DE3001601A1 - Vorschubeinrichtung, insbesondere vorschubfinger - Google Patents
Vorschubeinrichtung, insbesondere vorschubfingerInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/12—Accessories, e.g. stops, grippers
- B23B13/123—Grippers, pushers or guiding tubes
- B23B13/125—Feed collets
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Werkstückvorsehubeinrichtungen, und
insbesondere sogenannte Vorschubfinger.
Vorschubfinger v/erden üblicherweise verwendet, um ein Werkstück
in Form eines langen Metallstangenmaterials schrittweise in eine Spannzange vorzuschieben. Die Greiffinger ergreifen
unter Reibschluß das Stangenmaterial und schieben dasselbe in der Spannzange vor, wenn die Spannzangenbacken
offen sind, bis die erforderliche Länge des Stangenmaterials über die Spannzange vorsteht. Die Spannzange wird dann geschlossen,
um das Stangenmaterial fest einzuspannen, und der Vorschubfinger wird längs dem Stangenmaterial zurückgezogen,
indem er um einen festen, vorgegebenen Abstand auf dem Stangenmaterial gleitet. Wenn die Spannzangenbacken wiederum geöffnet
werden, wird der Vorschubfinger wiederum nach vorne bewegt, um einen weiteren Abschnitt des Stangenmaterials
durch die Spannzange durchzuschieben.
Bisher vorgeschlagene Vorschubfinger weisen im allgemeinen ein hülsenähnliches Greifelement auf, das mittels axialer
Schlitze unterteilt ist, die sich längs eines Teils der Längserstreckung des Elements erstrecken. Das Greifelement, das
auf dem zu bearbeitenden Stangenmaterial angebracht ist, ist so bemessen, daß es für eine spezielle Querschnittsgröße des
Stangenmaterials bestimmt ist, was bedeutet, daß jeweils verschiedene Greifelemente für verschiedene Größen von zu bearbeitenden
Stangenmaterialien verwendet werden müssen. Beispiele derartiger bisher vorgeschlagener Greiffinger sind
in den GB-PS 1 536 072; 1 529 571; 1 290 965; 1 165 872 und
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867 909 beschrieben.
Es besteht ein Bedürfnis, einen Vorschubfinger zu schaffen, der für unterschiedlich große Querschnittsabmessungen von
zu bearbeitenden Stangenmaterialien verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß weist ein Vorschubfinger eine Greifhülse auf,
die eine Einrichtung umfaßt, die eine Innenbohrung begrenzt, in der das Werkstück unter Reibschluß ergriffen werden kann,
wobei die Hülse gegenüberliegende Enden hat. Diese Hülse ist in mehrere Segmente unterteilt, die jeweils radial nach innen
verschiebbar sind und parallel bleiben, um die wirksame Querschnittsabmessung der Bohrung zu verändern. Ferner ist
eine Einrichtung vorgesehen, die mit der Greifhülse zusammenarbeitet, um eine Druckkraft auf die Hülse auszuüben, die
bewirkt, daß die Segmente entgegen einer Federvorbelastung nach innen verschoben werden, um die gewünschte Querschnittsgröße der Bohrung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu
bestimmen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigtι
Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines Vor
schubfingers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht des Körpers
des Vorschubfingers in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines verstellba
ren Greifeinsatzes, der im vorderen Endabschnitt des Körpers angebracht
ist,
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Fig. 4 eine Rückansicht des Greifeinsatzes
in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer einschraub
baren Spannhülse, die in den hinteren Endabschnitt des Hauptkörpers in
Fig. 2 eingesetzt ist, und
Fig. 6 eine Axialschnittansicht eines
Distanzrings, der zwischen der Spannhülse und dem Greifeinsatz angeordnet
ist.
In Fig. 1 ist der Vorschubfinger in seinem eingebauten Zustand gezeigt. Der Vorschubfinger weist einen hohlzylindrischen
Körper 2 mit einer Anzahl von in Achsrichtung v/eisenden Schlitzen 4 (siehe Fig. 1 und 2) auf, die sich längs einem
großen Teil der Längserstreckung des Körpers, ausgehend von seinem vorderen Ende, erstrecken und die den Körper in eine
Vielzahl von federnd nachgiebigen Segmenten unterteilen. Vorzugsweise
sind drei derartiger Schlitze 4 in regelmäßigem Abstand um die Achse des Körpers verteilt angeordnet. An seinem
vorderen Endabschnitt ist der Körper 2 mit einem konischen Sitz 6 ausgeformt, der von der Bohrung des Körpers nach
innen vorsteht. Der hintere Endabschnitt des Körpers 2 ist bei 8 mit einem Innengewinde versehen, um den mit einem Aussengewinde
versehenen vorderen Endabschnitt 10 einer Spannhülse 12 aufzunehmen (siehe Fig. 1 und 5).
Der vordere Endabschnitt des Körpers 2 nimmt einen Greifeinsatz 14 auf, der in ähnlicher Weise die Gestalt einer Hülse
und die Aufgabe hat, das zu bearbeitende Stangenaaterial unter Reibschluß zu ergreifen, so daß das Stangenmaterial durch die
offenen Backen einer Spannzange vorgeschoben werden kann, wenn
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30Q1601
der Vorschubfinger in Vorwärtsrichtung weiterbewegt wird. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist die den Einsatz 14 bildende
Hülse an jedem Endabschnitt mit einer dünnwandigen Zone von begrenzter axialer Erstreckung versehen. Die Hülse
14 wird durch einige axial verlaufende Schlitze 16 unterteilt. Jeder Schlitz 16 hat eine endseitige offene Öffnung an
einer Endfläche der Hülse an einem Ende der Hülse und ein . geschlossenes Ende, das innerhalb der dünnwandigen Zone am
anderen Ende der Hülse liegt, wobei die Schlitze 16 wechselweise zu den gegenüberliegenden Enden der Hülse offen sind.
Die Schlitze 16 erstrecken sich somit jeweils im wesentlichen über die gesamte Längserstreckung der Hülse und unterteilen
die. Hülse 14 in Segmente. Durch die Anordnung und Auslegung der Schlitze und auch durch die Anzahl der Schlitze (bei der
dargestellten Ausführungsform sind acht Schlitze gezeigt) wird erreicht, daß sich die Segmente radial nach innen bewegen,
um die Abmessung der Innenbohrung der Hülse 14 zu verkleinern.
Am hinteren Endabschnitt hat die Innenbohrung der Hülse 14 eine konische Einschubeinrichtung 18, die im Durchmesser auf
den Durchmesser eines Greifabschnitts 20 der Hülsenbohrung abnimmt. Die Querschnittsgestalt des Greifabschnitts 20 entspricht
jenem des zu bearbeitenden Stangenmaterials, für den der Vorschubfinger bestimmt ist, und die Querschnittsgestalt
kann beispielsweise kreisförmig, sechseckig oder quadratisch, wie in Fig. 4 gezeigt, sein. Der Greifabschnitt 20 hat längs
einer Längserstreckung eine gleichbleibende Querschnittsabmessung, um sicherzustellen, daß die gesamte Länge dieses Abschnitts
das zu bearbeitende Stangenmaterial ergreift.
Die abwechselnde Anordnung der Schlitze 16, der Verlauf der
Schlitze, die sich im wesentlichen über die gesamte Längserstreckung der Hülse erstrecken,und die geschlossenen Enden
der Schlitze, die in einer schmalen dünnwandigen Zone an ei-
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nem Ende der Hülle liegen, wie dies vorstehend beschrieben wurde, gewährleisten, daß die Querschnittsabmessung des
Greifabschnitts über seine Längserstreckung selbst dann gleichbleibt, wenn die Segmente der Hülse 14 nach innen verschoben
werden, um die Abmessung der Innenbohrung der Hülse 14 zu verkleinern. Die in Fig. 4 gezeigte Hülse 14 kann tatsächlich
einen "Rohling"bilden,dessen Klemmabschnitt 20 radial
vergrößert werden kann (wie in gebrochenen Linien in Fig. 4 eingetragen ist), um einen Klemmabschnitt mit gewünschter
Querschnittsform und -abmessung zu erreichen. Die dünnwandigen Zonen an jedem Ende der Hülle bleiben durch die radiale
Erweiterung des Greifabschnitts unbeeinflußt.
Die radial äußeren endseitigen Ränder der Greifhülse 14 sind
wie in Fig. 3 mit 22 angegeben abgerundet, und die vorderen und hinteren abgerundeten endseitigen Ränder arbeiten jeweils
mit dem konischen Sitz 6 zusammen, der an dem vorderen Endabschnitt des Körpers 2 ausgebildet ist, sowie mit einem konischen
Sitz 24, der von einer abgeschrägten Kante an dem vorderen Endabschnitt eines Distanzrings 26 (siehe Fig. 6)
gebildet wird, der in dem Körper 2 unmittelbar hinter der Greifhülse 14 liegt. Der Distanzring 26 hat ebenfalls einen
ähnlichen konischen Sitz 24' an seinem hinteren Endabschnitt, der mit einem vorderen abgerundeten endseitigen Rand 28 der
Spannhülse 12 zusammenarbeitet.
Zur bestimmungsgeraäßen Verwendung wird die Spannhülse 12 in
den hinteren Endabschnitt des Körpers 2 eingeschraubt, so daß die Greif hülse 14 zwischen dem konischen Sitz 6 am vorderen
Endabschnitt des Körpers 2 und dem konischen Sitz 24 an dem vorderen Endabschnitt des Distanzrings 26 zusammengedrückt
v/ird. Wenn die Druckbeanspruchung zunimmt, bewegen sich diese konischen Flächen über die abgerundeten endseitigen Ränder
der Greifhülse 14 nach außen, so daß die Segmente der Greif-
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hülse 14 radial nach innen verschoben werden, wobei der Querschnitt des Greifabschnitts 20 der Hülse 14 so verstellt
v/erden kann, daß er sich an die verschiedenen Abmessungen der zu bearbeitenden Stangenmaterialien anpassen kann. Wenn sich
der konische Sitz 6 an dem vorderen Endabschnitt des Körpers 2 über die abgerundeten vorderen endseitigen Ränder 22 der
Hülse 14 bewegt, werden die einzelnen, zwischen benachbarten Schlitzen 4 gebildeten Segmente des Körpers 2 radial nach
außen federnd nachgiebig gebogen, und durch diese Biegung wird bewirkt, daß der Greifabschnitt 20 der Hülse 14 eine
federnd nachgiebige Greifwirkung auf das zu bearbeitende Stangenmaterial ausübt.
Der Innendurchmesser des Greifabschnitts 20 der Greifhülse 14 kann so verändert und eingestellt werden, daß er an jede
beliebige Querschnittsgröße eines zu bearbeitenden Stangenaaterials
innerhalb eines gegebenen Bereichs angepaßt werden kann. Bei einer Nenngröße für ein Stangenmaterial von beispielsweise
30 mm im Durchmesser kann der Durchmesser des Greifabschnitts 20 der Hülse 14 über einen Bereich von 1 mm
angepaßt werden. Abgesehen von der Tatsache, daß mit einer jeweiligen Greifhülse ein Größenbereich von zu bearbeitendem
Stangenmaterial erfaßt werden kann, wird durch die Verstellung auch ermöglicht, daß sich die auf ein bestimmtes zu
bearbeitendes Stangenmaterial auszuübende Klemmkraft entsprechend den Erfordernissen verändern läßt. Zum Vorschub einer
leichten Aluminiumstange mit gegebener Abmessung ist beispielsweise eine wesentlich kleinere Reibklemmkraft als zum
Vorschieben einer Stahlstange mit derselben Abmessung erforderlich.
Der vorstehend beschriebene speziell ausgelegte Vorschubfinger kann für Stangenmaterialien von unterschiedlichen Größenbereichen
und unterschiedlichen Querschnittsformen verwendet werden, wenn man einfach die Greifhülse 14 durch eine für
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den zu bearbeitenden Größenbereich und den für den zu bearbeitenden
Querschnitt ersetzt wird. Ferner kann eine Gruppe von Hülsen 14 aus verschiedenen Materialien geschaffen werden,
so daß eine für das zu bearbeitende Stangenmaterial geeignete Hülse 14 ausgewählt v/erden kann, um sicherzustellen,
daß sich die Hülse 14 nicht in die Oberfläche des zu bearbeitenden Stangenmaterials einschneidet oder auf irgendeine
andere Art und Weise beschädigt, wenn sie längs des zu bearbeitenden Stangenmaterials während der Rückzugsbewegung des
Vorschubfingers gleitet. Beispielsweise kann die Hülse 14 aus Phosphorbronze, Stahl oder einem Kunststoff, wie z.B.
Nylon, hergestellt werden.
Die Einstellbarkeit des Greifdurchmessers des Greifabschnitts 20 in Verbindung mit der federnd nachgiebigen Greifwirkung
des Fingers ist auch zur Anwendung bei zu bearbeitenden Stangeninaterialien
geeignet, die von der exakten runden Gestalt abweichen und beispielsweise als sogenannte gewalzte Stabstahlmaterialien
bezeichnet werden, die genau kalibriert worden sind.
Die abgerundeten endseitigen Ränder 22 der Hülse 14, die mit den konischen Sitzflächen β und 24 zusammenarbeiten, lassen
eine geringfügige Hin- und Herbewegung der Hülse 14 zu, wobei sich die Hülse 14 tatsächlich beim Einführen des zu bearbeitenden
Stangenmaterials von selbst ausrichtet. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß trotz der Einstellbar- und Verstellbarkeit
der Hülse 14 die Hülse das zu bearbeitende Stangenmaterial immer längs der gesamten Längserstreckung des
Greifabschnitts 20 und nicht nur an einem Ende desselben ergreift.
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Leerseite
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE/ 1.JVorschubfinger mit einer Greifhülse mit einer Innenbohrung, in der das Werkstück unter Reibschluß ergriffen werden kann,da durch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) in mehrere Segmente geteilt ist, die jeweils radial nach innen verschiebbar sind und parallel ausgerichtet bleiben, wobei sich die wirksame Querschnittsgröße der Bohrung verändert, und daß eine Einrichtung (12,26) mit der Greifhülse (14) zusammenarbeitet, um eine Druckkraft auf die Hülse auszuüben, mit der die Segmente entgegen der Federvorbelastung nach innen verschiebbar sind, um eine gewünschte Querschnittsgröße einer Bohrung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu bestimmen.0-30031/0720TELEFON (OBB) 23 28 62TELEX Ο6-0Ο3ΘΟTELEGRAMME MONAPATTELEKOPIERER
- 2. Vorschubfinger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) an Jedem Endabschnitt eine dünnwandige Zone mit beschränkter axialer Erstreckung aufweist, daß die Segmente von einer Vielzahl von in Winkelabständen angeordneten Schlitzen (16) begrenzt werden, die sich Jeweils axial in der Hülse (14) im \?esentlichen über die gesamte Längserstreckung der Hülse erstrecken, daß Jeder Schlitz (16) am offenen Ende eine Öffnung an einer Endfläche der Hülse (14) und ein geschlossenes Ende hat, das innerhalb der dünnwandigen Zone an dem anderen Ende der Hülse (14) liegt, und daß die Schlitze abwechselnd an gegenüberliegenden Enden der Hülse (14) offen sind.
- 3· Vorschubfinger nach Anspruch 1 oder 2, - dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in einem hohlzylindrischen Körper (2) angebracht ist, daß der radial äußere Randabschnitt (22) eines Endes der Hülse mit einer radial geneigten Fläche (6) zusammenarbeitet, die starr mit dem Körper (2) verbunden ist, daß der radial äußere Randabschnitt (22) an dem anderen Ende der Hülse (14) mit einer radial geneigten Fläche (24) zusammenarbeitet, die relativ zu dem Körper (2) axial beweglich ist, und daß die Einrichtung zum Aufbringen der Druckbeanspruchung auf die Hülse (24) diese Druckbeanspruchung axial in Richtung auf die starr mit dem Körper (2) verbundene Fläche (6) aufbringt, wobei bei einer Axialbewegung die radial geneigten Flächen (6,24) bewirken, daß die Segmente der Hülse (14).radial nach innen bewegt werden.
- 4. Vorschubfinger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial geneigten Flächen (6,24) konisch sind, und daß die radial äußeren Randabschnitte (22) der Hülse (14)030031/0720abgerundet sind.
- 5. Vorschubfinger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die bewegliche Fläche (24) verschiebt, ein hülsenähnliches Element (12) aufweist, das mittels einer Gewindeverbindung auf dem Körper (2) angebracht ist.
- 6. Vorschubfinger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starr mit dem Körper (2) verbundene Fläche (6) von einem Abschnitt des Körpers getragen wird, der sich federnd nachgiebig radial erweitern läßt, wenn die Greifhülse (14) unter Einwirkung der zwischen den geneigten Flächen (6,24) und den radial äußeren Randabschnitten (22) erzeugten Kräften radial zusammengedrückt wird.7» Vorschubfinger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Federungsvermögen des Körperabschnitts durch Schlitzen des Körpers (2) erreicht wird, wobei sich eine Vielzahl von radial beweglichen Segmenten bilden.030031/0720
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