DE10320709B4 - Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines Dentalimplantates - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines Dentalimplantates Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines in den Kieferknochen einschraubbaren Dentalimplantates, mit einem Halteteil, das einen Adapter zum Verbinden mit dem Implantat aufweist und mit dem das Implantat in eine Bohrung im Knochen bis in eine definierte Tiefe und Drehlage einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) ein Führungsteil (6) aufweist, das in einer Positioniereinrichtung (8), die sich auf benachbarten Zähnen abstützt, definiert anzuordnen ist und in das das Halteteil (7) spielfrei und drehbar einführbar ist, und dass das Halteteil (7) und das Führungsteil (6) einander zugeordnete Markierungen (13, 15, 11, 14) aufweisen, mit denen die Drehlage und die Einschraubtiefe des Implantates (4) im Knochen (1) angegeben werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines in den Kieferknochen einschraubbaren Dentalimplantates gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Soll im Kiefer eines Patienten ein fehlender Zahn durch ein Implantat ersetzt werden, so wird anhand von Dimensionsangaben des Zahnarztes oder des Kieferchirurgen ein Arbeitsmodell hergestellt und ein Standardimplantat mit einer Vorrichtung zum Handhaben versehen, woraufhin der Zahnarzt/Chirurg wiederum nach Vorgaben, z. B. unter Zuhilfenahme einer Schablone, das Implantat in den Kiefer einsetzt.
  • Eine Vorrichtung zum Handhaben von Dentalimplantaten ist z. B. aus der DE 199 13 158 A1 bekannt. In das dübelförmige Implantat wird hierzu ein Ratscheneinsatz formschlüssig und einrastend über einen Adapter mit dem dübelförmigen Implantat verbunden, das mit Hilfe der Ratscheneinrichtung in eine Bohrung des Kiefers eingeschraubt wird. Nach dem Einheilen des Implantates kann dann ein künstlicher Zahn in das Implantat eingesetzt und in diesem befestigt werden.
  • Aus der DE 201 12 506 U1 ist eine Eindrehvorrichtung für ein Dentalimplantat bekannt, die einen Haltegriff und einen drehbar fixierten Schraubereinsatz aufweist, die so gestaltet sind, dass für einen Zahnarzt ein beidhändiges Arbeiten möglich ist.
  • Aus der DE 40 17 038 A1 ist eine zahnärztliche Bohrvorrichtung bekannt. Die parallel zu dem Bohrer ein Anschlagelement aufweist, mit dem die Bohrtiefe einstellbar ist.
  • Viele bei dem Einsetzen des Implantates mit einer der bekannten Vorrichtungen notwendigen Arbeiten erfordern hohes handwerkliches Geschick und Erfahrung des jeweiligen Arztes, insbesondere die Arbeiten hinsichtlich der exakten Ausrichtung des Implantates, und sind deshalb als manuelle Tätigkeiten nicht exakt reproduzierbar, sodass das Ergebnis der Implantation nicht optimal ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Handhaben von derartigen Implantaten anzugeben, die die Implantationsarbeiten erleichtert und eine exakte Positionierung des Implantates während aller Arbeitsschritte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Demgemäß weist die Vorrichtung ein Führungsteil, z. B. eine Führungshülse, auf, das in eine Positioniereinrichtung, z. B. eine Übertragungsschablone, definiert eingebaut ist, die sich auf benachbarten Zähnen abstützt. Die Dimensionen und Maßbeziehungen zwischen Führungsteil, Schablone, Halteteil und Implantat sind so bemessen, dass alle Arbeiten bei der Implantation reproduzierbar sind und das Implantationsergebnis optimal ist.
  • Das Führungsteil, das im Labor in die Übertragungsschablone eingearbeitet wurde, gibt gemeinsam mit dem Halteteil dem operierenden Arzt vor, wie tief das Loch in den Kieferknochen für das Implantat zu bohren ist: die Oberkante des Führungsteiles bzw. des darin eingesetzten Halteteiles dient hierbei als Anschlag für einen Bohrer bzw. die Bohrmaschine.
  • Nach dem Bohren des Loches für das Implantat wird dieses mit einem Adapter des Halteteiles verbunden, das dann spielfrei in das Führungsteil eingeführt werden kann. Dieses Halteteil ist in dem Führungsteil drehbar, so dass mit dem Halteteil ein Werkzeug, z. B. ein Ratschenschlüssel, verbunden werden kann, mit Hilfe dessen das Implantat dann in die bereits vorgefertigte Bohrung des Kieferknochens eingeschraubt wird. Die Einschraubtiefe ist erreicht, sobald die beiden in parallelen Ebenen liegenden glatten Oberflächen von Führungsteil und Halteteil in einer gemeinsamen Ebene liegen, bzw. eine bestimmte Höhenmarkierung zwischen Führungsteil und Halteteil erreicht ist. Ebenso ist es möglich, einen Anschlag zwischen Führungs- und Halteteil vorzusehen.
  • Damit der Arzt weiß, in welcher Drehstellung sich das Implantat befindet, sind im oberen Bereich von Führungsteil und Halteteil noch in radialer Richtung verlaufende Markierungen vorgesehen; sobald die Markierungen zusammenfallen, hat das Implantat die richtige Drehlage.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
  • 1 eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Handhaben eines Implantates, das zwischen zwei Zähnen eingesetzt werden soll;
  • 2 eine schematische Explosionsdarstellung der Vorrichtung zum Handhaben des Implantates mit einer Führungshülse und einem in diese einführbaren Halteteil und dem Implantat selbst;
  • 3 eine Seitenansicht eines Halteteiles mit aufgesetztem Implantat, wobei das Halteteil ein Außengewinde aufweist; und
  • 4 eine Aufsicht auf eine Führungshülse und ein in diese eingeschraubtes Halteteil.
  • In 1 ist ein Teil eines Kieferknochens 1 zwischen zwei Zähnen 2 dargestellt, wobei der Kieferknochen mit Zahnfleisch 3 bedeckt ist. In die Lücke zwischen den beiden Zähnen soll ein Implantat 4 eingesetzt werden, das die Form etwa eines Dübels aufweist, in den später nach Einheilung ein Ersatzzahn eingeschraubt wird. Das Implantat 4 wird mit einer Vorrichtung 5 gehandhabt, wobei diese Vorrichtung bzw. Handhabe aus einem Führungsteil, in diesem Falle einer Führungshülse 6, und einem in diese Führungshülse 6 spielfrei einsetzbaren Halteteil 7 besteht. Die Führungshülse hat z. B. eine glatte Innenwand, das Halteteil eine glatte Außenwand. Die Führungshülse 6, die mit einer griffigen Oberfläche O ausgestattet ist, ist in eine Positioniereinrichtung 8 in Form einer Übertragungsschablone eingearbeitet, die mit den beiden, die Lücke umgebenden Zähnen 2 in definierter Lage verbunden ist.
  • Das Halteteil 7 weist an seinem unteren, dem Zahnfleisch bzw. Kieferknochen zugewandten Ende einen Adapter 9 auf, mit dem das Implantat 4 lösbar verbunden wird. Der Adapter 9 hat z. B. die Form eines Sechskantes, auf den das Implantat 4 aufgesteckt wird; andere lösbare Verbindungen sind natürlich möglich.
  • Zunächst wird in den Kieferknochen nach Freilegung des Zahnfleisches ein Loch 10 mit Hilfe eines Bohrers eingebohrt. Der Bohrer wird hierbei durch die Führungshülse 6 geführt, in die das Halteteil 7 mit dem Implantat 4 noch nicht eingesetzt ist. Der obere Rand der Führungshülse 6 dient hierbei als Anschlag 11 für den Bohrer: sobald dieser Anschlag erreicht ist, hat das Loch 10 die richtige Tiefe. Alternativ kann, wie in 4 gezeigt, das Halteteil in die Führungshülse eingesetzt und mit einer zentralen Bohrung 21 zum Führen des Bohrers versehen werden, deren obere Kante als Anschlag dient.
  • Anschließend wird in die Führungshülse 6 das Halteteil 7 mit dem aufgesetzten Implantat 4 eingesetzt, das an seiner Außenwand eine Gewinde 12 aufweist. Das Implantat wird dann in das Loch 4 eingeschraubt, wobei dies mit Hilfe eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers erfolgt, der in einem mittigen Schlitz 13 am oberen Ende des Halteteiles 7 eingesetzt werden kann. Dieser Schlitz 13 dient gleichzeitig als Markierung für die Drehlage des Implantates. Sobald das Halteteil 7 mit seiner oberen ebenen Oberfläche 14 den Rand 11 der Führungshülse erreicht, sitzt das Implantat 4 in der richtigen Tiefe im Kieferknochen. Wenn der Schlitz 13 und ein weiterer radialer Schlitz 15 im oberen Rand 11 der Führungshülse fluchten, hat das Implantat 4 auch die richtige Drehlage.
  • Anschließend wird das Implantat 4 aus dem Adapter 9 gelöst und die Vorrichtung 5 mit der Übertragungsschablone 8 entfernt, worauf das Implantat in den Kieferknochen 1 einheilen kann.
  • Die Lage der Vorrichtung 5 in der Übertragungsschablone 8 ist in einem Labor aufgrund von Dimensionsangaben des behandelnden Zahnarztes/Chirurges und anhand eines Kiefermodelles des Patienten bestimmt worden, so dass sowohl beim Bohren des Loches 10 als auch beim Einsetzen des Implantates das Loch die richtige Tiefe und das Implantat nach Ende der Behandlung ebenfalls die richtige Tiefe und Drehlage aufweist.
  • Zur Markierung der Tiefe des Implantates können, wie angedeutet, die beiden Oberflächen 14 und 11 von Halteteil und Führungshülse 6 als Markierungen benutzt werden; es sind natürlich auch andere Markierungen, z. B. Markierungsstriche am Halteteil 7, möglich.
  • Anstatt das Implantat 4 mit Hilfe eines in den Schlitz 13 einzusetzenden Schraubendrehers einzuschrauben, ist es möglich, in der Oberfläche des Halteteiles, wie in 2 gezeigt, eine Vertiefung 16 in Form eines Sechskantes vorzusehen, in den ein entsprechender Schraubschlüssel einsetzbar ist.
  • In 3 ist ein modifiziertes Halteteil 7' dargestellt, das ein Außengewinde 17 aufweist, das die gleiche Steigung wie das Außengewinde 12 des Implantates 4 aufweist. Die Führungshülse 6, vgl. 4, hat ein korrespondierendes Innengewinde 18. Das Halteteil 7' mit dem aufgesetzten Implantat 4 wird dann in die Führungshülse 6 eingeschraubt, wobei gleichzeitig das Implantat 4 in das Loch im Kieferknochen eingeschraubt wird, bis wiederum, wie in 4 gezeigt, die Markierungen 13 und 15 miteinander fluchten und auch die Oberflächen von Führungshülse 6 und Halteteil 7' auf gleicher Höhe befindlich sind.
  • Anstatt mit Markierungen für die Tiefenlage des Implantates zu arbeiten, ist es möglich, am Halteteil 7, wie in 2 gezeigt, einen Anschlag 21 vorzusehen, der z. B. leicht konisch ausgebildet ist und mit einem hier nicht gezeigten weiteren konischen Anschlag in der Führungshülse zusammenarbeitet. Die beiden Anschläge wirken dann als Tiefenstopp.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines in den Kieferknochen einschraubbaren Dentalimplantates, mit einem Halteteil, das einen Adapter zum Verbinden mit dem Implantat aufweist und mit dem das Implantat in eine Bohrung im Knochen bis in eine definierte Tiefe und Drehlage einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) ein Führungsteil (6) aufweist, das in einer Positioniereinrichtung (8), die sich auf benachbarten Zähnen abstützt, definiert anzuordnen ist und in das das Halteteil (7) spielfrei und drehbar einführbar ist, und dass das Halteteil (7) und das Führungsteil (6) einander zugeordnete Markierungen (13, 15, 11, 14) aufweisen, mit denen die Drehlage und die Einschraubtiefe des Implantates (4) im Knochen (1) angegeben werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (6) eine Führungshülse und das Halteteil (7) ein in die Führungshülse einführbarer Bolzen ist, der an seinem einen Ende den Adapter (9) für das Implantat (4) und am gegenüberliegenden anderen Ende eine Einrichtung (13; 16) zur Aufnahme einer Schraubeinrichtung aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (6) ein Innengewinde (18) und das Halteteil (7') ein in dieses eingreifendes Außengewinde (17) aufweisen, deren Steigungen identisch mit der Steigung eines Außengewindes (12) des Implantates (4) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (13, 15) für die Drehlage des Implantates (4) radiale Markierungen an Führungsteil (6) und Halteteil (7) sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Markierungen für die Einschraubtiefe des Implantates die in parallelen Ebenen ausgebildeten Oberflächen (11, 14) von Führungsteil (6) als Referenzoberfläche und Halteteil (7) als Messfläche ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Führungsteil (6) und Halteteil (7) Anschläge (21) als Tiefenstopp vorgesehen sind.
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