DE723941C - Beilage fuer einen Spiralbohrer u. dgl. mit konischem Schaft und Flachkantzapfen, dessen Flachkantzapfen abgebrochen ist - Google Patents

Beilage fuer einen Spiralbohrer u. dgl. mit konischem Schaft und Flachkantzapfen, dessen Flachkantzapfen abgebrochen ist

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DE723941C
DE723941C DEM146456D DEM0146456D DE723941C DE 723941 C DE723941 C DE 723941C DE M146456 D DEM146456 D DE M146456D DE M0146456 D DEM0146456 D DE M0146456D DE 723941 C DE723941 C DE 723941C
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DEM146456D
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Reinhardt Mohaupt
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REINHARDT MOHAUPT
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REINHARDT MOHAUPT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/12Adapters for drills or chucks; Tapered sleeves
    • B23B51/123Conical reduction sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Beilage für einen Spiralbohrer u. dgl. mit konischem Schaft und Flachkantzapfen, dessen Flachkantzapfen abgebrochen ist Bei Spiralbohrern kommt es insbesondere beim Nachlassen des Bohrdruckes öfters vor, daß. die Klemmung des konischen Bohrerschaftes im Hohlkonus der Bohrerhülse bzw. der Bohrmaschinenspindel nicht ausreicht, den Bohrer mitzunehmen, @daß demzufolge der am Ende :des Bohrerschaftes befindliche Flachkantzapfen übermäßig auf Drehung beansprucht wird und abbricht. Um solche Bohrer in normalere konischen Einsätzen oder im Hohlkonus von Bohrmaschinenspin.deln weiter benutzen zu können, muß man ,den Bohrerschaft nachdrehen und .am Schaftende einen neuen. Zapfen anfeilen. Diese Arbeit ist nicht nur recht schwierig und zeitraubend, sondern fällt meistens auch nicht genau genug aus, als daß ein genau zentrischer Sitz des Bohrers in der Bohrhülse bzw. in der Bohrmaschinenspindel gewährleistet wäre. Kleinere Bohrer werden deshalb mitunter der Einfachheit halber zylindrisch nachgedreht und dann in entsprechenden Bohrfuttern, verwenr det. Selbstverständlich sind so wiederhergestellte Bohrer für ganz genaue Arbeiten nicht mehr brauchbar, und größere Bohrer können in .dieser Weise überhaupt nicht hergerichtet werden.
  • Ein weiterer Übelstand bestehtdarin, d.aß das ohne Schraubenfurchen belassene zylindrische Mittelstück des Bohrers stets nur so kurz ist, daß höchstens ein einmaliges Abdrehen des Bohrerschaftes möglich ist, was aber wegen der damit verbundenen Schwierigkeiten meistens unterlassen wird. Bricht der Flachkantzapfen ein zweites Mal ab, so ist der Bohrer in keinem Falle wiederherstellbar und damit gänzlich wertlos.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Spiralbohrer mit abgebrochenen Flachkantzapfen unter Benutzung einer Beilage weiterzuverwenden, die an den einseitig ,abgeflachten. konischen Schaft gelegt «wird und deren den konischen Schaft überragender Teil zu einem in der Achse des Bohrers liegenden Flachkantzapfen ausgestattet ist. Die Zusammenpassung der Beilage mit .dem Bohrerschaft erfolgt dabei in der Weise, daß am Ende des Bohrerschaftes ein sich über den halben Schaftquerschnitt erstreckender Absatz zur Aufnahme des unteren Teiles der Beilage gebildet wird. Der Bohrerschaft und .die Beilage greifen dort also mit verhältnismäßig kurzen Kupplungsklauen ineinander. Die Herstellung einer solchen Kupplungsklaue am Bohrerschaftende ist aus dem Grunde. ziemlich schwierig, zeitraubend und umständlich, weil die ordnungsgemäß gegen .den Bohrerschaft angelegte Beilage .den Schaft wieder genau zu der Länge eines normalen Bohrerschaftes ergänzen muß. Außerdem bereitet auch das Einstecken eines solchermaßen ergänzten Bohrers in die Bohrerhülse gewisse Schwierigkeiten, da die Beilage mittels eines dem Ouerschlitz der Bohrerhülse durchgreifenden Stiftes an der Bohrerhülse besonders festgelegt werden muß und .dann erst der Bohrerschaft nachgesteckt werden kann. Das bringt, namentlich wenn das Bohrerwerkzeug häufig gewechselt werden muß, erhebliche Verluste an Arbeitszeit mit sich und bietet ferner keine Gewähr für ein sicheres Ineinandergreifen des Bohrerschaftes und der Beilage. Unvorteilhaft ist ferner die verhältnismäßig große Kürzung der Bohrerschaftlänge, weil dadurch einmal unerwünscht viel von dem kostspieligen Bohrerstahl verlorengeht und zum anderen der Halt des Bohrerschaftes in der Bohrerhülse so verschlechtert wird, daß die Gefahr .eines erneuten Abbrechens :des Flachkantzapfens der Beilage bzw. der Kupplungsklaue des Bohrerschaftes außerordentlich groß ist. Wenn der letztgenannte Fall eintritt, läßt sich :der Bohrer ein zweites Mal nicht wiederherstellen und muß dann, obwohl der Schneidenteil möglicherweise noch recht gut ist, zum Alteisen geworfen werden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Übelstände bzw. Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die an der Abflachung des konischen Schaffies anliegende Längsfeder ganz oder nahezu ganz die Länge des konischen Schaftes hat. Bei einer derartigen Ausbildung der Beilage kann der Bohrer genau wie ein gewöhnlicher Bohrer einfach mitsamt der Längsfeder in :die Bohrerhülse eingesteckt und so gedreht werden, daß der Flachkantzapfen ,der Beilage in-.den oberen Auslauf des Hohlkonus eintritt. Dadurch wird der Bohrer, nachdem er erforderlichenfalls noch mit einem leichten Hammerschlag in die Bohrerhülse hineingetrieben ist, mit seiner ganzen Länge in der Hülse sicher festgeklemmt und genau zentriert. Ein Abrutschen des Bohrers von der Beilage ist dann völlig ausgeschlossen. Zum Wiederlösen des Bohrers kann man wie bei jedem gewöhnlichen Bohrer einen keilförmigen Austreiber benutzen und so ohne irgendwelche weiteren Handgriffe mit einem einzigen Hammerschlag die Trennung .des Bohrers von der Bohrerhülse bewerkstelligen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Bohrer mit abgebrochenen Flachkantzapfen in wesentlich kürzerer Zeit und mit weniger großen Umständlichkeiten als bisher wieder voll gebrauchsfähig gemacht werden können. Hierfür braucht man nur den möglicherweise am Bohrerschaft sitzengebliebenen Rest des abgebrochenen Flachkantzapfens zu entfernen und sodann den Bohrerschaft an einer Seite auf der ganzen Schaftlänge flach zu feilen, und zwar in einer Stärke von nur wenigen Millimetern. Diese Arbeit kann ein einigermaßen geschickter Schlosser, da er lediglich eine vorteilhaft in einer Rundung auslaufende ebene Fläche herzustellen braucht, ohne großen Zeit- und Müheaufwand durchführen, zumal er durch Anlegen der Beilage ständig die Möglichkeit hat, naclizupriifen, ob -die Abflachung mit dem Federquerschnitt genau übereinstimmt. Voraussetzung dabei ist jedoch, daß die Beilage schon gebrauchsfertig mit einer der Rundung des Bolirerschaftes entsprechend gerundeten Außenfläche hergestellt ist, was zweckmäßig in :Massenherstellung der Beilagen maschinell geschieht.
  • Auf diese Weise kann man Bohrer, Reibahlen u. dgl. mit abgebrochenen Flachkantzapfen vollwertig weiterverwenden und so durch Einsparung des kostspieligen Werkzeugmaterials eine erhebliche Senkung der Betriebskosten erzielen. Die Erfindung ist, was theoretisch auch bei der bereits bekannten Beilage möglich ist, praktisch aber wegen der geschilderten Mängel kaum in Frage kommen dürfte, mit großem Nutzen auch für neu herzustellende Bohrer an-,vendbar, indem man die Bohrer von vornherein ohne Flachkantzapfen, statt dessen aber mit einer Abflachung herstellt und ihnen einige passende Längsfedern beigibt. Bricht bei einem derartig zweiteilig ausgebildeten Bohrer der Flachkantzapfen ab, dann braucht man .den Bohrer nur mit einer neuen Beilage zu versehen und kann sofort weiterarbeiten.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. i einen Spiralbohrer mit abgebrochenem Flachkantzapfen, Fig. 2 den gleichen.. Spiralbohrer mit fürAnwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Längsfeder hergerichtetem Schaft, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4. und 5 .die zugehörige Längsfeder in Seitenansicht bzw. Draufsicht, Fig. 6 einen senkrechten Mittelschnitt durch die Bohrerhülse nach dem Einsetzen des Bohrerschaftes und der Längsfeder, Fig. 7 und 8 Querschnitte nach den Linien A-A bzw. B-B der Fig: 6.
  • Der in Fig. i der Zeichnung :dargestellte Bohrer ist ein handelsüblicher Spiralbohrer mit einem zylindrisch gestalteten, zwei steile Schraubenfurchen aufweisenden Teil i und einem schwach kegeli.gen Schaft 2, der die gleichachsige Fortsetzung. des im Durchmesser meist etwas verminderten, ohne Schraubenfurchen belassenen, oberen Abschnittes 3 des Teiles i bildet. Der kegelige Schaft 2 endigt in einem für gewöhnlich als Flachkant ausgebildeten Zapfen 4, .der erfahrungsgemäß insbesondere indem Augenblick leicht abbricht, wenn kurz vor Beendigung des Bohrvorganges infolge Nachlassens des Bohrdruckes kein genügendes Anpressender Kegelmantelfläche des Schaftes 2 gegen die entsprechend kegelig gestaltete Innenfläche einer Bohrerhülse bzw. des Hohlkonus einer Bohrmaschinenspindel mehr stattfindet und . der Fl:achkantzapfen 4 dann eine außergewöhnlich hohe Drehbeanspruchung erfährt.
  • Der Spiralbohrer wird in der Regel in Verbindung mit einer ebenfalls bekannten, in .den Hohlkonus der Bohrmaschinenspindel passenden Bohrerhülse 5 benutzt, die eine mit der gleichen Konizität wie .der kegelige Schaft :2 des Bohrers ausgeführte kegelige Einsteckbohrung 6 mit einem im Querschnitt.- langrunden oberen Auslauf 7 zur Aufnahme des Flachkantzapfens 4 des Bohrexschafte's besitzt. Im Bereiche des Auslaufes 7 ist die Bohrerhülse mit einem durchgehenden Querschlitz 8 versehen, in welche ein keilförmiger Austreiber eingeführt wird, wenn der Bohrer 1, 2 von der Bohrerhülse 5 getrennt werden soll.
  • Wenn nun am Spiralbohrerschaft 2, wie in Fig. i gestrichelt angedeutet ist, .der Flachkantzapfen 4 abgebrochen ist, so ist eine Weiterverwendung des Bohrers in der Bohrerhülse 5 bzw. unmittelbar im Hohlkonus der Bohrmuschinenspindel bislang nur in der Weise möglich, daß man unter Einbeziehung des Zwischenabschnittes 3 in die Schaftlänge den Bohrerschaft 2 nachdreht und mit einem in .den Bereich des Querschlitzes 8 hineinragenden neuen Zapfen 4 versieht. Da eine solche Nachbearbeitung des- Bohrerschaftes 2 einen ganz erheblichen Zeitaufwand erfordert und außerdem auch insofern unzulänglich ist, als bei einem Spiralbohrer mit nachgedrehtem Schaft oft keine genaue Zentrierung gewährleistet und bei einem zweiten Abbrechen des Flachkantzapfens 4 ein wiederholtes Nachdrehen .des Schaftes :2 unmöglich ist sieht die Erfindung eine das Abbrechendes Flachkantzapfens :ein für allemal ausschließende Ausbildung des Bohrerschaftes vor, die sowohl für Spiralbohrer mit. abgebrochenen Zapfen wie auch für neu herzustellende Spiralbohrer anwendbar ist.
  • Der Bohrerschaft 2 ist unter Beibehaltung der ursprünglichen Konizität soweit verkürzt, daß er nunmehr ungefähr an der Stelle endigt, an der beiden handelsüblichen Spiralbohrern gleicher Stärke .die zum Flachkantzapfen 4 überleitenden Hohlkehlen 9 ansetzen. An einer Seite (in Fi:g. 2, 3 und 6 an der linken. Seite) ist der Bohrerschaft 2 mit einer zweckmäßig über. die ganze Schaftlänge oder doch wenigstens - über einen größeren. Abschnitt des Schaftes sich erstreckenden. Abflachung io versehen, deren Längsmittellinie unter dem gleichen Winkel gegen die Bohrerachse geneigt ist wie <die Erzeugende der Kegelmantelfläche des Schaftes 2. Die Abflachung läuft oben in einer Rundung i i aus. Zur Vermeidung scharfer Kanten ist der der Abflachung io gegenüberliegende Kegelmantelabschnitt am oberen Ende bei 12 gleichfalls abgerundet, so daß der Bohrer schaft nunmehr die aus Fig. 3 .ersichtliche Form hat.
  • Dem so hergerichteten Bohrerschaft ist erfindungsgemäß eine lose Längsfeder 13 zugeordnet, deren oberes Ende zu einem Flachkantzapfen 14 gleicher Größe und Form ausgestaltet ist, wie er bei .den bislang gebräuchlichen Spiralbohrern regelmäßig aus dem Bohrerschaftendeherausgearbeitet wurde. Die Längsfeder 13 besitzt eine solche Querschnittsform, daß sie gegen die Abflachung io des Bohrerschaftes 2 zur Anlage gebracht, den Bohrerschaft zu einem vollständigen Kreisprofil ergänzt (vgl. Fig. 7) und mit ihrer gewölbten Außenfläche auf der Erzeugenden des Kegelmantels .des Bohrerschaftes 2 liegt. Der gegen die Abrundung i i am oberen Ende der Abflachung io zur Anlage kommende Teil 15 der Längsfeder ist mit verstärktem Querschnitt ausgeführt und, der Abrundung i i folgend, an der Innenfläche 16 konkav gewölbt. Der verdickte Zwischenabschnitt 15, .der zugleich auf ein .dem kleinen Durchmesser des Kegelmantels des Bohrerschaftes entsprechendes Maß verbreitert ist (s. Fig. 5), geht in den Flachkant 14 über. Letzterer liegt wenn die Längsfeder 13 mit ihrer ebenen Innenfläche die Abflachung io und .der konkav gewölbte Abschnitt 16 die Rundung i i ordnungsmäßig berührt und deckt, mit seiner Längsmittelachse in der geraden Verlängerung der Bohrerschaftachse und nimmt in der Höhenrichtung ungefähr -die gleiche Stellung ein wie bei den handelsüblichen Spiralbohrern gleicher Stärke der aus dem Schaft herausgearbeitete Flachkantzapfen q.. Der Flachkant 1.4 hat auch, wie bereits erwähnt, etwa die gleichen Höhen-, Breiten- und Stärkenabmessungen wie jene festen Zapfen q..
  • Der vorbeschriebene Bohrer wird nach dem Anlegen der nicht ganz die Länge der Abflachung io aufweisenden Längsfeder 13 wie ein gewöhnlicher Bohrer gebraucht, d. h. der Bohrerschaft 2 wird mitsamt .der Längsfeder 13 in den Hohlkonus 6 der Bohrerhülse 5 oder gegebenenfalls unmittelbar in den Hohlkonus der Bohrmaschinenspindel so eingesteckt, daß der Flachkant 1q.in.den oberen Auslauf 7 des Hohlkonus 6 eintritt und mit seiner oberen Randkante im - Bereiche .des (Querschlitzes 8 sich befindet (s. Fig. 6). Der konische Schaft 2 und die Längsfeder 13 bewirken dabei gemeinsam eine vollkommen genaue Zentrierung des Bohrers i, 2 im Hohlkonus 6. Durch ein paar leichte Hammerschläge gegen das obere Ende der Bohrerhülse 5 läßt sich der Schaft mit der Längsfeder in .der Bohrerhülse derart festklemmen, daß ein ungewolltes Herausfallen des Bohrers aus der Bohrerhülse 5 verhindert und ein sicheres Mitnehmen des Bohrers gewährleistet ist. Soll der Bohrer i, 2 von der Bohrerhülse 5 getrennt werden, so geschieht dies in bekannter Weise mit Hilfe eines keilförmigen Austreibers, der in den oberhalb des Flachkantes 14 freibleibenden Teil des Querschlitzes 8 eingesteckt und erforderlichenfalls m,it ein paar Hammerschlägen so tief eingetrieben wird; daß der Flachkant 14 aus seiner Einsteckla@ge weicht und seinerseits den Bohrerschaft 2 aus der festgeklemmten Stellung zurückdrückt.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, gibt die Erfindung nicht nur die vorteilhafte Möglichkeit, Spiralbohrer mit abgebrochenen Flachkantzapfen in einfacher Weise wieder gebrauchsfähig zu machen, sondern sie zeigt darüber hinaus einen Weg, um neue Bohrer, Reibahlen u.,dgl. so auszubilden., daß ein Abbrechen der Einsteckzapfen von-vornherein ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beilage für einen Spiralbohrer u. dgl. mit konischem Schaft und Flachkantzapfen, dessen Flachkantzapfen abgebrochen ist, die an den einseitig abgeflachten konischen Schaft des Bohrers gelegt wird und deren den. konischen Schaft überragender Teil zu einem in der Achse des Bohrers liegenden Flachkantzapfen ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Abflachung (io) des konischen Schaftes (2) anliegende Längsfeder (13) ganz oder nahezu ganz die Länge des konischen Schaftes (2) hat.
DEM146456D 1939-11-12 1939-11-12 Beilage fuer einen Spiralbohrer u. dgl. mit konischem Schaft und Flachkantzapfen, dessen Flachkantzapfen abgebrochen ist Expired DE723941C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001084B (de) * 1955-01-18 1957-01-17 Peter Schuetz Spiralbohrer, Reibahle oder aehnliches Werkzeug mit Kegelschaft und Flachlappen am freien Schaftende

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001084B (de) * 1955-01-18 1957-01-17 Peter Schuetz Spiralbohrer, Reibahle oder aehnliches Werkzeug mit Kegelschaft und Flachlappen am freien Schaftende

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