DE60036620T2 - Vorrichtung zum einbringen eines zahnimplantates - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen eines zahnimplantates Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zahnchirurgisches Material, im Einzelnen Material zur Anbringung von Zahnimplantaten, und vor allem eine Spezialvorrichtung, die für ein In-Stellung-Bringen eines Zahnimplantats, bevor es durch Keile im Oberkieferknochen immobilisiert wird, konzipiert ist.
  • Eine solche Vorrichtung wird in FR 9406593 beschrieben.
  • In dieser Anmeldung werden einerseits ein Implantat, welches an der oberen Rinde des Kiefers sowie an den seitlichen Rinden durch Keile zur Anlage kommt, und andererseits eine besondere Apparatur zum In-Stellung-Bringen beschrieben.
  • Was das Implantat anbelangt, wird sein Körper durch Bohrungen im Wesentlichen quer zu seiner Achse durchsetzt, durch welche ein oder mehrere zylindrische Keile geführt sind. Diese Keile werden in den Kiefer durch Löcher eingeführt, die vorab in diesem Knochen gebohrt worden sind, und durchsetzen das Implantat durch die Bohrungen hindurch.
  • Diese Keile, indem sie zusätzliche Anlagen in den seitlichen Rinden bilden, immobilisieren das Implantat in Drehung um seine Achse. Anders ausgedrückt, kann das Implantat keine Schwenkung auf sich selbst durchmachen, und sein Halten im Knochen ist beträchtlich verstärkt.
  • Was die Apparatur zum In-Stellung-Bringen anbelangt, weist sie eine Positioniereinrichtung auf, die so eingerichtet ist, dass sie am Körper des Implantats in einer besonders exakten Position in Bezug auf die Bohrungen fixiert werden kann. Diese Positioniereinrichtung stützt eine Bohrschablone ab, die beim Bohren der den Keilen vorbehaltenen Löcher den Bohrer in Bezug auf den Implantatkörper führt.
  • Bohrschablonen sind bereits aus US 5 542 847 oder FR 2 272 636 bekannt. Bohrschablonen sind beispielsweise auch aus US 3 981 079 bekannt. Sie erlauben weder eine gute Anpassung an anatomische Schwankungen des Kiefers, noch ein präzises axiales In-Stellung-Bringen der Fixiermittel.
  • Die Schablone des französischen Patents 94 06593 beseitigt einen Teil dieser Nachteile. Sie ist jedoch platzraubend bei ihrer Anordnung und gegebenenfalls ihrer Stellungsänderung, beispielsweise, wenn das Implantat mehrere Fixierkeile auf unterschiedlichen Höhen erhält.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Bohrschablone für ein Zahnimplantat, das mit einem Positionierelement versehen ist, insbesondere für ein Implantat, welches eine Bohrung zur Aufnahme eines Keils aufweist, wobei die Schablone Einrichtungen zur Befestigung in einer genauen Position an einem derartigen Positionierelement, wenigstens einen zylindrischen Kanal zum Führen des Keils und Einrichtungen zur axialen Positionierung des Kanals bezüglich einer Knochenwand, die einen Implantatkeil aufnimmt, aufweist, wobei die Einrichtungen zum axialen Positionieren wenigstens ein langgestrecktes Teil, bzw. eine Hülse definierter Länge aufweisen, dessen bzw. deren Innenwand den Kanal bildet und das bzw. die längs seiner bzw. ihrer Achse in dem Schablonenkörper beweglich ist, wobei der Schablonenkörper einen festen vertikalen Teil außerhalb des Zahnfleisches besitzt und wenigstens ein Führungsloch für das langgestreckte Teil bzw. die Hülse aufweist, so dass das langgestreckte Teil oder die Hülse so geführt wird, dass es bzw. sie über ein besonders eingerichtetes Ende in Berührung mit der Knochenwand herangeführt wird, wobei die Einrichtung zur axialen Positionierung einen Knopf aufweist, der als Anschlag für einen Keilträger in einer Position derart, dass in Anschlagsposition der Keil exakt in die Knochenwand eingetrieben ist, wenn das besagte Ende damit in Berührung ist, wobei der Schablonenkörper Z-Form hat, dient.
  • Vorzugsweise bildet der zylindrische Kanal auch eine Führung für das Bohrwerkzeug.
  • Gemäß einer aktuell bevorzugten Ausführungsform ist die Positioniereinrichtung in Form eines Rohres mit geradliniger Achse verwirklicht, das an den beiden Enden offen ist. Es weist einen Endabschnitt auf, welcher einen Querschnitt hat, der so angepasst und dimensioniert ist, dass er sich in eine nach oben offenen axiale Ausnehmung mit entsprechendem Querschnitt einfügt, die im Körper des Implantats ausgenommen ist. Dieser Endabschnitt weist an einem seiner Enden ein Relief, Vorsprung oder Ausnehmung auf, das für ein Zusammenwirken mit dem Relief, Ausnehmung (oder Vorsprung) entsprechender Form, das in der Ausnehmungswand des Implantatkörpers vorgesehen ist, bestimmt ist. Diese letztere Anordnung spielt die Rolle einer „Unverwechselbarkeitsmarkierung", die jedweden Winkelpositionierungsfehler zwischen dem Positionierrohr und dem Implantatkörper vermeidet.
  • In seiner Ausnehmung weist das Positionierrohr eine konische Anlagefläche für den abgefrästen Kopf einer Schraube auf, deren Gewindeschaft aus dem Rohr heraus an dem Ende verläuft, welches beispielsweise einen polygonalen Abschnitt aufweist. Dieser Gewindeschaft soll sich in eine entsprechende axiale Sackbohrung mit Gewinde schrauben, die in dem Implantatkörper auf die Ausnehmung mit polygonalem Querschnitt folgend ausgebildet ist.
  • Immer noch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die rohrförmige Positioniereinrichtung einen vertikalen seitlichen Schlitz auf. Loch und Schlitz der Positioniereinrichtung sind zur spielfreien Aufnahme der entsprechenden Elemente der Bohrschablone bestimmt. Wenn diese in der Positioniereinrichtung in Stellung ist, kann der Praktizierende sie durch eine mechanische Blockierung, beispielsweise eine Schraube, immobilisieren.
  • Die Vaterteilelemente der Bohrschablone, nämlich Zylinder und Klinge, die sich in der Positioniereinrichtung anordnen, setzen sich an ihrem Rand mit einem flachen Abschnitt fort, dessen Profil in Z-Form geschnitten ist. Der obere flache Abschnitt grenzt an den Zylinder und die vertikale Klinge, die sich in die Positioniereinrichtung einführen. Der vertikale Abschnitt ist in seinem unteren Bereich von Löchern durchsetzt, deren Anzahl vorzugsweise der Anzahl der Keile entspricht, die das verwendete Implantat zählt und deren Achsen präzise den Achsen dieser Löcher entsprechen. In jedem Loch kann man eine Führungshülse wohldefinierter Länge gleiten lassen, die ein feines und konisches Ende hat, das mit dem Knochen in Berührung kommen kann. Der Chirurg führt diese Hülse in das dem Keil entsprechende Loch, den sie in Stellung bringt. Der Körper dieser Führungshülse, der auf diesen konischen Teil folgt, ist mit dem Zweck rohrförmig, als Führung für verschiedene, im Einzelnen nachstehend angegebene Instrumente zu dienen. Um das Einführung dieser Instrumente zu erleichtern, ist die Fortsetzung des Hülsenkörpers offen, damit der Chirurg sie der Reihe nach gemäß Bedarf anordnen kann. Die Hülse hat eine Länge die ausreicht, dass die Einführung dieser Instrumente außerhalb des Mundes des Patienten erfolgt.
  • In einer Folge von Vorgängen, so wie sie vorzugsweise vorgenommen wird, kann das Implantat, sobald es in seinem Hohlraum im Kieferknochen angeordnet ist, orientiert werden, indem man die Bohrschablone und damit das Implantat in Bezug auf die Zähne schwenkt. Die Wahl der Winkelorientierung liegt im Ermessen des Praktizierenden. Sobald er sich entschieden hat und zum Bohren des ersten Aufnahmelochs für den Keil schreitet, schneidet er das Zahnfleisch ein, indem eine Punktionsnadel in die Hülse einführt, schiebt dann die Hülse entlang der Punktionsnadel, bis sie den Knochen berührt. Das von der Punktionsnadel belassene kleine Spiel ist minimal und ihre Narbenbildung sehr rasch. Der Bohrer wird in der Hülse an der Stelle der Punktionsnadel angeordnet, wobei er durch die Hülse geführt wird. Die Hülse dient auch zum In-Stellung-Bringen des Keils. Dieser weist an einem Ende ein mit einem Gewinde versehenes Sackloch auf, in welches sich ein Keilträger schraubt. Die Gesamtheit Keil und Keilträger nimmt die Stelle des Bohrers ein, womit die Perforation des Knochens vollendet ist. Der Keil wird unter Verwendung eines kleinen chirurgischen Hammers zum Schlagen auf den Keilträger eingeschlagen.
  • Nachdem der Keil in Stellung gebracht ist, wird er durch Ausschrauben vom Keilträger befreit.
  • Sobald der erste Keil gesetzt ist, wird die Gleithülse in ein zweites Loch der Bohrschablone zur Herstellung eines zweiten Lochs im Knochen eingeführt, zumindest wenn keine zweite Hülse vorgesehen ist.
  • Die Erzielung einer Berührung zwischen der Hülse und dem Kieferknochen bringt eine große Präzision für das Bohren der Löcher, das In-Stellung-Bringen der Keile mit sich und dies erlaubt, wie dies weiter oben erläutert worden ist, ein leichteres Messen der Länge der im Knochen gebohrten Löcher.
  • Die Tatsache, dass die Bohrschablone aus zwei Elementen, nämlich dem Körper der Schablone und der Gleithülse, ausgebildet ist, bewirkt, dass der Praktizierende die Schablone nicht aus der Positioniereinrichtung zurückziehen muss, um sie in einer anderen Position zur Herstellung eines zweiten Lochs im Knochen umzusetzen, wie dies bei der in dem französischen Patent 94/06593 beschriebenen Schablone der Fall ist. Lediglich die Hülse wird versetzt, was viel einfacher und schneller geht. Darüber hinaus gestattet dieser Aufbau die Regulierung der Schablone in Abhängigkeit von der Dicke des Knochens im Gegensatz zu der in dem US-Patent 3 981 079 beschriebenen Führung.
  • Damit sich der Praktizierende an die Morphologie seines Patienten anpassen kann, ist es von Vorteil, ihm einen Satz mehrerer Keile glei cher Dimension und Form, aber unterschiedlicher Längen zur Verfügung zu stellen. Der Praktizierende kann so unter diesen Keilen denjenigen auswählen, dessen Länge im Wesentlichen der Länge des oder der im Knochen gebohrten Löcher entspricht. Die Messung dieser Länge kann anhand von auf dem Werkzeug, beispielsweise dem Bohrwerkzeug, sitzenden Unterteilungen unter Bezugnahme auf eine auf der Gleithülse sitzende Markierung vorgenommen werden.
  • Manchmal kann es unverzichtbar sein, einen oder mehrere in Stellung gebrachte Keile zurückzuziehen. Unter diesen Bedingungen schraubt, wobei die Schablone auf dem Implantatträger angeordnet ist, der Praktizierende den Keilträger wieder in den Keil und übt dann auf diesen einen Zug aus, der von einem System zur Erzeugung einer Entfernkraft, einer Schraubwinde beispielsweise, geliefert wird, die sich zwischen dem hinteren Teil der Hülse und dem den Keilträger abschließenden Knopf verspreizt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schablone so eingerichtet, dass die Hülse um einen Punkt schwenken kann, der zu ihrem hinteren Teil hin sitzt, damit sie nach Wahl mit ihrem hinteren Abschnitt in eines der Löcher des Schablonenkörpers eingesetzt werden kann. In diesem Fall haben die Durchgänge bzw. Bohrungen des Implantats geneigte Achse, die zum Kipppunkt konvergieren. Damit kann man insbesondere eine einzige Hülse verwenden, die man nur über eine kurze Strecke zurücksetzt, um von einem Loch zum anderen überzugehen.
  • Zu diesem Zweck hat der flache Teil des Schablonenkörpers ein Z-förmig geschnittenes Profil, dessen von Löchern durchsetzter vertikaler Abschnitt sich in einem unteren Abschnitt mit Hohlkehle fortsetzt, der die Hülse führt und ihr Schwenken gestattet.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die es gestattet, parallele Löcher zu haben, ist es erforderlich, entweder eine Hülse pro Loch zu haben oder die Hülse aus einem Loch zurückzuziehen, um sie in ein ande res Loch hineinzustecken, wissend, dass die Löcher ausreichend lang sein müssen, so dass sie selbst eine perfekte Führung der Hülse gewährleisten.
  • Man kann gegebenenfalls Mittel zur Regulierung der Position der Schablone auf dem Positionierstück in der Höhe, d.h., vertikal, beispielsweise durch Zwischenlegen oder Zurückziehen einer lösbaren Einlage, vorsehen. Dadurch braucht der Schablonenkörper nur eine begrenzte Anzahl von Löchern zu haben, beispielsweise ein einziges oder zwei, wobei die Schablone auf eine zusätzliche Bohrung oder zusätzliche Bohrungen des Implantats unter Veränderung der Vertikalposition der Schablone ausgerichtet werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der folgenden Beschreibung, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnung abgefasst ist, auf welchen
  • 1 eine Ansicht der Positioniereinrichtung von oben;
  • 2 ein Seiten- und Vertikalanschnitt gemäß der Ebene AO der 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Implantats im Zuge der Befestigung im Kieferknochen ist, der im Schnitt mit dem ihn bedeckenden Zahnfleisch dargestellt ist; das Implantat trägt die Positioniereinrichtung, welche an der Bohrschablone festgepresst ist, in welcher die Gleithülse angeordnet ist;
  • 4 eine Ansicht der Hülse ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Kieferknochens ist, welcher ein durch drei Keile immobilisiertes Implantat trägt; er stützt die Positioniereinrichtung und die Bohrschablone ab;
  • 7 eine Ansicht des gemäß der Erfindung realisierten Keils darstellt;
  • 8 eine Ansicht des Instruments zum Herausziehen des Keils ist;
  • 9 eine Seitenansicht gemäß einer Abwandlung der Vorrichtung ist; ein Bohrwerkzeug ist in der Gleithülse vorhanden.
  • Das Positionierrohr (1) der 1 und 2 hat Zylinderform mit kreisförmigem Querschnitt und ist an seinen beiden Enden offen. Das Rohr (1) weist einen Endabschnitt (2) mit einem Querschnitt in Form eines regelmäßigen Polygons auf, wobei dieser Abschnitt so eingerichtet und dimensioniert ist, dass er sich in die axiale Ausnehmung mit entsprechendem polygonalen Querschnitt einpasst, die in dem Implantatkörper (14) ausgenommen ist.
  • Der Endabschnitt (2) weist an der einen seiner Flächen eine Rippe (3) auf, die dazu bestimmt ist, sich in eine entsprechend geformte Nut des Implantatkörpers (14) zu legen. Dieses Zusammenwirken gestattet eine Ortung der Winkelposition des Teils (1) in Bezug auf den Körper (14), womit eine Unverwechselbarkeitseinrichtung realisiert ist, mit der ein Winkelpositionierfehler zwischen dem Positionierrohr (1) und dem Implantatkörper (14) vermieden wird. Die Innenwand des Positionierrohrs (1) weist eine konische Anlagefläche (4) für den mit einem Gewinde (5) geschnittenen Kopf (5a) auf, dessen Gewindeschaft (5b) nach unten aus dem Rohr (1) an dem Ende, welches den polygonalen Abschnitt (2) aufweist, heraus verläuft. Dieser Gewindeschaft (5b) ist für ein Einschrauben in die mit einem Gewinde versehene axiale Blindbohrung bestimmt, die in dem Implantatkörper (14) auf die Ausnehmung mit polygonalem Querschnitt folgend ausgenommen ist.
  • Das Positionierrohr (1) weist außer seinem vertikalen Axialloch (6) einen vertikalen Schlitz (7) auf. Loch (6) und Schlitz (7) sind für eine spielfreie Aufnahme der entsprechende Elemente der Bohrschablone durch Verschieben in Axialrichtung des Implantats bestimmt. Diese wird bis an den Anschlag (8) eingedrückt.
  • Unter Bezug auf 3 sieht man das Positionierrohr der 1 und 2 in ein Implantat (14) im Zuge der Immobilisation in einem mit dem Zahnfleisch (13a) abgedeckten Kieferknochen (14) geschraubt. Die Elemente des Positionierrohres, die Rippe (3), der polygonale Abschnitt (2) und der Gewindeabschnitt (5a) der Schraube (5) haben im Implantat Platz genommen. Das Positionierrohr verbleibt außerhalb des Knochens. Der Schlitz (7) befindet sich in der gleichen Ebene wie die Querlöcher (16b) und (17b) des Implantatkörpers (14) und dient als Orientierungsmarkierung für den Chirurgen. Der Teil der Bohrschablone (9), der auf den Zylinder folgt, und das Vertikalblatt, die in die Positioniereinrichtungen eintreten, weist eine Blockierschraube (10) auf. Diese Blockierschraube vermeidet die Gefahr, dass die Bohrschablone in der Positioniereinrichtung wieder hochsteigt.
  • Es ist bevorzugt, dass der Anschlag (8) sich auf einer Höhe des Implantats befindet, die ausreicht, dass das Anbringen der Bohrschablone nicht durch das Zahnfleisch, wenn ein Ablösen desselben nicht vorgenommen wurde, oder durch ein gegebenenfalls vorhandenes Knochenrelief nicht behindert wird.
  • In unteren Teil des Vertikalabschnitts (19) der Schablone sind zwei Löcher (16a) und (17a) auf den Achsen der Querlöcher (16b) und (17b) des Implantatkörpers (14) vorhanden; der horizontale Abschnitt dieser Schablone ist die Hohlkehle (11), die, wie man sieht, und in Anbetracht ihrer Länge, als Abstandshalter von der Lippe (15) oder der Wange des Patienten dient, um die Beobachtung des Gebiets zu erleichtern, wobei gleichzeitig die Hülse (12), die an ihren beiden Enden von dem Knopf (21) bzw. dem Konus (26) begrenzt wird, abgestützt wird. Vor dem Bohren der Löcher für die Keile (16) und (17) kann der Chirurg den besten Winkel wählen, indem er die Gesamtheit aus Implantat, Positionierrohr und Schablone um ihre vertikale Achse schwenken lässt. Er kann so die Dicke des bis zum Implantat zu durchsetzenden Knochens unter Aufrechterhaltung der Berührung des Konus (26) mit dem Knochen (13) abschätzen, wobei ihm ein Hinweis durch die Unterteilungen (12a), die die Hülse trägt, unter Bezugnahme auf eine auf der Kehle, beispielsweise dem äußeren Rand (11a), sitzende Markierung geliefert wird. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Achsen der Keile (16) und (17) zu einem Punkt (M) hinter der Kehle (11) konvergieren. Die 4 stellt die Hülse (12) im Schnitt dar. Es handelt sich dabei um ein Metallrohr (20) dessen Ende fein und gemäß einem Konus (26) geschnitten ist. Auf diesen Abschnitt (20) folgt ein längs der Achse offener Abschnitt (22), der durch einen Knopf (21) begrenzt ist.
  • 5 zeigt den Keilträger (23) mit einfachem Metallschaft, der den Knopf (24) trägt und in den Keil (25) geschraubt ist.
  • 6 zeigt eine schematische Teilansicht eines Kieferknochens (13), in dem das Implantat (14) angeordnet ist, auf welches die Positioniereinrichtung (1) geschraubt ist, in welche die Bohrschablone eingeführt ist. In diesem Aufbau hat das Implantat (14) drei Keile (16), (17) und (18) empfangen; die Keile (16) und (17) sind diejenigen der 3, zu denen präzisiert worden ist, dass ihre Achsen im Punkt M konvergieren. Diese Anordnung erleichtert dem Operateur das Überführen der Gleithülse von einem Loch in ein anderes (16a, 17a oder 18a), ohne dass sie vollständig aus der Schablone zurückgezogen werden muss. Der Punkt M bildet das Drehzentrum der Hülse. In der Zeichnung der 6 ist die Öffnung eines dritten Lochs sichtbar, es entspricht dem Keil (18), dessen Achse auch durch M geht. In der Kehle (11) hat die Hülse (12) Platz genommen, die zur Aufnahme des Keilträgers (23) oben offen ist.
  • In 7 ist vergrößert dargestellt zur besseren Wiedergabe seiner Einzelheit der Keil (25), dessen eines Ende ein mit einem Gewinde versehenes Sackloch (26) mit zu derjenigen des Keils identischer Achse aufweist, damit dort der Keilträger (23) eingeschraubt werden kann. Die Gesamtheit aus Keilträger und Keil wird in die Hülse eingeführt und der Keil in das Implantat (14) eingeschlagen. Sein Eintritt in die Bohrung lässt sich erleichtern, indem man ihm mit dem chirurgischen Hammer mehrere leichte Schläge auf den Kopf (24) gibt. Da die Länge des Schafts (27) des Keilträgers (23) gleich derjenigen der Hülse ist, ist der Praktizierende, sobald der Kopf (24) mit dem Ende (21) der Hülse in Berührung ist, sicher, dass das Ende (28) des Keils sich inmitten des Knochens befindet, weil sich das konische Ende (26) der Hülse auch dort befindet. Wenn im Notfall dieser Keil zurückgezogen werden muss, verfügt er über einen Keilextrahierer, eine kleine Schraubwinde (30) beispielsweise, dargestellt in 8, welche an dem Knopf (21) einerseits und an dem Knopf (24) andererseits zur Anlage kommt, entfernt die beiden Werkzeuge voneinander und zieht den Keil aus seiner Aufnahme. Die Form der Knöpfe (21) und (24) gestattet das leichte Anordnen dieses Keilherausziehers.
  • 9 stellt eine Abwandlung der Vorrichtung dar. Das Implantat (14) besitzt eine dritte Bohrung (18b) parallel zur zweiten Bohrung (17b). Die Bohrschablone wird zur Verwirklichung des Knochenlochs, welches durch diese Bohrung (18b) geht, vertikal einreguliert, indem aus dem Schlitz (7) der Positioniereinrichtung (1) die Einlage (31) herausgezogen wird. In dieser Figur ist auch das von der Hülse (12) geführte Bohrwerkzeug (29), das fertige Knochenloch gezeigt. Der Praktizierende kann die Dicke des durchsetzten Knochens anhand der Unterteilungen (29a), die das Bohrwerkzeug trägt, exakt abschätzen, indem er sich auf eine Markierung bezieht, die auf der Hülse (12), beispielsweise ihrem Außenrand (21a) sitzt, Bezug nimmt.
  • Die erfindungsgemäße Führung kann zu allen Arten Keilen passen, was immer deren Form sein mag.

Claims (25)

  1. Bohrschablone für ein Zahnimplantat, das mit einem Positionierelement (1) versehen ist, insbesondere für ein Implantat (14), das wenigstens eine Bohrung (16b, 17b, 18b) aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Keil (16, 17, 18) aufzunehmen, wobei die Schablone Einrichtungen zur Befestigung in einer genauen Position an einem derartigen Positionierelement, wenigstens einen zylindrischen Kanal zum Führen des Keils und Einrichtungen zum axialen Positionieren des besagten Kanals bezüglich einer Knochenwand aufweist, die einen Implantatkeil (16, 17) aufnimmt, wobei die Einrichtungen zum axialen Positionieren wenigstens ein langgestrecktes Teil bzw. Hülse (12) mit definierter Länge aufweisen, dessen bzw. deren Innenwand den Kanal bildet und das bzw. die längs seiner bzw. ihrer Achse im Körper der Schablone (9) beweglich ist, wobei der Körper der Schablone einen vertikalen festen Teil (19) außerhalb des Zahnfleischs aufweist, der wenigstens ein Führungsloch (16a, 17a, 18a) für das langgestreckte Teil bzw. die Hülse (12) zeigt, derart, dass das langgestreckte Teil bzw. die Hülse so geführt ist, dass es bzw. sie an einem speziell angepassten Ende (26) in einen Kontakt mit der Knochenwand herangeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Einrichtungen (12) zum axialen Positionieren einen Knopf (21) aufweisen, der als Anschlag für einen Keilträger (23) in einer derartigen Position dient, dass in der Anschlagposition der Keil genau in die Knochenwand eingetrieben ist, wenn das besagte Ende (26) damit in Kontakt steht, und dass der Körper der Schablone (9) eine flache Z-Form hat.
  2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kanal auch eine Führung für ein Bohrwerkzeug bildet.
  3. Schablone nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Ende (26) konisch ist.
  4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte langgestreckte Teil (12) einen Führungskanal aufweist, der seitlich über einen Teil seiner Länge offen ist.
  5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kanal auch eine Führung für eine Punktiernadel bildet, die in das Zahnfleisch einschneidet, um das langgestreckte Teil (12) quer durch das Zahnfleisch bis in einen Kontakt mit dem Knochen führen zu können.
  6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte langgestreckte Teil (12) eine Länge hat, die ausreicht, um die verschiedenen Instrumente, die es führt, außerhalb des Mundes des Patienten einführen zu können.
  7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Teil (12) Unterteilungen (12a) aufweist, die es erlauben, die Dicke des Knochens quer bis zum Körper des Implantats (14) unter Bezug auf eine Markierung (11a) der Schablone abzuschätzen.
  8. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das langgestreckte Teil (12) eine Markierung (21a) aufweist, die als Bezug dient, um die Dicke des Knochens, durch den ein Werkzeug, beispielsweise ein Bohrwerkzeug (29) geht, anhand der Unterteilungen (29a) zu messen, die dieses Werkzeug trägt.
  9. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) an einem Ende des besagten langgestreckten Teils (12) ausgebildet ist.
  10. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Anordnen des Körpers der Schablone (9) am Positionierelement (1) durch Verschieben in axialer Richtung des Implantates.
  11. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Einstellen der Position des besagten Kanals in einer vertikalen Ebene des Implantats aufweist, um den besagten Kanal auf wenigstens zwei Kanäle oder Bohrungen des Implantates auszurichten, die sich auf verschiedenen Höhen befinden.
  12. Schablone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte langgestreckte Teil (12) so ausgebildet ist, dass es um einen festen Punkt (M) des Körpers der Schablone (9) kippt, der von der Knochenwand entfernt ist, so dass es dann in den einen oder den anderen von wenigstens zwei Kanälen (16a, 17a, 18a) des Körpers der Schablone gedrückt wird, die geneigt zueinander verlaufen und jeweils auf die entsprechenden Bohrungen des Implantats ausgerichtet sind.
  13. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (11) als Abstandshalter zum Einhalten eines Abstandes von der Lippe oder der Wange des Patienten dient.
  14. Schablone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Kanäle (16a, 17a, 18a) im Körper der Schablone aufweist.
  15. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Schablone (9) eine flache Z-Form mit einem oberen Teil, der die Einrichtungen zum Anordnen und Befestigen des Positionierelementes (1) bildet, einem vertikalen Zwischenteil (19), der wenigstens einen Führungskanal (16a, 17a) für das langgestreckte Teil (12) zeigt, und einem unteren Teil (11) hat, der einen Punkt (M) zum Kippen des langgestreckten Teils zeigt.
  16. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Positionierelement (1) so zusammenwirkt, dass sie in mehreren Positionen in der vertikalen Ebene derart eingestellt werden kann, dass der besagte Kanal des langgestreckten Teils (12) in eine Linie nacheinander mit mehreren Bohrungen des Implantats (16b, 17b, 18b) gebracht werden kann, die sich auf verschiedenen Höhen befinden.
  17. Schablone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Unterlage (31) zu ihrem Einstellen am Positionierelement zusammenwirkt.
  18. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anordnung am Positionierelement eine Einrichtung aufweist, die ohne Spiel in einem axialen Loch (6) und einem seitlichen Schlitz (7) des Positionierelementes aufgenommen ist.
  19. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Befestigen am Positionierelement (1) sich im Abstand vom Knochen befinden.
  20. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Befestigen am Positionierelement ein Verriegelungssystem (10), beispielsweise eine Schraube umfassen.
  21. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Positionierelement (1) zusammenwirkt, das am Scheitel des Implantats (14) unter einer sehr genauen Winkelposition befestigt ist.
  22. Anordnung zum Anbringen eines Zahnimplantats mit einer Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 21 und einem Keilträger (23), dadurch gekennzeichnet, dass der Keilträger einen langgestreckten Stiel (27) umfasst, der an seinem vorderen Ende eine Einrichtung zum vorläufigen Befestigen an der Rückseite eines Keils (25) aufweist und mit einer Anschlageinrichtung (24) versehen ist, die mit einem Anschlag (21) der Einrichtung zum axialen Positionieren der Schablone zu sammenwirken kann, um den Keil axial genau zu positionieren.
  23. Anordnung zum Anbringen eines Zahnimplantats nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Keilträger (23) in ein mit einem Innengewinde versehenes Ende (26) des Keils geschraubt werden kann.
  24. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilträger vorläufig drehfest an dem Keil gehalten sein kann, wenn er ein Gewinde aufweist, das dazu bestimmt ist, in ein Innengewinde des Implantates geschraubt zu werden.
  25. Anordnung zum Anbringen eines Zahnimplantats mit einer Schablone und einem Keilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 24 und einem Keilauszieher (30), dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Einrichtung umfasst, die eine Kraft zum Auseinanderbringen der Anschlageinrichtung (21), der Einrichtung (12) zum axialen Positionieren der Schablone und der Anschlageinrichtung (24) des Keilträgers (23), beispielsweise eine Schraubenwinde, umfasst.
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