DE102004010858A1 - Instrument, insbesondere Instrumentensatz zum Liften von Implantaten in den Kieferknochen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Instrument, insbesondere Instrumentensatz, mit einem Fräser für Implantate im Kieferknochen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Hohlfräser zum Erzeugen einer Ringnut um ein im Kieferknochen eingesetztes Implantat herum.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Instrument, insbesondere Instrumentensatz mit einem Fräser für Implantate im Kieferknochen.
  • Es ist bekannt, künstliche Zähne dadurch zu implantieren, dass in den Kieferknochen eine Bohrung eingebracht wird und in diese Bohrung dann ein Implantat eingeschraubt wird. Nachdem das Implantat eingeheilt ist, wird auf dessen außen vorstehenden Kopf der Zahnersatz befestigt. Hierbei hat es sich gezeigt, dass bei resorbierten, schmalen Kieferabschnitten nicht immer genügend Knochensubstanz für einen ausreichenden Halt der Implantatschraube zur Verfügung steht. Besonders im inneren Bereich des Kieferknochens ist oft nicht genügend feste Knochensubstanz vorhanden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung für Implantate in einem Kieferknochen zu schaffen, durch das der Halt im Kieferknochen vergrößert und die Knochensubstanz verdichtet wird, um eine ausreichend große Basis für das Implantat zu erhalten.
  • Diese Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Hohlfräser zum Erzeugen einer Ringnut um ein im Kieferknochen eingesetztes Implantat herum.
  • Durch dieses Verdichten und/oder Vermehren der Knochensubstanz wird bei schmalen und insbesondere resorbierten Kieferabschnitten eine ausreichende Menge Knochensubstanz mit genügendem Halt geschaffen, so dass ein Implantatlager verbesserter Qualität erreicht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass nach dem Einsetzen eines Implantats, um das Implantat koaxial eine Ringnut durch einen Hohlfräser eingebracht wird, die sich in ihrer Höhe mindestens über einen Großteil der Höhe der Ausnehmung/Bohrung erstreckt. Danach wird das Implantat zusammen mit der Knochensubstanz zwischen Ringnut und Implantat in den Kiefer hineingedrückt insbesondere geschlagen. Dies führt zu einem besonders tief reichenden Implantatlager mit hoher Stabilität über die gesamte Länge des Implantats.
  • Vorzugsweise ist eine Hülse vorgesehen, deren Abmessungen denen des Hohlfräsers entsprechen und die in die Ringnut einsteckbar ist. Durch diese das Implantat umgebende Hülse ist der Kieferzylinder in den Kiefer eindrückbar insbesondere einschlagbar. Hierbei ist von Vorteil, wenn die Hülse an ihrer oberen Seite einen Anschluss für eine Anschlussstange mit einer oberen Schlagfläche aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in senkrechten Schnitten dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein zum Teil in einer Kieferbohrung eingeschraubtes Implantat,
  • 2 den Hohlfräser in Aktion,
  • 3 die Schlaghülse über dem Implantat und
  • 4 das eingedrückte Implantat.
  • Zur Vorbereitung eines schmalen insbesondere resorbierten Kieferabschnittes 1 für ein Implantat wird in den Kiefer eine senkrechte Bohrung 2 als unterdimensionierte Vorbohrung mit einem Spiralbohrer als Pilotbohrer eingebracht. Danach kann, wenn erforderlich, in diese Bohrung ein Gewindeformer eingedreht werden, der den Kieferknochen auseinanderspreizt und damit dehnt und zusätzlich verdichtet.
  • Da der Kieferknochen in seinem Inneren nicht genügend Knochenmaterial für einen ausreichenden Halt bietet, wird die Bohrung 2 nicht genügend tief ausgeführt, so dass ein eingeschraubtes Implantat unzulässig weit oben hervorsteht.
  • In das so aufgedehnte und verdichtete Implantatlager wird dann das Implantat 4 so weit wie möglich eingeschraubt.
  • Nach dem Einheilen des Implantats 4 wird auf den Kopf 5 des Implantats der künstliche Zahnersatz angeschraubt.
  • Dann wird um das eingeschraubte Implantat 4 herum eine zylindrische Ringnut/Ringspalt 6 koaxial in den Kiefer 1 durch einen Hohlfräser 3 eingebracht. Die Tiefe der Ringnut 6 sollte der Tiefe der Bohrung 2 entsprechen.
  • Darauf wird über das obere herausstehende Ende des Implantats eine Hülse (5) gesteckt, die in die Ringnut bis zu ihrem Boden eingeschoben wird.
  • Darauf wird durch Schläge auf das äußere Ende der Hülse bzw. ihrer äußeren Verlängerung nicht nur der Boden der Bohrung 2, sondern der gesamte Knochenbereich innerhalb der Ringnut 6, mit dem eingesetzten Implantat, in den Kiefer durch Schläge hineingedrückt, wodurch das bis dahin geschaffene Knochenlager tiefer in den Kiefer 1 verlegt wird. Hierzu weist die Hülse 5 an ihrer oberen Seite einen Anschluss für eine Anschlussstange mit einer oberen Schlagfläche auf. Der Spalt 6 und obere Bereiche werden danach mit Knochenmaterial 7 insbesondere Knochenchips verfüllt, die bei den vorangegangenen Bohrungen gewonnen wurden.

Claims (3)

  1. Instrument insbesondere Instrumentensatz mit einem Fräser für Implantate im Kieferknochen, gekennzeichnet durch einen Hohlfräser (3) zum Erzeugen einer Ringnut (6) um ein im Kieferknochen (1) eingesetztes Implantat herum.
  2. Instrument insbesondere Instrumentensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (5) vorgesehen ist, deren Abmessungen denen des Hohlfräsers (3) entsprechen und die in die Ringnut (6) einsteckbar ist.
  3. Instrument insbesondere Instrumentensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an ihrer oberen Seite einen Anschluss für eine Anschlussstange mit einer oberen Schlagfläche aufweist.
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