DE1801710A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents

Bohrwerkzeug

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DE1801710A1
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diameter
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wall
drill
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Bradley Harry Edwin
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BARWORTH FLOCKTON Ltd
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PA 1 SCh Telegramme Patentschutz
BARWORTH PLOCKTON LIMITED, Eccleafield bei Sheffield. Yorkshire, Großbritannien
Bohrwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug für Werkstücke aus Metall oder anderen Materialien, z. B. Kunststoff.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bohrwerkzeug derart zu gestalten, daß mit ihm eine möglichst große Zahl von Bohrungen erzeugt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist an einem vorzugsweise einen Spannschaft tragenden, kegelstumpfförmigen Teil des Bohrwerkzeugs eine Reihe von dessen Ende kleinen Durchmessers bis zu dessen Ende grossen Durchmessers fortschreitend im Durchmesser zunehmender Stufen ausgebildet und außerdem an der geneigten Fläche dieses Teils Material zur Bildung einer Schneidkante an jeder Stufe herausgearbeitet, wobei jede Stufe in der Richtung des größten Durchmessers des Bohrwerkzeugs hinter ihrer Schneidkante hinterschliffen ist.
Zweckmäßig besitzt jede der Stufen der Reihe eine Wand, die parallel zur Drehachse des Bohrwerkzeugs verläuft und durch eine Abrundung oder Abschrägung mit der Wand der un-
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- 2 mittelbar darauffolgenden Stufe verbunden ist.
Um die Ausrichtung des Bohrwerkzeuges bei der Arbeit zu erleichtern, trägt das kegelstumpfförmige Teil des Bohrwerkzeugs zweckmäßig an seinem Ende kleinen Durchmessers einen gleichachsig angeordneten Lenkbohrer. Dieser Lenkbohrer kann vorteilhaft von dem kegelstumpfförmigen Teil abnehmbar sein. Ein Ende des Lenkbohrers ist zweckmäßig in eine Bohrung des kegelstumpfförmigen Teils eingesteckt, während das andere freie Ende aus dem Ende kleinen Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils herausragt. In diesem Falle ist jedes der beiden Enden des Lenkbohrers zweckmäßig mindestens mit einer Schneidkante versehen, sodaß der Lenkbohrer nach dem Verschleiß des einen Endes umgedreht werden kann.
Jede der Stufen der Reihe enthält vorzugsweise eine ungerade Mehrzahl von Schneidkanten, z. B. drei oder fünf, die mit Bezug auf die Drehachse des Bohrwerkzeugs im gleichen Winkelabstand angeordnet sind. Durch die Anordnung einer ungeraden Zahl von Schneidkanten wird das Rattern des Bohrwerkzeugs beim Bohren verringert. Der Betrag, um den der Durchmesser der Stufen von Stufe zu Stufe von dem Ende kleinen Durchmessers zu dem Ende großen Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils zunimmt, ist zweckmäßig konstant, was aber nicht notwendig der Fall zu sein braucht.
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Von dem Ende kleinen Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils des Bohrwerkzeugs kann ein ringförmiger Ansatz ausgehen, dessen Wand parallel zur Drehachse des Bohrwerkzeugs verläuft und durch eine Abrundung oder Abschrägung mit der parallelen Wand der Stufe am Ende kleinen Durchmessers des vorgenannten Teils verbunden ist, während andererseits an der Wand des Ansatzes durch Ausarbeitung von Material eine Schneidkante ausgebildet ist. Zweckmäßig besitzt der Ansatz wie auch die Stufen eine ungerade Mehrzahl von Schneidkanten, die im gleichen Winkelabstand mit Bezug auf die Drehachse des Bohrwerkzeugs angeordnet sind.
Das Bohrwerkzeug kann zum Aufspannen z. B. auf einen festen Dorn eine zentrale Bohrung besitzen. Abweichend hiervon und vorzugsweise kann das kegelstumpfförmige Teil des Bohrwerkzeugs jedoch einen Spannschaft tragen, mit dem es in ein Spannfutter oder eine Spannzange eingesteckt wird.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sowie ein Verfahren zur Herstellung der Bohrwerkzeuge gemäß der Erfindung. In der Zeichnung sind die beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den kegelstumpfförmigen Teil eines Bohrwerkzeugs gemäß der Erfindung in einer Ansicht von
unten vor dem Anbringen der Schneidkanten, 9Ö982S/024
Pig. 2 den kegelstumpfförmigen Teil gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht von unten, jedoch nach Anbringen der Schneidkanten,
Fig. 4 den kegelstumpfförmigen Teil gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 das Bohrwerkzeug gemäß der Erfindung nach der Fertigstellung,
Fig. 6 den kegelstumpfförmigen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Bohrwerkzeugs gemäß der Erfindung in einer Ansicht von unten vor dem Anbringen der Schneidkanten,
Fig. 7 den kegelstumpfförmigen Teil gemäß Fig. 6 teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem axialen Schnitt,
Fig. 8 das fertiggestellte Bohrwerkzeug des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von unten,
Fig. 9 das vorgenannte fertiggestellte Bohrwerkzeug in einer Seitenansicht und
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Pig. 10 das vorgenannte fertiggestellte Bohrwerkzeug in einem axialen Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 8.
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- 6 Bei einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 besitzt das Bohrwerkzeug ein kegelstumpfförmiges Teil 1, dessen geneigte Seitenwandung durch Drehen hergestellt ist und zehn Stufen 2 aufweist. Von dem Ende 3 kleinsten Durchmessers bis zur Grundfläche M des Teils nehmen die Stufen 2 fortschreitend und gleichmäßig im Durchmesser zu, wobei jede Stufe, ausgenommen die unterste in der Reihe, d. h. die Stufe an dem Ende 3 kleinsten Durchmessers, einen 3*2 mm grösseren Durchmesser hat als die Stufe unter ihr.
Jede der Stufen 2 weist eine ursprünglich zylindrische Wand 5 auf, die parallel zur Erzeugenden Y-Y des Teils verläuft, wobei die Erzeugende auch die Drehachse des fertig gestellten Bohrwerkzeuges ist. Jede der Wände 5 ist durch eine Abrundung 6 mit einem Radius von 1,6 mm unmittelbar mit der Wand 5 der benachbarten Stufe verbunden. Statt der Abrundung 6 kann auch eine Abschrägung vorgesehen sein. Das Teil 1 ist mit einem Schaft 7 versehen, der gleichachsig von der Grundfläche 4 ausgeht, um von einem Spannfutter oder einem Spanndorn aufgenommen zu werden. Von dem Ende 3 des Teils 1 geht gleichachsig ein Lenkbohrer 8 aus, dessen Durchmesser 3,2 mm kleiner ist als derjenige der untersten Stufe 2.
In dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zustand wird aus dem kegelstumpfförmigen Teil 1 und aus dem Lenkbohrer in drei getrennten und im gleichen Winkelabstand liegenden Bereichen 9 Material herausgearbeitet. Dies wird durch einen umlaufenden Fräser bewirkt und ist bei 11 in den
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in den figuren 1 und 2 scheraatisch angedeutet. Der Arbeitsvorgang führt, wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, zu der Erzeugung von drei abgerundeten oder auch abgeschrägten Schneidkanten 12 an jeder Stufe 2. Der Präsvorgang unterteilt daher jede der Stufen und den Lenkbohrer 8 in drei bogenförmige Teile, wobei jeder Stufenteil seine eigene Schneidkante 12 besitzt, während die Lenkbohrerteile später mit einer Schneidkante versehen werden, wie dies unten noch beschrieben werden wird.
Wenn die Schneidkanten 12 erzeugt worden sind und das Werkzeug gehärtet und angelassen worden ist, wird das Teil 1 zwei besonderen Schleifoperationen unterworfen, bei denen weiteres Material herausgearbeitet wird und die Stufen 2 radial zum Teil 1 und axial zu diesem hinterschliffen werden. Das Ausmaß des Radialhinterschleifens ist in Figur 3 dargestellt, in der die strichpunktierten Linien das Umfangsprofil der bogenförmigen Teile der Stufen 2 nach dem radialen Hinterschleifen darstellen. Da alle bogenförmigen Teile der Stufen gleichmäßig hinterschliffen werden, besitzt schließlich jeder bogenförmige Teil jeder Stufe seine in radialer Richtung größte Ausdehnung an der zugehörigen Schneidkante 12 und seine in radialer Richtung kleinste Ausdehnung an seiner hinteren Kante, d. h. der Kante an dem folgenden ausgearbeiteten Bereich 9» in der Drehrichtung des arbeitenden Bohrwerkzeugs gesehen.
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Das Ausmaß des axialen Hinterschleifen ist in Figur k angedeutet, in der die strichpunktierten Linien die leichte Aufwärtsschräge zeigen, die der unteren Kante 13 jedes bogenförmigen Teils jeder Stufe 2 zu erteilen ist, indem diese in axialer Richtung und auf die Grundfläche H zu beschliffen wird.
Nach diesen radialen und axialen Hinterschleifoperationen wird der Lenkbohrer 8 an seiner Spitze beschliffen, derart, daß drei Schneidkanten 14 Zustandekommen, wobei jede dieser Kanten nahe der entsprechenden anderen Schneidkante des zugehörigen ausgearbeiteten Bereichs 9 liegt, sodaß das fertiggestellte Bohrwerkzeug die aus Figur 5 ersichtliche Gestaltung aufweist.
Statt der dargestellten zehn Stufen kann das Bohrwerkzeug naturgemäß jede andere praktisch in Betracht kommende Zahl von Stufen besitzen. Darüberhinaus kann der unterschied im Durchmesser von Stufe zu Stufe naturgemäß ein anderer sein als 3j2 mm. Wenn man jedoch von dem speziellen oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgeht, kann dieses Bohrwerkzeug offensichtlich dazu verwendet werden, eine von elf Bohrungen verschiedenen Durchmessers zu erzeugen. Der Durchmesser der Bohrung nimmt hierbei jeweils in Intervallen von 3*2 mm zu, wobei die obere und untere Grenze von dem Schneiddurchmesser der obersten Stufe 2 und dem Schneiddurchmesser des Lenkbohrers 8 bestimmt werden.
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In der Praxis können ζ. Β. acht verschieden bemessene Bohrwerkzeuge bereitgehalten werden, von denen jedes z. B. zehn Stufen 2 und einen Lenkbohrer 8 besitzt und demgemäß elf Schneiddurchmesser aufweist, die sich mit Intervallen von 3,2 mm von unten nach oben vergrößern. Zweckmäßig nehmen die Schneiddurchmesser der acht Lenkbohrer von Bohrwerkzeug zu Bohrwerkzeug mit Intervallen von z. B. 0,4 mm zu, ausgehend von einem kleinsten Durchmesser von 5,6 mm. Mit solch einem Bohrwerkzeugsatz steht dem Benutzer innerhalb des von dem Bohrwerkzeugsatz bestimmten Durchmesserbereiches mit Intervallen von 0,4 mm für jeden Bohrungsdurchmesser jeweils en Schneidwerkzeug zur Verfügung, wobei die obere und die untere Grenze bei 40,4 mm und 5,6 mm liegt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 6 bis sind acht Stufen 2 vorgesehen, deren Durchmesser von dem Ende 3 zur Grundfläche 4 wiederum mit Intervallen von 3,2 mm zunimmt. Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von dem ersten dadurch, daß das Bohrwerkzeug einen ringförmigen Ansatz 21 besitzt, der von dem Ende 3 kleinen Durchmessers des Teils 1 ausgeht und der bei einem besonderen Ausführungsbeispiel einen Außendurchmesser besitzt, der3,2 mm kleiner ist als derjenige der untersten Stufe 2. Die ursprünglich zylindrische Wand 22 des Ansatzes 21, die wie die Wände der Stufen 2 parallel zu der Drehachse Y-Y verläuft geht mit einer Abrundung oder Abschrägung 23 unmittelbar in die Wand 5 der untersten Stufe 2 über.
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Das Teil 1 weist ein axial verlaufendes Sackloch 25 auf, das nach dem Ende 3 kleinsten Durchmessers offen ist und das bei dem fertigen Bohrer dazu dient, das eine Ende eines doppelseitigen Lenkbohrers 8 von der Kombination "Senker und Zentrierbohrer" aufzunehmen, während das andere Ende des Lenkbohrers 8 über die Unterkante des Absatzes 21 hinweg nach unten herausragt. Der Lenkbohrer 8 wird von einem Gewindestift 26 in seiner Lage gehalten, der seitlich im Teil 1 sitzt. Für gewisse Anwendungszwecke des Bohrwerkzeuges, die unten näher beschrieben werden, kann die Kombination "Senker und Zentrierbohrer" durch einen nur an einem Ende wirksamen Spiralbohrerstummel ersetzt werden.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden an dem Teil 1 und dem Ansatz 21 mit Hilfe eines Präsers drei getrennte und im gleichen Winkelabstand liegende, ausgearbeitete Bereiche 9 erzeugt, damit an jeder Stufe 2 und an dem Ansatz 21 drei Schneidkanten 12 Zustandekommen. Auch diese Präsoperation unterteilt jede Stufe und den Ansatz wiederum in drei bogenförmige Teile, von denen jeder seine eigene Schneidkante 12 besitzt.
Nachdem die Schneidkanten 12 erzeugt worden sind, werden die Stufen 2 und der Ansatz 21 sowohl radial als auch axial mit Bezug auf das Teil 1 hinterschliffen, und zwar in zwei getrennten Schleifoperationen, ähnlich denjenigen, die oben hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben worden sind. Das Ausmaß des radialen Hinter-
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schleifens ist aus Figur 8 ersichtlich, nach welcher jeder bogenförmige Teil der Wand 22 bzw. der Wände 5 von der Schneidkantenseite des Bereichs 9 bis zur hinteren Kante des bogenförmigen Teils allmählich zunehmend hinterschifffen ist. Das Ausmaß des axialen Hinterschleifens ist aus Figur 9 zu entnehmen, wonach die untere Kante 13 der bogenförmigen Teile und die untere Kante 27 des Ansatzes 21 zur Grundfläche 4 hin hinterschliffen ist, sodaß diese unteren Kanten von ihren Schneidkanten 12 aus gesehen eine leichte Aufwärtsschräge erhalten.
Zur Fertigstellung des Bohrwerkzeuges wird der Lenkbohüer in die Bohrung 25 eingefügt und wird wie oben beschrieben mit Hilfe eines Gewindestiftes 26 lösbar in dieser gehalten. Die beiden Enden des Lenkbohrers 8 sind mit einer Mehrzahl von Sehneidkanten und einer Bohrspitze versehen, sodaß, wenn das eine Ende des Lenkbohrers Zeichen des Verschleisses aufweist, der Lenkbohrer umgedreht werden und das andere Ende zum Bohren benutzt werden kann.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann auch das Bohrwerkzeug des zweiten Ausführungsbeispiels jede beliebige praktisch verwendbare Anzahl von Stufen aufweisen, und die schrittweise erfolgende Vergrößerung des Durchmessers kann naturgemäß ebenfalls eine andere sein als 3S2 mm. Wenn man jedoch von dem besonderen beschriebenen und gezeichneten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeht, so ist dieses Bohrwerkzeug geeignet, eine von neun Bohrungen verschiedenen Durchmessers zu erzeugen, wobei die Durch-
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messer in Intervallen von 3,2 nun zunehmen. Wenn man annimmt, daß der Lenkbohrer 8 nicht verwendet wird, der bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel zunächst nur zum Zwecke der Ausrichtung des Bohrwerkzeuges vorgesehen ist, stellt der Schneiddurchmesser des Ansatzes 23 die kleinste Bohrung dar, die von dem Bohrwerkzeug erzeugt werden kann, während die größte Bohrung durch den Schneiddurchmesser an der obersten Stufe 2 charakterisiert ist.
In der Praxis ist es wie beim ersten Ausführungsbeispiel zweckmäßig, einen Satz von z. B. acht verschieden bemessenen Bohrwerkzeugen vorzusehen, bei dem die Schneiddurchmesser der verschiedenen Ansätze 21 z. B. um O9H mm von einem Bohrwerkzeug zum andern zunehmen, wobei von einem kleinsten Schneiddurchmesser von 37,6 mm ausgegangen wird. Mit solch einem>Bohrwerkzeugsatz steht dem Benutzer innerhalb des Durchmesserbereiches des Satzes jeweils mit einem Intervall von 3,2 mm eine Bohrschneide zur Verfügung, wobei der Durchmesserbereich einerseits durch den Schneiddurchmesser des kleinsten Ansatzes (37,6 mm) und andererseits durch den Sehneiddürchmesser der obersten Stufe 2 in dem größten Bohrwerkzeug des Satzes (66 mm) begrenzt ist» Demgemäß ergänzt der Durchmesserbereich des Bohrwerkzeugsatzes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel den Durchmesserbereich des Bohrwerkzeugsatzes nach dem ersten Ausführungsbeispiel, sodaß die beiden Werkzeugsätze zusammen mit Intervallen von 0,4 mm je eine Bohrschneide für
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Bohrungsdurchmesser von 5,6 mm bis 66 mm zur Verfügung stellen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist das Bohrwerkzeug nach der Erfindung in erster Linie dazu bestimmt, Bohrungen an solchem Material zu erzeugen, das nicht stärker ist als die Höhe der Stufen 2. Stärkeres Material kann gebohrt werden, indem das Material unter dem Bohrwerkzeug umgedreht wird, nachdem die betreffende Stufe oder der Ansatz die Bohroperation beendet hat, und hierauf das Material von der anderen Seite gebohrt wird. Wenn ein Bohrwerkzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird und ein solches Bohren auf der anderen Seite des Materials beabsichtigt ist, ist es zweckmäßig, den oben erwähnten nur an einem Ende wirksamen Spiralbohrerstummel zu verwenden anstatt der gezeichneten Kombination "Senker und Zentrierbohrer", wie sie der Lenkbohrer 8 darstellt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen hat das Bohrwerkzeug den Vorteil, daß nach Beendigung der Bohroperation, d. h., wenn die betreffende Stufe oder der Ansatz bei ihrer Schneidarbeit über ihre gesamte Höhe in das zu bohrende Material eingedrungen sind, die Abrundung oder die Abschrägung 6 bzw. 23 den Grat an der Oberkante der Bohrung die gerade erzeugt worden ist, entfernt. Das Bohrwerkzeug dient daher nicht nur zum Bohren, sondern stellt darüber hinaus
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gleichzeitig* ein Entgratungswerkzeug dar.
Obwohl bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen die Schneiddurchmesser schrittweise zunehmen, während die Höhe der Stufen vom kleinsten zum größten Durchmesser des Teils 1 konstant bleibt, ist dies für die Verwirklichung der Erfindung naturgemäß keinesfalls notwendig. Tatsächlich kann das Maß der Vergrößerung des Durchmessers und die Höhe der Stufen zwecks Anpassung an den besonderen Verwendungszweck jedes einzelnen Bohrwerkzeugs veränderlich sein.
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Claims (12)

Pat entansprüche
1. Bohrwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vorzugsweise einen Spannschaft (7) tragenden, kegelstumpf förmigen Teil (1) eine Reihe von dessen Ende (3) kleinen Durchmessers bis zu dessen Ende (4) grossen Durchmessers fortschreitend im Durchmesser zunehmender Stufen (2) ausgebildet ist und außerdem an der geneigten Fläche dieses Teils (1) durch Herausarbeiten von Material an jeder Stufe (2) eine Schneidkante (12) ausgebildet ist, wobei jede Stufe (2) in der Richtung des größten Durchmessers des Bohrwerkzeugs hinter ihrer Schneidkante (12) hinterschliffen ist.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stufen (2) eine Wand (5) besitzt, die parallel zur Drehachse (Y-Y) des Bohrwerkzeugs verläuft und durch eine Abrundung (6) oder Abschrägung mit der Wand (5) der unmittelbar darauffolgenden Stufe (2) verbunden ist.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelstumpfförmige Teil (1) an seinem Ende-kleinen Durchmessers einen gleichachsig angeordneten Lenkbohrer (8) trägt.
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4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (2) eine ungerade Mehrzahl von Schneidkanten (12) enthalten, die mit Bezug auf die Drehachse des Bohrwerkzeugs im gleichen Winkelabstand angeordnet sind.
5. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag, um den der
w Durchmesser der Stufen (2) von Stufe zu Stufe zunimmt,
konstant ist.
6. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Ende (3) kleinen Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils (1) ein ringförmiger Ansatz (21) ausgeht, dessen Wand (22) parallel zur Drehachse des Bohrwerkzeugs verläuft und durch eine Abrundung oder eine Abschrägung (23)
ι mit der parallelen Wand (5) der Stufe (2) am Ende (3)
kleinen Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils (1) verbunden ist, während andererseits an der Wand (22) des Ansatzes (21) durch Herausarbeitung von Material eine Schneidkante (12) ausgebildet ist.
7. Bohrwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
! daß der Ansatz(21) eine ungerade Mehrzahl von Schneidkanten (12) besitzt, die im gleichen Winkelabstand mit Bezug auf die Drehachse des Bohrwerkzeugs angeordnet sind.
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OTKaINAL INSPECTED*
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8. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 6 oder 7 mit einem Lenkbohrer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkbohrer (8) von dem kegelstumpfförmigen Teil (1) abnehmbar ist.
9. Bohrwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkbohrer (8) in eine Bohrung (25) des kegestumpf förmigen Teils (1) eingesteckt ist, während sein freies Ende aus dem Ende (3) kleinen Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils (1) herausragt.
10. Bohrwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Enden des Lenkbohrers (8) mindestens mit einer Schneidkante (12) versehen ist.
11. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschaft (7) des Bohrwerkzeugs von dem Ende (4) großen Durchmessers des kegelstumpfförmigen Teils (1) ausgeht.
12. Satz von Bohrwerkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Stufen (2) jedes Bohrwerkzeugs von denjenigen des anderen Bohrwerkzeugs oder der anderen Bohrwerkzeuge des Satzes verschieden sind.
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DE19681801710 1967-10-10 1968-10-08 Bohrwerkzeug Pending DE1801710A1 (de)

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