DE659438C - Handstueck, insonderheit fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Handstueck, insonderheit fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE659438C
DE659438C DEK135221D DEK0135221D DE659438C DE 659438 C DE659438 C DE 659438C DE K135221 D DEK135221 D DE K135221D DE K0135221 D DEK0135221 D DE K0135221D DE 659438 C DE659438 C DE 659438C
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handpiece
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spring
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handpiece according
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CARL GERHARD PAGEL
FRANZ KASSNER
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CARL GERHARD PAGEL
FRANZ KASSNER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Handstück, insonderheit für zahnärztliche Zwecke Es sind Handstücke f ür zahnärztliche Zwecke bekannt, welche eine den Schaft ,des Werkzeuges umspannende Feder aufweisen, die durch Reiben auf dem Werkzeugschaft sich im lichten Durchmesser verengert und dadurch die Drehbewegung der Treibachse des Handstückes auf das Werkzeug überträgt.
  • Diese bekannten Handstücke ermöglichen jedoch lediglich eine Drehung in einem Drehsinne und können daher nur für technische Arbeiten im Laboratorium Verwendung finden, jedoch nicht bei der operativen Behandlung von Patienten, da hierbei der Bohrer oder das Schleifwerkzeug sowohl in dem einen als auch in dem ,anderen Sinne umlauf en muß.
  • Dies wird mit .dem Handstück gemäß der Erfindung dadurch erreicht, d.aß die Feder oder Federn mit ihren Enden durch Widerlager in der Triebwelle'gehalten werden, die eine Mitnahme des Werkzeuges sowohl in. dem einen als auch in dem ,anderen Drehsinne ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i ein Handstück im Schnitt, Abb. 2 ü1 größerem Maßst,abe das vordere Ende der Mundstückachse im Schnitt, Abb. 3 und q. Einzelheiten in Aufsicht und Abb. 5 bis 9 verschieden ausgebildete Federn.
  • Von den bekannten Handstücken unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß in der Bohrung i der sich drehenden. Handstückachse 2 ianstatt einer Spannzange zwei Schraubenfedern 3 und q. (Abt. i ) eingeführt sind, von denen das Ende 5 der Schraubenfeder 3 in eine Bohrung am Kopf der Handstückachse 2 hineingreift. Das andere Ende der Schraubenfeder 3 ist frei bieweglich, legt sich jedoch zweckmäßig gegen einen axial verschiebbaren Ring 6, dessen lichter Durchmesser dem Durchmesser des Werkzieugsch.aftes entspricht und der lediglich dazu dient, die Feder 3 von der Feder ¢ zu trennen, welch letztere mit ihrem Ende 7 in eine Bohrung oder Ausnehmung der Verlängerung 8 der Antriebswelle 9 des Handstückes hineingreift. Die Verlängerung 8 ist in geeigneter Weise mit der Hand stückachse 2 und mit der Antriebswelle 9 durch- !ein bei Handstücken bekanntes Gelenk io verbunden.
  • Das Ganze wird von der Handstück-hülse i i derart umschlossen, d:aß alle sich drehenden Teile nach außen hin abgedeckt sind.
  • Der lichte Durchmesser der Schraubenfedern 3 und ¢ ist zweckmäßig um ein ganz geringes kleiner gehalten als der äußern Durchmesser des Fräserschaftes, so daß beim Einführen des Bohrers die Schraubenfeder um ein geringes zusammengedrückt werden muß, um den Schaft des Werkzeuges einzuführen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß auch bei Nichtgebrauch des Handstückes der Schaft des Werkzieuges nicht aus dem Handstück herausfallen kann. Dreht sich nun die Handstückachse 2 im Sinne des Uhrzeigers und wird z. B. mit dem eingeführten Fräser gefräst, dann reiben die Federn 3 und 4 an det Außenfläche des Fräserschaftes, jedoch mit entgegengesetzter Wirkung; denn durch #d.ie Reibung des Fräserschaftes an den Fedg',nwird sich die eine der Federn zusamm:enziieheü und :die andere ausdehnen, da die Federn an verschiedenen Enden, nämlich die eine, 3, am unteren Ende 5 und die andere, 4., am oberen Ende 7, eingespannt bzw. befestigt sind.
  • Hieraus ergibt sich, daß in. demeinenDrehsinne das Werkzeug von - der einen Feder, in dem ,anderen Drehsinne von der anderen Feder mitgenommen wird.
  • Man könnte auch den Ring 6 fehlen lassen imd beide Federn 3 und 4 ineinanderschraub@en, was möglich ist, da die einzelnen Windungeri der Federn genügend weit voneinander entfernt sind und mit der gleichen Steigung verlaufen.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß an Stelle von zwei Schraubenfedern lediglich eine Schraubenfeder 12 verwendet wird, deren Endren 5 und 7 jedoch nicht in Bohrungen der Handstückachse 2 bzw. Triebwellenverlängerung 8 eingreifen, sondern in Büchsen 13, die mittels Madenschrauben 14 sowohl in der Handstückachse als jauch in der Verlängerung 8 der Triebwelle gegen Drehung gesichert sind.
  • Diese Büchsen 13 sind mit einer schlitzartigen Ausnehmung 15 versehen, deren Breite jedoch größer ist als der Durchmesser de ß Federdrahtes, so daß nunmehr kein Einspannen der Enden 5 und 7 wie nach Abb. i. erfolgt, sondern. lediglich durch direAusnehmungen 15 :der Büchsen 13 Widerlager geschaffen werden, gegen das sich bei Drehung der Handstückachse 2 in dem einen Sinne das reine abgebogene Ende der Feder 12 und im anderen Drehsinne das andere abgebogene Ende der Feder legt.
  • Diese Feder ist also in gewissen Stellungen nach beidem Enden hin frei, so daß, falls ein Ende mitgenommen wird, sich durch Reibung .des Bohrers an der Innenfläche der Feder 12 diese Feder verengert.
  • Man sieht hieraus, daß die Wirkung, die gemäß Abb. i mit zwei Federn erreicht wird, auch dann mit einer einzigen Feder erreichbar ist, wenn die Enden 5 und 7 der Feder 12 in Widerlager eingebracht sind, die ein Spiel der Federenden zulassen.
  • Selbstverständlich kann man den Querschnitt der verhältnismäßig schwachen Schraubenfeder oder -federn beliebig wählen, z. B. dreieckig, quadratisch oder beliebig rechteckig oder auch kreisförmig; immer wird die gleiche Wirkung erreicht. Auch kann man diese Feder so schwach halten, daß bei f'Iberlastung des Bohrers, namentlich beim Bohren von Weichmetall, ein .Bruch der leicht zu ersetzenden Feder bzw. ein Abscheren des Federendes :eintritt, um so dem Bruch des Bohners oder beim Festsetzen des Bohrers dem Bruch der sog. Duplexverbindung vorzubeugen.
  • An Stelle von zwei einseitig befestigten Schranbenfedern oder einer mit Spiel in zwei Widerlagern gehaltenen Schraubenfeder kann man auch das eine Ende einer Feder fest einspannen und trotzdem eine Spannung in beiden Drehsinnen erreichen, wenn man den einen. Teil i 9 der Feder rechtsgängig und den anderen Teil 20- linksgängig wickelt, wie dies in Abb. 5 schematisch dargestellt ist.
  • Ebenso kann man leine Schraubenfeder mit gleichartig verlaufenden Windungen verwenden, wenn man sie in der Mitte 21 einspannt, wodurch man dann dieselbe Wirkung erzielt wie mit- den Schraubenfedern 3 und 4 nach Abb. z. -Das Einspannen dieser Feder in der Mitte kann man ,dadurch :erreichen, daß man, wie aus Abb. 6 schematisch ersichtlich, den mittleren Teil ei winkelförmig abbiegt und so weit aus dem Außendurchmesser der Feder heraustreten läßt, daß dieser Teil zum Festhalten der Feder in eine Längsnut der Handstückachse eingeführt werden kann.
  • Diese Wirkung kann aber nicht nur allein durch Schraubenfedern erreicht werden, sondernauch durch jede andere Feder oder Anordnung von Federn, z. B. von Spiralfedern, wie dies in Abb.7 schematisch dargestellt ist. In. diesem Falle wird, sofern man ,das abgebogene Endre 16 dieser Feder in einer Nut der HaudstückachSe 2 befestigt, durch Reibung des Bohrerschaftes an der inneren Spirale der Feder sich diese zusammenziehen. Allerdings müssen dann wiederum zwei Spiralfedern eingebaut werden, von denen die eine sich beim Linksgang und die andere beim Rechtsgang im Durchmesser-zusammenzieht.
  • Aus Abb.8 ist ersichtlich, daß man aber auch zwei zylindrische Blattfedern benutzten kann, deren jede mit ihrer Abbiegung 16 wiederum in eine Nut eingeführt wird und die wiederum wechselweise durch Reilnmg in dem einten Sinne sich zusammenziehen und in dem ,anderen Sinxie sich ausdehnen werden.
  • Zweckmäßig teilt. man jede dieser Blattfedern in einzelne Lamellen 17 auf, die alle in dem Steg i 6 vereinigt sind.
  • Bei dieser Art von zylindrischen. Blattfedern. ist es möglich, ähnlich der Ausführungsform nach Abb. 2 zwei Abbiegungen 16 und 16' vorzusehen, die in eine so breite Nut 18 eingreifen, daß ein Spiel beider Enden möglich ist, so daß in dem einen Sinne sich das eine Ende 16 gegen das Widerlager 18 legt und in dem anderen Drehsinne das andere Ende 16'. In allen Fällen wird durch die Reibung des Werkzeugschaftes an der Innenwandung der Feder in jedem Drehsinne ein Zusammenziehen der Feder eintreten.

Claims (9)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i. Handstück, insonderheit für 7-ahnärztliche Zwecke, mit den Schaft des Werkzeuges umspannender Feder, die, beim Reiben auf dem Werkzeugschaft sich im lichten Durchmesser verengernd, die Drehbewegung .der Treibachse des Handstückes-auf das Werkzeug überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder Federn mit ihren Enden (5, 7) durch Widerlager in der Triebwelle (2, 8) gehalten werden, die eine Mitnahme des Werkzeuges sowohl in dem einen als auch in dem anderen Drehsinne ermöglichen.
  2. 2. Handstück nach Anspruch i, d-.-durch gekennzeichnet, daß die Federn als zwei gleichgewundene Schraubenfedern (3,4) ausgebildet sind, von denen die eine mit ihrem unteren Ende (5) und die andere mit ihrem oberen Ende (7) in der Treibachse (2, 8) des Handstückes gehalten wird.
  3. 3. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Schraube ;nfeder (I2) vorgesehen ist, deren Enden (5, 7) mit Spiel in der Treibachse (2, 8) des Handstückes gehalten werden.
  4. 4. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Ende in der Treibachse gehaltene Schraubenfeder vorgesehen ist, deren Windungen (i9, 2o) zur Hälfte rechtsgängig und zur anderen Hälfte linksgängig verlaufen (Abb. 5).
  5. 5. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die mit ihrem n üttleren u Teile (21) von der "Treibachse (2) des Handstückes gehalten wird (Abb. 6).
  6. 6. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Spiralfedern ausgebildet sind (Abb. 7).
  7. 7. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als zylindrische Blattfedern (17) mit einem Stützende (i6) ausgebildet sind (Abb.
  8. 8). B. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als zylindrische Blattfeder (17) mit zwei Stützenden (16, 16') ausgebildet ist (Abb. 9).
  9. 9. Handstück nach einem der Ansprüche, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrisch gestalteten Spiral- oder Blattfedern in mehrere Federn unterteilt oder von zusammenhängenden Lamellen gebildet werden.
DEK135221D 1934-09-07 1934-09-07 Handstueck, insonderheit fuer zahnaerztliche Zwecke Expired DE659438C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941933C (de) * 1953-11-29 1956-04-19 Dr Kurt Herrmann Spannfutter fuer zahnaerztliche Hand- und Winkelstuecke
US4114276A (en) * 1976-05-06 1978-09-19 Dentalwerk Burmoos Gesellschaft M.B.H. Dental tool handpiece assembly with removable spacer member
EP0151276A1 (de) * 1984-02-02 1985-08-14 Vereinigte Dentalwerke Antaeos Beutelrock Zipperer Zdarsky Ehrler GmbH & Co. KG Klemmgriff für Zahnwurzelkanal-Instrumente

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941933C (de) * 1953-11-29 1956-04-19 Dr Kurt Herrmann Spannfutter fuer zahnaerztliche Hand- und Winkelstuecke
US4114276A (en) * 1976-05-06 1978-09-19 Dentalwerk Burmoos Gesellschaft M.B.H. Dental tool handpiece assembly with removable spacer member
EP0151276A1 (de) * 1984-02-02 1985-08-14 Vereinigte Dentalwerke Antaeos Beutelrock Zipperer Zdarsky Ehrler GmbH & Co. KG Klemmgriff für Zahnwurzelkanal-Instrumente

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