DE2718530B2 - Handstück für zahnärztliche Zwecke - Google Patents
Handstück für zahnärztliche ZweckeInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
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- Y10T408/89—Tool or Tool with support
- Y10T408/907—Tool or Tool with support including detailed shank
Description
Bei den Handstücken für zahnärztliche Zwecke ist die Schaftlänge der Handstückbohrer oder sonstiger in das
Handstück einsetzbarer Werkzeuge genormt. Handelt es sich um Winkelhandsficke, so ist der Schaft der
Bohrer u.dgl. Werkzeuge wesentlich kürzer. Es besteht das Bedürfnis, bei geraden Handstücken Bohrer beider
Kategorien einspannen zu können. Es ist hierbei erwünscht, daß auch die Bohrer mit kurzem Schaft einen
axialen Anschlag finden, wie dies bei den Bohrern mit langem Schaft bereits der Fall ist. Zur Erreichung dieses
Zieles wurden bisher Stifte verwendet, die in die Bohrung der Spannzangen eingesetzt werden, und
deren Länge der Differenz der Schaftlänge der Werkzeuge entspricht. Diese Stifte können jedoch nur
so lange einwandfrei verwendet werden, als die zwischen dem Bohrerwechsel von selbst aus der
Zangenbohrung herausfallen, wenn das Handstück schräg nach unten gehalten wird. Mit zunehmender
Gebrauchsdauer nimmt auch die Verschmutzung der Zange zu, sodaß es zum Festkleben des Stiftes kommt
In einem solchen Fall muß dann das Handstück zerlegt werden. Zumindest ist die Spannzange zu entfernen, so
daß nach deren Wiedereinsetzen eine Justierung erforderlich ist um die entsprechende Spannwirkung zu
gewährleisten.
Ohne Anschlagstift zu arbeiten, bringt die Gefahr mit sich, daß das Werkzeug in die Spannzange hineinrutscht
und dort hängen bleibt so daß auch in diesem Fall die Spannzange vorübergehend ausgebaut werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohreranschlag zu schaffen, der nicht nur einfach in die
Spannzange einsetzbar, sondern auch sicher aus dieser entfernt werden kann. In Ausgestaltung der Erfindung
kann das Handstück an den neuen Bohreranschlag angepaßt werden, so daß mit diesem weitere Funktionen
ausgeführt werden können.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein Handstück für zahnärztliche Zwecke mit Spannzange
und entfernbarem Bohreranschlag und ist dadurch gekennzeichnet daß der in die Bohrung der Spannzange
einführbare Bohreranschlag eine durch einen der Spannschlitze der Spannzange zur Handstückspitze
geführten Handhabe aufweist Die Erfindung bezieht sich ferner auf mehrere Ausführungsformen dieser
grundsätzlichen Lösung.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt
Es zeigen F i g. 1 eine erste Lösung, die F i g. 2 bis 5 einige Varianten und Fig.6 eine Einrichtung zum
Justieren der Spannzange.
In F i g. 1 ist der vordere Teil eines üblichen Handstückes im Axialschnitt dargestellt. Der Aufbau ist
bekannt und daher nicht Gegenstand der Erfindung. Die Welle 1 ist mit einer Längsbohrung 2 versehen, in der
ein Zugteil 3 gegen die Kraft einer Feder längsverschiebbar gelagert ist Er weist einen Gewindeansatz 4
auf, auf den die Spannzange 5 aufgeschraubt und mittels einer Kontraschraube 6 gesichert ist. Die Spannzange
weist mehrere Spannschlitze 7 und einen Außenkonus 8 auf, der mit dem Innenkonus 9 der erweiterten Bohrung
in der Welle 1 zusammenwirkt. Durch Verschieben des Zugteiles 3 nach vorne wird auch die Spannzange nach
vorne geschoben, so daß sich deren Bohrung erweitern kann. Nach dem Einsetzen des Werkzeuges drückt die
Feder 10 den Zugteil 3 und damit die Spannzange 5 nach hinten, so daß ihr vorderes Ende unter der Wirkung des
aufeinandergleitenden Außen- und Innenkonus 8,9 ein Festklemmen des Werkzeugschaftes bewirkt. Wird der
in F i g. 1 dargestellte Bohrer 11 mit langem Schaft verwendet, so findet dieser einen Anschlag in der
vorderen Stirnfläche der Kontraschraube 6. Soll auch der kurze Handstückbohrer 12 einen Anschlag finden,
so muß die Differenz der Schaftlänge durch ein in die Bohrung der Spannzange eingeführtes Distanzstück
überbrückt werden. Erfindungsgemäß kann hierfür der Bohreranschlag 13 benutzt werden, der aus einem
schraubenlinienförmig gewundenen Draht besteht, dessen eines Ende gestreckt nach vorne geführt und
nach außen abgewinkelt ist und so eine Handhabe 14 bildet, die es ermöglicht den Anschlag jederzeit aus dem
Spannfutter zu entfernen. Die Handhabe 14 liegt dabei in einem der Spannschlitze 7 der Spannzange.
Diese Ausbildung des Bohrerschlages kann auch zum Justieren der Spannzange benutzt werden. In diesem
Fall wird das abgewinkelte Ende 15 der Handhabe dazu benutzt, die Spannzange 5 zu drehen und so mehr oder
weniger auf den Gewindeteil 6 des Zugstückes 3 aufzuschrauben. Nach Erreichung der gewünschten
Stellung kann die Lage der Spannzange durch Einschieben des Endes 15 in einer der Stirnnuten 16 d?r
Welle 1 gesichert werden. Die Kontraschraube entfällt
Zur leichteren Handhabung kann das abgewinkelte
Ende 15 der Handhabe 14 in einem Ring 18 verankert sein, der auf das vordere Ende der Welle 1 aufschiebbar
ist. In F i g. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
der das radial nach innen abgewinkelte Ende 17 der Handhabe 14 den Bohreranschlag für Bohrer mit
kurzem Schaft bildet
Um auch bei Verwendung von Bohrern mit langem Schaft eine Sicherung der Lage der Spannzange zu
gewährleisten, kann der in Fig.3 gezeigte- Ring 18
gegen den in Fig.4 dargestellten Ring 18 ausgetauscht
werden. Dieser trägt einen Draht 19, dessen freies Ende nach außen federt Es legt sicii an die Innenwand der
Welle 1 an und sichert so den Ring 18 gegen eine axiale
Verschiebung. Der abgewinkelte Teil 20 greift sowohl in einen der Stirnschlitze 16 als auch in einen der
Spannschlitze 7 ein und hindert so die Spannzange an einer Verdrehung gegenüber der hohlen Welle 1.
Die Erfindung ist auch anwendbar bei innenliegendem Spannkonus, wie dies die F i g. 5 zeigt
Die Sicherung der axialen Lage des aufgesteckten Ringes 18 kann jedoch auch durch einen O-Ring 21
bewirkt werden, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist Hier gewährleistet der Drahtstift 22 nach seinem Einrasten in
eine der Stirnnuten 16 und Spannuten 17 die Lage der Spannzange 5.
Weist die Spannzange gegenüberliegende Spannschlitze auf, so kann der Bohreranschlag aus U-förmig
gebogenem Draht mit nach außen abgewinkelten Enden bestehen, was eine besonders einfache Lösung darstellt
Es ist selbstverständlich, daß der Anschlag selbst nicht aus Draht gebildet sein muß, Wesentlich ist, daß das
eingeführte Distanzstück mit einer Verlängerung als Handhabe versehen ist, die in einem Spannschlitz der
Spannzange an das vordere Ende der Spannzange geführt ist und dort erfaßt werden kann.
Claims (8)
1. Handstück für zahnärztliche Zwecke miit Spannzange und entfernbarem Bohreranschlag,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Bohrung der Spannzange (4) einführbare Bohreramschlag
(13,17) eine durch einen der Spannschlitze (7) der Spannzange zur Handstückspitze geführte
Handhabe (14) aufweist
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (15) der Handhabe (14) hakenförmig nach außen weist
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das hakenförmige Ende (15) der Handhabe (14) in eine radiale Stirnnut (16) der die
Spannzange (4) umgebenden Hohlwelle (1) eingreift.
4. Handstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bohreranschlag (13)
abgewendete Ende der Handhabe (14) mit einem auf dem vorderen Ende der die Spannzange (4)
umgebenden Hohlwelle (1) verschiebbaren und verdrehbaren Ring (18) verbunden ist
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohreranschlag
(13) aus schraubenlinienförmig gewickeltem Draht besteht, dessen eines Ende in axialer Richtung
gestreckt verläuft und die Handhabe (14) bildet.
6. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (14) aus Draht besteht,
der eines Endes mit dem am vorderen Ende der Hohlwelle (1) sitzenden Ring (18) verbunden und
anderen Endes radial nach iäinen abgewinkelt ist, wobei das abgewinkelte, in die Spannzange (4)
ragende Ende (17) den Bohreranschlag bildet.
7. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüberliegendem Spannschlitz
(7) der Spannzange (4) der Bohreranschlag aus einem U-förmig gebogenen Draht mit nach außen
abgewinkelten Enden besteht.
8. Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Spannzange
(4) ein auf das vordere Ende der Hohlwelle (1) aufschiebbarer Ring (18) vorgesehen ist, der mit
einem radial nach innen ragenden Vorsprung, ζ. El. einem Drahtstift (22) oder einem abgewinkelten
Federdraht (19), versehen ist, welcher durch axiales Verschieben des Ringes gleichzeitig in eine der
Stirnnuten (16) der Hohlwelle (1) und in einen der Spannschlitze (7) der Spannzange (4) einführbar ist.
■Γι
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