DE3932814A1 - Elektrisch betriebener hammer - Google Patents

Elektrisch betriebener hammer

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DE3932814A1
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Karl Dr Ing Dr Wanner
Karl Frauhammer
Frank Mueller
Heinz Ing Grad Schnerring
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/255Switches
    • B25D2250/265Trigger mechanism in handle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrisch betriebenen Hammer nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE-OS 34 04 962 (=GB-PS 21 53 735) ist bereits ein Bohrhammer bekannt, der einen ge­ schlossenen Handgriff und einen darin angeordneten Schalter mit Handhabe aufweist. Dies bringt es mit sich, daß die elektrischen Leitungen von dem Schalter zum Motor durch den Handgriff hindurchge­ führt werden müssen. Auch die Netzanschlußleitung ist in den Hand­ griff eingeführt. Diese weitverbreitete Konstruktion erfordert einen hohen Montageaufwand bei der Verkabelung. Außerdem besteht beim Herabfallen und harten Aufschlagen des Hammers die Gefahr, daß der empfindliche Griffbereich beschädigt wird und anschließend span­ nungsführende Leitungen freiliegen. Davon können Gefahren für die Bedienungsperson ausgehen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Hammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Montageaufwand er­ heblich verringert wird, die elektrischen Leitungen besser geschützt sind und der Handgriff ohne Restriktionen ergonomisch optimal ausgestaltet werden kann. Die Handhabe für den Ein-Aus-Schalter ist an bedienungsfreundlicher Stelle am Gehäuse angeordnet und leicht mit Daumen und Zeigefinger zu bedienen. Da er nicht im haltenden Griffbereich der Hand liegt, stört er nicht bei der Handhabung des Hammers im Betrieb.
Durch die in den Ansprüchen 2 folgenden aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Hammers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schalteinrichtung in ihren Endlagen rastet und die Handhabe als quer zur Längserstreckung des Handgriffs verschiebbares Element ausge­ bildet ist. Die Ausbildung als Rastschalter hat gegenüber einem Druckschalter bei Schlaghämmern den Vorteil, daß er nicht ständig von der Hand der Bedienungsperson betätigt zu werden braucht. Anders als bei Bohrhämmern ist eine Totmannfunktion bei Schlaghämmern nicht erforderlich, da ein Blockieren des Werkzeugs mit schlagartigem Drehen der Antriebsmaschine nicht zu befürchten ist. Eine kosten­ günstige Schwingungsdämpfung kann bei dem erfindungsgemäßen Hammer dadurch erreicht werden, daß der Handgriff einen starren gegossenen Kern aufweist, der mit einem elastischen Werkstoff umspritzt ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, den Motor in Modulbauweise auszubilden, wobei die elektrische Zuleitung, der Schalter und elektronische Regel- und/oder Anzeigebausteine in das Modul integriert sind. Dies dient der weiteren Montageerleichterung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Hammer im Teilschnitt und Fig. 2 einen Quer­ schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Schlaghammer 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem ein Motor 3 und ein nicht näher gezeigtes Schlagwerk 4 untergebracht sind. In Ver­ längerung des Schlagwerks 4 ist in an sich bekannter Weise eine Werkzeugaufnahme 5 mit Längsachse 6 angeordnet. In die Werkzeugauf­ nahme 5 ist ein nicht gezeigtes Meißel- oder Schlagwerkzeug ein­ steckbar und verriegelbar. Am der Werkzeugaufnahme gegenüberliegen­ den Ende des Hammers ist an das Gehäuse 2 ein Handgriff 7 ange­ bracht, zum Beispiel angeschraubt. Der Handgriff 7 weist eine U-förmige Gestalt auf, so daß zwischen dem Gehäuse 2 und dem Hand­ griff 7 eine Durchgriffsöffnung 8 für die Hand der Bedienungsperson entsteht. Der Handgriff 7 besteht aus einem massiven Kern 10 aus Kunststoff oder Metall, der in seinem Mittelteil aus ergonomischen Gründen bauchig ausgebildet ist, und dessen obere Ecke 11 und dessen untere Ecke 12 abgerundet sind. Der Kern 10 ist rundum, auch an den Ecken 11, 12 vollständig mit einem Elastomerschaum 13 umspritzt. Der Elastomerschaum 13 wirkt schwingungsdämpfend. Statt der Schaum­ schicht kann auch ein anderer elastischer Werkstoff zur Ummantelung des Kerns 10 dienen. Die Enden 14 des Handgriffs 7 verbreitern sich auf das Gehäuse 2 zulaufend zunehmend. Der Bügel 15, der mit dem Kern 10 des Handgriffs 7 verbunden ist gehört zum Gehäuse 2 und schließt dieses zum Handgriff 7 hin ab.
Gegenüber dem Handgriff 7 ist in der Durchgrifföffnung 8 an dem Bü­ gel 15 eine plattenförmige Handhabe 16 eines elektrischen Schalters 17 zum Ein- und Ausschalten angebracht. Die Handhabe 16 ist als Schiebeelement ausgebildet, das quer zur Längserstreckung des Hand­ griffs 7 und quer zur Achse 6 der Werkzeugaufnahme 5 um den Schalt­ weg S verschiebbar ist und in seinen Endlagen einrastet (Fig. 2). Die Handhabe 16 weist in Richtung der Längserstreckung des Hand­ griffs 7 an ihren Rändern zwei Rippen 18, 19 auf, die die Handhabung erleichtern.
Die Handhabe 16 weist oben und unten hervorstehende Nasen 20, 21 auf, die in längliche Ausschnitte 22 im Bügel 15 einrasten und darin quer verschieblich sind. Auf seiner dem Handgriff 7 abgewandten Rückseite weist die Handhabe 16 eine Gabel 23 auf, in die eine Schaltrolle 25 einrastet. Die Schaltrolle liegt einerseits innen an der Wand des Bügels 15 und andererseits an einem Schalthebel 26 an. Der Schalthebel 26 ist mit einem Ende in einem Scharnier 27 schwenk­ bar gelagert; das andere Ende liegt an einem Schaltstift 28 des als Druckschalter ausgebildeten Ein-Aus-Schalters 17 an. In seinem Mit­ telteil hat der Schalthebel 26 eine schräg zur Schieberichtung der Handhabe 16 verlaufende Partie 30, an der die Schaltrolle 25 an­ liegt. Der Ein-Aus-Schalter 17, eine Regelelektronik 31 sowie eine Netzanschlußleitung 32 sind in einen an das Gehäuse 34 des Motors 3 angespritzten Schutzrahmen 35 eingesetzt und werden von dem Bügel 15 und daran angesetzte vorzugsweise elastische Haltezapfen 33 gehal­ ten. Alle elektrischen und elektronischen Bauteile sind zu einem Motormodul 36 zusammengefaßt, dessen Schutzrahmen 35 im Bereich des Motors 3 gleichzeitig das äußere Gehäuse des Hammers 1 bildet. Damit enthält der Handgriff 7 keinerlei spannungsführenden Bauteile wie Drähte, Kontakte oder Schalter. Der Schutzrahmen 35 weist seitlich der eingebauten Bauteile zwei scheuklappenartige Lappen 37 auf; er kann auch mit dem Gehäuse des Motors 3 verschraubt oder sonstwie verbunden sein. Das Motormodul 26 ist als ganzes an das Gehäuse 2 angebaut und ist unten durch einen Lagerdeckel 38 mit Lüftungs­ schlitzen abgedeckt. Der Hammer kann auch so ausgebildet sein, daß das Motormodul 36 in sein Gehäuse 2 eingeschoben ist. Das Drehmoment des Motors 3 wird über ein Motorritzel 39 auf den Hammer übertragen.
Der Hammer 1 ist mit einer an sich bekannten Detektionseinrichtung an den auf dem Kollektor des Motors 3 schleifenden Kohlebürsten ausgerüstet. Wenn die Kohlebürsten verbraucht sind, gibt die Detek­ tionseinrichtung ein Signal an die Regelelektronik 31 ab. Dadurch wird eine an der Regelelektronik 31 angeordnete Anzeigelampe 40 eingeschaltet. Um diese von der Bedienungsseite des Hammers 1 her äußerlich erkennbar zu machen, ist in eine Fassung 41 des Bügels 15 ein Lichtleiter 42 eingesetzt, der durch eine seitliche Öffnung 43 sichtbar ist. Auch durch diese Maßnahme wird verhindert, daß elektrische Bauteile innerhalb des Handgriffs 7 angeordnet sind.
Um den Hammer 1 einzuschalten, wird die Handhabe 16 aus der in Fig. 2 durchgezogen gezeichneten Stellung mit dem Daumen in die ge­ strichelt gezeichnete Stellung verschoben. Dazu greift der Daumen außen an der Rippe 18 an. Zum Ausschalten wird die Handhabe 16 ent­ weder mit dem an der Rippe 19 angreifenden Zeigefinger oder mit dem in die Mulde zwischen den Rippen 18 und 19 eingreifenden Daumen wieder zurückgeschoben. Die Handhabe 16 weist eine so große sich in Richtung des Handgriffs 7 erstreckende Höhe auf, daß sie sich etwa über die halbe Länge der Öffnung 8 hinzieht. Dies ermöglicht ein Betätigen des Schalters auch dann, wenn die Hand der Bedienungsper­ son am unteren Teil des Handgriffs 7 angreift, um in schräger Richtung zu meißeln.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbei­ spiel. Der Ein-Aus-Schalter kann auch als Schiebeschalter ausge­ bildet sein, auf den die Verschiebung der Handhabe 16 direkt über­ tragen wird. Das Motormodul kann weiterhin auch bei einem Bohrhammer oder einer Schlagbohrmaschine eingesetzt werden. In diesem Fall kann der Schaltstift 28 des Ein-Aus-Schalters 17 mit einer als Tastschal­ ter wirkenden Handhabe gegebenenfalls über ein Gestänge verbunden werden.

Claims (15)

1. Elektrisch angetriebener Hammer, insbesondere Schlaghammer, mit einem Gehäuse, das einen Motor und ein Schlagwerk aufnimmt, mit einer Werkzeugaufnahme sowie mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Handgriff, der mit dem Gehäuse eine geschlossene Durchgriffsöffnung bildet und mit einer Schalteinrichtung bestehend aus einem Schalter und einer Handhabe zum Ein- und Ausschalten des Hammers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17) innerhalb des Gehäuses (2) des Hammers (1) und die Handhabe (16) zur Betätigung des Schalters (17) gegenüber dem Handgriff (7) an dem Gehäuse (2) angeordnet und als Schiebeelement ausgebildet ist.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (16) quer zur Längserstreckung des Handgriffs (7) und quer zur Achse der Werkzeugaufnahme (5) verschiebbar ist.
3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (16) in dem Raum zwischen dem Gehäuse (2) und dem Handgriff (7) angeordnet ist.
4. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handhabe (16) im Griffbereich von Daumen und Zeigefinger der den Handgriff (7) haltenden Hand angeordnet ist.
5. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalteinrichtung (16, 17) in ihren Endlagen rastet.
6. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handhabe (16) sich quer zu ihrer Schieberichtung über einen relativ zum Schaltweg S große Höhe H erstreckt.
7. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handhabe (16) auf einen innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Schalthebel (26) einwirkt, der den Ein-Aus-Schalter (17) betätigt.
8. Hammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (26) in einem Scharnier (27) schwenkbar ist und eine mit der Handhabe (16) verbundene Schaltrolle (25) mit einer schräg zur Schieberichtung der Handhabe (16) verlaufenden Partie (30) des Schalthebels (26) zusammenwirkt.
9. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (7) keine spannungsführenden Bauteile wie Drähte, Kontakte oder Schalter enthält.
10. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (7) an die Hand der Bedienungsperson griffgünstig angepaßt geformt und über seinen gesamten Bereich rundum schwingungsgedämpft ist.
11. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (7) an seinen Eckbereichen (11, 12) ab­ gerundet ist, um einen ergonomisch günstigen Zugriff auch von oben und von unten zu ermöglichen.
12. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (7) einen festen Kern aufweist, der ringsum, auch an den Eckbereichen (11, 12) mit Elastomerschaum umspritzt ist.
13. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalter (17), eine Netzanschlußleitung (32) und gegebenenfalls eine Regelelektronik (31) zusammen mit dem Motor (3) ein Modul (36) bilden, das in einem Stück mit dem Gehäuse (2) ver­ bunden ist.
14. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Motormodul (36) in einem Schutzrahmen (35) unter­ gebracht ist.
15. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb des Schutzrahmens (35) eine Anzeigelampe (40) angeordnet ist, deren Licht von einem in dem Gehäuse (2), vor­ zugsweise in dem Bügel (15) untergebrachten Lichtleiter (42) nach außen geleitet wird.
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