CH671725A5 - - Google Patents

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CH671725A5
CH671725A5 CH92087A CH92087A CH671725A5 CH 671725 A5 CH671725 A5 CH 671725A5 CH 92087 A CH92087 A CH 92087A CH 92087 A CH92087 A CH 92087A CH 671725 A5 CH671725 A5 CH 671725A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
switch
machine
handle according
movement
Prior art date
Application number
CH92087A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Kaltenecker
Gerhard Meixner
Karl Dr Wanner
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/065Details regarding assembling of the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/255Switches
    • B25D2250/265Trigger mechanism in handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung geht aus von einem Griff nach der Gattung des unabhängigen Anspruches. Es sind bereits Griffe von Handwerkzeugmaschinen bekannt, die gegenüber dem Gehäuse beweglich sind und mit deren Hilfe Schalter für die Stromzufuhr zum Motor betätigt werden können. Nach US-PS 1 751 781 geschieht dies durch Verschiebung des Griffs in Achsrichtimg der Handwerkzeugmaschine. Über einen Bügel wird dabei ein Kippschalter ein- und ausgeschaltet. In GB-PS 714 300 ist der Griff mit einem seiner Schenkel um einen Drehbolzen drehbar, und der Schaltvorgang wird durch die Relativbewegung des anderen Schenkels zum Gehäuse ausgelöst. Mit Hilfe der Schalter in den Vorveröffentlichungen kann jedoch der Motor jeweils nur ein- und ausgeschaltet werden. Weitere Schaltvorgänge sind nicht möglich.
Der erfindungsgemässe Griff mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass mit dem Griff zusätzlich noch die Drehrichtung der Handwerkzeugmaschine umgeschaltet werden kann und/oder beim Blockieren des Werkzeugs schlagartig die Energiezufuhr für den Motor unterbrochen wird. Durch die Schnellabschaltung wird die Bedienungssicherheit insbesondere bei Bohrmaschinen und Bohrhämmern verbessert, da bei unerwartetem Verhaken des Bohrers Hand- und Armverletzungen des Bedienenden oder Entgleiten aus der Hand und Herabfallen der Maschine verhindert werden. Die Abschaltung erfolgt wesentlich schneller, als bei bisherigen Totmannschaltern, bei denen sich — meist erst nach einer Drehung der Handwerkzeugmaschine — zunächst die Hand vom Griff lösen muss, um die Schaltklinke freizugeben.
Auch gegenüber sonst oft verwendeten Sicherheitskupplungen, die bei Verhaken des Bohrers nicht ansprechen, wenn die Handwerkzeugmaschine zu lose in der Hand gehalten wird, ist die vorgeschlagene Abschaltung durch den Griff wesentlich zuverlässiger und sicherer. Durch die zusätzliche Möglichkeit der Drehrichtungsumkehr beim Zurückziehen des Handgriffs können festgefahrene Bohrer im Linkslauf in bequemer Weise wieder herausgedreht werden. Durch den erfindungsgemässen Griff erhöht sich also auch der Bedienungskomfort. Durch die Anordnung des beziehungsweise der Schalter im Inneren des Gehäuses wird zusätzlich der Vorteil erreicht, dass diese vor Staub- und Schmutzeintritt besser geschützt sind.
Durch die weiteren in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des Griffs möglich. Bei Maschinen mit Schlagbewegung wie Bohr- oder Meisselhämmern ist es besonders vorteilhaft, eine Abschaltverzögerung zu verwenden, so dass durch die Erschütterungen hervorgerufene unbeabsichtigte Verschiebungen des Griffs nicht zu einem ständigen Aus- und Einschalten des Motors führen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Figur 1 zeigt einen Schnitt durch den Griff und den hinteren Gehäuseteil einer Handwerkzeugmaschine gemäss Linie A—A in Figur 3. Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den Griff gemäss Linie B—B in Figur 1. In Figur 3 ist ein Schnitt durch den oberen hinteren Gehäuseteil gemäss Linie C—C in Figur 1 gezeigt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Figur 4 im Längsschnitt gemäss Linie D—D in Figur 5 gezeigt. Figur 5 zeigt einen Schnitt gemäss Linie E—E in Figur 4.
Der Griff 1 weist an einem Ende eine Öse 2 auf, durch die ein mit dem Gehäuse 3 verbundener Bolzen 4 gesteckt ist. Der Griff 1 ist um den Bolzen 4 drehbar und um dessen Verdickung 5 seitlich kippbar. Der Griff 1 befindet sich in den Figuren 1,2 und 3 in der Schaltstellung «Notaus», d.h. der Griff ist nach vorn, d.h. in Richtung Werkzeug geschwenkt und seitlich gekippt.
Am der Öse 2 gegenüberliedenden Ende weist der Griff einen Stift 6 auf, dessen eine Verdickung 7 zur Betätigung der Schaltstange 8 und dessen andere Verdickung 9 in die Nut 10 des Führungssteins 11 eingreift. Auf den Führungsstein 11 wirken die Federn 12 und 13 im Sinne einer Rückstellung des Griffs 1 in die Schaltstellung «Aus». Der Führungsstein 11 ist von den am Gehäuse 3 angeordneten Schienen 48 und 49 gehalten. Die Schaltstange 8 steht unter dem Einfluss der gegen das Gehäuse 3 abgestützten Feder 14. Im Verschiebebereich des vorderen Endes 15 der Schaltstange 8 ist schematisch ein elektrischer oder pneumatischer Schalter 16 dargestellt. Statt über die Schaltstange 8 kann der Schalter 16 auch direkt durch den Griff betätigbar sein.
Zur Sicherung der Handwerkzeugmaschine beim Ablegen oder Transportieren kann der Schaltstift 8 durch den Sicherungsstift 17 in Stellung «Aus» blockiert werden. Dazu wird der Sicherungsstift 17 in Figur 3 nach rechts geschoben, bis die unter Federspannung stehende Kugel 18 in die Nut 19 einrastet. In dieser Stellung verhindert der in die Nut 20 der Schaltstange 8 eingreifende Bund 21 des Sicherungsstifts 17, dass die Schaltstange 8 betätigt werden kann. Das rechte Ende des Sicherungsstiftes 17 überragt dabei nicht die Gehäusekonturen, damit er beim Ablegen der Maschine nicht ungewollt wieder entriegelt werden kann. Dazu muss der Benutzer mit der Fingerkuppe den Sicherungsstift 17 in die Mulde 22 drücken. In dieser in Figur 3 dargestellten Stellung
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rastet die Kugel 18 in die Nut 23 des Sicherungsstifts 17 ein, so dass er sich mit seinem verjüngten Teil 45 mit der Schaltstange kreuzt und diese ungehindert in axialer Richtung zur Betätigung des Schalters 16 verschoben werden kann.
Statt des mechanisch wirkenden Sperrstifts 17 kann in den Kreis von Energiequelle, Motor und Schalter 16 auch ein elektrischer Sperrschalter eingefügt werden, so dass der Motor nur betrieben werden kann, wenn dieser eingeschaltet ist.
In Figur 4 weist der Griff 24 an einem Ende eine rechtwinklig abgewinkelte Führungsstange 25 auf, die in der im Gehäuse 26 angeordneten Führung 27 axial verschieblich und drehbar ist. Zwischen Gehäuse 26 und 28 ist eine Feder 29 gespannt, die in der dargestellten Stellung «Aus» des Griffs 24 entspannt ist.
Am der Führungsstange 25 entgegengesetzten Ende des Griffs 24 ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Stift 30 mit zwei Verdickungen 31 und 32 angebracht. Die Verdik-kung 31 wird von der nach einer Seite offenen Klaue 33 der Schaltstange 34 umgriffen (siehe auch Figur 5). Zwischen Gehäuse 26 und einem Bund 35 der Schaltstange 34 ist eine Druckfeder 36 eingelegt, die in der dargestellten Stellung «Aus» des Griffs 24 entspannt ist. Durch axiale Bewegung der Schaltstange 34 kann der Schalter 37 für Rechtslauf und der Schalter 38 für Linkslauf betätigt werden, die beide nur schematisch dargestellt sind.
Die zweite Verdickung 32 des Stifts 30 am Griff 24 greift wie im ersten Ausführungsbeispiel in die Nut 39 des auf den Schienen 50 und 51 gelagerten Führungssteins 40. Der Führungsstein 40 steht bei Auslenkung aus der Stellung «Aus» des Griffs 24 unter der Einwirkung der Federn 41 und 42, die bei Lockerlassen des Griffs diesen wieder in die Stellung «Aus» zurückbewegen.
Zwischen Feder 42 einerseits und Führungsstein 40 sowie der Gehäusekante 43 ist eine Scheibe 44 als Anschlag für die Feder 42 angeordnet. Alle Federn sind so angebracht, dass Kraft und Reaktionskraft auf einer Linie liegen, damit ein Verkanten des Führungssteins 40 ausgeschlossen ist. In der Nut 39 befindet sich wie im ersten Ausführungsbeispiel eine hier nicht gezeigte Feder, die in der Stellung «Notaus» auf die Verdickung 32 des Stiftes 30 wirkt.
Der Griff 1 in dem in den Figuren 1 — 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat drei Schaltstellungen. In der Stellung «Aus» steht der Griff 1 senkrecht, also rechtwinklig zur Schaltstange 8, und die Verdickung 7 liegt an dieser an. Durch Vorschwenken des Griffs 1 in die Stellung «Ein» wird die Schaltstange 8 über die Verdickung 7 nach vorne geschoben und schliesst den Schalter 16, womit der Motor mit Strom beziehungsweise Druckluft versorgt wird und das Werkzeug in rechtsdrehendem Sinne antreibt.
Wird der Griff losgelassen, so drückt die Feder 14 die Schaltstange 8 mit dem Griff 1 zurück in die Stellung «Aus», und die Maschine wird abgeschaltet. Die Rückstellung des Griffs 1 wird durch die Feder 12 am Führungsstein 11 unterstützt. Ebenso wird die Handwerkzeugmaschine ausgeschaltet, wenn sie aus dem Bohrloch am Griff herausgezogen wird.
Beim Blockieren des Werkzeugs im Bohrloch dreht sich die Handwerkzeugmaschine links herum gegenüber dem Werkzeug und der den Griff 1 haltenden Hand der Bedienungsperson. Da der Griff 1 gegenüber der Handwerkzeugmaschine um die Verdickung 5 des Bolzens 4 seitlich, also in Drehrichtung der blockierten Handwerkzeugmaschine kippbar ist, weicht der Stift 6 mit seiner Verdickung 7 von der Schaltstange 8 weg zur Seite in die in den Figuren 1 — 3 dargestellte Stellung «Notaus». Die Schaltstange wird nun durch die Feder 14 zurückgedrückt und schaltet den Schalter 16 aus. Wenn der Griff 1 nun locker gelassen wird, bewegt er sich aufgrund der Kraft der Feder 12 und 13 selbsttätig wieder in die Stellung «Aus».
In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 bestehen insgesamt vier Schaltstellungen für den Griff 24. Zusätzlich zu den drei im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Stellungen kann der Griff durch kräftiges Zurückziehen entgegen der Kraft der Feder 42 in die Stellung «Linkslauf» gebracht werden. Die Schaltstange 34 folgt wegen ihrer die Verdickung 31 des Stifts 30 umgreifenden Klaue 33 der Bewegung des Griffs 1 und schaltet den Schalter 38 für den Linkslauf ein. Nach Loslassen des Griffs 1 kehrt dieser wegen der auf den Führungsstein 40 und damit auf die Verdik-kung 32 des Stifts 30 wirkenden Kraft der Feder 42 selbsttätig wieder in die Stellung «Aus».
Alle anderen Schaltstellungen entsprechen den bereits beschriebenen. Die Klaue 33 ist so ausgebildet, dass die Schaltstange in Stellung «Notaus» des Griffs 1 durch die Feder 36 ungehindert in die Abschaltstellung zurückgestellt wird. Die Verbreiterung 47 der Schiene 51 verhindert, dass der Griff 24 aus der Stellung «Notaus» zur Erreichung der Stellung «Linkslauf» nach hinten gezogen wird, bevor die Verdickung 31 in die Klaue 33 eingerastet ist.
Die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelheiten beschränken sich nicht auf die dort gewählten Kombinationen.
Bei Meisselhämmern kann zweckmässigerweise eine an sich bekannte elektrische Schaltverzögerung in dem Schalter 16 beziehungsweise 37, 38 vorgesehen werden, die — und zwar nur beim Abschalten durch die Schaltstange 8 beziehungsweise 34 — den Motor erst mit einer Verzögerung von bis zu drei Sekunden abschaltet, um ein durch die Vibrationen hervorgerufenes unbeabsichtigtes Abschalten zu verhindern.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

671 725 PATENTANSPRÜCHE
1. Griff einer Handwerkzeugmaschine, der gegenüber dem Gehäuse der Maschine relativ bewegbar ist und durch dessen Bewegung ein Schalter betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1, 24) in mehreren Ebenen bewegbar ist.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1,24) sowohl in Arbeitsrichtung der Maschine und umgekehrt als auch quer dazu beweglich gelagert ist.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Bewegung des Griffs (1,24) quer zur Arbeitsrichtung der Maschine ein Schalter (16, 37, 38) betätigt wird, der ein Abschalten der Energiezufuhr für den Antriebsmotor der Maschine bewirkt.
4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1, 24) beim Auftreten eines entgegengesetzt zur Drehrichtung des Werkzeugs auf die Maschine einwirkenden Drehmoments in eine Ausschaltstellung bewegt wird.
5. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1,24) bei einer der Bewegung in seine Einschaltstellung entgegengesetzten Bewegung über die Ausschaltstellung hinaus bewegbar ist und dabei ein Umschalten der Drehrichtung der Maschine bewirkt.
6. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein-/Ausschaltvorrichtung eine auf Wunsch zu- und abschaltbare Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, die beim Zurückziehen des Griffs gegebenenfalls ein verzögertes Abschalten der Maschine bewirkt.
7. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung eine lösbare Sperre enthält, die ein unbeabsichtigtes Einschalten der Handwerkzeugmaschine verhindert.
8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre aus einem quer zur Schaltstange (8) eingebauten Sicherungsstift (17) besteht, der nur in der Stellung, in der er die Schaltstange (8) freigibt, aus dem Gehäuse (3) heraustritt, in der Sperrstellung jedoch nicht.
CH92087A 1986-03-29 1987-03-12 CH671725A5 (de)

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DE19863610682 DE3610682C2 (de) 1986-03-29 1986-03-29 Griff für Handwerkzeugmaschinen

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CH671725A5 true CH671725A5 (de) 1989-09-29

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ID=6297553

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DE (1) DE3610682C2 (de)

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