DE60115091T2 - Vorrichtung zur bildung von löchern und einführhülsen in einer in einem dentalbefestigungsteil enthaltenen einheit - Google Patents

Vorrichtung zur bildung von löchern und einführhülsen in einer in einem dentalbefestigungsteil enthaltenen einheit Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von Löchern und Einsetzhülsen in einer Einheit, die in einem Befestigungsteil, das für den menschlichen Körper gedacht ist, eingebaut ist, beispielsweise einem Dentalbefestigungsteil, das aus einer Dentalbrücke bestehen kann. Die Einheit kann auch in einer Schablone eingebaut sein oder für eine Schablone gedacht sein, um im Knochen, beispielsweise im Kieferknochen, Löcher auszubilden. Die Einheit hat eine Hülle und in letzterer ist eine Substanz oder ein Agens, beispielsweise ein Matrixmaterial angeordnet, das wenigstens in einer anfänglichen Ausbildungsstufe viskos ist, und das der Einheit eine gewisse federnde Eigenschaft verleiht oder als Funktion einer Handlung an der Einheit federnd ist.
  • Bei der Herstellung einer Dentalbrücke kann Letztere beispielsweise unter Verwendung eines Modells, beispielsweise eines Kunststoffmodells, hergestellt werden, das mit Befestigungsblindstücken versehen ist. Das Modell oder das Kunststoffmodell kann ein Modell eines Patienten-Kiefers oder -Kieferknochens repräsentieren. Die Einheit, d. h, die Schablone oder die Dentalbrücke, muss mit Laborabstandsstücken oder Brückenhülsen versehen sein und kann aus kohlenfaserverstärktem Kunststoff bestehen. In einer Anfangsstufe besteht die Einheit aus einem Rohr oder einer Hülle und in Letzterer ist eine Kohlenfaserverstärkung platziert. Ein Matrixmaterial wird zusätzlich eingeleitet, beispielsweise in Form eines Acrylkunststoffes, der in die Hülle oder das Rohr injiziert wird. Bei der Herstellung der Schablone oder des Zahnersatzes unterliegt Letzterer einer gewünschten Formgebung mit Hilfe von Formen und wenn die gewünschte Form erzielt worden ist, wird bewirkt, dass das Matrixmaterial härtet oder steif wird, so dass die Schablone oder der Zahnersatz die gewünschte Form erhält. In Verbindung mit der Herstellung von Zahnersatz oder der Zusammenbauschablone ist eine Stufe enthalten, in welcher in der weichen Einheit Löcher auszubilden sind und in den so ausgebildeten Löchern Hüllen anzubringen sind.
  • In diesem Zusammenhang wird auf das schwedische Patent 457,691 Bezug genommen, das ein Verfahren zum Herstellen von Prothesenstrukturen betrifft, die aus einem Verbundmaterial mit einem beträchtlichen Fibergehalt bestehen. Es ist somit an sich bekannt, diese Arten von Zahnersatz und Zusammenbauschablonen zu verwenden. Es wird auch auf die Patentanmeldung „Vorrichtung zur Positionsbestimmung" Bezug genommen, die von der gleichen Anmelderin am gleichen Tag wie die vorliegende Patentanmeldung eingereicht wurde.
  • In dem Kiefer eines Patienten oder in einem Modell sind Löcher auszubilden und Hüllen sind in Verbindung mit Befestigungen oder Befestigungsblindstücken einzusetzen. Das Problem in diesem Zusammenhang ist, eine klare und präzise Positionierung der in Frage stehenden Hüllen zu erzielen, und es muss möglich sein, dass ihre Position mit großer Genauigkeit in Relation zu den Befestigungsblindstücken oder zu den Befestigungen bestimmt wird. Die Erfindung beschäftigt sich unter anderem mit diesem Problem und löst das in Frage stehende Problem.
  • Da die Einheit in dieser Stufe wenigstens ein viskoses Material oder eine viskose Substanz enthält, ist es schwierig zu verhindern, dass das Material oder Agens während der Hüllenanbringung aus der Einheit läuft oder leckt. Daher besteht beim Ausbilden der Löcher die Notwendigkeit für eine wirksame Umhüllung des Agens. Die Erfindung löst auch dieses Problem. In diesem Zusammenhang besteht die Notwendigkeit, in der Lage zu sein, die Anbringung auf eine relativ einfache Weise auszuführen und gleichzeitig die präzise Positionierung der Hüllen in Relation zu den Blindstücken oder Befestigungen aufrechtzuerhalten. Die Erfindung löst auch dieses Problem.
  • Die Merkmale, die prinzipiell als eine Vorrichtung gemäß der Erfindung charakterisierend betrachtet werden können, sind, dass dies ein perforierendes Teil aufweist, mittels welchem die Hülle und die Substanz durchdrungen und gegen die vorstehend genannte Federwirkung beiseite gedrückt werden kann, um Löcher oder Aussparungen auszubilden, und dass sie einen Hülsenstützteil hat, der hinter oder unter dem perforierenden Teil liegt und durch das eine Hülse eine Position in dem Loch oder der Aussparung einnimmt und ihre Außenseite der zu Seite gedrückten und federnden Hülle und Substanz oder dem Agens freiliegt. Die Erfindung ist zusätzlich durch die Tatsache gekennzeichnet, dass das perforierende Teil und die Hülse so angeordnet sind, dass sie jegliche Leckage der Substanz oder des Agens während der Durchdringung und der Hülsenanbringung verhindern, und dass das perforierende Teil ein erstes konusförmiges Teil oder eine Spitze aufweist, auf die ein zylindrisches Teil und ein größeres konisches Teil folgt.
  • Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Konzeptes sind in den anhängenden abhängigen Patentansprüchen angegeben. Als ein Beispiel werden Abstandsstücke, die abgeschnitten werden können und eine perforierende Spitze verwendet, die in das Befestigungsblindstück oder ein Äquivalent eingeschraubt wird. Mittels des Abstandsstückes ist die Position für die in Frage stehende Hülse bestimmt und mittels der perforierenden Spitze wird eine wirksame Durchdringung durchgeführt. Nachdem das in Frage stehende Einheitsstück durchdrungen ist, wird es weiter nach unten über die Hülse gepresst, die sowohl. durch die eindringende Spitze als auch das Abstandsstück gestützt wird. Ebenfalls enthalten ist ein Presselement mit Seitenteilen, die ausgedehnt werden können und die mit der Schablone während des Nach-unten-Pressens auf das eindringende Teil zusammenwirken.
  • Mittels des vorstehend Vorgeschlagenen ist es möglich, präzise Verfahren und Vorrichtungen für die Ausbildung der Löcher und das Einsetzen von Hülsen in Einheiten der genannten Art zu erzielen. Die Teile, die in der Erfindung enthalten sind, sind für einfaches und präzises Zusammenwirken mit den in Frage stehenden Befestigungen oder Befestigungsblindstücken gestaltet. Nach der Durchdringung kann das perforierende Teil oder die perforierende Spitze leicht entfernt werden und die in Frage stehenden Gussformen können an der Schablone angebracht werden. Es gibt auch ökonomische Vorteile, da jegliche darauf folgende, durch Leckage verursachte Arbeit, vermieden werden kann.
  • Eine jetzt vorgeschlagene Ausführungsform einer Vorrichtung, die die charakteristischen Merkmale der Erfindung hat, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 eine Vertikalansicht und teilweise ausgeschnittene Ansicht, die die Vorrichtung in Verbindung mit der Herstellung einer Zusammenbauschablone zeigt, wobei diese Herstellung in Verbindung mit einem Modell des Kieferknochens durchgeführt wird, die Zusammenbauschablone dazu dient, auf den Kieferknochen eines Patienten zur Führung der Lochausbildungselemente (Bohrer) zu übertragen,
  • 2 eine Vertikalansicht und teilweise geschnittene Ansicht, die die Vorrichtung in Verbindung mit einem Zahnersatzteil in Form eines Brückenskeletts zeigt, wobei auch das Brückenskelett auf dem Modell eines Kieferknochens und dem Modell des Gaumens gebaut wird;
  • 3 eine Seitenansicht von Hilfsanwendungsmitteln, die für das Pressen des Modells (der Schablone) nach unten über eine perforierende Spitze verwendet werden kann; und
  • 4 eine Seitenansicht, die das Nach-unten-Pressen über die perforierende Spitze zeigt.
  • In der 1 ist ein Modell eines Kieferknochens mit 1 angegeben. Das Modell kann auf eine an sich bekannte Weise hergestellt sein, beispielsweise mittels Stereolithografie. Eine Anzahl von Befestigungsblindstücken ist vorzugsweise in dem Modell platziert, wobei ein Befestigungsblindstück mit 2 bezeichnet ist. Eine Zusammenbauschablone für das Modell soll hergestellt werden und in der veranschaulichenden Ausführungsform besteht diese aus einem kohlenfaserverstärkten Kunststoff. In dieser Stufe hat die Zusammenbauschablone die vorstehend beschriebene Weiche oder nachgebende und bis zu einem gewissen Maß federnde Konstitution. Die Schablone 3 muss mit einer Anzahl von Aussparungen 4 versehen werden. In Verbindung mit der Lochausbildung werden Hülsen 5 aus Metall oder Legierung (beispielsweise Titan) in den Aussparungen so angebracht, dass eine darauf folgende Lochausbildung im Kieferknochen des Patienten mit Hilfe der Zusammenbauschablone durchgeführt werden kann. In der 1 sind Teile, wie beispielsweise ein lochausbildendes Element mit 6 bezeichnet. Das lochausbildende Element wird nicht in Verbindung mit dem Modell verwendet, sondern stattdessen für die Ausbildung von Löchern im Kiefer des Patienten, aber es ist nichts desto trotz in der in der 1 dargestellten Situation gezeigt worden.
  • Die Vorrichtung hat eine perforierende Spitze 7 und ein Abstandsstück 8. Die perforierende Spitze wird dazu verwendet, das Material der Schablone in Verbindung mit der Lochausbildung zu durchdringen. Das Abstandsstück 8 definiert die Position der Hülse 5, das heißt die Position des Loches 4 mit Bezug auf die Befestigung 2. Die perforierende Spitze 7 und das Abstandsstück 8 bilden zwischen sich ein Abstandsstück 9, in welchem das lose Abstandsstück vor dem Ausbilden des Loches verwendet wird. Die perforierende Spitze ist mit einem Endteil 7a versehen und das Abstandsstück mit einem nach außen vorstehenden Flansch oder einer Schulter 8a, die sich über die Endteile 5a und 5b der Hülse erstreckt. In der freien Position sind die perforierende Spitze und das Abstandsstück lose mit Bezug zueinander angeordnet und die Hülse wird so angewandt, dass sie auf dem Abstandsstück angeordnet ist, die dann zusammen mit der perforierenden Spitze in die in der 1 gezeigte Position gebracht werden. Die Befestigung 2 ist mit einem Innengewinde 2a versehen und die perforierende Spitze ist mit einem Außengewinde versehen, und mittels der Gewinde 2a und 7b kann die perforierende Spitze in die Befestigung in die in der 1 gezeigte Position eingeschraubt werden. Die oberen Teile 2b des Befestigungsblindstückes und die unteren Teile 7c des Abstandsstückes sind für ihre gegenseitige Kooperation in einer an sich bekannten Weise gestaltet, so dass das Abstandsstück an dem Befestigungsblindstück eine präzise Position erlangt. Das perforierende Teil hat ein erstes konusförmiges Teil oder eine Spitze 7c, auf welches ein zylindrisches Teil 7d folgt. Das zylindrische Teil geht in ein weiteres Teil 7e über, das als ein Kegelstumpf geformt ist und das seinerseits in ein gerades Teil 7f übergeht, das das Endteil 7a trägt. An dem Teil, welches als Kegelstumpf geformt ist, ist ein Schraubenschlüsselhalter 7g angeordnet. Die perforierende Spitze ist auch mit einem zylindrischen Führungsteil 7h versehen, mittels welchem die Spitze in dem Abstandstück über eine Innenfläche 8b des letztgenannten geführt wird. Das zylinderförmige Teil 7h geht in ein stiftförmiges Teil 7e über, das das Außengewinde 7b trägt.
  • Die Lochausbildungsfunktion wird durch die perforierende Spitze begonnen und die Abstandshülse wird zusammen mit der Hülse 5 in der Aussparung platziert. Die perforierende Spitze wird in das Blindstück in die in der 1 gezeigte Position eingeschraubt.
  • Die tatsächliche Lochausbildungsfunktion geht mit dem Material der Zusammenbauschablone weiter, die über den Punkt 7c der perforierenden Spitze gepresst wird. In der 1 sind drei verschiedene Stufen durch 3', 3'' und 3''' angezeigt. In der Position 3' ist die Spitze 7c durchgestoßen und hat die Lochausbildung begonnen, mit dem Ergebnis, dass das Material der Schablone im Wesentlichen radial in den durch die Pfeile 10 und 11 angegebenen Richtung zur Seite gepresst wird. Das Durchdringen und Zur-Seite-Drücken, das gegen eine gewisse Federfunktion stattfindet, bedeutet, dass der Konus 7c gegenüber Leckage der viskosen Substanz oder des viskosen Materials im Inneren der Einheit abdichten kann. Das Material oder die Zusammenbauschablone wird weiter in der durch 12 angegebenen Richtung nach unten gepresst und, nachdem sie das zylindrische Teil 7d passiert hat, erreicht sie das Teil 7e, das als ein Kegelstumpf geformt ist, und welches mit der gleichen Zur-Seite-Drück-Funktion arbeitet wie vorstehend angegeben. Das Teil 7e hat größere Abmessungen als die Spitze 7c, mit dem Ergebnis, dass ein größeres Loch ausgebildet wird, das heißt das Material in der Brücke wird weiter nach außen im Wesentlichen in radialer Richtung gepresst. Diese Position ist durch 3'' angegeben.
  • Die Dichtfunktion ist ebenfalls bei diesem weiteren Nach-Außen-Pressen vorhanden. Nachdem das Teil 7e passiert ist, wird das Material oder die Zusammenbauschablone über die Hülse 5 in die durch 3''' angegebene Position nach unten gepresst, in welcher das Material mit der Außenseite 5c der Hülse 5 beginnt zusammenzuwirken. Die flanschartigen Ausbildungen 5a und 5b tragen zu einer Abdichtung des Materials an seiner Lochausbildungsfläche bei. Die perforierende Spitze kann danach entfernt werden und die Schablone kann in oder mittels Gießformen (nicht dargestellt), welche auf die Schablone aufgesetzt werden, polymerisiert werden. Das Aushärten oder Steifwerden des Materials kann auf eine an sich bekannte Art und Weise durchgeführt werden. Die Schablone kann auch mit Stützteilen 3a und 3b gestaltet sein, die mit der oberen Fläche 1a des Kieferknochens zusammenwirken. Diese Stützteile können aus Silikon bestehen, die nach oder in Verbindung mit den Formen der Schablone angebracht werden.
  • 2 zeigt eine veranschaulichende Ausführungsform eines Zahnersatzteils in Form eines Brückenskeletts 13. Das Zahnersatzteil soll ein Rahmenwerk für Zähne bilden, die beispielsweise aus Dentalacryl bestehen und symbolisch bei 14 gezeigt ist. In diesem Fall gibt es ebenfalls ein Modell des Kieferknochens 1' und Befestigungsblindstücke 2' sind in dem Modell angeordnet. Die penetrierende Spitze 7' und das zugehörige Abstandsstück 8 haben im Wesentlichen die gleiche Konstruktion und arbeiten im Wesentlichen mit der gleichen Funktion wie bei der Ausführungsform gemäß der 1. Die Unterschiede liegen in der tatsächlichen Konstruktion der perforierenden Spitze. Sie hat entsprechend eine Spitze 7c', ein zylindrisches Teil 7d' und ein Teil 7e', das kegelstumpfförmig geformt ist, aber dessen Abmessungen sind kleiner als die des Teils 7e in der 1. In diesem Fall ist das zylindrische Teil 7f mit einer größeren Länge als 7f in 1 konstruiert. Ansonsten gibt es ein entsprechendes Führungsteil und Gewindeteil wie bei der Ausführungsform gemäß der 1. Die zusammenwirkenden Teile zwischen der Befestigung 2' und dem Abstandsstück 8' sind ebenfalls auf die gleiche Art und Weise konstruiert. Ein Unterschied liegt jedoch in der Gestaltung des Abstandsstückes 8'. Das Abstandsstück ist mit einem konusförmigen Teil 8a' versehen, das in ein zylindrisches Teil 8a''' über eine Schulter 8a'' übergeht. Im Gegensatz zu der Hülse 5 in 1 hat die Hülse 5' in diesem Fall eine Konusform und passt mit der konusförmigen Außenfläche des konusförmigen Teils 8a' zusammen. Entsprechend dem Fall gemäß 1 wird das Material der Einheit 13 über die Spitze 7c' und weiter nach unten über das konische Teil 7e' in die in der 2 gezeigte Position über die konische Hülse nach unten gepresst, die vor dem Anbringen des Materials oder dem Anbringen der Einheit durch die Unterseite 7a' und die Schulter 8a' fixiert ist. Die in der Figur gezeigte Befestigung bedeutet, dass die Einheit 13 über die perforierende Spitze und die Hülse 5' ohne wesentliche Leckage nach unten gepresst werden kann, indem die federnde Funktion oder die Elastizität des Materials der Einheit verwendet wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen haben die unteren Teile 7f und 7f einen Durchmesser oder eine Außenabmessung, die etwas größer oder im Wesentlichen identisch mit der der oberen Teile der Hülse 5 oder der Hülse 5' ist. Die Hülse 5' kann als ein Teil der vorstehend beschriebenen Abdichtfunktion betrachtet werden, die das viskose Material oder die viskose Substanz in der Einheit 13 begrenzt. In der 2 hat das zylindrische Teil 8a''' eine solche vertikale Abmessung, dass es für ein Modell eines Gaumens einen Raum erzeugt. Vor der Anbringung der perforierenden Spitze werden das Abstandsstück und die Hülse 5a, das Modell 15 des Gaumens angebracht und gestanzt, um oberhalb der Befestigung 2' ein Loch 15a zu bilden. Das Modell 15 des Gaumens definiert die Position des Materials in der Einheit oder des Ersatzteils/Skeletts. Das Material der Einheit 13 wird mit Hilfe von Gießformen auf eine an sich bekannte Art und Weise dazu gebracht, zu erstarren, beispielsweise nachdem die perforierende Spitze entfernt worden ist. In dem Fall gemäß 2 gibt es auch einen Schraubenschlüsselhalter 7g' zum Anziehen und Lösen des perforierenden Teils in der Befestigung 2'.
  • In der 1 ist die Hülle des Materials mit 3a, Kohlenfaserverstärkung mit 3b und das Matrixmaterial oder Agens mit 3c bezeichnet worden. Die federnde Funktion ist ebenfalls mit 10' und 11' dargestellt worden. Eine Funktion, die auf die Einheit wirkt, ist ebenfalls mit 16 symbolisiert worden.
  • 3 zeigt ein Betätigungselement 17, das mit dem vorstehend beschriebenen Schablonenmaterial, beispielsweise 3, zusammenwirken kann. Das Presselement hat ein Basisteil 17a und mit diesem verbunden die Teile 17b und 17c, die seitlich ausgedehnt oder auseinandergepresst werden können. Das Element 17 kann ein Teil aus Metall, Legierung, Kunststoff etc. sein. Die Teile 17b und 17c, die seitlich auseinandergepresst werden können, sind mittels eines Schlitzes 17d gebildet, der sich entlang der Längsachse 18 des Elementes 17 erstreckt. Der Schlitz erstreckt sich über eine Länge, die die Hälfte der Länge oder Höhe L des Elementes übersteigt. Die Teile 17b und 17c haben freie Endflächen 17e und 17f die an einem konischen Teil 17d angeordnet sind. Wenn das Schablonenmaterial 13 in die verschiedenen Positionen 3', 3'' und 3''' über die Spitze 7c'' des perforierenden Teils nach unten gepresst wird, presst die konische Spitze im Wesentlichen in radialen Richtung 19, 20 nach außen, wenn das Schablonenmaterial 13 nach unten gepresst wird. Am Anfang des Nach-unten-Pressens geht der Schlitz am Teil 7c'' bis zu der Öffnung 17d' in dem Schlitz 17d (siehe 3). In der in der 4 gezeigten Position ist das Schablonenmaterial so nach unten gepresst worden, dass es beispielsweise die Position gemäß der 1 einnimmt, das heißt die Position, in welcher die Hülse 5'' ihre Endposition in dem Schablonenmaterial 13 einnimmt. Die Endflächen 17f und 17e sind in diesem Fall eben, so dass die Kooperation mit dem Schablonenmaterial 13 großflächig ist und die Hülle des Schablonenmaterials (siehe 3a oben) nicht durch die in Frage stehenden Seitenteile 17b und 17c zerstört oder durchdrungen wird. Wenn das Presselement in der 4 nach oben betätigt wird, kehren die Seitenteile 17b und 17c in die in der 3 gezeigte Position zurück. Bei einer Ausführungsform kann der Schlitz 17d mit der gleichen Breite B ausgeführt sein, mit dem Ergebnis, dass das Auspressen in die radialen Richtungen 19 und 20 als eine Funktion des Eindringens des Konus in den Schlitz stattfindet, d. h. je länger das Eindringen ist, umso mehr wirken die Seitenteile 17b und 17c in die Richtungen 19 und 20 und vice versa. Die Teile 17b und 17c können auch mit dem Konus 17e'' (entspricht dem Konus 17e in der 1) zusammenwirken. Das Teil 8 in der 1 entspricht dem Teil 8'' in der 4 und das Implantat 2 in der 1 entspricht dem Teil 2'' in der 4.
  • Die Gestaltung mit einer konischen Spitze, die in ein zylindrisches Teil übergeht, bietet den Vorteil, dass die Einheit während der Lochausbildung nicht zurückgleiten kann, wobei dies durch den rückwärtigen Flansch des Konus verhindert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend als Beispiel beschriebene Ausführungsform begrenzt und kann stattdessen innerhalb des Umfangs der anhängenden Patentansprüche und des erfindungsgemäßen Konzeptes modifiziert werden.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Ausbilden von Löchern und Einführhülsen in einer in einem Dentalbefestigungsteil enthaltenen Einheit (3, 13), beispielsweise einer Dentalbrücke oder einer Schablone zum Ausbilden von Löchern in Knochen, beispielsweise in Kieferknochen, wobei die Einheit eine Hülle (3a) aufweist und in letztgenannter eine Substanz oder ein Agens, beispielsweise ein Matrixmaterial (3c) angeordnet ist, das wenigstens im Anfangsformzustand viskos ist und das der Einheit federnde Eigenschaften verleiht oder als eine Folge einer Handlung (16) federnd ist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Teil (7) aufweist, durch welches die Hülle und die Substanz durchdrungen und gegen die Federwirkung beiseite gedrückt werden kann, um Löcher oder Aussparungen auszubilden, dass sie ein Hülsenstützteil hat, das hinter oder unter dem perforierenden Teil liegt und durch das eine Hülse (5) eine Position in dem Loch oder der Aussparung einnimmt und ihre Außenseite der zur Seite gedrückten und federnden Hülle und Substanz oder dem Agens freilegt, und dass das perforierende Teil ein erstes konusförmiges Teil oder eine Spitze (7c) aufweist, auf die ein zylindrisches Teil (7d) und ein größeres konisches Teil (7e) folgt und die Hülse so angeordnet ist, dass eine Leckage der Substanz oder des Agens während dem Eindringen und der Hülsenanbringung im wesentlichen verhindert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, dass das perforierende Teil (7) und das Hülsenstützteil (8) zwei separate Teile bilden, von denen das Hülsenstützteil aus einem Abstandsstück (8') besteht, in welchem das perforierende Teil mit einem Lagerteil verwendet werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne, dass das Abstandsstück an einem Befestigungsblindstück (2) angebracht sein kann, das in einem Modell des in Frage stehenden Knochens, beispielsweise des Kieferknochens angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichne, dass das Lagerteil des perforierenden Teils ein Außengewinde hat und nach unten in eine Aussparung in dem Befestigungsblindstück, das mit einem Innengewinde (2a) versehen ist, ragt, in welches das Lagerteil über sein Außengewinde (7b) eingeschraubt werden kann, und dass das Abstandsstück über sein erstes Ende mit dem oberen Teil des Befestigungsblindstückes zusammenwirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichne, dass das perforierende Teil und das Abstandsstück zusammen einen Raum für die Hülse bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne, dass das perforierende Teil eine vordere Spitze (7c') hat, mit der es in die Einheit eingreift.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne, dass die Hülse zylindrisch ist, mit an ihren Enden nach außen vorstehenden Flanschen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne, dass das perforierende Teil (7) und das Abstandsstück (8) zusammen eine Außenaussparung für die Hülse bilden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne, dass die Einheit und die Hülse in der Ausbildung einer Schablone (3) zum Bilden von Löchern in dem Knochen eines Patienten, beispielsweise dem Kieferknochen, enthalten sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichne, dass die Hülse die Form eines Kegelstumpfes (5') hat.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne, dass das perforierende Teil hinter seinem kegelstumpfförmigen Teil ein weiteres zylindrisches Teil aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichne, dass das Abstandsstück an seinem die Hülse tragenden Teil ein Außenteil hat, das konusförmig ausgebildet ist, wobei der Konus dem inneren konusförmigen Teil der Hülse entspricht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichne, dass die Einheit und die Hülse in der Ausbildung eines Befestigungsteils, beispielsweise einem Teil einer Dentalbrücke (Brückenskelett), die zu ersetzende Zähne trägt, enthalten sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichne, dass unter oder hinter dem die Hülse tragenden Teil das Abstandsstück gegenüber einem Modell des Zahnfleisches liegt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichne, dass das Abstandsstück ein Außengewinde hat, mittels welchem es in das Innengewinde der Hülse eingeschraubt werden kann.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichne, dass die Hülse ein Außengewinde hat, mit welchem es aus dem gehärteten Material der Einheit ausgeschraubt werden kann.
  17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne, dass die Einheit auch Kohlenfaserverstärkungen aufweist und somit aus kohlenfaserverstärktem Kunststoffbesteht.
  18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne, dass das perforierende Teil mit einem Presselement zusammenwirken kann, das eine ebene Oberfläche hat, wobei vorzugsweise eine oder mehrere Endflächen, die mit der Einheit (3) beim Pressen der Einheit, beispielsweise nach unten Pressen, über den perforierenden Teil zusammenwirken können, dass das Presselement ebenfalls mit Teilen versehen ist, auf die der perforierende Teil wirken kann und auf die im wesentlichen radial nach außen gewirkt werden kann, wenn das Pressen stärker wird, und dass die Teile Hilfsflächen haben, die die Endfläche(n) bilden.
DE60115091T 2000-12-29 2001-12-27 Vorrichtung zur bildung von löchern und einführhülsen in einer in einem dentalbefestigungsteil enthaltenen einheit Expired - Lifetime DE60115091T2 (de)

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