DE102017216015A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102017216015A1
DE102017216015A1 DE102017216015.2A DE102017216015A DE102017216015A1 DE 102017216015 A1 DE102017216015 A1 DE 102017216015A1 DE 102017216015 A DE102017216015 A DE 102017216015A DE 102017216015 A1 DE102017216015 A1 DE 102017216015A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
actuating
actuating element
hand tool
angle range
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017216015.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Stierle
Manfred Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102017216015.2A priority Critical patent/DE102017216015A1/de
Priority to US16/041,413 priority patent/US10796859B2/en
Priority to CN201811063386.5A priority patent/CN109483486B/zh
Publication of DE102017216015A1 publication Critical patent/DE102017216015A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/008Pretravel to avoid inadvertent switching
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2231/00Applications
    • H01H2231/048Tools; Drilling machines

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einer Werkzeugaufnahme und einem Werkzeuggehäuse in dem ein über einen elektrischen Ein-/Aus-Schalter ein- und ausschaltbarer Antriebsmotor zum Antrieb der Werkzeugaufnahme angeordnet ist, wobei die Handwerkzeugmaschine eine Betätigungsvorrichtung zur Betätigung des Ein-/Aus-Schalters aufweist.
Es wird vorgeschlagen, dass die Betätigungsvorrichtung ein schwenkbar gelagertes Betätigungselement und eine mit dem Betätigungselement koppelbare, schwenkbar gelagerte Schaltklinke aufweist, welche dazu vorgesehen ist, sich in einem Freilaufzustand schwenkbar relativ gegenüber dem Betätigungselement zu bewegen und in einem Betätigungszustand eine die Betätigungsvorrichtung betätigende Betätigungskraft auf das Betätigungselement auszuüben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Stand der Technik
  • In der DE 10 2011 089 735 A1 wird eine Werkzeugmaschine mit zumindest einer Schalteinheit offenbart, die zumindest eine schwenkbar gelagerte Schalklinke aufweist, welches dazu vorgesehen ist einen Schalter zu betätigen. Die Schalklinke ist schwenkbar entlang eines Winkelbereichs größer als 30° um eine Schwenkachse der Schalklinke gelagert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Handwerkzeugmaschine zu verbessern.
  • Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einer Werkzeugaufnahme und einem Werkzeuggehäuse in dem ein über einen elektrischen Ein-/Aus-Schalter ein- und ausschaltbarer Antriebsmotor zum Antrieb der Werkzeugaufnahme angeordnet ist, wobei die Handwerkzeugmaschine eine Betätigungsvorrichtung zur Betätigung des Ein-/Aus-Schalters aufweist.
  • Erfindungsgemäß weist die Betätigungsvorrichtung ein schwenkbar gelagertes Betätigungselement und eine mit dem Betätigungselement koppelbare, schwenkbar gelagerte Schaltklinke auf, welche dazu vorgesehen ist, sich in einem Freilaufzustand schwenkbar relativ gegenüber dem Betätigungselement zu bewegen und in einem Betätigungszustand eine die Betätigungsvorrichtung betätigende Betätigungskraft auf das Betätigungselement auszuüben.
  • Üblicherweise ist eine einstückige bzw. einteilige Betätigungsvorrichtung zur zumindest mittelbaren Betätigung des Ein-/Aus-Schalters im Griffbereich eines Handgriffgehäuses der Handwerkzeugmaschine angeordnet und dazu vorgesehen mit einem oder mehreren Fingern eines Bedieners betätigt zu werden. Aufgrund von gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen müssen derzeitige Betätigungsvorrichtungen derart ausgebildet sein, dass Sicherheitsbestimmungen wie beispielsweise ein Kugel-Falltest eingehalten werden, bei welchem eine Kugel auf die Betätigungsvorrichtung bzw. die Schaltklinke fallen gelassen wird. Dabei darf der Antriebsmotor nicht in Betrieb gesetzt werden. Dennoch soll eine komfortable Handhabung der Betätigungsvorrichtung ermöglicht werden. Dadurch sind unter anderem mehrere Konzepte entstanden, welche beispielsweise eine Betätigungskraft zur Betätigung der Betätigungsvorrichtung derart heraufsetzen, dass der Antriebsmotor bei einem derartigen Kugel-Falltest nicht in Betrieb gesetzt wird oder gar eine Wirkung einer Betätigungskraft zur Betätigung des Ein-/Aus-Schalters verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine verbessert die Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Stand der Technik entscheidend.
  • Die Betätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann kompakt und platzsparend ausgeführt sein. Auch kann die Betätigungsvorrichtung den gesetzlich geforderten Sicherheitsbestimmungen entsprechen und zusätzlich die Handhabung der Handwerkzeugmaschine verbessern.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung eine flexible Anordnung des Ein-/Aus-Schalters ermöglichen, welcher beispielsweise zumindest teilweise im Handgriffgehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet sein kann, um den üblicherweise in einem Handgriffgehäuse engen Bauraum besonders optimal auszureizen, einer ergonomischen Ausgestaltung des Handgriffgehäuses jedoch nicht entgegenzuwirken. Somit kann die Ergonomie des Handgriffgehäuses optimal erhöht werden, ohne durch eine Ausgestaltung der Ergonomie eines in dem Handgriffgehäuse angeordneten Ein-/Aus-Schalters oder einer in dem Handgriffgehäuse angeordneten Betätigungsvorrichtung eingeschränkt zu sein.
  • Der Ein-/Aus-Schalter kann derart ausgebildet sein, dass ein geringer Schaltweg von beispielsweise weniger als 10 mm, insbesondere weniger als 8 mm, vorzugsweise weniger als 7 mm, bevorzugt weniger als 7 mm, weiter bevorzugt weniger als 4 mm, zum Ein-/Aus-Schalten des Ein-/Aus-Schalters ausreichend ist um von einer Aus-Stellung in eine Ein-Stellung des Ein-/Aus-Schalters zuverlässig zu schalten / unterscheiden. Dadurch kann es ausreichend sein, dass das Betätigungselement derart schwenkbar gelagert ist, dass lediglich ein kleiner Schwenkwinkelbereich von beispielsweise weniger als 30°, insbesondere weniger als 20°, vorzugsweise weniger als 15°, bevorzugt weniger als 10°, ausreicht um insbesondere den Schaltweg des Ein-/Aus-Schalters zuverlässig zu schalten.
  • Bei einer Betätigung des Ein-/Aus-Schalters kann die Schaltklinke mittels einer Schwenkbewegung weiter in Richtung in das Handgriffgehäuse geschwenkt werden, sodass die Schaltklinke zumindest teilweise in das Handgriffgehäuse hineinragt. Bei dieser Schwenkbewegung ist der auf die Schaltklinke wirkende Verfahrwiderstand größer als zu Beginn der Schwenkbewegung der Schaltklinke. Dies ist auf eine zusätzliche Mitnahme des Betätigungselements zurückzuführen, welches unter anderem beispielsweise federgelagert sein kann und somit bestrebt ist, das Betätigungselement in seine ursprüngliche Position zurückzuversetzen. Der Ein-/Aus-Schalter weist einen federgelagerten Druckknopf zur Betätigung des Ein-/Aus-Schalters auf.
  • Anders ausgedrückt steigt die von der Bedienperson aufzubringende Betätigungskraft an, sobald die Schaltklinke das Betätigungselement berührt bzw. bewegt, da zusätzlich die auf das Betätigungselement wirkende Feder gespannt wird. Insbesondere kann die Schaltklinke als Schwenkhebel ausgebildet sein.
  • Das Betätigungselement kann dazu vorgesehen sein, in zumindest einem Zustand den Ein-/Aus-Schalter zu kontaktieren und zu betätigen.
  • Das Betätigungselement und/oder die Schaltklinke können federnd gelagert sein, sodass das Betätigungselement und/oder die Schaltklinke von einem Betätigungszustand in deren Ruhezustände zurückgeführt werden können. Beispielsweise können das Betätigungselement und/oder die Schaltklinke mittels zumindest einer Schenkelfeder und/oder zumindest einer Drehfeder federnd gelagert sein, wodurch eine kompakte bzw. platzsparende federnde Lagerung gewährleistet sein kann.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schaltklinke einen Schwenkwinkelbereich mit einem, insbesondere minimalen, Leerhubwinkel von mehr als 10°, insbesondere mehr als 20°, vorzugsweise mehr als 30°, bevorzugt mehr als 40°, besonders bevorzugt mehr als 50°, weiter bevorzugt mehr als 60°, aufweist. Vorzugsweise weist das Betätigungselement einen, insbesondere maximalen, Leerhubwinkel von weniger als 100°, insbesondere weniger als 90°, vorzugsweise weniger als 80°, bevorzugt weniger als 70°, auf. Unter einem „Leerhubwinkel“ soll insbesondere ein Winkel verstanden werden, den die Schaltklinke bei einer Bewegung ausgehend von einem Ruhezustand in einen Kontaktzustand bzw. einen Betätigungszustand der Betätigungsvorrichtung überstreicht. Bevorzugt kann die Schaltklinke bei einer Bewegung ausgehend von dem Ruhezustand in den Kontaktzustand bzw. den Betätigungszustand berührungsfrei relativ zum Betätigungselement bewegbar sein. Unter einem „Kontaktzustand“ soll ein Zustand verstanden werden, bei dem die Schaltklinke das Betätigungselement an einer Kontaktfläche kontaktiert und vorzugsweise bei einer Schwenkbewegung der Schaltklinke in einem Betätigungszustand mitnimmt.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt.
  • An einer von der Schaltklinke abgewandten Seite des Betätigungselements kann das Betätigungselement in Kontakt mit dem Ein-/Aus-Schalter stehen.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Betätigungsvorrichtung kann ein hoher Bedienkomfort realisiert werden.
  • Es kann vorteilhaft infolge einer Bewegung des zumindest einen Krafteinleitungspunkts auf einer Kontaktfläche eine Änderung eines Hebelarms zu einer Bewegung des Betätigungselements in Abhängigkeit von einer Bewegung der Schaltklinke erreicht werden. Es kann eine geringe Betätigungskraft zu einer Betätigung der, insbesondere als Bedienhebel ausgebildeten, Schaltklinke realisiert werden. Es kann eine komfortable Bewegung der Schaltklinke ausgehend von dem Ruhezustand in den Kontaktzustand bzw. den Betätigungszustand ermöglicht werden, die mit einer Einwirkung einer geringen Bedienerkraft erreichbar ist.
  • Unter „schwenkbar gelagert“ soll insbesondere eine Lagerung eines Elements und/oder einer Einheit verstanden werden, wobei das Element und/oder die Einheit eine Bewegungsmöglichkeit, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung des Elements und/oder der Einheit, um eine Schwenkachse entlang eines Winkelbereichs von mehr als 5°, bevorzugt von mehr als 20° und besonders bevorzugt von mehr als 40° und weiter bevorzugt von mehr als 90° aufweisen/aufweist.
  • Insbesondere ist das Betätigungsvorrichtung zumindest zweiteilig ausgebildet und weist zumindest eine Schaltklinke und zumindest ein Betätigungselement auf.
  • Die Betätigungsvorrichtung kann zur mittelbaren oder zur unmittelbaren Betätigung des Ein-/Aus-Schalters ausgebildet sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung kann schwenkbar um eine quer zu einer Längserstreckungsrichtung des Werkzeuggehäuses angeordneten Schwenkachse am Werkzeuggehäuse angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend vorwiegend am Beispiel einer insbesondere handgeführten Werkzeugmaschine beschrieben, die eine sich um eine Abtriebsachse rotatorisch bewegende Werkzeugaufnahmevorrichtung aufweist. Diese Einschränkung der Darstellung ist aber nicht als Einschränkung der Anwendungsmöglichkeiten einer solchen Werkzeugmaschine zu verstehen.
  • Eine Werkzeugmaschine ist eine Vorrichtung, die einen oder mehrere Antriebsmotoren und ggf. eine oder mehrere Getriebevorrichtungen sowie wenigstens eine Abtriebswelle mit einer - im geometrischen Sinn zu verstehenden Abtriebsachse - aufweist. An der Abtriebswelle ist mittelbar oder unmittelbar die Werkzeugaufnahme angeordnet. Die Werkzeugaufnahme ist das Bauteil bzw. sind die Bauteile, mit dem bzw. denen das Drehmoment auf das Werkzeug aufgebracht wird, wobei die Werkzeugaufnahme das Werkzeug vorzugsweise, insbesondere bei einer handgeführten Werkzeugmaschine auch festhält, so dass das Werkzeug allein durch die Werkzeugaufnahmevorrichtung sowohl festgehalten als auch mit dem Abtriebsdrehmoment beaufschlagt wird. Der Begriff Abtriebsmoment und die mit Abtrieb gebildeten Begriffe meinen das von der Werkzeugmaschine auf das Werkzeug übertragene Moment bzw. die entsprechenden Bauteile der Werkzeugmaschine. Der Begriff Antriebsmoment bezeichnet das vom Werkzeug aufgenommene Moment.
  • Eine handgeführte bzw. handgetragene Werkzeugmaschine weist eine Tragevorrichtung, insbesondere Griffe und dergleichen auf, mit denen die Werkzeugmaschine mit dem daran befestigten Werkzeug von einer Bedienungskraft geführt werden kann. Typischerweise sind handgeführte Werkzeugmaschinen mit einem elektrischen Antriebsmotor versehen, es sind aber auch andere Bauarten, wie z. B. hydraulisch oder pneumatisch betriebene Werkzeugmaschinen bekannt und im Rahmen der Erfindung verwendbar.
  • Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Besonders bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine als Winkelschleifmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Kreissägemaschine, als Bohrwerkzeugmaschine, als Stichsägemaschine, als Schleifmaschine o. dgl. Die tragbare Werkzeugmaschine umfasst vorzugsweise eine rotierend antreibbare Abtriebswelle.
  • Prinzipiell eignen sich als Werkzeugmaschinen nicht-stationäre Werkzeugmaschine wie beispielsweise eine Handkreissäge entsprechend der Anmeldung DE 3520200 A1 oder wie beispielsweise ein rückentragbares Freischneidegerät entsprechend der Anmeldung DE 19652764 A1 .
  • Die Unteransprüche geben weitere zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine an.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass das Betätigungselement im Wesentlichen in dem Werkzeuggehäuse, insbesondere einem Handgriffgehäuse, angeordnet und von diesem umgeben ist. Insbesondere kann das Handgriffgehäuse das Betätigungselement in zumindest einer Ebene im Wesentlichen umgeben. Hierdurch kann ein besonderes kompaktes Werkzeuggehäuses erreicht werden.
  • Weiterhin kann sich das Betätigungselement zumindest teilweise in ein zu dem Handgriffgehäuse benachbarten Gehäuseteil des Werkzeuggehäuses erstecken. Insbesondere kann sich ein von der Schwenkachse des Betätigungselements abgewandtes Ende des Betätigungselements in einem zu dem Handgriffgehäuse benachbarten Gehäuseteil des Werkzeuggehäuses angeordnet sein. Hierdurch kann eine besonders kompakte Betätigungsvorrichtung ausgebildet sein, die eine besondere ergonomische Gestaltung des Handgriffgehäuses ermöglicht.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass das Betätigungselement eine maximale Längserstreckung aufweist, welche kleiner ist als eine maximale Längserstreckung der Schaltklinke. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, dass das Betätigungselement balkenförmig ausgebildet ist. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise eine Betätigungskraft von der Schaltklinke auf das Betätigungselement übertragen werden. Unter balkenförmig soll eine Längserstreckung verstanden werden, welche insbesondere um ein vielfaches größer ist als eine quer zur Längserstreckung weisende Quererstreckung, insbesondere um mindestens 50 %, vorzugsweise um mindestens 100 %, bevorzugt um mindestens 200 %, weiter bevorzugt um mindestens 300 %, größer ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schaltklinke zu einer Betätigung des Betätigungselements zumindest eine an der Schaltklinke angeordnete Schaltklinkenkontaktfläche aufweist und dass das Betätigungselement eine Betätigungskontaktfläche aufweist. Die Schaltklinkenkontaktfläche kann derart angeordnet sein, dass die Schaltklinkenkontaktfläche bei einem Zusammenwirken mit der Betätigungskontaktfläche, das Betätigungselement in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung der Schaltklinke schwenkbar bewegt. Insbesondere kann die Schaltklinke bei einem Betätigungszustand einen Krafteinleitungspunkt oder eine Krafteinleitungslinie aufweisen, welcher/welche bei einem Zusammenwirken der Schaltklinkenkontaktfläche mit der Betätigungskontaktfläche einem Krafteinleitungspunkt oder einer Krafteinleitungslinie der Betätigungskontaktfläche zugeordnet ist. Bei einer Krafteinleitungslinie kann sich die Schaltklinkenkontaktfläche in einem Betätigungszustand zu der Betätigungskontaktfläche bewegbar relativ ausgeführt sein. Die Schaltklinkenkontaktfläche der Schaltklinke kann benachbart, insbesondere angrenzend, zu der Schwenkachse der Betätigungsvorrichtung oder der Schaltklinke angeordnet sein. Die Betätigungskontaktfläche des Betätigungselements der Schaltklinke kann benachbart, insbesondere angrenzend, zu der Schwenkachse der Betätigungsvorrichtung oder des Betätigungselements angeordnet sein. Insbesondere kann sich die Schaltklinkenkontaktfläche im Wesentlichen radial zur Schwenkachse des Betätigungselements erstrecken. Hierdurch kann die Schaltklinke das Betätigungselement auf besonders kompakte Weise mitnehmen.
  • Vorzugsweise erfolgt bei einem Zusammenwirken der Schaltklinkenkontaktfläche der Schaltklinke und der Betätigungskontaktfläche des Betätigungselements ein Linienkontakt zwischen der Schaltklinkenkontaktfläche der Schaltklinke und der Betätigungskontaktfläche des Betätigungselements. Der Krafteinleitungspunkt des Betätigungselements ist vorzugsweise auf einer Kontaktlinie der Betätigungskontaktfläche mit der Schaltklinkenkontaktfläche angeordnet. Bevorzugt erfolgt ein Linienkontakt zwischen der Schaltklinkenkontaktfläche der Schaltklinke und der Betätigungskontaktfläche des Betätigungselements entlang der Kontaktlinie. Es ist jedoch auch denkbar, dass bei einem Zusammenwirken der Schaltklinkenkontaktfläche der Schaltklinke und der Betätigungskontaktfläche des Betätigungselements ein punktförmiger Kontakt erfolgt, wobei der punktförmige Kontakt an dem zumindest einen Krafteinleitungspunkt des Betätigungselements und der Schaltklinke erfolgt. Vorzugsweise wird der zumindest eine Krafteinleitungspunkt des Betätigungselements von einem Berührungspunkt der Schaltklinkenkontaktfläche der Schaltklinke gebildet, die dazu vorgesehen ist, bei einem Zusammenwirken der Schaltklinkenkontaktfläche der Schaltklinke und der Betätigungskontaktfläche des Betätigungselements an der Kontaktfläche des Betätigungselements anzuliegen. Es ist auch denkbar, dass bei einem Zusammenwirken der Schaltklinkenkontaktfläche der Schaltklinke und der Betätigungskontaktfläche des Betätigungselements ein flächenförmiger Kontakt erfolgt.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass das Betätigungselement eine Schwenkachse aufweist, welche koaxial zu der Schwenkachse der Schalklinke angeordnet ist. Das Betätigungselement kann parallel und beabstandet zu der Schwenkachse der Schalklinke angeordnet sein. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise eine Schwenkbewegung des Betätigungselements in einem Betätigungszustand eingestellt werden, indem die Schwenkbewegung, insbesondere eine zurückgelegte Schwenkwinkelbewegung, der Schaltklinke gegenüber einer Schwenkbewegung, insbesondere einer zurückgelegten Schwenkwinkelbewegung, des Betätigungselements in einem Betätigungszustand beispielsweise verschieden, insbesondere größer oder kleiner, sein kann. Dadurch kann die Schaltklinke das Betätigungselement besonders zuverlässig betätigt werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Schaltklinke einen Schwenkwinkelbereich um die Schwenkachse aufweist, welcher größer ist als ein Schwenkwinkelbereich des Betätigungselements um eine/die Schwenkachse des Betätigungselements. Unter einem „Schwenkwinkelbereich“ soll insbesondere ein maximaler Schwenkbereich um zumindest eine Schwenkachse des Betätigungselements und der Schaltklinke verstanden werden. Dadurch kann ein für den Bediener der Handwerkzeugmaschine optimaler Betätigungszeitpunkt eingestellt werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schaltklinke einen Schwenkwinkelbereich α" in einem Freilaufzustand und einen Schwenkwinkelbereich α' in einem Betätigungszustand aufweist, wobei der Schwenkwinkelbereich α" um bis zu 700 %, insbesondere um bis zu 500 %, vorzugsweise um bis zu 300 %, bevorzugt um bis zu 100 %, größer als der Schwenkwinkelbereich α' ist. Hierdurch kann ein versehentliches Betätigen der Betätigungsvorrichtung verhindert werden, indem der den Ein-/Aus-Schalter betätigende Betätigungsvorgang erst beim Durchlauf eines großen Schwenkwinkelbereichs des Freilaufzustands erfolgt.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Schaltklinke einen Schwenkwinkelbereich α aufweist, welcher mindestens 180°, insbesondere mindestens 150°, vorzugsweise mindestens 120°, bevorzugt mindestens 90°, besonders bevorzugt mindestens 60°, umfasst. Hierdurch kann eine Sicherheit der Betätigungsvorrichtung erhöht werden, indem die Schaltklinke zum Betätigen der Betätigungsvorrichtung um einen großen Schwenkwinkel geschwenkt werden muss, wodurch eine versehentliche Betätigung vermieden wird.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass ein Schwenkwinkelbereich der Schaltklinke im Betätigungszustand kleiner ist wie ein Schwenkwinkelbereich des Betätigungselements im Betätigungszustand. Insbesondere kann ein Schwenkwinkelbereich der Schaltklinke im Betätigungszustand einem Schwenkwinkelbereich des Betätigungselements im Betätigungszustand entsprechen. Hierdurch kann eine auf das Betätigungselement wirkende Kraft eingestellt werden.
  • Es kann weiterhin zweckmäßig sein, dass die Schaltklinke eine zumindest abschnittsweise, insbesondere konvex, gekrümmte Schaltklinkenbetätigungsfläche aufweist, welche dazu vorgesehen ist, mittels einer, insbesondere orthogonal, auf die Schaltklinkenbetätigungsfläche wirkenden Betätigungskraft die Betätigungsvorrichtung bzw. das Betätigungselement zu betätigen. Die Schaltklinkenbetätigungsfläche soll eine Kontaktfläche zur Betätigung der Betätigungsvorrichtung mittels eines Fingers eines Bedieners bilden. Hierdurch kann eine optimal an einen oder zwei Finger eines Bedieners angepasste Schaltklinkenkontaktfläche ausgebildet sein, welche einen Druck bzw. die Flächenpressung auf den bzw. die Finger reduziert.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass das Handgriffgehäuse einen Handgriffbereich aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine umgriffen zu werden. Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Schaltklinke einen Ruhezustand aufweist, in welchem die Schaltklinke derart angeordnet ist, dass die Schaltklinkenbetätigungsfläche an einem zu dem Handgriffbereich benachbarten, insbesondere angrenzenden, Anlagebereich des Werkzeuggehäuses, insbesondere des Handgriffgehäuses, anliegt. Insbesondere kann die Schaltklinkenbetätigungsfläche in einem Ruhezustand von dem Handgriffbereich abgewandt sein. Hierdurch kann der Bediener mit beispielsweise einem Finger einer den Handgriffbereich umgreifenden Hand die Schaltklinke greifen und zum Handgriffbereich ziehen. Dadurch kann die Handwerkzeugmaschine und die Betätigungsvorrichtung einhändig betrieben werden. Weiterhin kann ein Bediener das Werkzeuggehäuse greifen, ohne die Schaltklinke versehentlich derart zu betätigen, dass der Antriebsmotor der Handwerkzeugmaschine betrieben wird.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, dass die Schaltklinke eine maximale Längserstreckung und eine quer, insbesondere orthogonal, zu der Längserstreckung erstreckende maximale Quererstreckung aufweist, wobei die maximale Längserstreckung gegenüber der maximalen Quererstreckung um bis zu 100 %, insbesondere um bis zu 70 %, vorzugsweise um bis zu 50%, bevorzugt um bis zu 40 %, besonders bevorzugt um bis zu 30 %, größer ist.
  • Es kann weiterhin zweckmäßig sein, dass die Schaltklinke das Handgriffgehäuse, insbesondere den Handgriffbereich, in einer, insbesondere orthogonal zu einer Längserstreckungsrichtung des Hauptgriffgehäuses erstreckenden, Ebenen um bis zu 90°, insbesondere um bis zu 70°, vorzugsweise um bis zu 60°, bevorzugt um bis zu 50°, besonders bevorzugt um bis zu 40°, und/oder um mindestens 10°, insbesondere mindestens 20°, vorzugsweise mindestens 30°, in Umfangsrichtung des Handgriffgehäuses umgibt. Hierdurch kann eine von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine auf die Schaltklinke, insbesondere die Schaltklinkenbetätigungsfläche der Schaltklinke, aufzubringende Flächenpressung zur Aufbringung der erforderlichen Betätigungskraft verringert werden, sodass der Druck auf einen Finger des Bedieners über eine große und insbesondere ergonomische Fläche verteilt wird. Auch kann hierdurch eine Bedienung der Betätigungsvorrichtung mittels lediglich einem einzigen Finger eines Bedieners erfolgen, indem ein Schwenkwinkelbereich und eine Kinematik der Betätigungsvorrichtung derart ausgelegt sind, dass die Betätigungskraft von zumindest einem Finger eines Bedieners aufgebracht werden kann.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, eine Arretiervorrichtung vorzusehen, welche dazu vorgesehen ist, die Betätigungsvorrichtung, insbesondere die Schaltklinke und das Betätigungselement, in einem Betätigungszustand zu halten. Die Arretiervorrichtung kann insbesondere zumindest ein Arretierelement aufweisen. Die Arretiervorrichtung kann dazu vorgesehen sein, die Betätigungsvorrichtung in zumindest dem Betätigungszustand formschlüssig zu verbinden. Unter einem „Arretierelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zu einer Arretierung mit einem anderen Arretierelement wie beispielsweise einem Aufnahmeelement in Kontakt gebracht zu werden, so dass über die beiden Arretierelemente eine Arretierungskraft übertragen werden kann. Hierdurch kann die Betätigungsvorrichtung in einem Betätigungszustand der Handwerkzeugmaschine gehalten werden.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine,
    • 2 ein vergrößerter Ausschnitt der Handwerkzeugmaschine aus 1 in einem Ruhezustand,
    • 3 ein weiterer vergrößerter Ausschnitt der Handwerkzeugmaschine aus 1 in einem Ruhezustand,
    • 4 ein vergrößerter Ausschnitt der Handwerkzeugmaschine aus 1 in einem Betätigungszustand,
    • 5 ein vergrößerter Ausschnitt der Handwerkzeugmaschine aus 1 in einem Betätigungszustand,
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform Handwerkzeugmaschine in einem Ruhezustand,
    • 7 ein vergrößerter Ausschnitt der Handwerkzeugmaschine aus 6 in einem Freilaufzustand und
    • 8 ein vergrößerter Ausschnitt der Handwerkzeugmaschine aus 6 in einem Betätigungszustand.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Werkzeugmaschine 12, die von einer als Winkelschleifmaschine ausgebildeten tragbaren Werkzeugmaschine 12 gebildet wird. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst zumindest eine Schalteinheit 14, die zumindest eine schwenkbar gelagerte Betätigungsvorrichtung 16 zu einer Betätigung zumindest eines elektrischen Ein-/Aus-Schalters 19 (2) aufweist. Ferner ist ein über den Ein-/Aus-Schalter 19 ein- und ausschaltbarer Antriebsmotor (nicht gezeigt) zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme 20 um ein Werkzeuggehäuse 22 angeordnet.
  • Die Werkzeugmaschine 12 umfasst ferner eine Schutzhaubeneinrichtung 24, ein Handgriffgehäuse 26, ein Antriebsgehäuse 28 und ein Abtriebsgehäuse 30. In einer alternativen Ausführungsform können diese Gehäuseteile jedoch einteilig bzw. einstückig ausgebildet sein. Ein stielförmiger Handgriffbereich 32 des Handgriffgehäuses 26 bildet hierbei einen Haupthandgriff der tragbaren Werkzeugmaschine 12. Der Haupthandgriff erstreckt sich zumindest im Wesentlichen ausgehend von einem Anbindungsbereich 34 des Handgriffgehäuses 26 an das Antriebsgehäuse 28 in eine vom Anbindungsbereich 34 abgewandte Richtung bis zu einer Seite 36 des Handgriffgehäuses 26, an der ein Kabel der tragbaren Werkzeugmaschine 12 zur Energieversorgung angeordnet ist. Der stielförmige Handgriffbereich 32 des Handgriffgehäuses 26 weist eine Längserstreckungsrichtung 27 auf. Der Handgriffbereich 32 ist um einen Winkel kleiner als 30° relativ zu einer Längserstreckungsrichtung 40 des Antriebsgehäuses 28 bzw. des Werkzeuggehäuses 22 geneigt angeordnet. Unter einer Längserstreckungsrichtung soll insbesondere eine Haupterstreckungsrichtung eines Bauteils verstanden werden, die eine maximale Erstreckung des Bauteils beschreibt.
  • Aus dem Abtriebsgehäuse 30 heraus erstreckt sich eine als Spindel (hier nicht näher dargestellt) ausgebildete Ausgangswelle einer Abtriebseinheit 42 der tragbaren Werkzeugmaschine 12, an der ein Bearbeitungswerkzeug 44 zu einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) fixiert werden kann. Das Bearbeitungswerkzeug 44 ist als Schleifscheibe ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bearbeitungswerkzeug 44 als Trenn- oder Polierscheibe ausgebildet ist. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst das Antriebsgehäuse 28 zur Aufnahme einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) der tragbaren Werkzeugmaschine 12 und das Abtriebsgehäuse 30 zu einer Aufnahme der Abtriebseinheit 42. Die Antriebseinheit ist dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug 44 über die Abtriebseinheit 42 rotierend anzutreiben. Das Bearbeitungswerkzeug 44 kann hierbei mittels eines Befestigungselements (hier nicht näher dargestellt) zur Bearbeitung eines Werkstücks drehfest mit der Spindel verbunden werden. Somit kann das Bearbeitungswerkzeug 44 in einem Betrieb der tragbaren Werkzeugmaschine 12 rotierend angetrieben werden. Die Abtriebseinheit 42 ist über ein als Ritzel ausgebildetes und rotierend antreibbares Antriebselement (hier nicht näher dargestellt) der Antriebseinheit auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mit der Antriebseinheit verbunden. Zudem ist an dem Abtriebsgehäuse 30 ein Zusatzhandgriff 46 angeordnet. Der Zusatzhandgriff 46 erstreckt sich in einem am Abtriebsgehäuse 30 montierten Zustand quer zur Längserstreckungsrichtung 40 der Werkzeugmaschine 12.
  • In 2 ist ein Schnitt durch den stielförmigen Handgriffbereich 32 des Handgriffgehäuses 20 aus 1 dargestellt. Der Handgriffbereich 32 weist eine Betätigungsvorrichtung 16 zur zumindest mittelbaren Betätigung des Ein-/Aus-Schalters 19 auf. Die Betätigungsvorrichtung 18 ist an dem Handgriffbereich 32 angeordnet. Die Betätigungsvorrichtung 18 ist um zumindest eine quer zu einer Längserstreckungsrichtung 27 des Handgriffgehäuses 20 angeordnete Schwenkachse S schwenkbar am Handgriffgehäuse 20 angeordnet.
  • Die Betätigungsvorrichtung 18 weist ein schwenkbar gelagertes Betätigungselement 50 und eine mit dem Betätigungselement 50 koppelbare, schwenkbar gelagerte Schaltklinke 52 auf. Die Schaltklinke 52 ist zumindest im Wesentlichen außerhalb des Handgriffgehäuses 20 angeordnet. Eine schwenkende Bewegung der Schaltklinke 52 ist von dem Handgriffgehäuse 20 begrenzt, sodass die Schaltklinke 52 zwischen dem Handgriffbereich 32 und einem benachbart zu dem Handgriffbereich 32 angeordneten Anlagebereich 54 des Handgriffgehäuses 20 angeordnet. Alternativ kann der Anlagebereich 54 an einem mit dem Handgriffgehäuse 20 verbundenen Antriebsgehäuse 28 angeordnet sein. Der Anlagebereich 54 ist benachbart zu dem Anbindungsbereich 34 an einer dem Anbindungsbereich 34 abgewandten Seite 66 angeordnet. Der Anlagebereich 54 dient dabei zur Anlage der Schaltklinke 52 in einem Ruhezustand und bildet dabei einen ersten Totpunkt der Schaltklinke 52. Die Schaltklinke 52 weist eine Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 auf, welche dazu vorgesehen ist mittels eines Fingers eines Bedieners direkt kontaktiert zu werden um die Betätigungsvorrichtung 18 zu betätigen. Die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 ist derart ausgebildet, dass ein Bediener zu einer Betätigung der Schaltklinke 52 die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 mit zumindest einem Finger einer Hand des Bedieners greift und die Schaltklinke 52 auf einfache Weise um die Schwenkachse S schwenkt. Die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 kontaktiert den Anlagebereich 54 in einem Ruhezustand zumindest abschnittsweise.
  • Der Anlagebereich 54 weist zumindest eine Anlagemulde 58 auf, welche die Schaltklinke 52 aufnimmt. Die Anlagemulde 58 kontaktiert die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 zumindest abschnittsweise. Die Aufnahmemulde 58 ist dazu vorgesehen, die Schaltklinke 52 bzw. die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 der Schaltklinke 52 aufzunehmen und sicher zu lagern.
  • Die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 ist konvex gekrümmt. Die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 ist dazu vorgesehen, mittels einer, insbesondere orthogonal, auf die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 wirkenden Betätigungskraft das Betätigungselement 50 zu betätigen. Die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 erstreckt sich mittels zwei die Schaltklinke 52 in einer Richtung quer zur Längserstreckungsrichtung 27 des Handgriffgehäuses 20 begrenzende Betätigungsflügel 60. Die Betätigungsflügel 60 sind derart ausgestaltet, dass die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 bei einem Anliegen der Schaltklinke 52 in der Aufnahmemulde 58 einen Eingriffsraum zwischen der Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 und dem die Aufnahmemulde 58 umgebenden Anlagebereich 54 bildet. Der Eingriffsraum ist dazu vorgesehen, einem Bediener ein komfortables Eingreifen mit einem Finger des Bedieners zu ermöglichen. Die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 liegt lediglich teilweise in der Aufnahmemulde 58 an und steht zumindest abschnittsweise mittels der Betätigungsflügel 60 von der Aufnahmemulde 58 oder dem die Aufnahmemulde 58 umgebenden Anlagebereich 54 ab. Somit kann die Schaltklinke 52 auf besonders einfache Weise aus dem Ruhezustand mittels einer Krafteinwirkung auf den Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 um die Schwenkachse 18 geschwenkt werden.
  • Das Betätigungselement 50 ist im Wesentlichen innerhalb des Handgriffgehäuses 20 angeordnet und ist im Wesentlichen in einer Ebene um 360° von dem Handgriffgehäuses 20 umgeben. Das Betätigungselement 50 erstreckt sich innerhalb des Handgriffgehäuses 20 ausgehend von einem Handgriffbereich 32 in Richtung zu dem Anbindungsbereich 46.
  • 3 zeigt ferner eine Detailansicht der Betätigungsvorrichtung 18, die die beweglich gelagerte Schaltklinke 52 zur Betätigung des Betätigungselements 50 aufweist. Die Schaltklinke 52 ist schwenkbar entlang eines Schwenkwinkelbereichs α größer als 90° und kleiner als 150° um die Schwenkachse S der an dem Handgriffbereich 32 des Handgriffgehäuses 20 angeordneten Schaltklinke 52 gelagert. Die Schaltklinke 52 ist ausgehend von einem Ruhezustand entlang eines Schwenkwinkelbereichs α von ca. 110° schwenkbar um die Schwenkachse S gelagert. Der Ruhezustand der Schaltklinke 52 entspricht einem unbetätigten Zustand der Schaltklinke 52.
  • Die Schaltklinke 52 ist dazu vorgesehen, sich in einem Freilaufzustand schwenkbar relativ gegenüber dem Betätigungselement 50 zu bewegen und in einem Betätigungszustand eine die Schaltklinke 52 betätigende Betätigungskraft auf das Betätigungselement 50 auszuüben.
  • Die Schaltklinke 52 weist eine zu einer Betätigung der Betätigungsvorrichtung 18 zumindest an der Schaltklinke 52 angeordnete Schaltklinkenkontaktfläche 62 auf. Das Betätigungselement 50 weist eine Betätigungskontaktfläche 64 auf. Die Schaltklinkenkontaktfläche 62 ist derart angeordnet, dass zumindest ein Krafteinleitungspunkt der Schaltklinkenkontaktfläche 62 bei einem Zusammenwirken mit der an dem Betätigungselement 50 ausgebildeten Betätigungskontaktfläche 64 des Betätigungselements 50 in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung der Schaltklinke 52 schwenkbar bewegbar ist.
  • Die Schaltklinkenkontaktfläche 62 und die Betätigungskontaktfläche 64 sind eben ausgeführt, sodass eine Schwenkbewegung ausgehend von der auf die Schaltklinke 52 aufgebrachten Betätigungskraft von der Schaltklinkenkontaktfläche 62 auf die Betätigungskontaktfläche 64 übertragen wird.
  • Ferner umfasst das Handgriffgehäuse 20 bzw. der Handgriffbereich 32 zumindest eine Grifffläche 66, wobei zumindest die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 der Schaltklinke 52 in zumindest einem Betriebszustand, wie beispielsweise dem Ruhezustand, angewinkelt zu der Grifffläche 66 angeordnet ist (2). Die Grifffläche 66 ist an dem Handgriffbereich 32 angeordnet, der das Handgriffgehäuse 20 der tragbaren Handwerkzeugmaschine 12 bildet. Die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 ist in dem Betätigungszustand der Schaltklinke 52 parallel zur Grifffläche 66 angeordnet.
  • Bei Anliegen der Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 in der Aufnahmemulde 58 ist die Schaltklinke 52 in dem Ruhezustand zumindest im Wesentlichen entkoppelt von einer direkten Krafteinwirkung in Form einer Betätigungskraft eines Bedieners auf die Schaltklinke 52, da ein Bediener der Handwerkzeugmaschine bei einem intuitiven Greifen der Handwerkzeugmaschine am Handgriffbereich 32 des Handgriffgehäuses 20 nicht versehentlich die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 derart betätigen kann, dass die Betätigungsvorrichtung 18 und insbesondere der Ein-/Aus-Schalter 19 betätigt wird.
  • Die Schaltklinke 52, insbesondere die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56, weist in 4 (Betätigungszustand) eine maximale Längserstreckung in Längserstreckungsrichtung 28 und eine quer, insbesondere orthogonal, zu der Längserstreckungsrichtung 28 erstreckende maximale Quererstreckung auf, wobei die maximale Längserstreckung gegenüber der maximalen Quererstreckung um bis zu 70% größer ist.
  • Bei einem Schwenkwinkelbereich α von mehr als 90° ändert sich zumindest eine Wirkrichtung einer Kraftkomponente von zumindest zwei senkrecht zueinander weisenden Kraftkomponenten der Betätigungskraft beim Betätigen der Schalterklinke 52 ausgehend von dem Freilaufzustand zu dem Betätigungszustand, wodurch sichergestellt wird, dass die Schaltklinke 52 nicht versehentlich betätigt werden kann.
  • Die Schaltklinke 52 umgibt den Handgriffbereich 32 des Handgriffgehäuse 20 in einer sich orthogonal zu der Längserstreckungsrichtung 27 des Handgriffgehäuses 20 erstreckenden Ebenen um bis zu 70° in Umfangsrichtung um die Längserstreckungsrichtung 27 des Handgriffgehäuses 20.
  • Das Betätigungselement 50 weist eine maximale Erstreckung auf, welche kleiner ist als eine maximale Erstreckung der Schaltklinke 52. Das Betätigungselement 50 ist länglich und balkenförmig ausgebildet.
  • Die Schaltklinke 52 weist einen Schwenkwinkelbereich α um die Schwenkachse S auf, welcher größer ist als ein Schwenkwinkelbereich β des Betätigungselements 50 um die Schwenkachse S des Betätigungselements 50. Der Schwenkwinkelbereich α' der Schaltklinke 52 ist im Betätigungszustand gleich groß wie ein Schwenkwinkelbereich β des Betätigungselements 50 im Betätigungszustand. Die Schaltklinke 52 weist einen Schwenkwinkelbereich α'' in einem Freilaufzustand und einen Schwenkwinkelbereich α' in einem Betätigungszustand aufweist, wobei der Schwenkwinkelbereich α" um bis zu 500 % und wenigstens 300 % größer ist als der Schwenkwinkelbereich α'.
  • Die Schwenkachse S der Schaltklinke 52 verläuft zumindest im Wesentlichen quer zur Längserstreckungsrichtung 27 des Handgriffgehäuses 20 bzw. zur Längserstreckungsrichtung 27 der tragbaren Werkzeugmaschine 12. Hierbei verläuft die Schwenkachse S zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckungsrichtung 27 des Handgriffgehäuses 20 bzw. zur Längserstreckungsrichtung 40 der tragbaren Werkzeugmaschine 12.
  • Des Weiteren weist die Schalteinheit 14 zumindest eine Federeinheit 68, welche zumindest dazu vorgesehen ist, die Schaltklinke 52 in Richtung des Ruhezustands der Schaltklinke 52 mit einer Federkraft zu beaufschlagen. Somit ist die Federeinheit 68 dazu vorgesehen, eine Totmannschaltung zu realisieren, die ausgehend von einem Betätigungszustand der Schalklinke 52 eine automatische Rückstellung der Schalklinke 52 nach einer Aufhebung einer Krafteinwirkung eines Bedieners auf die Schalklinke 52 in den Ruhezustand der Schalklinke 52 bewirkt. Hierzu weist die Federeinheit 68 zumindest ein Federelement 70 auf. Das Federelement 70 ist als eine Schenkelfeder oder eine Drehfeder ausgebildet. Ferner ist das Federelement 70 in einem montierten Zustand mit einem Ende an der Schalklinke 52 angeordnet. Mit einem weiteren Ende ist das Federelement 68 an dem Handgriffgehäuse 20 fixiert. Alternativ kann das weitere Ende an dem Betätigungselement 50 fixiert sein.
  • Die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 der Schaltklinke 52 weist eine entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse S verlaufende Längserstreckung auf. Die maximale Längserstreckung der Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 entspricht zumindest im Wesentlichen 30 % einer entlang der Längserstreckungsrichtung 27 des Handgriffgehäuses 20 betrachteten maximalen Längserstreckung der Grifffläche 66 des Handgriffbereichs 32 (2). Zudem weist die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 eine entlang einer Quererstreckungsrichtung 82 der Schalklinke 52 verlaufende maximale Quererstreckung auf, die zumindest im Wesentlichen 70 % einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse S verlaufenden maximalen Quererstreckung der Grifffläche 66 der Grifffläche 66 entspricht. Die Quererstreckungsrichtung 82 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse S.
  • Die Schalklinke 52 liegt in zumindest einem Betätigungszustand zumindest teilweise an der Grifffläche 66 an (4). Hierbei liegt die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 der Schalklinke 52 zumindest teilweise an der Grifffläche 66 des Handgriffbereichs 32 an. Die Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 ist in einem Betätigungszustand im Wesentlichen parallel zu der Grifffläche 66. In einem betätigten Zustand der Schalklinke 52, in dem die Schalklinke 52 von einem Bediener zumindest entlang eines Schwenkwinkelbereichs von mehr als 80° um die Schwenkachse S geschwenkt wird, beginnt die Schalklinke das als Schalthebel ausgebildete Betätigungselement 50 mitzunehmen und mittels dem Betätigungselement 50 den Ein-/Aus-Schalter 19 zu betätigen.
  • Sobald das Betätigungselement 50 infolge einer Schwenkbewegung der Schalklinke 52 um die Schwenkachse S an der Grifffläche 66 anschlägt, ist das als Schalthebel ausgebildete Betätigungselement 52 vollständig betätigt und schließt somit mittels Betätigung des Ein-/Aus-Schalters 19 einen Stromkreis zu einer Bestromung der Antriebseinheit 42 zu einer Inbetriebnahme der tragbaren Werkzeugmaschine 12. Der Ein-/Aus-Schalter 19 ist fest in einer Ausnehmung des Handgriffgehäuses 26 oder alternativ in dem Antriebsgehäuse angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Schalteinheit 14 eine Arretiervorrichtung 72 (5) auf, welche dazu vorgesehen ist, die Schalklinke 52 in einem Betätigungszustand der mit einer Federkraft beaufschlagten Schaltklinke 52 zu halten, indem eine automatische Rückstellung der Schalklinke 52 mittels einer formschlüssigen Verbindung verhindert wird. Die Federkraft wird mittels einem weiteren der Arretiervorrichtung 72 zugeordneten Federelement 73 aufgebracht. Das Federelement 73 ist als eine Zug-/Druck-Feder ausgebildet. Alternativ kommen jedoch auch andere dem Verwendungs- und Funktionszweck entsprechende Federelemente in Betracht.
  • Die Arretiervorrichtung 72 weist ein federgelagertes und beweglich gelagertes als ein Arretierschieber ausgebildetes Arretierelement 74 auf, welches einen Arretierfortsatz 76 (5) umfasst. Der Arretierfortsatz 76 ist dazu vorgesehen, die Schaltklinke 52 und das Betätigungselement 50 in einem mittels dem Arretierfortsatz 76 arretierten Zustand in dem Betätigungszustand zu halten. Der Arretierfortsatz 76 erstreckt sich in einem Betätigungszustand im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung 27.
  • Der Arretierfortsatz 76 weist eine als Arretiernase ausgebildete Fortsatzerhebung 78 auf, welche dazu vorgesehen ist, das mittels einer Federkraft beaufschlagte Arretierelement 74 formschlüssig entgegen einer Wirkrichtung des vorgespannten des Federelements 73 zu halten. Die Fortsatzerhebung 78 erstreckt sich im Wesentlichen orthogonal zu einer Längserstreckung der Schaltklinke 52 und erstreckt sich in eine von der Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 in einem Betätigungszustand abgewandte Richtung.
  • Hierzu weist die Schaltklinke 52 ein Aufnahmeelement 80 auf. Das Aufnahmeelement 80 erstreckt sich im Wesentlichen orthogonal zu der Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 des Betätigungselements 50 und weist einen sich im Wesentlichen parallel zur Schaltklinkenbetätigungsfläche 56 erstreckenden Aufnahmedurchbruch 82 bzw. Aufnahmedurchgang 82 auf, welcher dazu vorgesehen ist, den Arretierfortsatz 76 in einem Betätigungszustand durchzustecken und aufzunehmen.
  • Das Aufnahmeelement 80 ist dazu vorgesehen, im Betätigungszustand zumindest teilweise in eine an dem Handgriffgehäuse 20 vorgesehene Arretierausnehmung 82 zu greifen. Die Arretierausnehmung 82 ist dabei in der Grifffläche 66 des Handgriffgehäuses 20 angeordnet. Die Arretierausnehmung 82 ist als ein eine Gehäusewand des Handgriffgehäuses 20 durchbrechender Arretierdurchbruch ausgebildet. Das Aufnahmeelement 80 ist in einem Betätigungszustand dazu vorgesehen, durch die Gehäusewand des Handgriffgehäuses 20 zu greifen und mittels dem Arretierelement 74 zumindest teilweise durch eine in dem Arretierelement 74 ausgebildeten Aufnahmedurchbruch 84 zu greifen. Dadurch kann die Arretiervorrichtung die Schaltklinke 52 formschlüssig in dem Betätigungszustand bzw. dem Arretierzustand halten. Die Fortsatzerhebung 78 sichert dabei formschlüssig das Arretierelement 74 gegen ein ungewolltes Lösen des Aufnahmeelements 80 bzw. der Schaltklinke 52 in dem Arretierzustand. Die Arretierausnehmung 82 umgibt dabei das Aufnahmeelement 80 der Schaltklinke 52 in einem Arretierzustand in einer sich im Wesentlichen parallel zur Grifffläche 66 erstreckenden Ebene um 360°.
  • In einer weiteren Ausführungsform (6) weist die Betätigungsvorrichtung 18 eine weitere Schwenkachse S1 auf, welche parallel und beabstandet zu der Schwenkachse S angeordnet ist. Das Betätigungselement 50 ist schwenkbar um die Schwenkachse S1 gelagert und die Schalklinke 52 ist schwenkbar um die Schwenkachse S gelagert.
  • Die Schaltklinkenkontaktfläche 62 ist derart angeordnet, dass zumindest ein Krafteinleitungspunkt der Schaltklinkenkontaktfläche 62 bei einem Zusammenwirken mit der an dem Betätigungselement 50 ausgebildeten Betätigungskontaktfläche 64 des Betätigungselements 50 in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung der Schaltklinke 52 schwenkbar bewegbar ist.
  • Die Schaltklinkenkontaktfläche 62 ist zumindest teilweise gebogen ausgeführt. Die Betätigungskontaktfläche 64 ist zumindest teilweise eben ausgeführt. Die Schaltklinkenkontaktfläche 62 weist eine nockenförmige Kontur auf, sodass sich die Schaltklinkenkontaktfläche 62 zumindest teilweise auf der Betätigungskontaktfläche 64 abrollen kann und in Abhängigkeit der nockenförmigen Kontur eine Schwenkwinkelbewegung des Betätigungselements 50 ändert.
  • Durch die nockenförmige Kontur ändert sich der beim Abrollen der Schaltklinkenkontaktfläche 62 auf der Betätigungskontaktfläche 64 ein Abstand der nockenförmigen Kontur gegenüber der Schwenkachse des Betätigungselements 50.
  • Der Schwenkwinkelbereich α' der Schaltklinke 52 ist im Betätigungszustand größer als der Schwenkwinkelbereich β des Betätigungselements 50 im Betätigungszustand. Die Schaltklinke 52 weist einen Schwenkwinkelbereich mit einem Leerhubwinkel α" von etwa 90° (4) und von etwa 55° (7) auf. Bevorzugt kann die Schaltklinke 52 bei einer Bewegung ausgehend von dem Ruhezustand in den Kontaktzustand oder den Betätigungszustand berührungsfrei zum Betätigungselement 50 bewegbar sein. Der Schwenkwinkelbereich α" ist um bis zu 100 % größer als der Schwenkwinkelbereich α' der Schaltklinke 52 ( 7).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011089735 A1 [0002]
    • DE 3520200 A1 [0028]
    • DE 19652764 A1 [0028]

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einer Werkzeugaufnahme (20) und einem Werkzeuggehäuse (22) in dem ein über einen elektrischen Ein-/Aus-Schalter (19) ein- und ausschaltbarer Antriebsmotor zum Antrieb der Werkzeugaufnahme (20) angeordnet ist, wobei die Handwerkzeugmaschine (12) eine Betätigungsvorrichtung (18) zur Betätigung des Ein-/Aus-Schalters (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (18) ein schwenkbar gelagertes Betätigungselement (50) und eine mit dem Betätigungselement (50) koppelbare schwenkbar gelagerte Schaltklinke (52) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, sich in einem Freilaufzustand schwenkbar relativ gegenüber dem Betätigungselement (50) zu bewegen und in einem Betätigungszustand eine die Betätigungsvorrichtung (18) betätigende Betätigungskraft auf das Betätigungselement (50) auszuüben.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (50) im Wesentlichen in dem Werkzeuggehäuse (22), insbesondere einem Handgriffgehäuse (20), angeordnet und von diesem umgeben ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (50) balkenförmig ausgebildet ist und eine maximale Längserstreckung (27) aufweist, welche kleiner ist als eine maximale Längserstreckung der Schaltklinke (52).
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (52) zu einer Betätigung des Betätigungselements (50) zumindest eine an der Schaltklinke (52) angeordnete Schaltklinkenkontaktfläche (62) aufweist und dass das Betätigungselement (50) eine Betätigungskontaktfläche (64) aufweist, wobei die Schaltklinkenkontaktfläche (62) derart angeordnet ist, dass die Schaltklinkenkontaktfläche (62) bei einem Zusammenwirken mit der Betätigungskontaktfläche (64), das Betätigungselement (50) in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung der Schaltklinke (52) schwenkbar bewegt.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (50) eine Schwenkachse (S, S1) aufweist, welche koaxial oder parallel und beabstandet zu der Schwenkachse (S) der Schaltklinke (52) angeordnet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine (12) nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (52) einen Schwenkwinkelbereich α um die Schwenkachse (S, S1) aufweist, welcher größer ist als ein Schwenkwinkelbereich β des Betätigungselements (50) um eine/die Schwenkachse (S, S1) des Betätigungselements (50).
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (52) einen Schwenkwinkelbereich α" in einem Freilaufzustand und einen Schwenkwinkelbereich α' in einem Betätigungszustand aufweist, wobei der Schwenkwinkelbereich α" um bis zu 700 %, insbesondere um bis zu 500 %, vorzugsweise um bis zu 300 %, bevorzugt um bis zu 100 %, größer als der Schwenkwinkelbereich α' ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (52) einen Schwenkwinkelbereich α aufweist, welcher mindestens 180°, insbesondere mindestens 150°, vorzugsweise mindestens 120°, bevorzugt mindestens 90°, besonders bevorzugt mindestens 60°, umfasst.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkwinkelbereich α' der Schaltklinke (52) im Betätigungszustand größer oder gleich wie ein Schwenkwinkelbereich β des Betätigungselements (50) im Betätigungszustand ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (52) eine zumindest abschnittsweise, insbesondere konvex, gekrümmte Schaltklinkenbetätigungsfläche (56) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, mittels einer, insbesondere orthogonal, auf die Schaltklinkenbetätigungsfläche (56) wirkenden Betätigungskraft die Betätigungsvorrichtung (18) zu betätigen.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgriffgehäuse (20) einen Handgriffbereich (32) aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine (12) umgriffen zu werden, wobei die Schaltklinke (52) einen Ruhezustand aufweist, in welchem die Schaltklinke (52) derart angeordnet ist, dass die Schaltklinkenbetätigungsfläche (56) an einem zu dem Handgriffbereich (32) benachbarten, insbesondere angrenzenden, Anlagebereich des Werkzeuggehäuses (22), insbesondere des Handgriffgehäuses (20), anliegt.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (52) eine maximale Längserstreckung und eine quer, insbesondere orthogonal, zu der Längserstreckung erstreckende maximale Quererstreckung aufweist, wobei die maximale Längserstreckung 27 gegenüber der maximalen Quererstreckung um bis zu 100%, insbesondere um bis zu 70%, vorzugsweise um bis zu 50%, bevorzugt um bis zu 40%, besonders bevorzugt um bis zu 30%, größer ist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (52) das Handgriffgehäuse (20), insbesondere den Handgriffbereich (32), in einem Betätigungszustand in einer, insbesondere orthogonal zu einer Längserstreckungsrichtung des Handgriffgehäuses (20) erstreckenden, Ebenen um bis zu 90°, insbesondere um bis zu 70°, vorzugsweise um bis zu 60°, bevorzugt um bis zu 50°, besonders bevorzugt um bis zu 40°, in Umfangsrichtung des Handgriffgehäuses (20) umgibt.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine Arretiervorrichtung (72), welche dazu vorgesehen ist, die Betätigungsvorrichtung (18), insbesondere die Schaltklinke (52) und das Betätigungselement (50), in einem Betätigungszustand zu halten.
  15. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, Bohrwerkzeugmaschine, Kreissäge oder Stichsäge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102017216015.2A 2017-09-12 2017-09-12 Handwerkzeugmaschine Pending DE102017216015A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017216015.2A DE102017216015A1 (de) 2017-09-12 2017-09-12 Handwerkzeugmaschine
US16/041,413 US10796859B2 (en) 2017-09-12 2018-07-20 Hand-held power tool
CN201811063386.5A CN109483486B (zh) 2017-09-12 2018-09-12 手持式工具机

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017216015.2A DE102017216015A1 (de) 2017-09-12 2017-09-12 Handwerkzeugmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017216015A1 true DE102017216015A1 (de) 2019-03-14

Family

ID=65441747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017216015.2A Pending DE102017216015A1 (de) 2017-09-12 2017-09-12 Handwerkzeugmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10796859B2 (de)
CN (1) CN109483486B (de)
DE (1) DE102017216015A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022206666A1 (de) 2022-06-30 2024-01-04 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Handwerkzeugmaschine
DE102022206667A1 (de) 2022-06-30 2024-01-04 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Handwerkzeugmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019204271A1 (de) * 2019-03-27 2020-10-01 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschinenschaltvorrichtung
US11393646B2 (en) * 2020-12-09 2022-07-19 Robert Bosch Tool Corporation Hand held rotary power tool
CN113369574B (zh) * 2021-06-30 2022-05-27 燕山大学 设有抱刹的切割装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520200A1 (de) 1984-08-21 1986-03-06 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., Kyoto Vorrichtung zum bearbeiten von lichtempfindlichem material
DE19652764A1 (de) 1996-12-18 1998-06-25 Messer Griesheim Gmbh Flüssiggas-Kühlungssystem zur Kühlung eines Verbrauchers auf Tieftemperatur
DE102011089735A1 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN201134390Y (zh) * 2007-10-15 2008-10-15 天津威乐斯机电有限公司 真空断路器的闭锁单元机构
DE102009027705A1 (de) * 2009-07-15 2011-01-20 Robert Bosch Gmbh Handgeführtes Elektrowerkzeug
DE102010064371B4 (de) * 2010-12-30 2021-12-16 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenspannvorrichtung mit Schaltelement
CN103415374B (zh) * 2011-03-21 2015-08-19 创科电动工具科技有限公司 具有锁定的可旋转手柄的手持式电动工具
DE102014214982A1 (de) * 2014-07-30 2016-02-04 Robert Bosch Gmbh Elektrowerkzeugmaschine
CN105619344B (zh) * 2014-11-07 2019-03-29 苏州宝时得电动工具有限公司 手持式动力工具及其操作方法

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520200A1 (de) 1984-08-21 1986-03-06 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., Kyoto Vorrichtung zum bearbeiten von lichtempfindlichem material
DE19652764A1 (de) 1996-12-18 1998-06-25 Messer Griesheim Gmbh Flüssiggas-Kühlungssystem zur Kühlung eines Verbrauchers auf Tieftemperatur
DE102011089735A1 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022206666A1 (de) 2022-06-30 2024-01-04 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Handwerkzeugmaschine
DE102022206667A1 (de) 2022-06-30 2024-01-04 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Handwerkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US10796859B2 (en) 2020-10-06
US20190080857A1 (en) 2019-03-14
CN109483486B (zh) 2023-07-07
CN109483486A (zh) 2019-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017216015A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE10130548B4 (de) Zusatzhandgriff
EP3529004B1 (de) Schnellspannvorrichtung für eine zumindest eine rotierend antreibbare abtriebswelle aufweisende tragbare werkzeugmaschine, insbesondere winkelschleifmaschine
WO2006050689A1 (de) Anlaufbremse für eine heckenschere
WO2006072490A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem stabhandgriff
WO2005110651A1 (de) Universalsäge
EP2794187A1 (de) Werkzeugmaschine
DE102011089735A1 (de) Werkzeugmaschine
EP1684949A1 (de) Handwerkzeugmaschine
EP2794195B1 (de) Werkzeugmaschine
EP2794196A1 (de) Elektrisch betreibbare werkzeugmaschine
CH671725A5 (de)
DE3341823A1 (de) Griffanordnung an elektrowerkzeugen
DE102011089726A1 (de) Werkzeugmaschine
EP3529003A1 (de) Schnellspannvorrichtung für eine zumindest eine rotierend antreibbare abtriebswelle aufweisende tragbare werkzeugmaschine, insbesondere winkelschleifmaschine
EP2607027B1 (de) Werkzeugmaschine mit einer Schalteinheit und Werkzeugmaschinenschaltvorrichtung
DE102011089729A1 (de) Werkzeugmaschine
DE202013001457U1 (de) Handwerkzeugmaschinenschaltvorrichtung
DE4438045C2 (de) Schalteinrichtung einer handgeführten Elektrowerkzeugmaschine
DE10130547A1 (de) Handwerkzeugmaschine
AT523914B1 (de) Werkzeughalterung zur lösbaren Verbindung mit einem Zwei-Backen-Greifer an einem Roboterarm
DE102006060880A1 (de) Elektrohandwerkzeuggerät
EP2404722A1 (de) Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
DE2909499A1 (de) Schaltvorrichtung
DE102007058524A1 (de) Handgriff