DE10320709B4 - Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines Dentalimplantates - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines Dentalimplantates Download PDFInfo
- Publication number
- DE10320709B4 DE10320709B4 DE2003120709 DE10320709A DE10320709B4 DE 10320709 B4 DE10320709 B4 DE 10320709B4 DE 2003120709 DE2003120709 DE 2003120709 DE 10320709 A DE10320709 A DE 10320709A DE 10320709 B4 DE10320709 B4 DE 10320709B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- implant
- holding part
- bone
- depth
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0089—Implanting tools or instruments
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates,
insbesondere eines in den Kieferknochen einschraubbaren Dentalimplantates,
mit einem Halteteil, das einen Adapter zum Verbinden mit dem Implantat
aufweist und mit dem das Implantat in eine Bohrung im Knochen bis
in eine definierte Tiefe und Drehlage einschraubbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) ein Führungsteil (6) aufweist, das in
einer Positioniereinrichtung (8), die sich auf benachbarten Zähnen abstützt, definiert
anzuordnen ist und in das das Halteteil (7) spielfrei und drehbar
einführbar
ist, und dass das Halteteil (7) und das Führungsteil (6) einander zugeordnete
Markierungen (13, 15, 11, 14) aufweisen, mit denen die Drehlage
und die Einschraubtiefe des Implantates (4) im Knochen (1) angegeben
werden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines in den Kieferknochen einschraubbaren Dentalimplantates gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Soll im Kiefer eines Patienten ein fehlender Zahn durch ein Implantat ersetzt werden, so wird anhand von Dimensionsangaben des Zahnarztes oder des Kieferchirurgen ein Arbeitsmodell hergestellt und ein Standardimplantat mit einer Vorrichtung zum Handhaben versehen, woraufhin der Zahnarzt/Chirurg wiederum nach Vorgaben, z. B. unter Zuhilfenahme einer Schablone, das Implantat in den Kiefer einsetzt.
- Eine Vorrichtung zum Handhaben von Dentalimplantaten ist z. B. aus der
DE 199 13 158 A1 bekannt. In das dübelförmige Implantat wird hierzu ein Ratscheneinsatz formschlüssig und einrastend über einen Adapter mit dem dübelförmigen Implantat verbunden, das mit Hilfe der Ratscheneinrichtung in eine Bohrung des Kiefers eingeschraubt wird. Nach dem Einheilen des Implantates kann dann ein künstlicher Zahn in das Implantat eingesetzt und in diesem befestigt werden. - Aus der
DE 201 12 506 U1 ist eine Eindrehvorrichtung für ein Dentalimplantat bekannt, die einen Haltegriff und einen drehbar fixierten Schraubereinsatz aufweist, die so gestaltet sind, dass für einen Zahnarzt ein beidhändiges Arbeiten möglich ist. - Aus der
DE 40 17 038 A1 ist eine zahnärztliche Bohrvorrichtung bekannt. Die parallel zu dem Bohrer ein Anschlagelement aufweist, mit dem die Bohrtiefe einstellbar ist. - Viele bei dem Einsetzen des Implantates mit einer der bekannten Vorrichtungen notwendigen Arbeiten erfordern hohes handwerkliches Geschick und Erfahrung des jeweiligen Arztes, insbesondere die Arbeiten hinsichtlich der exakten Ausrichtung des Implantates, und sind deshalb als manuelle Tätigkeiten nicht exakt reproduzierbar, sodass das Ergebnis der Implantation nicht optimal ist.
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Handhaben von derartigen Implantaten anzugeben, die die Implantationsarbeiten erleichtert und eine exakte Positionierung des Implantates während aller Arbeitsschritte ermöglicht.
- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Demgemäß weist die Vorrichtung ein Führungsteil, z. B. eine Führungshülse, auf, das in eine Positioniereinrichtung, z. B. eine Übertragungsschablone, definiert eingebaut ist, die sich auf benachbarten Zähnen abstützt. Die Dimensionen und Maßbeziehungen zwischen Führungsteil, Schablone, Halteteil und Implantat sind so bemessen, dass alle Arbeiten bei der Implantation reproduzierbar sind und das Implantationsergebnis optimal ist.
- Das Führungsteil, das im Labor in die Übertragungsschablone eingearbeitet wurde, gibt gemeinsam mit dem Halteteil dem operierenden Arzt vor, wie tief das Loch in den Kieferknochen für das Implantat zu bohren ist: die Oberkante des Führungsteiles bzw. des darin eingesetzten Halteteiles dient hierbei als Anschlag für einen Bohrer bzw. die Bohrmaschine.
- Nach dem Bohren des Loches für das Implantat wird dieses mit einem Adapter des Halteteiles verbunden, das dann spielfrei in das Führungsteil eingeführt werden kann. Dieses Halteteil ist in dem Führungsteil drehbar, so dass mit dem Halteteil ein Werkzeug, z. B. ein Ratschenschlüssel, verbunden werden kann, mit Hilfe dessen das Implantat dann in die bereits vorgefertigte Bohrung des Kieferknochens eingeschraubt wird. Die Einschraubtiefe ist erreicht, sobald die beiden in parallelen Ebenen liegenden glatten Oberflächen von Führungsteil und Halteteil in einer gemeinsamen Ebene liegen, bzw. eine bestimmte Höhenmarkierung zwischen Führungsteil und Halteteil erreicht ist. Ebenso ist es möglich, einen Anschlag zwischen Führungs- und Halteteil vorzusehen.
- Damit der Arzt weiß, in welcher Drehstellung sich das Implantat befindet, sind im oberen Bereich von Führungsteil und Halteteil noch in radialer Richtung verlaufende Markierungen vorgesehen; sobald die Markierungen zusammenfallen, hat das Implantat die richtige Drehlage.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
-
1 eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Handhaben eines Implantates, das zwischen zwei Zähnen eingesetzt werden soll; -
2 eine schematische Explosionsdarstellung der Vorrichtung zum Handhaben des Implantates mit einer Führungshülse und einem in diese einführbaren Halteteil und dem Implantat selbst; -
3 eine Seitenansicht eines Halteteiles mit aufgesetztem Implantat, wobei das Halteteil ein Außengewinde aufweist; und -
4 eine Aufsicht auf eine Führungshülse und ein in diese eingeschraubtes Halteteil. - In
1 ist ein Teil eines Kieferknochens1 zwischen zwei Zähnen2 dargestellt, wobei der Kieferknochen mit Zahnfleisch3 bedeckt ist. In die Lücke zwischen den beiden Zähnen soll ein Implantat4 eingesetzt werden, das die Form etwa eines Dübels aufweist, in den später nach Einheilung ein Ersatzzahn eingeschraubt wird. Das Implantat4 wird mit einer Vorrichtung5 gehandhabt, wobei diese Vorrichtung bzw. Handhabe aus einem Führungsteil, in diesem Falle einer Führungshülse6 , und einem in diese Führungshülse6 spielfrei einsetzbaren Halteteil7 besteht. Die Führungshülse hat z. B. eine glatte Innenwand, das Halteteil eine glatte Außenwand. Die Führungshülse6 , die mit einer griffigen Oberfläche O ausgestattet ist, ist in eine Positioniereinrichtung8 in Form einer Übertragungsschablone eingearbeitet, die mit den beiden, die Lücke umgebenden Zähnen2 in definierter Lage verbunden ist. - Das Halteteil
7 weist an seinem unteren, dem Zahnfleisch bzw. Kieferknochen zugewandten Ende einen Adapter9 auf, mit dem das Implantat4 lösbar verbunden wird. Der Adapter9 hat z. B. die Form eines Sechskantes, auf den das Implantat4 aufgesteckt wird; andere lösbare Verbindungen sind natürlich möglich. - Zunächst wird in den Kieferknochen nach Freilegung des Zahnfleisches ein Loch
10 mit Hilfe eines Bohrers eingebohrt. Der Bohrer wird hierbei durch die Führungshülse6 geführt, in die das Halteteil7 mit dem Implantat4 noch nicht eingesetzt ist. Der obere Rand der Führungshülse6 dient hierbei als Anschlag11 für den Bohrer: sobald dieser Anschlag erreicht ist, hat das Loch10 die richtige Tiefe. Alternativ kann, wie in4 gezeigt, das Halteteil in die Führungshülse eingesetzt und mit einer zentralen Bohrung21 zum Führen des Bohrers versehen werden, deren obere Kante als Anschlag dient. - Anschließend wird in die Führungshülse
6 das Halteteil7 mit dem aufgesetzten Implantat4 eingesetzt, das an seiner Außenwand eine Gewinde12 aufweist. Das Implantat wird dann in das Loch4 eingeschraubt, wobei dies mit Hilfe eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers erfolgt, der in einem mittigen Schlitz13 am oberen Ende des Halteteiles7 eingesetzt werden kann. Dieser Schlitz13 dient gleichzeitig als Markierung für die Drehlage des Implantates. Sobald das Halteteil7 mit seiner oberen ebenen Oberfläche14 den Rand11 der Führungshülse erreicht, sitzt das Implantat4 in der richtigen Tiefe im Kieferknochen. Wenn der Schlitz13 und ein weiterer radialer Schlitz15 im oberen Rand11 der Führungshülse fluchten, hat das Implantat4 auch die richtige Drehlage. - Anschließend wird das Implantat
4 aus dem Adapter9 gelöst und die Vorrichtung5 mit der Übertragungsschablone8 entfernt, worauf das Implantat in den Kieferknochen1 einheilen kann. - Die Lage der Vorrichtung
5 in der Übertragungsschablone8 ist in einem Labor aufgrund von Dimensionsangaben des behandelnden Zahnarztes/Chirurges und anhand eines Kiefermodelles des Patienten bestimmt worden, so dass sowohl beim Bohren des Loches10 als auch beim Einsetzen des Implantates das Loch die richtige Tiefe und das Implantat nach Ende der Behandlung ebenfalls die richtige Tiefe und Drehlage aufweist. - Zur Markierung der Tiefe des Implantates können, wie angedeutet, die beiden Oberflächen
14 und11 von Halteteil und Führungshülse6 als Markierungen benutzt werden; es sind natürlich auch andere Markierungen, z. B. Markierungsstriche am Halteteil7 , möglich. - Anstatt das Implantat
4 mit Hilfe eines in den Schlitz13 einzusetzenden Schraubendrehers einzuschrauben, ist es möglich, in der Oberfläche des Halteteiles, wie in2 gezeigt, eine Vertiefung16 in Form eines Sechskantes vorzusehen, in den ein entsprechender Schraubschlüssel einsetzbar ist. - In
3 ist ein modifiziertes Halteteil7' dargestellt, das ein Außengewinde17 aufweist, das die gleiche Steigung wie das Außengewinde12 des Implantates4 aufweist. Die Führungshülse6 , vgl.4 , hat ein korrespondierendes Innengewinde18 . Das Halteteil7' mit dem aufgesetzten Implantat4 wird dann in die Führungshülse6 eingeschraubt, wobei gleichzeitig das Implantat4 in das Loch im Kieferknochen eingeschraubt wird, bis wiederum, wie in4 gezeigt, die Markierungen13 und15 miteinander fluchten und auch die Oberflächen von Führungshülse6 und Halteteil7' auf gleicher Höhe befindlich sind. - Anstatt mit Markierungen für die Tiefenlage des Implantates zu arbeiten, ist es möglich, am Halteteil
7 , wie in2 gezeigt, einen Anschlag21 vorzusehen, der z. B. leicht konisch ausgebildet ist und mit einem hier nicht gezeigten weiteren konischen Anschlag in der Führungshülse zusammenarbeitet. Die beiden Anschläge wirken dann als Tiefenstopp.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines in den Kieferknochen einschraubbaren Dentalimplantates, mit einem Halteteil, das einen Adapter zum Verbinden mit dem Implantat aufweist und mit dem das Implantat in eine Bohrung im Knochen bis in eine definierte Tiefe und Drehlage einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
5 ) ein Führungsteil (6 ) aufweist, das in einer Positioniereinrichtung (8 ), die sich auf benachbarten Zähnen abstützt, definiert anzuordnen ist und in das das Halteteil (7 ) spielfrei und drehbar einführbar ist, und dass das Halteteil (7 ) und das Führungsteil (6 ) einander zugeordnete Markierungen (13 ,15 ,11 ,14 ) aufweisen, mit denen die Drehlage und die Einschraubtiefe des Implantates (4 ) im Knochen (1 ) angegeben werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (
6 ) eine Führungshülse und das Halteteil (7 ) ein in die Führungshülse einführbarer Bolzen ist, der an seinem einen Ende den Adapter (9 ) für das Implantat (4 ) und am gegenüberliegenden anderen Ende eine Einrichtung (13 ;16 ) zur Aufnahme einer Schraubeinrichtung aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (
6 ) ein Innengewinde (18 ) und das Halteteil (7' ) ein in dieses eingreifendes Außengewinde (17 ) aufweisen, deren Steigungen identisch mit der Steigung eines Außengewindes (12 ) des Implantates (4 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (
13 ,15 ) für die Drehlage des Implantates (4 ) radiale Markierungen an Führungsteil (6 ) und Halteteil (7 ) sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Markierungen für die Einschraubtiefe des Implantates die in parallelen Ebenen ausgebildeten Oberflächen (
11 ,14 ) von Führungsteil (6 ) als Referenzoberfläche und Halteteil (7 ) als Messfläche ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Führungsteil (
6 ) und Halteteil (7 ) Anschläge (21 ) als Tiefenstopp vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003120709 DE10320709B4 (de) | 2003-05-08 | 2003-05-08 | Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines Dentalimplantates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003120709 DE10320709B4 (de) | 2003-05-08 | 2003-05-08 | Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines Dentalimplantates |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10320709A1 DE10320709A1 (de) | 2004-12-02 |
DE10320709B4 true DE10320709B4 (de) | 2009-04-02 |
Family
ID=33394348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003120709 Expired - Fee Related DE10320709B4 (de) | 2003-05-08 | 2003-05-08 | Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines Dentalimplantates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10320709B4 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2019643B1 (de) * | 2006-05-04 | 2018-03-21 | Nobel Biocare Services AG | Vorrichtung zur befestigung eines dentalimplantats in knochengewebe, verfahren zur herstellung einer operationsschablone und verfahren zur befestigung eines dentalimplantats im knochengewebe |
EP1915970A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-04-30 | René De Clerck | Schablone zum Positionieren von Dentalimplantaten |
PT2101676E (pt) * | 2006-12-14 | 2015-07-02 | Dentsply Implants Mfg Gmbh | Disposição para a inserção de implantes |
DE102011081214B4 (de) * | 2011-08-18 | 2016-01-07 | Rainer Hahn | Retentionsmatrize, Dentalimplantatsystem und Dentalwerkzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017038A1 (de) * | 1989-09-29 | 1991-04-11 | Lang Manfred | Zahnaerztliches winkelstueck |
DE19913158A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-10-05 | Degussa | Vorrichtung zur Handhabung von Dental-Implantaten |
DE20112506U1 (de) * | 2001-07-28 | 2001-10-18 | Fath Bruno | Eindrehvorrichtung für die zahnärztliche Implantologie |
-
2003
- 2003-05-08 DE DE2003120709 patent/DE10320709B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017038A1 (de) * | 1989-09-29 | 1991-04-11 | Lang Manfred | Zahnaerztliches winkelstueck |
DE19913158A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-10-05 | Degussa | Vorrichtung zur Handhabung von Dental-Implantaten |
DE20112506U1 (de) * | 2001-07-28 | 2001-10-18 | Fath Bruno | Eindrehvorrichtung für die zahnärztliche Implantologie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10320709A1 (de) | 2004-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2027829B1 (de) | Bohrerführung mit einem Anschlag | |
DE60036620T2 (de) | Vorrichtung zum einbringen eines zahnimplantates | |
DE10162366A1 (de) | Positionierhilfe für chirurgische Werkzeuge | |
DE3802789A1 (de) | Bohrvorrichtung fuer kieferchirurgische implantatkavitaeten und verfahren zur herstellung einer bohrbuchsenschablone fuer implantatkavitaeten | |
DE102008049012A1 (de) | Vorrichtung zum Explantieren eines Dentalimplantates aus einem menschlichen oder tierischen Knochen | |
DE9420038U1 (de) | Implantateinrichtung | |
DE102009033138A1 (de) | Schraube zum Einsetzen in einen Knochen | |
WO2010091839A1 (de) | Führungshülse zum führen eines oralchirurgischen bohrers sowie bohrschablone mit einer solchen hülse | |
DE10320709B4 (de) | Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines Dentalimplantates | |
EP2296574A1 (de) | Positionierhülse zum bohren mit einem chirurgischen bohrer und einer bohrschablone und system zum bohren | |
EP3826572B1 (de) | Bohrschablone für einen kieferchirurgischen eingriff | |
EP3979943B1 (de) | Implantatplattenvorrichtung | |
DE102006032534A1 (de) | Osteotom | |
DE102005016530A1 (de) | Verfahren zum Einrichten einer Bohrschablone und Bohrschablone zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0531950A1 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung der Eindringtiefe eines zahnärztlichen Werkzeugs | |
DE102007046638A1 (de) | Bohrerführung zur Führung eines Bohrers und Verfahren zum Bohren eines Implantatloches in einen Kieferknochen | |
DE8716414U1 (de) | Fingerschlüssel | |
DE202006000414U1 (de) | Vorrichtung zum Positionieren von Dentalbohrern, Bohrhülse und Satz von Bohrhülsen | |
DE102015111482B4 (de) | Positionsaufnahmevorrichtung für Zahnimplantate | |
DE10015359A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bohrlochherstellung | |
CH627070A5 (de) | ||
DE202007013271U1 (de) | Orthodonisches Implantatsystem | |
DE102015118229A1 (de) | Vorrichtung zur Markierung eines Abstandes in einer Mundhöhle | |
CH708017A1 (de) | Bearbeitungssystem für orale Implantologie. | |
DE102017130440A1 (de) | Führungshülse für Bohrer, Werkzeugset zum Einbringen der Führungshülse und Bohrset für die dentale Implantologie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111201 |