DE19928034B4 - Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung für Schüttgüter mit mindestens einem in einem Gehäuse gelagerten Rotor (1, 19, 31, 32), welcher jeweils mehrere auf einer Rotorwelle (2, 26) gehaltene Rotorscheiben (5, 5'; 20, 20'; 35, 37) umfasst, in denen Schneid-Brechzähne (9, 9a; 27, 33, 38) in Aufnahmen (6, 6a, 29) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schneid-Brechzahn (9, 9a, 27, 33, 38) mittels eines Spannelements (12, 30) festgelegt ist und einen Klemmabschnitt (10, 28) aufweist, welcher zumindest abschnittsweise in Richtung zum Spannelement (12, 30) konisch verjüngt ist, wobei jeder Schneid-Brechzahn (9, 9a, 27, 33, 38) in eine gegengleich konfigurierte Aufnahme (6, 6a, 29) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung für Schüttgüter gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 24 50 936 A1 ist eine Vorrichtung zum Zerstückeln von zu vernichtendem Sperrgut bekannt. Hierbei werden wenigstens zwei annähernd parallele Wellen in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben, wobei auf den Wellen gegenseitig kämmende Werkzeugkränze angeordnet sind, die Mittel zum Greifen und Zerschneiden der zu zerstückelnden Materialien enthalten. Derartige Werkzeugkränze mit Schneid- oder Brechzähnen sind starkem Verschleiß unterworfen. Um eine leichte Austauschbarkeit der Schneid-Brechzähne zu ermöglichen, sind diese der Welle lösbar zugeordnet. Die Wellen können nach Art von Vielkeilprofilen ausgebildet sein, auf denen aus mehreren Segmenten bestehende Werkzeugkränze verdrehsicher angeordnet sind. Jedes Segment bildet hierbei einen Schneid-Brechzahn des Werkzeugs und ist mit den in Umfangsrichtung benachbarten Schneid-Brechzähnen verschraubt. Durch Lockern und Lösen zweier aufeinander folgender Schrauben ist es möglich, einzelne Schneid-Brechzähne durch achsparalleles Verschieben in vielkeilprofilfreie Bereiche aus dem Werkzeugkranz herauszunehmen und auszutauschen.
  • Diese Art der Befestigung ist sehr aufwendig, da zum einen die Welle mit entsprechenden Verzahnungen versehen werden muss und andererseits ausreichende Zwischenräume zwischen den einzelnen Werkzeugkränzen vorhanden sein müssen, um einzelne Schneid-Brechzähne durch seitliches Verschieben entnehmen zu können. Der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand für derartige Wellen ist erheblich. Darüberhinaus sind Verzahnungen in Form von Vielkeilprofilen relativ feingliedrig, wodurch beim Austausch eines Schneid-Brechzahns leicht Klemmungen auftreten können. Insbesondere das axiale Einfügen der Schneid-Brechzähne kann Schwierigkeiten bereiten, da der benachbarte Werkzeugkranz den zur Verfügung stehenden Montageraum stark einschränkt.
  • Es zählen eine Vielzahl weiterer Befestigungsarten von austauschbaren Werkzeugen auf rotierenden Wellen zum Stand der Technik. Allerdings ist insbesondere im Bereich der Zerkleinerungs- und Siebvorrichtungen – mit den dort vorherrschenden hohen Belastungen – keine befriedigende Lösung bekannt, die einen besonders schnellen und einfachen Austausch der Schneid-Brechzähne ermöglicht.
  • Die FR 2 705 908 A1 beschreibt einen Steinbrecher für die Bodenbearbeitung, bei welchem an einer Rotorwalze mehrere drehbeweglich gelagerte Hämmer vorgesehen sind, die auswechselbare Schlagleisten aufweisen, welche mittels Spannelementen festgelegt sind. Die Spannelemente weisen einen konischen Klemmabschnitt auf, welcher in Richtung zum Spannelement weisend verjüngt sein kann oder aber in eine hinterschnittene Aufnahme einfasst, wobei durch die konische Gestaltung ein Herausschleudern aus der Aufnahme verhindert wird.
  • Die DE 84 16 301 U1 offenbart eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zum Zerkleinern von Knollenfrüchten für Tierfutter mit mindestens einer mit einer Anzahl von Hakenmessern besetzten Messerwelle, wobei die Hakenmesser mit Finger- und Schneidrosten kämmen. Die aus Messerhaken und Messerschaft gebildeten Hakenmesser weisen. im Bereich des Übergangs vom Messerhaken zum Messerschaft eine Anformung auf, die zumindest in einem von der den Messerschaft aufnehmenden Bohrung der Messerwelle ausgehenden, sich in Umfangsrichtung quer zur Achse der Messerwelle erstreckenden Oberflächenbereich formschlüssig an die Wellenoberfläche anlegbar ist.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung für Schüttgüter zu schaffen, bei welcher ein zelne Schneid-Brechzähne einfach und schnell ausgetauscht werden können.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Augestaltungen nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Kerngedanke der Erfindung ist die Festlegung der Schneid-Brechzähne in konisch verjüngten Aufnahmen mittels Spannelementen.
  • Hierzu besitzt jeder Schneid-Brechzahn einen Klemmabschnitt, der zumindest abschnittsweise in Richtung zum Spannelement konisch verjüngt ist. Gegengleich konfigurierte Aufnahmen in den Rotorscheiben korrespondieren mit den konischen Bereichen der Klemmabschnitte, wobei die Spannelemente die Schneid-Brechzähne sicher in den Aufnahmen halten.
  • Nach Anspruch 2 ist die Rotorwelle radial von dem Spannelement durchsetzt. Diese Art der Festlegung ist für die Praxis besonders vorteilhaft, da die radial wirkenden Spannkräfte die Schneid-Brechzähne sehr sicher in den Aufnahmen fixieren. Die Spannkräfte wirken senkrecht zu den an den Schneid-Brechzähnen angreifenden Umfangskräften. Durch diese Anordnung können die Spannkräfte relativ gering sein, wobei dennoch große Umfangskräfte von den Radialflanken der Aufnahmen auf die Rotorscheiben und damit auf die Rotorwelle übertragen werden können.
  • Als Spannelement eignet sich nach Anspruch 3 bevorzugt ein Schraubbolzen. Dieser durchsetzt dann eine Radialbohrung in der Rotorwelle und ist in ein Innengewinde auf der der Rotorwelle zugewandten Seite des Schneid-Brechzahns eingeschraubt. Durch Drehen des Schraubbolzens wird der Schneid-Brechzahn dann gegen die Rotorwelle verspannt.
  • Zur Führung der Schraubbolzen kann in der Radialbohrung ergänzend eine Führungshülse befestigt sein, die vor allem bei hohlzylindrischen Rotorwellen als Widerlager für den Kopf des Schraubbolzens fungiert. Als besonders gut hat sich die Verwendung eines langen Schraubbolzens erwiesen, da dieser in der Lage ist, durch seine Spannkraft Setzungen der Anordnung zu kompensieren.
  • Die Rotorwellen können auch als Vollwellen hergestellt sein, wobei insbesondere ein scheibenartiger Aufbau mit entsprechenden Aufnahmen für die Schneid-Brechzähne vorteilhaft ist.
  • Als Schüttgüter werden alle Arten von sieb- und zerkleinerungsfähigem Material verstanden, wie z.B. auch Hausmüll, Restmüll oder Sperrmüll. Da bei diesen Materialien die Rotoren stark verschmutzen und auch stark verschleißen können, ist eine robuste Konstruktion und einfache Auswechselbarkeit der Schneid-Brechzähne von großer Bedeutung. Bei der vorliegenden Erfindung ist dies dadurch realisiert, dass zum Austausch eines Schneid-Brechzahns ein Schraubbolzen zunächst um einige Drehungen gelockert wird und anschließend der Schneid-Brechzahn durch einen Schlag auf den Kopf des Schraubbolzens aus der Aufnahme getrieben wird. Die Aufnahme bildet beim Lockern des Schraubbolzens ein Widerlager, wodurch auch ein sehr fest sitzender und korrodierter Schraubbolzen sicher gelöst werden kann. Ist der Schraubbolzen ganz aus dem Schneid-Brechzahn herausgeschraubt, kann dieser einfach und schnell gewechselt werden.
  • Um die Standzeit eines Schneid-Brechzahns zu erhöhen, kann dieser aus einem verschleißfesten Material gefertigt sein, wobei gegebenenfalls zusätzliche Aufpanzerungen an seinen Arbeitsflächen angeordnet sein können.
  • Nach den Merkmalen des Anspruchs 4 sind auf der Rotorwelle im Abstand Rotorscheiben angeordnet, zwischen denen die Schneid-Brechzähne eingegliedert sind. Die Rotorscheiben besitzen zur Fixierung der Schneid-Brechzähne Aufnahmen, wobei jeder Schneid-Brechzahn in zwei Aufnahmen gehalten ist. Die Schneid-Brechzähne sind durch die radial wirkenden Klemmkräfte in den Aufnahmen auch gegen axiale Verschiebungen gesichert. Ergänzend kann jedoch der zwischen den Rotorscheiben liegende Bereich der Schneid-Brechzähne breiter als die Aufnahmen gestaltet sein, wodurch die Schneid-Brechzähne eine zusätzliche axiale Fixierung erfahren.
  • Weiterhin besitzen Schneid-Brechzähne im Bereich der Aufnahmen die Rotorscheiben umgreifende Laschen (Anspruch 5). Diese erfüllen den gleichen Zweck wie eine Verbreiterung zwischen den Rotorscheiben, nämlich die axiale Fixierung der Schneid-Brechzähne. In vorteilhafter Ausgestaltung kann ein Schneid-Brechzahn sowohl Laschen besitzen als auch im Bereich zwischen den Rotorscheiben breiter sein als die Aufnahmen. Hierdurch wird eine Nut geschaffen, wodurch die Schneid-Brechzähne beim Zusammenbau oder beim Austausch besonders einfach in ihre montagegerechte Position gebracht werden können und ein sicherer axialer Halt gegeben ist.
  • Auch in fertigungstechnischer Hinsicht ist es günstig, bei den Schneid-Brechzähnen im Klemmabschnitt lediglich in die Aufnahmen eingreifende Nuten vorzusehen, um möglichst wenig Material zerspanen zu müssen. Die Schneid-Brechzähne können vorteilhaft aus Stangen- oder Plattenmaterial gefertigt werden, beispielsweise mit einer Stärke von 40 mm. In die parallelen Seitenflächen des Schneid-Brechzahns brauchen dann lediglich mit den Aufnahmen korrespondierende Nuten eingebracht werden.
  • Mehrere Rotoren sind in der Regel gegenläufig angetrieben, wobei die Schneid-Brechzähne kämmend ineinandergreifen. Bei im Abstand auf der Rotorwelle angeordneten Rotorscheiben bilden diese einen Siebboden aus, wobei die Schneid-Brechzähne kämmend zwischen die Rotorscheiben des jeweils anderen Rotors greifen. Bei der Festlegung der Schneid-Brechzähne an jeweils zwei Rotorscheiben ist es daher notwendig, die kämmenden Bereiche der Schneid-Brechzähne schmaler zu gestalten als ihre Klemmabschnitte. Dazu ist nach Anspruch 6 vorgesehen, die über den Umfang der Rotorscheiben vorstehenden Wirkabschnitte der Schneid-Brechzähne in axialer Richtung schmaler auszuführen und gegenüber den Klemmabschnitten abzustufen. Die axiale Breite der Wirkabschnitte ist so bemessen, dass ein kämmender Eingriff in den benachbarten Rotor möglich ist.
  • Sofern die Schneid-Brechzähne aus einem Plattenmaterial hergestellt sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Klemmabschnitt etwa doppelt so breit ist wie der Wirkabschnitt. Bei dieser Konfiguration ist der Verschnitt des Plattenmaterials minimal.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Rotor für eine Zerkleinerungsvorrichtung ohne Schneid-Brechzähne;
  • 2 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt des mit Schneid-Brechzähnen besetzten Rotors gemäß 1;
  • 3 in perspektivischer Darstellung einen einzelnen Schneid-Brechzahn;
  • 4 in der Seitenansicht einen Rotor für eine Zerkleinerungsvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform;
  • 5 einen Querschnitt durch den Rotor gemäß 4 entlang der Linie V-V;
  • 6 im Querschnitt einen Rotor mit elliptisch konfigurierten Rotorscheiben und
  • 7 im Querschnitt einen Rotor mit sechseckigen Rotorscheiben.
  • Mit 1 ist in den 1 und 2 ein Rotor bezeichnet, der in einem nicht näher dargestellten Gehäuse mit seiner Rotorwelle 2 gelagert ist. Diese umfasst einen endseitigen Lagerzapfen 3, der mit einer zylindrischen Hohlwelle 4 gekoppelt ist. Die Hohlwelle 4 ist Träger von Rotorscheiben 5, die im axialen Abstand zueinander außenseitig auf die Hohlwelle 4 geschweißt sind.
  • Die Rotorscheiben 5 sind kreisringförmig konfiguriert, wobei jeweils zwei benachbarte Rotorscheiben 5 an der gleichen Stelle ihres Umfangs radial nach innen gerichtete Aufnahmen 6 besitzen. Die Tiefe T der Aufnahmen 6 beträgt etwa 3/4 der radialen Dicke D der kreisringförmigen Rotorscheiben 5. Die Aufnahmen 6 sind in Richtung zur Rotorwelle 2 konisch verjüngt.
  • Jeweils zwischen zwei korrespondierenden Aufnahmen 6 ist die Hohlwelle 4 mit einer Radialbohrung 7 versehen, in die eine Führungshülse 8 eingeschweißt ist. Die Aufnahmen 6 und Radialbohrungen 7 dienen zur Befestigung von Schneid-Brechzähnen 9, die wendelförmig auf dem Umfang des Rotors 1 verteilt sind.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem Rotor 1 zwei wendelförmig umlaufende Gruppen von Schneid-Brechzähnen 9, 9a angeordnet. Hierzu sind zwischen den Rotorscheiben 5 im Wechsel jeweils ein Schneid-Brechzahn 9 der einen Gruppe und ein Schneid-Brechzahn 9a der anderen Gruppe angeordnet. Bis auf die randseitigen Rotorscheiben 5' besitzt also jede Rotorscheibe 5 zwei Aufnahmen 6, 6a, um die Schneid-Brechzähne 9, 9a der jeweiligen Gruppe aufnehmen zu können. Die Aufnahmen 6, 6a sind in den Rotorscheiben 5 diametral angeordnet.
  • 2 verdeutlicht, wie die Schneid-Brechzähne 9, 9a in den Aufnahmen 6, 6a gehalten sind. Jeder Schneid-Brechzahn 9, 9a besitzt hierzu einen Klemmabschnitt 10 mit einer konischen Nut 11, die in gegengleich konfigurierte Aufnahmen 6, 6a der Rotorscheiben 5 eingreifen. Mittels eines Spannelements 12 in Form eines Schraubbolzens sind die Schneid-Brechzähne 9, 9a in den Aufnahmen 6, 6a gehalten. Die Spannelemente 12 durchsetzen die in den Radialbohrungen 7 der Hohlwelle eingelassene Führungshülsen 8 und sind in eine Gewindebohrung 13 in der Unterseite 14 der Schneid-Brechzähne 9, 9a eingeschraubt (3). Hierdurch wird der Schneid-Brechzahn 9 in die Aufnahmen 6 gezogen und verspannt.
  • 3 zeigt, dass die Schneid-Brechzähne 9 im Bereich der Nut 11 mit seitlichen Laschen 15 versehen sind. Diese umgreifen die Rotorscheiben 5 und verhindern eine axiale Verlagerung der Schneid-Brechzähne 9. Die Nuten 11 bzw. die Aufnahmen 6 sind so bemessen, dass die Breite B an der Mündung 16 der Aufnahmen 6 der Breite B1 der Schneid-Brechzähne 9 entspricht. Die Breite B1 der Schneid-Brechzähne 9 ist mit Ausnahme der Nuten 11 in radialer Rich tung konstant. Das zwischen den Nuten 11 befindliche Material der Schneidbrechzähne 9 dient hierdurch als zusätzliche Sicherung gegen axiale Verschiebungen.
  • Die axiale Länge L der Schneid-Brechzähne 9 ist durch den Abstand der Rotorscheiben 5 bestimmt. Demgegenüber ist der radial über die Rotorscheiben 5 vorstehende Wirkabschnitt 17 der Schneid-Brechzähne 9 gegenüber dem Klemmabschnitt 10 schmaler ausgeführt. Hierzu ist der Wirkabschnitt 17 in Höhe der Mündungen 16 der Aufnahmen 6 abgestuft. Seine axiale Länge LW ist so bemessen, dass der Wirkabschnitt 17 kämmend zwischen die Rotorscheiben des benachbarten Rotors greifen kann. Der Wirkabschnitt 17 ist zusätzlich an den den Rotorscheiben zugewandten Seitenflächen 18 kopfseitig angeschrägt, um eine bessere Schneid-/Brechwirkung zu erzielen.
  • 4 zeigt in einer weiteren Ausführungsform einen Rotor 19. Im Gegensatz zu dem in den 1 und 2 dargestellten Rotor 1 ist der Rotor 19 aus massiven Rotorscheiben 20 gebildet. Der Rotor 19 besitzt an seinen Enden Lagerzapfen 21, 22, die mit den endseitigen Rotorscheiben 20' verbunden sind. Die Lagerzapfen 21, 22 können auch einstückig mit den Rotorscheiben 20' gefertigt werden.
  • Zwischen den endseitigen Rotorscheiben 20' ist ein Bündel von Rotorscheiben 20 fluchtend eingefasst und über sämtliche Rotorscheiben 20, 20' durchsetzende Längsriegel 23 verschraubt. Die Längsriegel 23 sind mit endseitigem Gewinde versehene Stangen, die gleichmäßig auf dem Umfang des Rotors 19 verteilt sind (siehe 5). In Ausnehmungen 24 in den randseitigen Rotorscheiben 20' sind Muttern 25 der Längsriegel 23 zum Verspannen der Rotorscheiben 20, 20' angeordnet. Über die Längsriegel 23 können hohe Vorspannkräfte aufgebracht werden, wodurch Setzungs erscheinungen in dem Rotor 19 kompensiert werden. Das Bündel von Rotorscheiben 20, 20' bildet die Rotorwelle 26, in welcher Schneid-Brechzähne 27 gehalten sind. Jeweils ein Schneid-Brechzahn 27 ist in einer Rotorscheibe 20 fixiert.
  • Ein Schnitt entlang der Linie V-V (5) veranschaulicht, dass die Schneid-Brechzähne 27 T-förmig konfiguriert sind mit einem konischen Klemmabschnitt 28, der in eine gegengleich ausgeführte Aufnahme 29 eingreift. Das Spannelement 30 in Form eines Schraubbolzens durchsetzt die Rotorscheibe 20 radial und zieht den Schneid-Brechzahn 27 in die Aufnahme 29. Die Rotorscheibe 20 wird in axialer Richtung von sechs gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Längsriegeln 23 durchsetzt.
  • Aus den 6 und 7 gehen weitere Ausführungsformen von Rotoren 31, 32 hervor. Bei dem Rotor 31 gemäß 6 sind die Schneid-Brechzähne 33 ebenfalls T-förmig konfiguriert, wobei ihre Schenkel 34 sichelförmig spitz zulaufen. Abweichend von der in 5 dargestellten Rotorscheibe 20 hat die Rotorscheibe 35 in dieser Ausführungsform eine elliptische Kontur mit einer Abflachung 36 im Bereich der Aufnahme 29.
  • In 7 ist die Rotorscheibe 37 sechseckig konfiguriert. Weiterhin ist der Schneid-Brechzahn 38 an seiner dem Rotor 32 abgewandten Seite 39 abgeflacht und besitzt an seinen Schenkeln 40 spitz zulaufende Schrägflächen 41.
  • 1
    Rotor
    2
    Rotorwelle
    3
    Lagerzapfen
    4
    Hohlwelle
    5
    Rotorscheiben
    5'
    Rotorscheiben
    6
    Aufnahme
    6a
    Aufnahme
    7
    Radialbohrung
    8
    Führungshülse
    9
    Schneid-Brechzahn
    9a
    Schneid-Brechzahn
    10
    Klemmabschnitt
    11
    Nut
    12
    Spannelement
    13
    Gewindebohrung
    14
    Unterseite
    15
    Lasche
    16
    Mündung
    17
    Wirkabschnitt
    18
    Seitenfläche
    19
    Rotor
    20
    Rotorscheiben
    20'
    Rotorscheiben
    21
    Lagerzapfen
    22
    Lagerzapfen
    23
    Längsriegel
    24
    Ausnehmung
    25
    Mutter
    26
    Rotorwelle
    27
    Schneid-Brechzahn
    28
    Klemmabschnitt
    29
    Aufnahme
    30
    Spannelement
    31
    Rotor
    32
    Rotor
    33
    Schneid-Brechzahn
    34
    Schenkel
    35
    Rotorscheibe
    36
    Abflachung
    37
    Rotorscheibe
    38
    Schneid-Brechzahn
    39
    Seite
    40
    Schenkel
    41
    Schrägfläche
    B
    Breite
    B1
    Breite
    D
    Dicke
    L
    Länge
    LW
    Länge
    T
    Tiefe

Claims (6)

  1. Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung für Schüttgüter mit mindestens einem in einem Gehäuse gelagerten Rotor (1, 19, 31, 32), welcher jeweils mehrere auf einer Rotorwelle (2, 26) gehaltene Rotorscheiben (5, 5'; 20, 20'; 35, 37) umfasst, in denen Schneid-Brechzähne (9, 9a; 27, 33, 38) in Aufnahmen (6, 6a, 29) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schneid-Brechzahn (9, 9a, 27, 33, 38) mittels eines Spannelements (12, 30) festgelegt ist und einen Klemmabschnitt (10, 28) aufweist, welcher zumindest abschnittsweise in Richtung zum Spannelement (12, 30) konisch verjüngt ist, wobei jeder Schneid-Brechzahn (9, 9a, 27, 33, 38) in eine gegengleich konfigurierte Aufnahme (6, 6a, 29) eingreift.
  2. Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (12, 30) die Rotorwelle (2, 26) radial durchsetzt.
  3. Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (12, 30) ein Schraubbolzen ist.
  4. Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Brechzähne (9, 9a) zwischen im Abstand auf der Rotorwelle (2) angeordneten Rotorscheiben (5, 5') eingegliedert sind und seitlich in den Aufnahmen (6, 6a) gehalten sind.
  5. Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Brechzähne (9, 9a) im Bereich der Aufnahmen (6, 6a) die Rotorscheiben (5) umgreifende Laschen (15) besitzen.
  6. Zerkleinerungs- und/oder Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Brechzähne (9, 9a) einen gegenüber ihrem Klemmabschnitt (10) abgestuften Wirkabschnitt (17) besitzen.
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