DE60122002T2 - Vorrichtung zur positionsbestimmung - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0001Impression means for implants, e.g. impression coping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B33ADDITIVE MANUFACTURING TECHNOLOGY
    • B33YADDITIVE MANUFACTURING, i.e. MANUFACTURING OF THREE-DIMENSIONAL [3-D] OBJECTS BY ADDITIVE DEPOSITION, ADDITIVE AGGLOMERATION OR ADDITIVE LAYERING, e.g. BY 3-D PRINTING, STEREOLITHOGRAPHY OR SELECTIVE LASER SINTERING
    • B33Y80/00Products made by additive manufacturing

Description

  • Die Erfindung dient unter anderem dazu, in Verbindung mit der Herstellung und der Verwendung von Zusammenbauschablonen verwendet zu werden, die für Einrichtungen zum Lochausbilden (Bohren/Bohrungen, Befestigungen, etc.) im Kieferknochen verwendet werden. Die Zusammenbauschablone kann in Verbindung mit einem Modell des Kieferknochens und/oder in Verbindung mit dem Kieferknochen des Patienten verwendet werden. Die Erfindung kann insbesondere bei Schablonen oder Zusammenbauschablonen verwendet werden, die aus einem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff hergestellt sind, wobei das Material der Zusammenbauschablone während der Herstellung der Schablone eine gewisse Formbarkeit hat. Die Schablone wird in einem Anfangsstadium mit Hilfe einer Schale und in dieser angeordneter Kohlenstofffaserdrähte hergestellt. In die Schale (Rohr) wird Matrixmaterial eingespritzt. In Verbindung mit der Anbringen an dem Kieferknochenmodell muss es möglich sein, Durchgangslöcher in dem Brückenmaterial anzuordnen, so dass die Führungshülsen in den so ausgebildeten Löchern eingebracht werden können und Führungselemente für die Lochausbildungsmittel bilden.
  • Eine Zusammenbauschablone kann auch so geformt sein, dass sie an dem Gaumen anliegt, wobei sie in einigen Fällen mit dem Kieferknochen über horizontal liegende Stifte, die die Oberseite des Kieferknochens oder der Schmelzleiste berühren, in Kontakt steht. Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verankerung einer derartigen Zusammenbauschablone.
  • Es wird unter anderem auf das schwedische Patent Nr. 457,691 Bezug genommen, das die Herstellung von oralen und extra-oralen Prothesenkonstruktionen beschreibt, die aus einem Verbundmaterial mit einem beträchtlichen Fibergehalt bestehen.
  • Es wird auch auf die EP 0 689 804 und die schwedische Patentanmeldung Bezug genommen, die von der gleichen Anmelderin eingereicht worden ist und eine Vorrichtung oder Anordnung zum Anbringen von Hülsen in Löchern in Verbindung mit unter anderem Zusammenbauschablonen für Zahnbrücken oder andere Zahnersatzhalterungen, betrifft. Der Titel dieser Anmeldung ist "Device for forming holes and inserting sleeves in a unit incorporated in a dental attachment part".
  • In Verbindung mit der Herstellung der in Frage stehenden Zusammenbauschablone oder einer anderen Hilfsvorrichtung dieser Art ist es zweckdienlich, die Teile der Schablone oder dergleichen in einer gut fixierten räumlichen Position in Relation zu einer tatsächlichen Befestigung oder einem Befestigungsblindstück zu halten. Bei dieser Positionsbestimmungsfunktion muss sowohl bezüglich der vertikalen Position als auch der seitlichen Verschiebungsposition bezogen auf die Befestigung oder das Blindstück eine große Präzision herrschen. In einer Ausführungsform muss die in Frage stehende Hülse oder dergleichen eine Position oberhalb der Befestigung oder des Befestigungsblindstücks einnehmen, wobei diese Position konzentrisch zu der Längsachse der Befestigung oder des Befestigungsblindstücks sein kann. Die Präzision dieser Position oder Positionen ist ausschlaggebend, weil die Schablone nach ihrer Herstellung auf dem Kieferknochenmodell in der Lage sein muss, auf den Patienten übertragen zu werden und dort eine Position in dem Kieferknochen des Patienten einzunehmen, die sehr genau der Position entspricht, die auf dem Kieferknochenmodell vorhanden war. Die Erfindung hat das Ziel, unter anderem dieses Problem zu lösen.
  • Bei dem Zusammenbauschablonenmaterial, dessen Position in oder an dem Kiefermodell bestimmt worden ist, muss die Zusammenbauschablone in der Lage sein, dass sie zur Änderung der Form oder für Materialhinzufügungen behandelt wird, was bedeutet, dass die Schablone mit Stützelementen versehen wird, die mit einer Oberfläche des Kieferknochenmodells zusammenwirken können, wobei diese Oberfläche der Oberfläche des Kieferknochens des Patienten entspricht. Es muss möglich sein, diesen Stützelementen Formen und Positionen zu verleihen, die es nach der Entfernung der Positionsbestimmungselemente erlauben, dass die Zusammenbauschablone ihre präzise Position auf der Oberfläche des Kieferknochenmodells beibehält, und bei Übertragung auf den Kieferknochen des Patienten muss die Zusammenbauschablone mit Hilfe der Stützelemente in der Lage sein, die entsprechende Position, die sie auf dem Kieferknochenmodell einnimmt, aufrecht zu erhalten. Die Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des Kieferknochenmodells und in dem Kieferknochen des Patienten dienen in diesem Fall dazu, die Positionsbestimmungen in den Querrichtungen zu erzielen und mittels dieser Höhenbestimmungsfunktion ist es möglich, in der Zusammenbauschablone Löcher für Befestigungen in dem Kieferknochen des Patienten an einer Position, die sehr genau der Position in oder an dem Modell entspricht, auszubilden. Die Genauigkeit kann in diesem Fall in der Größenordnung von 0,05 mm liegen. Die Erfindung löst auch dieses Problem.
  • Die positionelle Bestimmung oder Befestigung der Zusammenbauschablone mit den zugehörigen Hülsen an oder auf dem Kieferknochenmodell muss auch so sein, dass, wenn die Schablone oder Schablonenteile in das Kieferknochenmodell oder auf dieses geschraubt sind, es für die Schablone oder die Schablonenteile nicht möglich ist, während des Schraubens oder Anziehens die Position der Hülsen zu ändern, die nicht geschwenkt oder sonst wie in ihren Positionen in Relation zu dem Befestigungsblindstück oder den Befestigungsblindstücken während dieses Anziehens geändert werden darf. Die Erfindung löst auch dieses Problem.
  • Das Merkmal, welches prinzipiell als kennzeichnend für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung betrachtet werden kann, ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegeben.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den anhängenden Unteransprüchen angegeben. Somit kann die Vorrichtung beispielsweise ein Expansionsabstandsstück aufweisen, auf welches die Expansionsschraube so einwirkt, dass die Außenflächen des Expansionsabstandsstücks, die mit den gegenüberliegenden Flächen an der jeweiligen Hülse zusammenwirken, radial nach außen verschoben werden und bei Zusammenwirken mit einem hohen Grad an Genauigkeit eine Parallelität zu der Innenfläche der Hülse einnehmen.
  • Mittels des vorstehend Vorgeschlagenen wird eine Positionsbestimmungsvorrichtung erzielt, die die Zusammenbauschablone an Ort und Stelle ohne das Risiko sichert, dass die Zusammenbauschablone bei Anziehen in dem aktuellen Befestigungsblindstück oder der Befestigung geschwenkt wird oder ihre Position ändert. In der so durch die Vorrichtung eingenommenen Position können der Zusammenbauschablone somit Stütz- und Zusammenwirkteile zugewiesen werden, über welche die Zusammenbauschablone mit dem Kieferknochenmodell kooperiert, um mit einem hohen Grad an Genauigkeit eine präzise Position der in Frage stehenden Oberfläche zu erzielen. Die Vorrichtung hat auch eine technisch vergleichsweise einfache Konstruktion und kann beispielsweise mit einem Außenkonus auf einer Expansionsschraube und einem Innenkonus an der Expansionsoberfläche arbeiten, so dass die Parallelität zwischen den kooperierenden Oberflächen an dem Expansionsabstandsstück und der Hülse in der Zahnbrücke vorhanden ist und während der darauf folgenden Arbeit an der Zahnbrücke aufrechterhalten wird.
  • Eine derzeit vorgeschlagene Ausführungsform einer Vorrichtung, mit den die Erfindung kennzeichnenden Merkmalen wird im Folgenden anhand der anhängenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 in einer Vertikalansicht und teilweise ausgeschnittener Ansicht, eine positionsbestimmende Vorrichtung für eine Zusammenbauschablone in einem Befestigungsblindstück in oder an einem Kieferknochenmodell,
  • 2 eine Horizontalansicht von Teilen des Kieferknochenmodells und einer sich darauf erstreckenden Zusammenbauschablone,
  • 3 eine Vertikalansicht und teilweise ausgeschnittene Ansicht eines Expansionsabstandsstücks, das in der Vorrichtung enthalten ist;
  • 4 eine Vertikalansicht einer Expansionsschraube, die mit dem Expansionsabschnitt gemäß 3 zusammenwirken kann,
  • 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Hülse, die in die Brücke eingepasst ist, und
  • 6 eine Horizontalansicht der Hülse gemäß 5.
  • 1 zeigt ein Kieferknochenmodell, das mit 1 bezeichnet ist. Das Kieferknochenmodell repräsentiert einen Kieferknochen eines Patienten. Das Modell kann nach unterschiedlichen Prinzipien hergestellt sein und somit kann bei einer Ausführungsform das Kiefermodell unter Verwendung einer an sich bekannten Stereolithographieausrüstung hergestellt sein. Eine Zusammenbauschablone ist mit einer Anzahl von Durchgangslöchern versehen, von denen in der Figur ein Loch 3 gezeigt ist. Das Loch wird mit Hilfe einer Hülse 4 erzielt, die ein Führungselement für ein lochausbildendes Element 5 bildet, das in Verbindung mit der Schablone schematisch oder symbolisch gezeigt ist. Die Hülse kann aus Metall (Titan) oder einer Legierung bestehen. Die Schablone ist an Befestigungsattrappen befestigt, von denen in der 1 eine Befestigungsattrappe 6 gezeigt ist. Die Befestigungsattrappe kann von einer an sich bekannten Bauart sein und ist auf dem Markt frei erhältlich, beispielsweise von der Firma Nobel Biocare AB. Die Zusammenbauschablone kann in an sich bekannter Art und Weise aus einer Schale 2a bestehen, die Kohlenstofffiberverstärkungen 2b enthält. Zusätzlich enthält die Schale Matrixmaterial 2c beispielsweise Acrylkunststoff, der in die Schale 2a gespritzt ist. Die Schablone wurde oder wird polymerisiert, so dass die Schablone eine gehärtete Form einnimmt. Die Schablone ist mit kooperierenden Elementen 2d und 2e versehen, die mit der Oberfläche 1a an dem Kieferknochenmodell kooperieren. Die unteren Flächen 2d' und 2e' der kooperierenden Teile folgen der Kontur der Oberfläche 1a mit großer Präzision, so dass Unregelmäßigkeiten der Oberfläche 1a als Fixierungs- oder Positionsbestimmungselemente verwendet werden können, wenn die Schablone im fertigen Zustand auf den Kieferknochen des Patienten übertragen wird. In oder während des Schablonenherstellungsstadiums, bei dem die kooperierenden Elemente errichtet werden, ist es wichtig, dass die Schablone in Relation zu der Befestigung eine exakte Position einnehmen und aufrechterhalten kann. Gemäß der Erfindung wird dies mit Hilfe von Positionsbestimmungselementen erzielt, die ein Expansionsabstandsstück 7 und eine Expansionsschraube 8 umfassen. Bei dem Anbringungsvorgang wird das Expansionsabstandsstück durch die Aussparung 4a der Hülse nach unten gedrückt, wenn das Expansionsabstandsstück eine Umfangsabmessung aufweist, die zulässt, dass das Abstandsstück von oben, gemäß dem Pfeil 9 durch die Hülse nach unten gedrückt wird, um mit dem oberen Ende 6a der Befestigungsattrappe in Kontakt zu gelangen. Das Expansionsabstandsstück liegt somit mit seinen unteren Teilen 7a an den oberen Teilen 6a der Befestigungsattrappe an. Die kooperierenden Flächen zwischen dem Abstandsstück und der Attrappe können auf eine an sich bekannte Art und Weise gestaltet sein, die dem Abstandsstück eine bestimmte Querposition in Relation zu der Befestigungsattrappe verleiht. Das Nachuntendrücken des Abstandsstücks in die Hülse ist somit in einer Größenordnung, die bedeutet, dass zwei nach außen vorstehende Flansche 7b und 7c an den oberen Teilen 7d des Abstandsstücks um die Hülse in Eingriff gelangen können, wenn das Abstandsstück in einem Stadium nach dem Einsetzen radial nach außen expandiert ist. In der so eingesetzten Position wird die Expansionsschraube 8 von oben her angesetzt, d.h. gemäß Pfeil 9. Die Expansionsschraube ist mit einem Gewinde versehen, im vorliegenden Fall einem Außengewinde 8a, mittels welchem die Schraube in ein entsprechendes Innengewinde 6b in der Befestigungsattrappe eingeschraubt werden kann. Bei der vorliegenden illustrierenden Ausführungsform können das Expansionsabstandsstück und die Expansionsschraube gleichzeitig durch die Aussparung 4a nach unten gedrückt werden, das heißt, die Expansionsschraube nimmt eine vorläufige Position in dem Expansionsabstandsstück ein. Das Expansionsabstandsstück kann in diesem Fall mit einem Innenflansch 7f versehen sein, der verhindert, dass sich die Expansionsschraube von dem Expansionsabstandsstück bei der Handhabung löst. Die Expansionsschraube hat einen konusförmigen Außenteil 8b und das Expansionsabstandsstück hat einen konusförmigen Innenteil 7e. Diese konusförmigen Teile kooperieren miteinander, wenn die Expansionsschraube relativ zu dem Abstandsstück mit einer Drehbewegung 10 beaufschlagt wird und in das Gewinde 6b eingeschraubt wird. Das Zusammenwirken zwischen den konusförmigen Teilen heißt, dass Teile 7d' der oberen Teile des Expansionsabstandsstücks radial nach außen gepresst werden, vgl. Radius R. Das radiale Nachaußenpressen stellt sicher, dass die Außenflächen 7d'' so gepresst werden, dass sie an der Innenwand 4a der Hülse 4 anliegen, so dass die Schablone an der Befestigungsattrappe befestigt oder in ihrer Position zu dieser bestimmt ist. Das radiale Nachaußenpressen und interne Klemmen, was mit Hilfe des Expansionsabstands stücks und der Expansionsschraube durchgeführt wird, bedeutet, dass keine Schwenkbewegungen auftreten, beispielsweise Schwenkbewegungen, die durch die gestrichelten Pfeile 11, 12 angegeben sind. Die gemeinsame Längsachse der Befestigungsattrappe und des Abstandsstücks und der Schraube ist mit 13 angegeben. Die Positionsbestimmung, welche gemäß der vorstehenden Mittel erzielt wird, bedeutet, dass das Abstandsstück und die Schraube 7 bzw. 8 die gemeinsame Längsachse mit großer Genauigkeit einnehmen können.
  • Wenn die Zusammenbauschablone somit in der Position in Relation zu der Oberseite 1a des Kieferknochenmodells exakt fixiert ist, kann somit der Zusammenbauschablone ihre Endform verliehen werden.
  • In der 2 bezeichnet die Bezugsziffer 14 den oberen Kieferknochen eines Patienten von unten gesehen. Die Brücke 2 gemäß der 1 muss auf diesen Kiefer übertragen werden und liegt an dessen Oberfläche 14a mit großer Genauigkeit mittels der kooperierenden Teile 2d und 2e an, die in einer großen Anzahl entlang der Länge der Schablone 2 in der Horizontalrichtung vorgesehen sein können. Die Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche 14a können somit dazu verwendet werden, die Schablone in den Querrichtungen 15 und 16 relativ zu der Kieferknochenoberfläche 14a zu fixieren. In der 2 sind entlang der Längserstreckung der Schablone 3 Hülsen angeordnet, die mit 4', 4'' und 4''' angegeben sind. Die kooperierenden Teile können aus Silikonmaterial in Verbindung mit oder nach der Herstellung der Schablone hergestellt sein.
  • 3 zeigt eine detaillierte Ausführungsform eines Expansionsabstandsstücks gemäß der 1. Das Expansionsabstandsstücks definiert mit seiner vertikalen Abmessung H die Position der Hülse 4 oberhalb der Attrappe 6 (siehe 1). In seiner oberen Hälfte (bezogen auf 3), hat das Abstandsstück einen oder mehrere Schlitze, die sich in der Längsrichtung des Abstandsstücks erstrecken. In der bevorzugten illustrierenden Ausführungsform sind zwei solche Schlitze 7g. Die Schlitze erstrecken sich wenigstens entlang der Außenflächen 7d'', die mit der Innenfläche 4a der Hülse 4 zusammenwirken (siehe 1). In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz oder erstrecken sich die Schlitze 7g entlang wenigstens der Hälfte oder länger als die Hälfte der Länge des Abstandsstücks. Die Schlitzanordnung und die Innenaussparung 7h für die Expansionsschraube und die Übergänge zwischen der Innenwand der Aussparung und des konusförmigen Innenteils 7a sind so, dass, wenn auf das Expansionsabstandsstück durch die Expansionsschraube über diese konusförmigen Teile 7e und 8b eingewirkt wird (siehe 1), eine im Wesentlichen parallele Verschiebung radial nach außen von der in der 3 gezeigten Position erfolgt. In Verbindung mit der parallelen Verschiebung nehmen die Seitenteile 7i die Position 7d''' ein, wobei die parallele Kooperation mit der Innenfläche 4a der Hülse erfolgt (siehe 1). In einer Ausführungsform können die Seitenflächen 7d'' von Anfang an nicht-parallel zu der Innenfläche 4a sein. Bei der Radialverschiebung in die Position 7d''' nehmen die Flächen 7d'' ihre parallelen Positionen zu 4a ein, so dass von innen entlang der gesamten Innenfläche 4a eine Klemmung erzielt wird. Das Abstandsstück hat auch einen Außenteil 7a', der gemäß dem Vorstehenden von einer an sich bekannten Bauart sein kann, wobei dieser Teil mit der entsprechenden Oberseite der an sich bekannten Befestigungsattrappe zusammenwirkt. Dieser Teil 7a' kann einen Führungsflansch haben, der mit einem entsprechenden Führungsflansch an der Befestigungsattrappe zusammenwirkt, um die präzise Position in Relation zu der Befestigung in der Vertikalrichtung und Querrichtung aufrecht zu erhalten. Diese Anordnung verhindert somit, dass das Abstandsstück relativ zu der Befestigungsattrappe während und nach dem Festschrauben der Befestigungsattrappe schief wird. Bei den parallelen Nachaußenverschiebungen gelangen die Flansche 7b und 7c gemäß dem Vorstehenden um die Endflächen der Hülse so in Eingriff, dass die vertikale Fixierung erzielt wird. Der nach innen vorstehende Flansch 7f ist ebenfalls so angeordnet, dass er das Einsetzen des Gewindeteils der Expansionsschraube zulässt. Der konusförmige Teil 7e kann einen halben Konuswinkel α von beispielsweise 15° aufweisen.
  • In der 4 ist ein Schraubenzieherschlitz mit 8c bezeichnet und der halbe Konuswinkel für den konusförmigen Außenteil 8b ist mit β bezeichnet. Dieser Winkel β kann im Wesentlichen eine Größe entsprechend der Größe des Innenkonus 7e in dem Abstandsstück aufweisen, d.h. im vorliegenden Fall 15°. Das Außengewinde 8a ist in der 4 ebenfalls angegeben.
  • Die 5 und 6 zeigen die Erstreckung der Innenfläche 4a in der Hülse 4. Zusätzlich sind die Flächen 4b und 4c gezeigt, die mit den nach außen vorstehenden Flanschen 7b und 7c (siehe 3) an dem Expansionsabstandsstück zusammenwirken können. Die Außenfläche 4d der Hülse ist mit einer kleinen Aussparung versehen, um eine gute Verankerung in dem Material der Zusammenbauschablone in Verbindung mit der Anbringung der Hülse in der Schablone sicherzustellen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend als Beispiel beschriebene Ausführungsform begrenzt und kann stattdessen innerhalb des Umfangs der anhängenden Patentansprüche modifiziert werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung mit einem Verankerungs- oder Bauteil (6) in oder an einem Knochen oder einem Modell eines Knochens, einer Führungshülse (4) und Elementen, die die vertikalen Richtungen und Querrichtungen (15, 16) der Führungshülse mit Bezug auf das Teil bzw. eine Längsachse des Teils bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente ein Expansionsabstandsstück (7) und eine Expansionsschraube (8) aufweisen, dass die Führungshülse mit dem Expansionsabstandsstück zusammenwirkt, dass die Expansionsschraube (8) sich in das Innere des Expansionsabstandsstückes (7) erstreckt und dass unter Einwirkung der Expansionsschraube auf eine Seitenwand (7d'') oder Seitenwände in dem Expansionsabstandsstück im Wesentlichen radial (R) nach außen eingewirkt werden kann, um eine wechselseitige Parallelität einzunehmen oder aufrechtzuerhalten, um im Inneren an einer entsprechenden Innenfläche (4a) der Führungshülse (4) anzuliegen oder auf diese einzuwirken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Führungshülsen (4) jeweils an ihren Expansionsabstandsstücken (7) und Expansionsschrauben (8) befestigt werden kann und dass die Führungshülsen (4', 4'', 4''') so angeordnet sind, dass sie gegenüber einer entsprechenden Anzahl von Verankerungs- oder Bauteilen in Form von Befestigungsattrappen (6) in einem Modell liegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Expansionsabstandsstück (7) einen ersten Teil mit einer die vertikale Position bestimmenden Anordnung hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Flansche (7b, 7c) aufweist, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind und die sich voll ständig oder teilweise über die Endflächen (4b, 4c) der bestimmten Führungshülse erstrecken, um eine Höhenfestlegungsfunktion zu ermöglichen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsschraube (8) einen äußeren konusförmigen Teil (8b) hat, der wenn die Schraube auf das Abstandsstück (7) wirkt, mit einem gegenüberliegenden und entsprechenden Innenkonus (7e) in dem Expansionsabstandsstück (7) zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsschraube (8) so gestaltet ist, dass wenn auf sie eingewirkt wird, diese auch auf das Expansionsabstandsstück (7) in Richtung auf das Verankerungs- oder Bauteil (6) einwirkt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Expansionsabstandsstück (7) in der Position oder in dem Zustand, in welchem nicht auf es eingewirkt wird, eine Umfangsabmessung hat, die ein Entfernen des Abstandsstückes aus der aktuellen Führungshülse 4 erlaubt, und dass jedes Abstandsstück die Position der Führungshülse in der Position bestimmt, in welcher die Expansionsschraube auf dieses einwirkt, wobei somit eine Umfangsvergrößerung (7d''') vorhanden ist und das Zusammenwirken mit der Führungshülse (4) stattfindet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Expansionsabstandsstück (7) an seinen Teilen (7i), die mit der jeweiligen Führungshülse 4 zusammenwirken, zwei oder mehr Schlitze (7g) hat, die sich in der Längsrichtung der Führungshülse und in der Wand der Führungshülse fortlaufend und vorzugsweise in Längsrichtung des Abstandsstückes erstrecken, wobei diese Schlitze (7g) zusammen mit der übrigen Struktur des Abstandsstückes eine radialgerichtete Verschiebung unter Beibehaltung oder Annehmen einer in Wesentlichen parallelen Positionierung der Außenflächen erlauben, die mit der Innenfläche der Führungshülse (4) zusammenwirken können.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstandsstück an seinem Ende (7a, 7a'), das mit den oberen Teilen (7a) der Verankerungs- oder Bauteile (6) zusammenwirken kann, einen Führungsflansch hat, der mit einem entsprechenden Führungsflansch an den Verankerungs- oder Bauteilen (6) zusammenwirkt.
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