CH615823A5 - - Google Patents

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CH615823A5
CH615823A5 CH539577A CH539577A CH615823A5 CH 615823 A5 CH615823 A5 CH 615823A5 CH 539577 A CH539577 A CH 539577A CH 539577 A CH539577 A CH 539577A CH 615823 A5 CH615823 A5 CH 615823A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
collet
handpiece
handle
stop
drill
Prior art date
Application number
CH539577A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Malata
Josef Buchsteiner
Original Assignee
Buermoos Dentalwerk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/34Accessory or component
    • Y10T279/3406Adapter
    • Y10T279/3418Adapter for particular tool or workpiece
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/34Accessory or component
    • Y10T279/3487Tool or work stop or locator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/907Tool or Tool with support including detailed shank

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

615 823
2

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Handstück für zahnärztliche Zwecke mit Spannzange und entfernbarem Bohreranschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Bohrung der Spannzange (5) eingeführte Bohreranschlag eine durch einen der Spannschlitze (7) der Spannzange zur Handstückspitze geführte Handhabe (14) aufweist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (15) der Handhabe (14) hakenförmig nach aussen weist.
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige Ende (15) der Handhabe (14) in eine radiale Stirnnut (16) der die Spannzange (5) umgebenden Hohlwelle (1) eingreift.
4. Handstück nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige Ende (15) der Handhabe (14) mit einem auf dem vorderen Ende der die Spannzange (4) umgebenden Hohlwelle (1) verschiebbaren und verdrehbaren Ring (18) verbunden ist.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (13) des Bohreranschlages aus schraubenlinienförmig gewickeltem Draht besteht, wobei ein Drahtende in axialer Richtung gestreckt verläuft und die Handhabe (14) bildet.
6. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (14) aus Draht besteht, deren eines Ende mit dem am vorderen Ende der Hohlwelle (1) sitzenden Ring (18) verbunden ist und deren anderes Ende radial nach innen abgewinkelt ist, wobei das abgewinkelte, in die Spannzange (5) ragende Ende (17) den Bohreranschlag bildet.
7. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei gegenüberliegendem Spannschlitz (7) der Spannzange (4) der Bohreranschlag aus einem U-förmig gebogenen Draht mit nach aussen abgewinkelten Enden besteht.
Bei den Handstücken für zahnärztliche Zwecke ist die Schaftlänge der Handstückbohrer oder sonstiger in das Handstück einsetzbarer Werkzeuge genormt. Handelt es sich um Winkelhandstücke, so ist der Schaft der Bohrer u. dgl. Werkzeuge wesentlich kürzer. Es besteht das Bedürfnis, bei geraden Handstücken Bohrer beider Kategorien einspannen zu können. Es ist hierbei erwünscht, dass auch die Bohrer mit kurzem Schaft einen axialen Anschlag finden, wie dies bei den Bohrern mit langem Schaft-bereits der Fall ist. Zur Erreichung dieses Zieles wurden bisher Stifte verwendet, die in die Bohrung der Spannzangen eingesetzt werden und deren Länge der Differenz der Schaftlänge der Werkzeuge entspricht. Diese Stifte können jedoch nur so lange einwandfrei verwendet werden, als sie zwischen dem Bohrerwechsel von selbst aus der Zangenbohrung herausfallen, wenn das Handstück schräg nach unten gehalten wird. Mit zunehmender Gebrauchsdauer nimmt auch die Verschmutzung der Zange zu, so dass es zum Festkleben des Stiftes kommt. In einem solchen Fall muss dann das Handstück zerlegt werden. Zumindest ist die Spannzange zu entfernen, so dass nach deren Wiedereinsetzen eine Justierung erforderlich ist, um die entsprechende Spannwirkung zu gewährleisten.
Ohne Anschlagstift zu arbeiten, bringt die Gefahr mit sich, dass das Werkzeug in die Spannzange hineinrutscht und dort hängenbleibt, so dass auch in diesem Fall die Spannzange vorübergehend ausgebaut werden muss.
Die Erfindung bezweckt, einen Bohreranschlag zu schaffen, der nicht nur einfach in die Spannzange einsetzbar, sondern auch sicher aus dieser entfernt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein Handstück für zahnärztliche Zwecke mit Spannzange und entfernbarem Bohreranschlag und ist dadurch gekennzeichnet, dass der in die Bohrung der Spannzange einführbare Bohreranschlag eine durch einen der Spannschlitze der Spannzange zur Handstückspitze geführten Handhabe aufweist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf mehrere Ausführungsformen dieser grundsätzlichen Lösung.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erste Lösung, die Fig. 2 und 3 einige Varianten und Fig. 4 eine Einrichtung mit innenliegendem Spannkonus.
In Fig. 1 ist der vordere Teil eines üblichen Handstückes im Axialschnitt dargestellt. Die Welle 1 ist mit einer Längsbohrung 2 versehen, in der ein Zugteil 3 gegen die Kraft einer Feder längsverschiebbar gelagert ist. Er weist einen Gewindeansatz 4 auf, auf den die Spannzange 5 aufgeschraubt und mittels einer Kontraschraube 6 gesichert ist. Die Spannzange weist mehrere Spannschlitze 7 und einen Aussenkonus 8 auf, der mit dem Innenkonus 9 der erweiterten Bohrung in der Welle 1 zusammenwirkt. Durch Verschieben des Zugteiles 3 nach vorne wird auch die Spannzange nach vorne geschoben, so dass sich deren Bohrung erweitern kann. Nach dem Einsetzen des Werkzeuges drückt die Feder 10 den Zugteil 3 und damit die Spannzange 5 nach hinten, so dass ihr vorderes Ende unter der Wirkung des aufeinandergleitenden Aussen- und Innenkonus 8, 9 ein Festklemmen des Werkzeugschaftes bewirkt. Wird der in Fig. 1 dargestellte Bohrer 11 mit langem Schaft verwendet, so findet dieser einen Anschlag in der vorderen Stirnfläche der Kontraschraube 6. Soll auch der kurze Handstückbohrer 12 einen Anschlag finden, so muss die Differenz der Schaftlänge durch ein in die Bohrung der Spannzange eingeführtes Distanzstück überbrückt werden. Erfindungsge-mäss kann hiefür der Bohreranschlag 13 benutzt werden, der aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Draht besteht, dessen eines Ende gestreckt nach vorne geführt und nach aussen abgewinkelt ist und so eine Handhabe 14 bildet, die es ermöglicht, den Anschlag jederzeit aus dem Spannfutter zu entfernen. Die Handhabe 14 liegt dabei in einem der Spannschlitze 7 der Spannzange.
Diese Ausbildung des Bohreranschlages kann auch zum Justieren der Spannzange benutzt werden. In diesem Fall wird das abgewinkelte Ende 15 der Handhabe dazu benutzt, die Spannzange 5 zu drehen und so mehr oder weniger auf den Gewindeteil 6 des Zugstückes 3 aufzuschrauben. Nach Erreichung der gewünschten Stellung kann die Lage der Spannzange durch Einschieben des Endes 15 in einer der Stirnnuten 16 der Welle 1 gesichert werden. Die Kontraschraube entfällt.
Zur leichteren Handhabung kann das abgewinkelte Ende 15 der Handhabe 14 in einem Ring 18 verankert sein, der auf das vordere Ende der Welle 1 aufschiebbar ist. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das radial nach innen abgewinkelte Ende 17 der Handhabe 14 den Bohreranschlag für Bohrer mit kurzem Schaft bildet.
Die Erfindung ist auch anwendbar bei innenliegendem Spannkonus, wie dies die Fig. 4 zeigt.
Weist die Spannzange gegenüberliegende Spannschlitze auf, so kann der Bohreranschlag aus U-förmig gebogenem Draht mit nach aussen abgewinkelten Enden bestehen, was eine besonders einfache Lösung darstellt.
Es ist selbstverständlich, dass der Anschlag selbst nicht aus Draht gebildet sein muss. Wesentlich ist, dass das eingeführte Distanzstück mit einer Verlängerung als Handhabe versehen ist, die in einem Spannschlitz der Spannzange an das vordere Ende der Spannzange geführt ist und dort erfasst werden kann.
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2 Blatt Zeichnungen
CH539577A 1976-05-06 1977-04-29 CH615823A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT332876A AT342754B (de) 1976-05-06 1976-05-06 Handstuck fur zahnarztliche zwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH615823A5 true CH615823A5 (de) 1980-02-29

Family

ID=3548865

Family Applications (1)

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CH539577A CH615823A5 (de) 1976-05-06 1977-04-29

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US (1) US4114276A (de)
JP (1) JPS52135598A (de)
AT (1) AT342754B (de)
BR (1) BR7702958A (de)
CH (1) CH615823A5 (de)
DE (1) DE2718530C3 (de)
FR (1) FR2361090A1 (de)

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FR2361090B1 (de) 1982-03-26
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