisch ausgeformten Meißelkopf (21), wobei die Einrichtung (1) ein maulförmig ausgebildetes und den Meißelkopf (21) kraftschlüssig teilumfassendes Arbeitsteil (10) umfasst, welches mittels einer Schlageinheit (11) schlagaktiviert ist und am maulförmig ausgebildeten Arbeitsteil (10) im Bereich seiner Ausnehmung (100) zwischen den Maulteilen (101, 102) mindestens eine vorstehende Kante (103) ausgebildet ist und die mindestens eine Kante (103) eine geringere Dicke als die Dicke der Maulteile (101, 102) aufweist und nach innen hin gerichtet flach ausläuft, wobei die beiden Maulteile (101, 102) und/oder die mindestens eine Kante (103) U- oder V-förmig angeordnet bzw. ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungslinie der Schlageinheit (11) in der Verlängerung der Längsachse des Arbeitsteils (10) liegt und die Schlageinheit (11) pneumatisch oder elektrisch ausgeführt ist.
  2. Einrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagzahl und/oder Schlagleistung durch eine Steuereinheit einstellbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323669A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-19 Betek Bergbau & Hartmetall Werkzeug
US7195321B1 (en) * 2004-12-15 2007-03-27 The Sollami Company Wear ring for a rotatable tool

Patent Citations (2)

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