DE2609262B2 - Zahn-Verankerungsstift - Google Patents

Zahn-Verankerungsstift

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zahn-Verankerungsstift mit einem Außengewinde mit kleiner Ganghöhe, der durch manuelle Betätigung eines an seinem oberen Ende ausgebildeten Kopfs in einen Kanal in einem lockeren Zahn und in den Kieferknochen einschraubbar und am Einsatzende mit einem Flachgewinde versehen ist
Bei einem bekannten Verankerungsstift dieser Art (US-PS 38 13 779) hat das selbstschneidende Flachgewinde eine Ganghöhe von 0,25 mm und die axiale Länge der glatten Kernteile zwischen den Gewindegängen beträgt 0,10 mm. Dieser konisch ausgebildete Verankerungsstift ist gut zum Einschrauben in einen Kieferknochen geeignet Dabei wird jedoch als nachteilig angesehen, daß keine weitgehend beliebige Einsetztiefe in den Kieferknochen möglich ist, weil der konische Verankerungsstift innerhalb des Zahns ein Normalgewinde aufweist und auch deshalb nicht zu weit vorgeschraubt werden darf, weil sonst eine Bruchgefahr an der Wurzelspitze besteht Praktische Versuchen haben ferner gezeigt daß bei einer derartigen Ausbildung des Flachgewindes am Einsatzende keine wesentliche Ligament- und Knochenbildung auftritt, die nach dem Einheilen zu einer verbesserten Halterung des Verankerungsstifts beitragen soll.
Zum Erzielen einer verbesserten Knochenregeneration ist ferner der Vorschlag bekannt, das Einsatzende mit einem Flachgewinde zu versehen, bei dem die axiale Länge der glatten Kernteile zwischen den Gewindegängen vorzugsweise 1,6 mm beträgt (US-PS 34 99 222). Praktische Versuchen haben jedoch gezeigt daß auch bei einer derartigen Ausbildung des Verankerungsstiftes eine wesentlich zur Halterung beitragende Ligament- und Knochenbildung nicht erzielt werden Kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, mit einem selbstschneidenden Flachgewinde versehene Verankerungsstifte der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß einerseits eine zuverlässige Abdichtung der Wurzelspitze ohne Bruchgefahr und andererseits eine verbesserte Halterung im Kieferknochen durch verstärkte Ligament- und Knochenbildung in der Umgebung des Verankerungsstifts erzielbar ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besonders vorteilhaft wirkt sich eine derartige flache
ίο Rille, die gewissermaßen ein zusätzliches Feingewinde bildet, bei einer axialen Länge der glatten Kernteile zwischen den Gewindegängen aus, die zwischen 0,20 und 038 mm beträgt weil durch die zusätzlichen kleinen Vorsprünge eine verstärkte Reizwirkung verursacht wird, die bei einer begrenzten axialen Länge der glatten Kernteile zu einer verstärkten Ligament- und Knochenbildung führt
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Zahn-Verankerungsstifts gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Schnittansicht durch einen Zahn im Zahnk'efer, in dem der Verankerungsstift in F i g. 1 eingesetzt ist dessen Kopf jedoch bereits entfernt ist;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Meßstifts;
F i g. 4 einen Ausschnitt einer Schnittansicht unmittelbar nach dem Einsetzen des Verankerungsstifts in F i g. 1; und
F i g. 5 eine F i g. 4 entsprechende Schnittansicht nach der Bildung von Ligament und der Regeneration von umgebendem Kieferknochen.
Der in F i g. 1 dargestellte Verankerungsstift 10 kann durch einen Kanal 14 in einem Zahn 16 (F i g. 2) in den Kieferknochen 12 eingesetzt werden. Der Verankerungsstift besteht aus einem starren, biologisch verträglichen Metall, das in an sich bekannter Weise als Implantat verwendbar ist, wie beispielsweise Titan. Der Verankerungsstift 10 besitzt einen gerändelten Kopf 22, der als Angriffsfläche zum Einsetzen dient, an dem ein Gewindestift 20 befestigt ist. An dem dem äußeren Ende 21 im Bereich der Zahnkrone gegenüberliegenden Ende des Veraiikerungsstifts ist ein abgerundetes Ende 23 eines Schafts 24 mit im Vergleich zu dem Kopf 22 geringerem Durchmesser vorgesehen, an dem ein Außengewinde 25 mit Vorsprüngen 26 und dazwischenliegenden Nuten 28 ausgebildet ist. Entlang dem von den Vorsprüngen 26 gebildeten Gewindekamm ist gemäß der Erfindung eine flache Rille 32 ausgebildet
Das Gewinde 25 ist derart ausgebildet, daß die Nuten 28 eine Breite A von mindestens 0,20 mm und vorzugsweise von etwa 0,25 bis 0,38 mm besitzen. Die Nuten 28 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Schafts 24 entlang ihrer gesamten Breite A. Deshalb ist ein ausreichender Zwischenraun".
zwischen den Vorsprüngen 26 vorhanden, in dem stabilisierendes Ligament 30 (F i g. 5) gebildet werden kann. Irgendeine Vertikalbewegung des Verankerungsstifts 10 beeinflußt den Teil des Ligaments 30 zwischen den Vorsprüngen 26 derart, daß eine weitere Bildung
f>o von Ligament angeregt wird. Da der Verankerungsstift 10 im wesentlichen durch das Ligament 30 in dem Kieferknochen 12 gehaltert wird, wird auf diese Weise die Halterung in dem Kieferknochen wesentlich verbessert. Nuten mit einer Breite von weniger als 0,20 mm ergeben dagegen keine zufriedenstellende Erzeugung von Ligament 30 zwischen dem Kieferknochen 12 und dem Schaft 24, weil Ligament 30 nicht zwischen eng benachbarten Vorsprüngen gebildet wird.
Wegen der aus diesem Grunde erforderlichen Mindest-Breite der Nuten 28 ist die Ganghöhe des Gewindes 25 (der Abstand der Vorsprünge in Längsrichtung) mindestens etwas größer, als bisher bei bekannten Verankerungsstiften als wünschenswert angesehen wurde. Bisher erfolgte die Gewindeausbildung in erster Linie im Hinblick auf die Vereinfachung des Einschneidvorgangs durch Verringerung des benötigten Drehmoments bei Verwendung einer geringen Ganghöhe, üer Erfindung liegt dagegen die Erkenntnis zugrunde, daß das bei Ausbildung einer flachen Rille 32 entlang der Lärge des Gewindekamms im Bereich des Einsatzendes größere Nutenbreiten vorteilhafter sind, und daß ein zweckmäßiger Kompromiß unter Berücksichtigung leichter Betätigung bei verbesserter Halterung in dem Kieferknochen 12 möglich ist
Wegen der Rille 32 haben die Vorsprünge 26 im wesentlichen einen W-förmigen Querschnitt Durch die Rille 32 wird die Einwirkung auf das Ligament vergrößert, wenn eine Bewegung des Verankerungsstifts bewirkt wird.
Um den Verankerungsstift 10 einsetzen zu können, wird zunächst ein Kanal 14 in Richtung der langen Achse der Wurzel durch den Zahn 16 gebohrt Durch eine Röntgenaufnahme kann die Tiefe des verfügbaren Knochenbereiches zur Aufnahme des Verankerungsstifts 10 bestimmt werden. Der verfügbare Knochenbereich ist der Bereich zwischen der Wurzelspitze 40 bis zu einer Stelle, die 2 bis 3 mm vor der gegenüberliegenden Oberfläche liegt Nach Beendigung der üblichen Vorbereitungen, die auch eine biologisch-mechanische Behandlung umfassen, kann der Kanal gefüllt werden. Es können Nervkanalbohrer verwandt werden, um den Kanal soweit zu erweitern, daß der ausgewählte Verankerungsstift eingesetzt werden kann. Ein Zahnbohrer kann verwandt werden, um die Wände des Kanals 14 angrenzend an die Wurzelspitze 40 parallel auszubilden und um die Einsetzstelle in dem Kieferknochen 12 vorzubereiten. Ein in Fig.3 dargestellter Meßstift 42 besteht aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material und besitzt am oberen Ende einen gerändelten Kopf 44 und Segmente 46 vorherbestimmter Länge am anderen Ende, die beispielsweise eine Länge von 1 mm besitzen. Nach Einsetzen des Meßstifts wird dann eine Röntgenaufnahme gemacht.
Aus der Röntgenaufnahme können dann die erforderlichen Abmessungen bestimmt werden, so daß die Bohrung gegebenenfalls noch vertieft werden kann. Nach Entfernung des Meßstifts «2 wird ein Verankerungsstift 10 von Hand um etwa 2 mm durch die öffnung der Wurzelspitze 40 vorgedreht, um in die Wand des Kanals in dem Zahn 16 ein Innengewinde einzuschneiden, wonach der Verankerungsstift 10 herausgedreht, gereinigt und getrocknet wird.
ίο Dann wird der Kanal 14 gereinigt und in üblicher Weise getrocknet Zement 48 wird dann auf den Verankerungsstift 10 aufgetragen, und zwar bis zu dem mit dem Meßstift gemessenen Spitzenpunkt Wurzelspitzen-Zement wird auf den Verankerungsstift 10 entlang einer Länge von 3 mm vor dem Spitzenpunkt aufgetragen, während Füllzement entlang der restlichen Länge des Schafts 24 aufgetragen wird Der Verankerungsstift 10 wird dann mit geringer Kraftausübung mit der Hand eingedreht Nach dem Aushärten des Zements 48 wird der Kopf 22 und der nicht verwandte Teil des
Schafts 24 abgetrennt, um einen geeignet verkürzten Verankerungsstift 20' (Fig.2) zu bilden. Der Kanal 14
kann dann in üblicher Weise ausgefüllt werden.
Die durch einen Verankerungsstift gemäß der
Erfindung erzielbaren Vorteile ergeben sich aus einem Vergleich der Fig.4 und 5, wobei Fig.4 den Zustand anmittelbar nach dem Einsetzen und F i g. 5 den Zustand nach dem Ausheilen (etwa nach 4—6 Wochen) zeigt In Fig.4 ist der Kieferknochen 12 angrenzend an das untere Ende des Verankerungsstifts 10 (unter der Wurzelspitze 40) entsprechend dem Umfang des Verankerungsstifts 10 ausgebildet, ist aber verhältnismäßig dünn und schwach. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß Ligament 30 zwischen dem Kieferknochen 12 und den Nuten 28 gebildet wurde. Durch kontinuierliche Einwirkung auf das Ligament 30 aufgrund dessen Einschluß in den Nuten 28 und zwischen den Vorsprüngen 26 mit den Ausnehmungen 32 ergibt sich eine Verdickung und Stärkung des Kieferknochens 12, der sich nach der Ausheilung näher zu den Nuten 28 erstreckt. Deshalb ermöglicht ein Verankerungsstift gemäß der Erfindung nicht nur eine zuverlässige Abdichtung der Wurzelspitze, sondern auch eine verbesserte Halterung in dem Zahn, sowie insbesondere eine verbesserte Halterung in dem Kieferknochen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Zahn-Verankerungsstift mit einem Außengewinde mit kleiner Ganghöhe, der durch manuelle Betätigung eines an seinem oberen Ende ausgebildeten Kopfs in einen Kanal in einem lockeren Zahn und in den Kieferknochen einschraubbar und am Einsatzende mit einem Flachgewinde versehen ist, wobei zumindest entlang eines Teils des Einsatzendes die axiale Länge der glatten Kernteile zwischen den Gewindegängen mindestens 0,20 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines Teils der Länge des Gewindekamms eine flache Rille (32) ausgebildet ist
2. Zahn-Verankerungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Kernteile zwischen 0,20 mm und 038 mm beträgt
J. Zahn-Verankerungsstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sich die Oberflächen der glatten Kernteile (28) im wesentlichen in einer zu der Längsachse des Gewindestifts konzentrischen Zylinderfläche erstrecken.
4. Zahn-Verankerungsstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Außengewinde entlang seiner gesamten Länge gleich ausgebildet ist
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