DE2316126A1 - Zement zur befestigung eines stiftes in einer zahnhoehle - Google Patents

Zement zur befestigung eines stiftes in einer zahnhoehle

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DE2316126A1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor

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Description

Gemäß dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zum Anbringen von Zahnersatz an einem Zahn beschrieben worden. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß eine Anzahl kleiner Löcher in den Zahn gebohrt, in jedem Loch ein kleiner Stift befestigt und dann der Zahnersatz auf den Stiften verankert wird. Die Befestigung derartiger Stifte in dem Zahn findet auf verschiedene Weise statt. Bei einem Verfahren weist der Stift einen geringfügig kleineren Durchmesser als das Loch auf, und es wird ein Zinkphosphatzement (saurer Zement) dazu verwendet, den Stift in seiner Lage zu halten. Bei einem anderen Verfahren weist der Stift etwa den gleichen oder einen geringfügig kleineren Durchmesser als das Loch auf, und der Stift wird dadurch in dem Loch gehalten, daß er durch Pressen eingepaßt oder reibungsmäßig in dem Loch festgehalten wird. Bei einem weiteren Verfahren wird ein
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Übergröße aufweisender Stift mit einem ein Gewinde aufweisenden Ende verwendet, der sich selbst in das Loch in dem Zahn einschraubt.
Bei diesen bekannten Verfahren können gewisse Schwierigkeiten auftreten. Bei dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Stift, der in das Loch einzementiert wird, wird ein Zement verwendet, der durch Mischen einer Flüssigkeit mit einem Pulver gebildet wird. Diese Zemente haben eine übermäßig lange Abbindezeit und schlechtes Haftvermögen, sie können nur als dicke Schicht aufgebracht werden, was nicht immer befriedigend ist, und sie haben einen niedrigen. pH-Wert, was für den Patienten störend sein kann. Außerdem wird häufig in der Zahnhöhle ein Lack aufgetragen, um Sickern zu reduzieren und den Zahnnerv zu schützen, und dieser Lack verringert die Haftfestigkeit des Zements noch weiter. Andere vorgeschlagene Zem_ente, wie beispielsweise Zinkoxid oder Calciumhydroxid, weisen ähnliche Nachteile auf sowie eine noch geringere Haftfestigkeit.
Die durch Pressen eingepaßten oder eingeschraubten Stifte sind noch schwieriger in dem Zahn zu befestigen und können übermäßige Beanspruchung und sojpr Rissigwerden des Zahns zur Folge haben, wenn das Zahnbein austrocknet und sich zusammenzieht, was insbesondere bei toten Zähnen vorkommen kann. - " -"
aae dng—4-afae^—däns—Se verbesserten Verfahrens zum Befestigen eines Stifjfces~"in einer Zahnhöhle.
Eine weitere Aufgabe der^-Srxindung besteht in der Schaffung einer verbesserjteiTötiftausführung, die in dem Zahn gut gehalt enjfira und leichter und schneller vom Zahnarzt ange Sfr&c/uri«*- ■ y€Ui. ,'ff/, k <
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Aktenzeichen P 23 16 126.4
Irving A. Ellman
Neuer Beschreibungsteil ersetzend Spalte 2, vorletzter Absatz bis einschließlich Spalte 3» erster Absatz
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zementes zur Befestigung eines Stiftes in einer Zahnhöhle, der eine einfachere Handhabung ermöglicht und ein gutes Haftvermögen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß es sich um einen auf Zyanakrylat basierenden Zement handelt.
Bei dem erfindungsgemäßen Zement erübrigt sich die vorherige Auftragung eines Lackes in der Zahnhöhle, da der Zement selbst eine gute Abdichtung bewirkt. Gleichzeitig wird ein gutes, eingeschraubten Stiften vergleichbares Haftvermögen erreicht. Der Zement weist ferner eine gute Verträglichkeit mit dem Zahnfleisch auf.
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eä d Edeiee A,— daß als Zement zum Haltern und Abdichten eines Stiftes^xn einem Zahn ein Zyanakrylat verwendet wird· Gemäß-einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein ZyanakrYlatzement zusammen mit einem Stift verwendet, der jeiitweder ein Gewinde aufweist, beringt oder gerändelti-sr. Vorzugsweise hat der Stift einen nichtkreisförmigenTQuerschnitt, um seine Halterung in der Zahnhöhle ^verbessern· Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Stift in Form eines langen Streifens geliefert, der zumindest vier einzelne Stifte aufweis tr vqitaenen jeder einfach durch Abbrechen von dem Streifen ^ξ-exrennt werden kann. Diese Form erleichtert dem Zahn s Hsindhflbunff und dstc Binf***^*^**"1** ^Qy ά + α-ρ+** "k<^ί--»»ä/»Vi4· ~i *i r*in
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren besärieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine vergrößerte Seitenansicht eines Streifens von erfindungsgemäßen Stiften; und
Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Figur 1.
Es gibt viele Arten von Zementen, die zum Einzementieren von Metallstiften in einen Zahn vorgeschlagen wurden. Wie bereits erwähnt, ergeben sich bei allen eine Anzahl von Nachteilen, beispielsweise lange Abbindezeit, verhältnismäßig schlechte Haftung sowie die Notwendigkeit, unter Verwendung eines Pulvers eine streichfähige Paste herzustellen. Dadurch ergibt sich eine relativ dicke Paste, die entsprechend als relativ dicke Schicht aufgetragen wird, wodurch wiederum die Haftfestigkeit verringert wird. Viele andere Zementarten sind im Handel erhältlich, jedoch haben nur wenige davon die Fähigkeit, am Zahnbein zu haften\ in bezug auf sichere Haftung, Ungiftigkeit und die Vermeidung von Reizerscheinungen sind auch nur wenige dieser Zemente mit dem Zahnbein verträglich.
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Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß ein auf einem Zyanakryl-Monomer basierender Zement überragend dafür geeignet ist, Zahnstifte mit dem Zahnbein zu verbinden. Jeder auf Zyanakrylat basierende Zement kann zu diesem Zweck verwendet werdenf vorzugsweise wird ein .der Bindemittelfamilie angehörendes Material verwendet, das als Alkyl-2-Zyanakrylat bekannt ist und die allgemeine Formel CH * C(CN)-COOR hat, wobei R Methyl, Butyl, Isobutyl, Propyl, Äthyl oder höhere Homologe wie Hexyl, Heptyl und Oktylzyanakrylat sein kann. Vorzugsweise wird Butyl-2-Zyanakrylat oder Äthyl-2-Zyanakrylat verwendet. Derartige Materialien sind im Handel erhältlich. Beispielsweise wird Methyl-2-Zyanakrylat unter dem Handelsnamen "Eastman 910" von Eastman Kodak vertrieben. Von Johnson & Johnson ist Isobutyl-2-Zyanakrylat unter dem Namen "I BC-I" erhältlich. Diese Zyanakrylatzemente sind als klares, dünnflüssiges (niedrige Viskosität) Monomer erhältlich, das, wenn es Feuchtigkeit ausgesetzt wird, augenblicklich polymerisiert und abbindet. Auf diese Weise kann der Zement als dünne Schicht auf das Stiftende aufgetragen werden, woraufhin dieses sofort in die sofort gebohrte Zahnhöhle eingesetzt wird. In Gegenwart von Wasser oder Blut bindet dieser Zement sofort ab und erhärtet, und der Zahnarzt vergeudet keine Zeit, indem er auf das Hartwerden eines langsam abbindenden Zements warten muß. So können fünf bis zehn Stifte in der gleichen Zeit eingesetzt werden, die benötigt werden würde, um mit bekannten Mitteln einen Stift einzusetzen. Der Zyanakrylatzement kann unmittelbar auf den Zahn aufgebracht werden, da er keine Reizung hervorruft. So können die bisher zum Abdichten gegen Sickern und zum Schutz des Zahnnervs verwendeten Lacke in Wegfall gelangen, da das Zyanakrylat zusätzlich zu seiner Haltefunktion auch die Funktionen des Lackes ausübt. Das Zyanakrylat verbindet sich sehr stark mit dem Zahnbein und sehr gut mit einem ein Gewinde aufweisenden Stahlstift. Da der Zementüberzug dünn ist, ist er
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nicht nur bei Stiften von geringerer Größe nützlich, sondern kann auch dazu verwendet werden, die Haftfähigkeit der reibungsmäßig befestigten und eingeschraubten Stifte zu erhöhen· Es kann daher bei einem typischen Stahlstiftdurchmesser von' 0,68 mm der Zahn eine größere Bohrung von beispielsweise 0,73 mm oder-eine gleichgroße Bohrung von Or68 ram oder sogar eine kleinere Bohrung von beispielsweise 0,63 mm haben.
Da sich das Zyanakrylat stärker mit dem Zahnbein als mit den Metall des Stiftes verbindet, wird die Haftfestigkeit des Stiftes am Zement vorzugsweise dadurch erhöht, daß die Stiftaußenfläche aufgerauht wird, wobei sich Vertiefungen ergeben, in denen der Zement sich festsetzt und ein Herausziehen oder eine Rotation des Stiftes verhindert. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß an dem Stift ein Gewinde, Ringe oder Rändelungen vorgesehen werden. Für eine bevorzugte Ausführungsform wird nicht rundes, sondern viereckiges Stangenmaterial zur Fertigung der Stifte verwendet, und in die Stiftaußenfläche werden dann Gewindegänge oder Ringe entweder eingewalzt,, eingefräst oder eingestanzt. Die zwischen den Gewindegängen oder Ringen gebildeten querverlaufenden Vertiefungen widerstehen, wenn sie mit Zement gefüllt sind, einem Herausziehen des Stiftes, während die durch die flachen Seiten des Stiftes gebildeten, in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen zwischen den Ecken des Vierecks eine Rotation des Stiftes verhindern, wenn sie mit Zement gefüllt sind.
Die schnelle Abbindeeigenschaft des Zyanakrylatzements gestattet auch die Verwendung eines neuen Stiftstreifens, so daß die Stifte außerordentlich schnell eingesetzt werden können. Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung) die eine vergrößerte seitliche Darstellung eines aus fünf miteinander verbundenen einzelnen Stiften 11 bestehenden langgestreckten - Stiftstreifens 10 ist, wobei die einzelnen Stifte 11 durch Bereiche 12, 13, 14, 15 verringerten Querschnitts voneinander getrennt sind. Der Stift kann aus
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rundem Stangenmaterial bestehen und durchweg mit Gewindegangen versehen sein, vorzugsweise besteht er aus viereckigem Stangenmaterial und ist in der gezeigten Weise vollständig mit Gewindegängen versehen· Die Bereiche 12-15 verringerten Querschnitts haben einen Durchmesser, der etwa dem halben Durchmesser der Stifte entspricht.
Im Betrieb bohrt der Zahnarzt zuerst die gewünschte Anzahl von Stifte aufnehmenden Löchern in den Zahn. Anschließend bringt er eine dünne Schicht Zyanakrylatzement auf das freie Ende 18 auf, wobei er das Ende 17 des langen Streifens 10 hält, und setzt den mit Zementüberzug versehenen Stift schnell in eines der vorgebohrten Löcher ein. Der Zement erhärtet sofort, und das Stiftende ist damit in seiner Lage festgelegt. Sodann bricht der Zahnarzt die vier verbleibenden Stifte an dem ersten Bereich 12 verringerten Querschnitts ab, bringt einen neuen Zementüberzug auf das freie Stiftende auf und setzt das mit Zement überzogene Ende in ein zweites Loch im Zahn ein. Sodann bricht er die drei verbleibenden Stifte an dem zweiten Bereich 13 verringerten Querschnitts ab und setzt diesen Vorgang fort, bis alle fünf einzelnen Stifte 11 in dem Zahn angebracht worden sind. Bei diesem Verfahren sind die Stifte als ein langer Streifen, der mindestens aus vier Stiften besteht, vorgesehen, wodurch eine Handhabung durch den Zahnarzt sehr vereinfacht wird» Außerdem braucht der Stiftstreifen die Hand des Zahnarztes nicht zu verlassen, wodurch sich eine Zeitersparnis ergibt, da normalerweise die winzigen losen Stifte mit einer Pinzette aufgenommen werden und dann in ein Spezialwerkzeug eingesetzt oder unmittelbar mittels der Pinzette weiterverarbeitet werden müßten. Es ist offensichtlich, daß durch dieses Verfahren die zum Einsetzen einer großen Anzahl von Zahnstiften erforderliche Zeit wesentlich verkürzt werden kann. Um das Abbrechen der verbleibenden Stifte zu vereinfachen, wird vorzugsweise der jeweils einzusetzende Stift zuerst umgebogen, um die Verbindungsstelle
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an den Bereichen verringerten Querschnitts zu schwächen. Sodann wird der Zement aufgebracht und das Ende des umgebogenen Stiftes in das Loch im Zahn eingesetzt. So kann auch mit den verbleibenden Stiften verfahren werden·.
Figur 2 veranschaulicht den quadratischen Querschnitt des Stiftes, wobei die Ecken 19 mit Gewindegängen versehen sind, wodurch sich in Längsrichtung erstreckende Vertiefungen 20 entlang den ebenen Seiten zur Aufnahme von Zement ergeben, so daß einer Rotation des Stiftes entgegengewirkt wird.
Die Gewindegänge aufweisenden Stifte können in einem Bohrloch von Übergröße, einem Bohrloch derselben Größe oder einem gebohrten oder eingeschnittenen Loch zu kleiner Größe befestigt werden, und die Verankerung in dem Loch wird in der oben beschriebenen Weise bewerkstelligt bzw. verstärkt mittels des Zyanakrylatzements. Dieser dient auch dazu, das Loch in dem Zahn abzudichten, wodurch die Notwendigkeit der Verwendung eines zusätzlichen Lackes entfällt. Der Zyanakrylatzement ist nicht schädlich für den Zahnnerv und hat sogar zur Folge, daß freiliegendes Zahnfleisch schneller heilt.
Der im Handel erhältliche typische Zyanakrylatzement erhärtet außerordentlich schnell, typischerweise in 10-15 Sekunden. Für den Fall, daß ein Zement mit etwas längerer Abbindezeit bevorzugt wird, beispielsweise 30-45 Sekunden, so daß„sich etwas mehr Zeit zum Justieren der Stiftlage ergibt, sind auch solche Zemente leicht im Handel zu erhalten. Die Abbindezeit wird in· bekannter Weise durch Hinzufügen bekannter Verzögerungsmittel und durch Regulierung der Viskosität gesteuert.
309842/0442 Patentansprüche;

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE
    DipL-Phys. W. KALKOFF Cj
    MÜNCHEN 71 (SoIIn)
    Franz-Hals-Straße 21
    Tel. (0811) 796213
    EN 3147 München, den 18.Juni 1973
    K. /m
    Aktenzeichen P 23 16 126.4
    Irving A. Ellman
    Neue Patentansprüche
    eingegangen m^fLL
    1,yZeraent zur Befestigung eines Stiftes in einer Zahnhöhle, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen auf Zyanakrylat basierenden Zement handelt.
  2. 2..Zement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement die chemische Formel CH2 = C(CN) - COOR hat, wobei R Methyl, Butyl, Isobutyl, Propyl, Äthyl oder ein höheres Homologes wie HeX]S, Heptyl und Oktyl ist.
  3. 3. Zahnbehandlungspakung mit einer Portion Zement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke.nnzeichn e t, daß die Packung außerdem mindestens einen für eine Zahnhöhle bestimmten Stift aufweist.
  4. 4. Zahnbehandlungspackung nach Anspruch 3» dadurch gekennzei chnet, daß die Außenfläche des Stiftes mit Ringstrukturen versehen ist.
  5. 5. Zahnbehandlungspackung nach Anspruch 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Stift im Querschnitt nichtkreisförmig ist.
    309842/0442
    Bayerische Vereinsbank München 823101 Postscheck 54782
    /ο
  6. 6. Zahnbehandlungspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein lang-*· gestreckter Streifen von mindestens vier Stiften gleichen Durchmessers vorgesehen ist, die durch Bereiche verringerten Querschnitts voneinander getrennt sind.
    309842/CH42
DE2316126A 1972-03-31 1973-03-30 Zement zur befestigung eines stiftes in einer zahnhoehle Pending DE2316126A1 (de)

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