DE10009464C2 - Implantat zur Knochendilatation - Google Patents

Implantat zur Knochendilatation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Implantat zur Knochendilatation, insbesondere zur Dilatation von Öffnungen im Kieferknochen, die zur Verankerung von künst­ lichen Zähnen bestimmt sind.
Bei der Implantation wird bekanntlich eine künstliche Wurzel, zum Beispiel aus Metall oder Keramik, im Kieferknochen verankert. In diesem Wurzelimplantat wird dann über einen Aufbau der Zahnersatz befestigt.
Bei der Implantation von künstlichen Zahnwurzeln besteht sehr oft das Problem, dass zuwenig Knochensubstanz vorhanden ist um das Implantat sicher zu verankern, oder dass sensible Strukturen wie Nerven, Gefäße oder Hohlräume das Implantieren verhindern.
Um genügend Raum zum Einbringen des Wurzelimplantates zu schaffen, ist es bereits bekannt, den Kieferkamm zu öffnen und diese Öffnung mittels eines Werkzeugs (Osteotom) aufzuspreizen. (Siehe Prospekt der Firma Hu- Friedy, D-69171 Leimen, Postfach 1380: Bonesplitting und Sinusbodenelevations-Set Dr. Palti).
Außerdem ist es bekannt, den Boden der Kieferhöhle anzuheben. Dazu wird ein Werkzeug mechanisch in den Knochen getrieben, zum Beispiel mit Hammerschlägen wodurch sich die gewünschte Aufweitung ergibt. Dabei besteht die Gefahr, dass durch zu große Krafteinwirkung die Knochenstruktur durchstoßen wird, zum anderen Knochenteile ausbrechen können, Gefäße oder Nerven verletzt und Hohlräume eröffnet werden.
Wie gemäß dem vorgenannten Prospekt der Firma Hu-Friedy wird auch nach dem Stand der Technik gemäß dem DE-GM 299 18 084 U1 und der DE-OS 197 05 571 A1 bei der Schaffung einer, zum Einsetzen eines Wurzelimplantats im Kieferknochen geeigneten Bohrung, jeweils die Zerstörung von Knochensubstanz in Kauf genommen.
Dabei wird gemäß der DE-GM 299 18 084 U1 im Knochen zunächst eine Bohrung mit kleinerem Durchmesser hergestellt, in die dann ein Werkzeug zum Aufweiten des Bohrungsdurchmesssers eingesetzt wird. Dieses Werkzeug, das dort als "Vorrichtung zum Knochenverdichten" bezeichnet wird, besteht im wesentlichen aus einer, aus separaten Spreizbacken zusammengesetzten Spreizhülse, welche durch, auf einer Schneckenspindel verschiebbare Spreizkonusse radial auseinander gedrückt werden kann. Dabei liegen die Spreizbacken durch außen herum geführte elastische Zugelemente, z. B. Schraubenzugfedern, immer in starrem Kontakt an den Spreizkonussen an, ohne dass eine radial nach außen gerichtete elastische Kraft erzeugt wird. Die Aufweitung des primären Bohrstollens erfolgt dabei unter starrer Kopplung gleichzeitig mit dem Drehen der Schraubspindel.
Eine zerstörende Verdrängung der Knochensubstanz im Bereich der Bohrlochwandung wird auch bei dem Kieferknochenimplantat gemäß der DE-OS 197 05 571 A1 in Kauf genommen. Denn ganz ähnlich wie nach der vorgenannten Entgegenhaltung wird danach der Außendurchmesser des in den Kieferknochen eingesetzten Implantats durch einen drehbaren Spreizkörper, z. B. eine Spreizschraube, sofort bei dessen Drehung aufgewei­ tet. Zudem verbleibt dieses bekannte Kieferknochenimplantat ständig im Kieferknochen verankert und dient dort zur Fixierung einer Zahnprothetik.
Auch gemäß der DE-OS 34 45 738 A1 geht es letztlich um die sichere Verankerung von Knochenschrauben bzw. von im Knochen verbleibenden Implantaten, wozu nach dem dort herausgestellten Grundgedanken ein dübelartiges Implantat, das als Knochendübel bezeichnet wird, aus den ver­ schiedenartigsten Werkstoffen vorgesehen ist, das in den Knochen einge­ führt wird und sich beim Eindrehen einer Knochenschraube aufspreizt oder aufdehnt, bzw. aufgrund seiner Materialeigenschaften durch Kontakt mit Körperflüssigkeit im Knochen aufquillt und zusammen mit der eingedrehten Knochenschraube eine sichere Fixierung von Knochenfrakturen und Knochendefekten bewirken soll.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Dilatationsimplantat anzugeben, mit dem eine Öffnung in ausrei­ chender Dimension für das Wurzelimplantat im Kieferknochen so geschaffen wird, dass eine unerwünschte Beschädigung oder Zerstörung von anatomi­ schen Strukturen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit jedem der Dilatationsimplantate gemäß den neben­ geordneten Ansprüchen 1 und 6 bis 8 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen solcher erfindungsgemäßer Dilatationsimplantate sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 und 9 angegeben.
Die in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 6 bis 8 angegebenen unter­ schiedlichen Lösungsalternativen, denen das gleiche Wirkungsprinzip zugrunde liegt, beruhen auf dem - bereits allgemein bekannten - Effekt der Stimulierung des Knochenwachstums durch einen mäßigen Druck auf die Knochensubstanz.
Nach der DE-OS 34 45 738 A1 wird zwar auch ein knochenbildungsinduzie­ render Effekt erwähnt, der auf die Quellfähigkeit eines insbesondere aus Kollagenen oder Polyglykolaten gefertigten Dübelimplantates zurückgeführt wird, wobei durch den aufquellenden Knochendübel auf die Knochensubstanz ein Dehnungsreiz ausgeübt wird, der zu einem Knochenanbau und letztlich zu einer knöchernen Integration des Implantats führen soll. Jedoch wird nach dieser bekannten Lehre der im Knochen erfor­ derliche Raum unmittelbar im Zusammenhang mit dem Einbringen des Knochendübels und der zumindest bis zur Ausheilung im Knochen verblei­ benden Schraube geschaffen, wobei eine Zerstörung erheblicher Mengen an Knochensubstanz in Kauf genommen werden muss. Demgegenüber ist für das erfindungsgemäße Dilatationsimplantat nur eine verhältnismäßig kleine Primärkavität zu schaffen, sodass unnötige Beschädigungen am Knochen von vornherein vermieden werden. Durch die lang anhaltende Einwirkung der durch die sich elastisch aufweitende Wandung des nur vorübergehend eingesetzten Dilatationsimplantates vermittelten, vergleichsweise niedrigen Kraft, erfolgt dann ein physiologischer Umbau des Knochens, der zu der gewünschten Aufdehnung für das, nach dem Entfernen des Dilatationsimplantates bleibend einzusetzende Implantat, im Falle der Kieferchirurgie des Wurzelimplantates, führt. Durch den Einsatz des Dilatationsimplantates wird somit weitgehend eine unerwünschte Beschädigung oder Zerstörung von anatomischen Strukturen, also von Knochen, Gefäßen und Nerven vermieden.
Die Vorteile des Dilatationsimplantates bestehen also darin, dass
  • 1. nur eine sehr kleine Primärkavität geschaffen werden muß,
  • 2. das Dilatationsimplantat schonend ohne großen chirurgischen Eingriff eingesetzt werden kann,
  • 3. das Infektionsrisiko nur gering ist, da es auch gedeckt eingesetzt werden kann, und
  • 4. der langsame physiologische Druck Wachstum simuliert und zur gewünschten Knochenreaktion führt.
Mit dem erfindungsgemäßen Dilatationsimplantat ist es daher möglich, Belastungen der Knochenstruktur unter der Bruchgrenze zu halten.
Unter der Einwirkung der vom Dilatationsimplantat ausgehenden niedrigen, langdauernden Kraft erfolgt ein physiologischer Umbau des Knochens, der zu der gewünschten Aufdehnung für das Wurzelimplantat führt, wobei eine Vergrößerung der umgebenden Knochensubstanz zu erwarten ist. Sensible anatomische Strukturen werden durch die langsame Ausdehnung des Dilatationsimplantates verdrängt und nicht geschädigt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Dilatationsimplantates an Hand der Zeichnungen, Fig. 1A bis 2B, beschrie­ ben.
Das Dilatationsimplantat kann zum Beispiel als Spreizhülse ausgebildet sein, wie in Fig. 1A und 1B dargestellt. Dabei ist ein Rohrstück aus elastischem Material entlang einer Mantellinie geschlitzt. Das Rohrstück kann eine zylin­ drische, konische oder eine andere geeignete Kontur haben. Der Schlitz kann auch geneigt zur Rohrachse verlaufen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht ein Dilatationsimplantat aus einem geschlossenen Hohlkörper, der Stoffe enthält, die bei einer Reaktion einen Innendruck aufbauen, der die Wandung des Dilatationsimplantates aufweitet, wie es in Fig. 2A und 2B dargestellt ist. Die Reaktion der Inhaltsstoffe kann dabei durch Licht, Strom, elektrische Wellen oder Wärme erfolgen. Mit einem solchen Dilatationsimplantat kann sowohl eine laterale Ausweitung quer zur Längsachse als auch eine Erweiterung in Richtung der Längsachse bewirkt werden.

Claims (9)

1. Dilatationsimplantat zur Aufweitung einer Bohrung in einer Knochensub­ stanz, dadurch gekennzeichnet, dass es ein langgestrecktes Rohrstück aufweist, dessen Wandung aus einem elastisch verformbaren Material besteht und dass die Wandung längs des Rohrstücks einen durchgehen­ den Schlitz aufweist.
2. Dilatationsimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz entlang einer Mantellinie verläuft.
3. Dilatationsimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz zur Mantellinie geneigt ist.
4. Dilatationsimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz auf der Wandung wellenförmig verläuft.
5. Dilatationsimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Kanten des Schlitzes überlappen.
6. Dilatationsimplantat zur Aufweitung einer Bohrung in einer Knochensub­ stanz, dadurch gekennzeichnet, dass es einen langgesteckten, geschlos­ senen Hohlkörper aufweist, dessen Wandung aus einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material besteht und dessen Innenraum mit Inhaltsstoffen gefüllt ist, deren chemische Reaktion zu einem erhöh­ ten Innendruck führt.
7. Dilatationsimplantat zur Aufweitung einer Bohrung in einer Knochensub­ stanz, dadurch gekennzeichnet, dass es einen langgestreckten, geschlossenen Hohlkörper aufweist, dessen Wandung aus einem elasti­ schen und/oder plastischen semipermeablen Material besteht, und dass der Innenraum des Hohlkörpers mit Inhaltsstoffen gefüllt ist, deren osmo­ tische Wirkung zu einem erhöhten Innendruck führt.
8. Dilatationsimplantat zur Aufweitung einer Bohrung in einer Knochensub­ stanz, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei langgestreckte Rohrstücke aufweist, die jeweils an einem Ende geschlossen sind und ineinander verschieblich, einen Hohlraum bilden, in dem eine Schraubenfeder angeordnet ist, die zwischen den geschlossenen Enden der Rohrstücke ver­ spannt ist.
9. Dilatationsimplantat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Rohrstücke auf der Außenwand ein Gewinde zur Verankerung in der Knochensubstanz aufweist.
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