DE10015359A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bohrlochherstellung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur BohrlochherstellungInfo
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- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/082—Positioning or guiding, e.g. of drills
- A61C1/084—Positioning or guiding, e.g. of drills of implanting tools
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Abstract
Die vorgeschlagene Vorrichtung ist für die Einbringung von Bohrlöchern in einen Kieferknochen zum Einsetzen von Implantaten für künstliche Zähne vorgesehen, wobei auf den Schaft eines Bohrers eine Bohrlehre aufgesetzt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einbringung
von Bohrlöchern in einen Kieferknochen zum Einsetzen von
Implantaten für die Befestigung künstlicher Zähne.
Bei der Einbringung von Bohrlöchern in Kieferknochen
für die Aufnahme von Implantaten künstlicher Zähne
muss mit großer Sorgfalt gearbeitet werden. Dennoch
ist relativ oft festzustellen, dass die Bohrlöcher,
und damit auch die Implantate, in Abhängigkeit von
der Kieferausbildung und dem handwerklichen Geschick
des Zahnarztes mehr oder weniger schief in den Kiefer
knochen eingebracht werden, so dass von vornherein eine
ungünstige Ausgangslage für einen einwandfreien Sitz
und die axiale Belastung der Implantate und somit der
künstlichen Zähne gegeben ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
für die Einbringung von Bohrlöchern in einen Kiefer
knochen zum Einsetzen von Implantaten künstlicher Zähne
anzugeben, wobei mit einfachen Mitteln eine hohe Genauig
keit und exakte Anordnung und Ausrichtung der Bohrlöcher
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es
stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Bohrlehre in einer mehrfachen Vergrößerung
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bohrlehre der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Bohrlehre 1 kann bevorzugt aus einem nichtrostenden Edel
stahl oder einem anderen hygienischen, sterilisierbaren
Werkstoff hergestellt sein. Die Bohrlehre 1 weist einen
als Schwenklager ausgebildeten Verbindungsteil 2 auf, an
dem ein Befestigungsteil 3 und ein Bohrführungsteil 4
gemäß der Doppelpfeildarstellung in Fig. 2 um eine Achse
5 schwenkbar gelagert sind.
Der Verbindungsteil 2 besitzt einen Grundkörper 6, ein
Lagerauge 7 und einen Achsbolzen 8. Dieser Achsbolzen 8
kann zweckmäßig an dem Grundkörper 6 angeordnet bzw. mit
diesem einstückig ausgebildet sein und ist in einer Achs
bohrung 9 des Lagerauges 7 weitgehend spielfrei gelagert.
In einer bevorzugten Ausführung können der Grundkörper 6
und das Lagerauge 7 als kreisringförmige Zylinder ausge
bildet sein. Der Achsbolzen 8 kann hinsichtlich seiner
Länge so bemessen sein, dass er etwa doppelt so lang ist
wie die axiale Höhe des Lagerauges 7 und letzteres somit
durchsetzt. Dadurch ist es möglich, das Lagerauge 7 gemäß
der Doppelpfeildarstellung in Fig. 1 am Achsbolzen 8
stufenlos zu verschieben.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass zwischen dem Befesti
gungsteil 3 und dem Lagerauge 7 ein Verbindungsarm 10
angeordnet ist. Ebenso befindet sich zwischen dem
Bohrführungsteil 4 und dem Grundkörper 6 ein Tragarm 11.
Damit der Bohrführungsteil 4 möglichst dicht an den
Befestigungsteil 3 herangeschwenkt werden kann, kann es
günstig sein, den Verbindungsarm 10 und den Tragarm 11
unterschiedlich lang auszubilden. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Tragarm 11 kürzer als der
Verbindungsarm 10.
Sowohl der Befestigungsteil 3 als auch der Bohrfüh
rungsteil 4 sind zweckmäßig als kreisringförmige Zylinder
ausgebildet. Sie haben einen gleich großen Durchmesser,
der zudem dem Durchmesser des Grundkörpers 6 und des
Lagerauges 7 entspricht. Im Befestigungsteil 3 befindet
sich ein Aufnahmeloch 12, während im Bohrführungsteil 4
ein Führungsloch 13 vorgesehen ist. Das Aufnahmeloch 12
und das Führungsloch 13 haben einen im wesentlichen
gleich großen Durchmesser, der nur geringfügig größer
ist als der Durchmesser eines Zahnarztbohrers bzw. dessen
Bohrerschafts und etwa gleich dem Durchmesser der Achs
bohrung 9 des Lagerauges 7 ist. Der Durchmesser des
Aufnahmelochs 12, des Führungslochs 13 und der Achs
bohrung 9 beträgt ungefähr 1/4 bis 1/2, vorzugsweise
etwa 1/3 des Außendurchmessers des Befestigungsteils 3,
des Bohrführungsteils 4 und des Lagerauges 7.
Die axialen Längen des Bohrführungsteils 4, des Grund
körpers 6 und des Lagerauges 7 sind in etwa gleich.
Dagegen ist die axiale Länge des Befestigungsteils 3
zweckmäßig größer, und zwar vorzugsweise annähernd
doppelt so groß wie die Länge des Bohrführungsteils 4,
des Grundkörpers 6 bzw. des Lagerauges 7.
Der Durchmesser des Verbindungsarms 10 und des Tragarms
11 ist kleiner als der Durchmesser des Befestigungsteils
3, des Bohrführungsteils 4, des Grundkörpers 6 und des
Lagerauges 7. Er ist allerdings ungefähr gleich der
axialen Länge des Bohrführungsteils 4, des Grundkörpers
6 und des Lagerauges 7. Der Verbindungsarm 10 mit dem
Befestigungsteil 3 und dem Lagerauge 7 sowie der Tragarm
11 mit dem Bohrführungsteil 4 und dem Grundkörper 6
können in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein. Bei
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
befindet sich der Verbindungsarm 10 mit dem Befesti
gungsteil 3 und dem Lagerauge 7 in einer Ebene über dem
Tragarm 11 mit dem Bohrführungsteil 4 und dem Grundkör
per 6.
Damit der Bohrführungsteil 4 in Bezug zum Befestigungs
teil 3 sowohl hinsichtlich des Schwenkabstands als auch
hinsichtlich des Höhenabstands exakt festlegbar ist, kann
am Verbindungsteil 2 eine Feststellvorrichtung 14 vorge
sehen sein. Diese Feststellvorrichtung 14 kann zweck
mäßig eine Feststellschraube 15 aufweisen, die eine
Gewindeschraube 16 und einen Betätigungskopf 17 besitzt.
Die Gewindeschraube 16 ist in einer Gewindebohrung 18 des
Lagerauges 7 drehbar gelagert und wirkt mit ihrem freien
Ende 19 gegen den Achsbolzen 8 des Grundkörpers 6. Der
Betätigungskopf 17 ist als bevorzugt kreisringförmiger
Zylinder ausgeführt, dessen Durchmesser etwa gleich dem
Durchmesser des Befestigungsteils 3, des Bohrführungs
teils 4, des Grundkörpers 6 und des Lagerauges 8 ist und
der eine als Rändelung 20 ausgebildete Umfangsfläche
besitzt.
Erfindungsgemäß wird wie folgt verfahren: Nachdem das
erste Bohrloch mit einem ersten Bohrer bis auf die erfor
derliche Tiefe in den Kieferknochen eingebracht wurde,
verbleibt dieser erste Bohrer zunächst in dem Bohrloch
und der Bohrkopf der Bohrvorrichtung wird von dem heraus
ragenden Schaft des Bohrers abgekoppelt. Dann wird der
Befestigungsteil 3 der Bohrlehre 1 an dem ersten Bohrer
festgelegt, indem der Bohrerschaft in das spielfrei
angepasste Aufnahmeloch 12 bis zu einem Begrenzungs
anschlag eingeführt wird. Sodann wird, soweit dies nicht
bereits vorher ausgeführt wurde, die Abstands- und
Höhenpositionierung des Bohrführungsteils 4 zur Durch
führung der zweiten Bohrung durch ein entsprechendes
Verschwenken um die Achse 5 und Verschieben auf dem
Achsbolzen 8 durchgeführt und mittels der Feststell
vorrichtung 14 arretiert. Nun wird mit einem in den
Bohrkopf eingespannten zweiten Bohrer die zweite Bohrung
achsparallel zur ersten Bohrung in den Kieferknochen
eingebracht, wobei der Bohrer in dem Führungsloch 13 des
Bohrführungsteils 4 weitgehend spielfrei geführt wird,
so dass eine exakte Ausrichtung der Bohrung gewährleistet
ist. Nach der Fertigstellung der zweiten Bohrung wird der
Bohrer aus dem Bohrloch entfernt. Zum Einbringen einer
dritten Bohrung wird die Feststellvorrichtung 14 gelöst,
der Bohrführungsteil 4 wird entsprechend neu positioniert
und mittels der Feststellvorrichtung 14 wieder arretiert.
Zum Einbringen weiterer Bohrungen wird wie bei der
dritten Bohrung verfahren. Wenn alle notwendigen Boh
rungen eingebracht wurden, wird die Bohrlehre 1 von dem
ersten Bohrer abgenommen und der erste Bohrer wird aus
dem ersten Bohrloch herausgezogen. Nun können die für
die künstlichen Zähne vorgesehenen Implantate in die
fachmännisch genau positionierten Bohrlöcher eingesetzt
und einwandfrei gerade festgelegt werden.
Claims (23)
1. Vorrichtung zur Einbringung von Bohrlöchern in einen
Kieferknochen zum Einsetzen von Implantaten für die
Befestigung künstlicher Zähne, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Bohrlehre (1) einen an einem Schaft eines
Bohrers festlegbaren Befestigungsteil (3) und mindestens
einen Bohrführungsteil (4) aufweist, der mit dem Befesti
gungsteil (3) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand zum Bohren des zweiten
und weiterer Bohrlöcher bezüglich des ersten Bohrlochs
über die Bohrlehre (1) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (3)
und der Bohrführungsteil (4) an einem Verbindungsteil
(2) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (2)
als Schwenklager für den Befestigungsteil (3) und den
Bohrführungsteil (4) ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager des
Verbindungsteils (2) einen Grundkörper (6) und ein
Lagerauge (7) aufweist, die über einen Achsbolzen (8)
verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6) und
das Lagerauge (7) als bevorzugt kreisringförmige
Zylinder ausgebildet sind und dass der Achsbolzen
(8) an dem Grundkörper (6) angeordnet ist und in eine
Achsbohrung (9) des Lagerauges (7) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (8) das
Lagerauge (7) durchsetzt und bevorzugt etwa doppelt
so lang ist wie die axiale Höhe des Lagerauges (7).
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (2)
eine Feststellvorrichtung (14) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung
(14) eine Feststellschraube (15) aufweist, die mit einer
gegen den Achsbolzen (8) wirkenden Gewindeschraube (16)
in einer Gewindebohrung (18) des Lagerauges (7) drehbar
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (15)
einen Betätigungskopf (17) besitzt, der bevorzugt als
kreisringförmiger Zylinder ausgeführt ist und eine
bevorzugt als Rändelung (20) ausgeführte Umfangsfläche
aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (3)
und/oder der Bohrführungsteil (4) als bevorzugt kreis
ringförmiger Zylinder ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (3)
ein Aufnahmeloch (12) für den Schaft aufweist und der
Bohrführungsteil (4) ein Führungsloch (13) für den
Bohrer besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungs
teil (3) und dem Lagerauge (7) ein Verbindungsarm (10)
und zwischen dem Bohrführungsteil (4) und dem Grundkörper
(6) ein Tragarm (11) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (11) und der
Verbindungsarm (10) ungleich lang sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (11) kürzer ist
als der Verbindungsarm (10).
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (10) mit
dem Befestigungsteil (3) und dem Lagerauge (7) und der
Tragarm (11) mit dem Bohrführungsteil (4) und dem Grund
körper (6) in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (10) mit
dem Besfestigungsteil (3) und dem Lagerauge (7) in einer
Ebene über dem Tragarm (11) mit dem Bohrführungsteil (4)
und dem Grundkörper (6) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Längen des
Bohrführungsteils (4), des Lagerauges (7) und des Grund
körpers (6) etwa gleich sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des
Befestigungsteils (3) größer ist als die Länge des Bohr
führungsteils (4).
20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Tragarms
(11) und des Verbindungsarms (10) etwa gleich der axialen
Länge des Bohrführungsteils (4), des Lagerauges (7) und
des Grundkörpers (6) ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Befesti
gungsteils (3), des Bohrführungsteils (4), des Grund
körpers (6) und des Lagerauges (7) größer ist als der
Durchmesser des Tragarms (11) und des Verbindungsarms
(10).
22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Befesti
gungsteils (3), des Bohrführungsteils (4), des Grundkör
pers (6) und des Lagerauges (7) etwa gleich ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeloch (12) des
Befestigungsteils (3), das Führungsloch (13) des Bohr
führungsteils (4) und die Achsbohrung (9) des Lagerauges
(7) einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen,
der etwa 1/4 bis 1/2, vorzugsweise etwa 1/3 des Außen
durchmessers des Befestigungsteils (3), des Bohrfüh
rungsteils (4) und des Lagerauges (7) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115359 DE10015359A1 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Bohrlochherstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115359 DE10015359A1 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Bohrlochherstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015359A1 true DE10015359A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7636680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115359 Ceased DE10015359A1 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Bohrlochherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015359A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008056015A1 (es) * | 2006-11-08 | 2008-05-15 | DURÁN VAN ARX, José | Sistema de anclaje esquelético aplicable en terapias de ortodóncia |
ES2300213A1 (es) * | 2006-11-24 | 2008-06-01 | Jose Duran Von Arx | Dispositivo de fijacion para la colocacion de microimplantes. |
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-
2000
- 2000-03-28 DE DE2000115359 patent/DE10015359A1/de not_active Ceased
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