DE19801181A1 - Vorrichtung zur Entnahme von Knochenteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Knochenteilen

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    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1637Hollow drills or saws producing a curved cut, e.g. cylindrical
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von menschlichen und tierischen Knochenteilen mit einem Kernbohrer.
Unter einem Kernbohrer - auch Kernfräser genannt - sollen hierbei Bohrer verstanden werden, die an ihrer Stirnseite mit Schneiden versehen sind. Diese Bohrer sind in der Lage, aus dem Knochen einen zylindrischen Kern herauszubohren, wobei der Wirkteil des Bohrers praktisch hohlzylindrisch gestaltet ist und der Hohlzylinder eine möglichst kleine Wandstärke haben soll, um eine vergleichsweise kleine Zerspanungsarbeit leisten zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung so auszubilden, dass in einem Arbeitsgang der Vorrichtung (Bohrvorgang) Kerne entstehen können, die in besonderer Weise ausgeführt sind und besondere Aufgaben erfüllen können.
Hiervon ausgehend wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, zentral innerhalb des Kernbohrers einen mit dem Kernbohrer verbundenen Bohrer (nachstehend Zentralbohrer genannt) zur Bildung eines zylindrischen Loches in dem vom Kernbohrer gebohrten Kern anzuordnen. Demgemäss entsteht bei Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung ein geometrisch genauer Kreisring.
Diese Kreisringe werden mit Vorteil in Verbindung mit Implantaten benutzt, wenn der vorhandene Knochen unzureichend ausgebildet ist. Die Kreisringe dienen dabei dem Knochenaufbau und umschliessen das Implantat im Bereich des freien Endes.
Um das Bohren zu erleichtern bzw. eine hierbei günstige Zentrierung zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn der Zentralbohrer das freie Ende des Kernbohrers überragt. Um ferner die gewünschten Kreisringe insb. wegen ihres zentralen Loches unterschiedlichen Implantaten anpassen zu können, ist es ferner zweckmässig, wenn der Zentralbohrer auswechselbar angeordnet wird, um so unterschiedlich grosse bzw. unterschiedlich lange Zentralbohrer benutzen zu können. In Verfolg dieses Gedankens kann der Zentralbohrer unmittelbar auf das zur Anwendung kommende Implantat abgestimmt sein und so als Implantatbohrer wirken.
Demgemäss kann der Zentralbohrer ein Zylinderbohrer, ein Bohrer mit stufenförmigen Wirkabschnitten, ein Gewindebohrer od. dgl. sein.
Die Erfindung eröffnet ferner die Möglichkeit, einen am Schaft des Kernbohrers anliegenden Bund des Zentralbohrers so breit auszuführen, dass durch eine Längsverschiebung des Zentralbohrers der entstandene Knochenring aus dem Kernbohrer ausgestossen werden kann. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Erleichterung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen.
Fig. 1 einen Kernbohrer zur Entnahme von menschlichen Knochenteilen und
Fig. 2 den von einem erfindungsgemässen Kernbohrer ausgebohrten Knochenring in der praktischen Anwendung, und zwar in schematischer Schnittdarstellung.
Der Kernbohrer besteht im wesentlichen aus seinem oben gelegenen Schaft 1 zum Einspannen des Bohrers in eine Dreh- oder Bohrmaschine; nach unten schliesst sich ein dünnwandiger hohlzylindrischer Abschnitt 2 an, der an seinem unteren aktiven Rand mit Schneiden 3 versehen ist. Die Wandung des hohlzylindrischen Abschnitts 2 soll so dünn wie möglich sein, um eine kleine Zerspannungsarbeit und einen grossen Wirkungsgrad erreichen zu können, indem ein im Durchmesser grosser Kern gewonnen werden kann.
Der Schaft 1 weist eine zentrale Längsbohrung 4 zur Aufnahme eines Zentralbohrers in Form eines Spiralbohrers 5 auf, der durch nicht näher dargestellte Mittel drehfest gelagert ist, jedoch ausgewechselt werden kann, um unterschiedlich grosse Spiralbohrer 5 einsetzen zu können. Die Axialkräfte werden durch den Bund 6 übertragen, der sich gegen den Schaft 1 abstützt.
Der Spiralbohrer 5 überragt das freie Ende des Abschnitts 2, damit beim Ansetzen der Vorrichtung zuerst der Spiralbohrer 5 zum Eingriff kommt.
Durch den Bohrvorgang fällt nicht ein zylindrischer Kern an, sondern ein Kreisring 7 gemäss Fig. 2.
Um diesen Kreisring 7 besser aus dem Hohlraum des Kernbohrers entfernen zu können, hat der Spiralbohrer 5 einen gestrichelt wiedergegebenen Bund 6', dessen Aussendurchmesser praktisch dem lichten Innendurchmesser des Abschnitts 2 entspricht. Durch Verschieben des Spiralbohrers 5 in Richtung des Pfeiles 10 kann dann der entstandene Knochenring ausgestossen werden.
Vorzugsweise findet der Kreisring 7 im Zusammenhang mit Implantaten Anwendung, und zwar insb. in Verbindung mit Implantaten 8 für den menschlichen Kieferbereich, die noch ein vertikales Knochenattachment erfordern, was durch den erzeugten Knochenkreisring gewährleistet wird.
Der Kreisring 7 - bei der vorliegenden, vorzugsweise zum Einsatz kommenden Anwendung auch Knochenonlay genannt - befindet sich auf dem Kieferknochen 9 (Sandwichaufbau) und umschliesst passgenau das Implantat 8, das z. B. dem Aufbau des Gebisses dienen kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglich in einem Arbeitsgang einen geometrisch exakten Knochenkreisring, in den ein Implantat vertikal eingelassen werden kann.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Entnahme von Knochenteilen mit einem Kernbohrer, dadurch gekennzeichnet, dass zentral innerhalb des Kernbohrers (1, 2) ein Bohrer (Zentralbohrer 5) angeordnet ist, der mit dem Kernbohrer (1, 2) drehfest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbohrer (5) das freie Ende des Kernbohrers (1, 2) überragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbohrer (5) ein Spiralbohrer ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbohrer (5) auswechselbar am Kernbohrer (1, 2) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbohrer (5) in einem hohlen Schaft (1) des Kernbohrers (1, 2) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zentralbohrer (5) mit einem Bund (6) an einem Schaft (1) des Kernbohrers abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung von Knochenkreisringen (7).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Herstellung von Knochenkreisringen (7), insb. zur Verwendung im menschlichen Kieferbereich, wobei der Innendurchmesser dieser Ringe dem Aussendurchmesser von Implantaten (8) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbohrer (5) mit einem Bund (6') versehen ist in der Weise, dass durch eine Längsverschiebung des Zentralbohrers der vom Kernbohrer (1, 2) umschlossenen Ring ausstossbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Bundes (6') praktisch dem lichten Innenmass des Kernbohrers (1, 2) entpricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbohrer (5) nach Art von Implantatbohrern ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbohrer (5) eine zylindrische oder stufenförmige Wirkfläche aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbohrer (5) ein Gewindebohrer ist.
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