DE513820C - Landwirtschaftliche Maschine mit umlaufenden, federnd nachgiebig in den Boden eingreifenden Werkzeugen - Google Patents
Landwirtschaftliche Maschine mit umlaufenden, federnd nachgiebig in den Boden eingreifenden WerkzeugenInfo
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- DE513820C DE513820C DES81208D DES0081208D DE513820C DE 513820 C DE513820 C DE 513820C DE S81208 D DES81208 D DE S81208D DE S0081208 D DES0081208 D DE S0081208D DE 513820 C DE513820 C DE 513820C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/142—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally
- A01B33/144—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally with spring tools or resiliently-attached rigid tools
Landscapes
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. FEBRUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 a GRUPPE
eingreifenden Werkzeugen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. August 1927 ab
Bodenfräsen mit federnden Werkzeugen wurden bisher mit meist spiralförmigen oder
schraubenförmigen Biegungsfedern ausgeführt. Biegungsfedern neigen aber bei häufig
wiederkehrender Beanspruchung zu Rissen an der Außenseite der Windungen, so daß die Federn brechen.
Nach der Erfindung wird dieser Nachteil durch die Verwendung von stabförmigen
Drehungsfedern vermieden. Die Federn bestehen aus langgestreckten Stäben, die an
einem Ende undrehbar eingespannt und am anderen frei drehbar gelagert sind.
Derartige Drehungsfedern sind einfacher und billiger herstellbar als Biegungsfedern
und trotzdem bedeutend widerstandsfähiger, weil bei ihrer Herstellung die beim Biegen
von Spiral- und Schraubenfedern auftretenden starken Materialbeanspruchungen fortfallen
und sich die beim Durchfedern der Fräswerkzeuge auftretenden Drehungsbeanspruchungen
gleichmäßig über alle Querschnitte der Federn verteilen. Unter gleichen
Bedingungen zeigen Drehungsfedern erfahrungsgemäß weniger Ermüdungserscheinungen
als Biegungsfedern, so daß trotz billigerer Herstellung eine längere Lebensdauer
erreicht wird.
In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
In Abb. ι ist 1 die Fräswelle. Auf der
Fräswelle ist eine Lagerscheibe 2 fest angebracht. Die Drehungsfedern 3 sind mit ihren
umgebogenen Enden in Schlitze 4 gesteckt und dort durch Stiftes gehalten (Abb. 2).
Der Deckel 6, der über der Scheibe 2 mit einer Mutter 7 festgeschraubt wird, sichert
die Stifte 5 gegen Herausfallen (Abb. 2). Die Federn 3 sind zweiteilig ausgeführt. Beide
Teile werden durch die in Abb. 3 und 4 ausführlicher dargestellte schloßartige Vorrichtung,
durch die gleichzeitig das Werkzeug gehalten wird, miteinander verbunden. Das Schloß besteht aus den Teilen 9 und 10, die
durch die Schrauben 11 miteinander verbunden werden. Die Federn 3 besitzen umgebogene
Enden, die um die Schrauben 11 herumgelegt sind und zwischen denen sich
das Werkzeug 8 befindet. Das freie Ende der Feder 3 ist in einer Lagerscheibe 12 (Abb. 1)
am anderen Ende der Fräswelle gelagert und mit einem Stellring 13 versehen. Die Lager-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-lng. Georg Peneff in Berlin-Wilmersdorf.
scheibe 12 sitzt fest auf der Fräswelle und
ist mit einem durch die Verschraubung 14 gehaltenen Deckel 15 überdeckt.
Lagerscheibe und Lagerung der Feder 3 können auch so ausgeführt werden, wie.es in
Abb. 5 für Vierkantfedern dargestellt ist. Bei dieser Ausführung ist die das Werkzeug
tragende schloßartige Verbindung als Drehkörper ausgebildet. In Abb. 5 sind 3
die Drehungsfeder, 8 das Werkzeug und 12 die Lagerscheibe, die den gleichbezifferten
Teilen in Abb. 1 bis 4 entsprechen. Der Drehkörper besteht aus einem einseitig gelagerten
Drehbolzen 16, der ein radiales konisches Vierkantloch zur Aufnahme des Werkzeugs 8
und ein axiales Vierkantloch zur Aufnahme des Federendes besitzt. Feder 3 und Werkzeug
8 sind durch Splinte 17 und 18 befestigt. -
Eine andere Lagerung des Werkzeuges und Befestigung der Feder ist in den Abb. 6,
7 und 8 dargestellt.
Auf der Fräswelle 1 sind Scheiben 19 mit
konzentrisch angeordneten Löchern 20 anas gebracht und zwischen je zwei von ihnen ein
Drehbolzen 21 gelagert, in dem das Werkzeug 8 durch Stift 22 befestigt ist. Der Drehbolzen
21 besitzt eine seitliche Ausfräsung 23, in die die stabförmige Torsionsfeder 3
mit ihrem umgebogenen Ende eingelegt ist. Am Ende der Fräs welle befindet sich ein fest
angebrachtes Widerlager, das aus einer Scheibe 24 mit Randausfräsungen 25 und aus
einem darübergreifenden, mit Bohrungen 26 versehenen und durch eine Verschraubung 27
befestigten Deckel 28 besteht. Der Deckel 28 kann so gedreht werden, daß seine Löcher 26
mit den Ausfräsungen 25 der Scheibe 24 übereinstimmen, so daß alle Federn 3 durch die
Löcher hindurch gleichzeitig eingelegt bzw. herausgenommen werden können. Durch
Drehen des Deckels um eine halbe Lochteilung werden alle Federn gleichzeitig verriegelt.
An dem Deckel 28 sind zwei um die halbe Lochteilung versetzte Dübel 29 vorgesehen,
die in entsprechende Löcher der Scheibe 24 greifen.
Die Lagerscheiben 19 haben bei dieser Ausführung so viele konzentrisch angeordnete
Löcher 20, als Stabfedern vorhanden sind. Die von den Drehbolzen zu den Widerlagern
führenden Federn gehen durch die Löcher der zwischenliegenden Lagerscheiben anderer Federn hindurch. Dadurch werden
die Federn von den Scheiben abgestützt und vor Biegungsbeanspruchung geschützt. Die
Scheiben 19 können mit allen konzentrischen Löchern fertig gegossen werden. Außer dem
zentralen Loch für die Fräswelle brauchen an jeder Scheibe nur die vorgegossenen
Lagerlöcher der Drehbolzen aufgebohrt zu werden. Um möglichst viele Federn innerhalb
eines -kleinen Durchmessers anzubringen, können auf den Scheiben 19 zwei oder
mehr konzentrische Reihen von gegeneinander versetzten Löchern vorgesehen sein. In
Abb. 3 sind beispielsweise Scheiben 19 mit zwei konzentrischen Lochkreisen dargestellt.
Das Werkzeug 8 kann durch Lösen des Stiftes 22 von der Fräswelle entfernt werden,
ohne daß gleichzeitig auch die zugehörige Feder gelöst oder entfernt zu werden braucht.
Die in Abb. 8 gezeigte Durchführung der Stabfedern durch die zwischen dem Werkzeug
und dem zugehörigen Widerlager Hegenden Lagerscheiben kann auch bei der in Abb. 5 dargestellten Anordnung ausgeführt
werden. In diesem Falle muß die Lagerscheibe 12 eine oder mehrere Reihen fconzentrisch
angeordneter Löcher besitzen.
Werden bei den Ausführungsbeispielen die Werkzeuge 8 bewegt, so werden, die Federn 3
nur oder hauptsächlich auf Drehung beansprucht. Um bei den am Werkzeug wirkenden
Kräften die erforderliche Durchfederung des Werkzeuges zu erzielen, darf die Länge
der Federn einen gewissen Mindestwert nicht unterschreiten. Aus diesem Grunde sind die
zu den rechts von der Mitte aus liegenden Werkzeugen gehörenden Federn nach dem
linken Widerlager, die zu den links liegenden Werkzeugen gehörenden Federn zum rechten
Widerlager geführt. Dabei können die Querschnitte der sich aus dieser Anordnung ergebenden
verschieden langen Federn so ausgeführt sein, daß auf die voneinander verschiedenen
Federn ausgeübte gleiche Kräfte angenähert gleiche Durchbiegungen hervorrufen.
Sollten sich bei Seitenantrieb der Fräswelle
Werkzeuge genau in der Mitte der Fräswelle befinden, so werden die Federn
entweder nach links oder rechts oder auch — bei entsprechend dünneren Federn — nach
beiden Seiten zugleich geführt.
Wie man aus den Abb. 1, 5,6, 7 und 8 erkennt,
reichen die Federn nicht über den Durchmesser der Lagerscheiben hinaus. Der
störende Durchmesser der Fräsvorrichtung ist also bei Bodenfräsen mit stabförmigen Drehungsfedern
bedeutend kleiner als bei den bisher bekannten Ausführungen mit Biegungsfedern,
bei denen die notwendigen Schlaufen der Federn verhältnismäßig viel
weiter nach außen liegen, so daß sie den Boden berühren oder in ihn eindringen und
dadurch den Wühlwiderstand bedeutend vergrößern. Die neue Anordnung vermeidet
weiterhin auch das durch die stark exzentrisch liegenden Schlaufen von Biegungsfedern hervorgerufene Zusetzen der Fräsvor-
richtung sowie die Bruchgefahr, die bei derartigen Federn leicht eintritt, wenn die
Federwmdungen auf ein festes Hindernis'auftreffen.
S Die Stabfedern können mit rundem, rechteckigem oder auch mit anderem Querschnitt
ausgeführt werden. Bei Federn mit rundem Querschnitt kann zur Befestigung der Feder
im Widerlager oder am Drehbolzen an den to Federenden ein Vierkant vorgesehen sein.
Es können auch die Enden der Federn flachgeschlagen oder, wie in den Abbildungen dargestellt,
umgebogen sein. Bei rechteckigem oder ovalem Querschnitt erübrigt sich eine besondere Form der Enden, was für die Herstellung
besonders vorteilhaft ist. In diesem Falle werden die Federn von dem profilierten
Federstahl auf Maß abgeschnitten und geglüht und gehärtet ohne besondere Ausbiiao
dung der Enden zur Sicherung gegen Drehung.
Claims (14)
- Patentansprüche:i. Landwirtschaftliche Maschine mit umlaufenden, federnd nachgiebig in den Boden eingreifenden Werkzeugen, insbesondere Bodenfräsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugfedern aus langgestreckten, stabförmigen Drehungsfedern bestehen, die an einem Ende undrehbar eingespannt und am anderen frei drehbar gelagert sind.
- 2. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn runden Querschnitt haben und an den Enden umgebogen sind.
- 3. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn rechteckigen oder unrunden Querschnitt haben, so daß keine besondere Ausbildung der Enden zur Sicherung gegen Drehung notwendig ist.
- 4. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus zwei Teilen bestehen, die durch eine das Werkzeug tragende schloßartige Verbindung miteinander vereinigt sind (Abb. 1).
- 5. Bodenfräse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schloßartige Verbindung aus zwei Teilen besteht, die durch Schrauben (11) miteinander verbunden werden, um die die umgebogenen Enden der beiden Federteile (3) herumgreifen und zwischen denen das Fräswerkzeug (8) befestigt wird (Abb. 3, 4).
- 6. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn einerseits in einem das Fräswerkzeug tragenden Drehkörper, anderseits in einem mit der Welle fest verbundenen Widerlager gelagert sind (Abb. 5, 6, 7).
- 7. Bodenfräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper aus einem einseitig gelagerten Drehbolzen (16) besteht, der ein radiales Vierkantloch zur Aufnahme des Werkzeuges (8) und ein axiales Vierkantloch zur Aufnahme der Feder (3) besitzt (Abb. 5).
- 8. Bodenfräse nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (21) zwischen zwei Scheiben (19) gelagert ist und an einem Ende eine Ausfräsung (23) besitzt, die bis unter die Lagerscheibe reicht, so daß die ohne besondere Befestigung eingelegte Feder (3) seitlich nicht entweichen kann, während ein Entweichen in Richtung der Stabfeder durch das an der anderen Seite der Feder befindliche feste Widerlager verhindert wird (Abb. 7, 8).
- 9. Bodenfräse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheiben konzentrisch angeordnete Löcher haben und daß die von den Drehkörpern zu den Widerlagern führenden Federn durch die Löcher der dazwischenliegenden Lagerscheiben anderer Federn hindurchgehen (Abb. 6).
- 10. Bodenfräse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Lagerscheiben in zwei oder mehreren konzentrischen Kreisen, zweckmäßig die äußeren gegen die inneren versetzt, angeordnet sind (Abb. 8).
- 11. Bodenfräse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (21) eine größere und senkrecht dazu eine kleinere Bohrung besitzt, wobei das in die größere Bohrung eingesetzte Werkzeug (8) durch einen durch die kleinere Bohrung hindurchgehenden Stift (22) gehalten wird, so daß das Werkzeug leicht entfernt werden kann, ohne die Federn (3) oder andere Maschinenteile zu lösen (Abb. 7).
- 12. Bodenfräse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager der Stabfedern aus einer Scheibe (24) mit Randausfräsungen (25) für die Federenden und einem darübergreifenden, mit entsprechenden Bohrungen versehenen und durch eine Verschraubung (27) zu befestigenden Deckel (28) besteht, derart, daß der Deckel gegebenenfalls so gedreht werden kann, daß seine Löcher mit den Ausfräsungen der Scheibe zusammenfallen (Abb. 6).
- 13. Bodenfräse nach Anspruch 6, 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Fräswelle ein Widerlagerangeordnet ist und die Federn der von der Mitte aus rechts liegenden Werkzeuge bis zum linken Widerlager reichen und umgekehrt.
- 14. Bodenfräse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der sich aus der Anordnung ergebenden, voneinander verschieden langen Federn so ausgeführt sind, daß auf die Federn ausgeübte gleiche Kräfte bei sämtlichen Federn angenähert gleiche Durchbiegungen hervorrufen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES81208D DE513820C (de) | 1927-08-15 | 1927-08-15 | Landwirtschaftliche Maschine mit umlaufenden, federnd nachgiebig in den Boden eingreifenden Werkzeugen |
DES81538D DE533637C (de) | 1927-08-15 | 1927-09-08 | Bodenfraese mit stabfoermigen Werkzeugfedern |
GB2344028A GB295638A (en) | 1927-08-15 | 1928-08-14 | Improvements in or relating to ground working machines |
GB2575928A GB296789A (en) | 1927-08-15 | 1928-09-07 | Improvements in or relating to ground working machines |
DES89906D DE527266C (de) | 1927-08-15 | 1929-02-12 | Bodenfraese mit stabfoermigen Drehungsfedern |
DES90171D DE533638C (de) | 1927-08-15 | 1929-03-01 | Vorrichtung zum Befestigen der Stabfedern von Bodenfraesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES81208D DE513820C (de) | 1927-08-15 | 1927-08-15 | Landwirtschaftliche Maschine mit umlaufenden, federnd nachgiebig in den Boden eingreifenden Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE513820C true DE513820C (de) | 1931-02-09 |
Family
ID=7509422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES81208D Expired DE513820C (de) | 1927-08-15 | 1927-08-15 | Landwirtschaftliche Maschine mit umlaufenden, federnd nachgiebig in den Boden eingreifenden Werkzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE513820C (de) |
GB (1) | GB295638A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747714C (de) * | 1940-07-16 | 1944-10-11 | Eberhard Osthaus | Werkzeug fuer Bodenfraesen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4867602A (en) * | 1988-06-17 | 1989-09-19 | Courtoise Robert L | Attachment for cleaning and refacing concrete joints |
CN108787960A (zh) * | 2018-06-15 | 2018-11-13 | 南京溧水丽华弹簧厂 | 一种弹簧加工翻转装置 |
-
1927
- 1927-08-15 DE DES81208D patent/DE513820C/de not_active Expired
-
1928
- 1928-08-14 GB GB2344028A patent/GB295638A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747714C (de) * | 1940-07-16 | 1944-10-11 | Eberhard Osthaus | Werkzeug fuer Bodenfraesen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB295638A (en) | 1929-07-25 |
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