DE10163439A1 - Koffer, insbesondere Werkzeugmaschinenkoffer - Google Patents

Koffer, insbesondere Werkzeugmaschinenkoffer

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DE10163439A1
DE10163439A1 DE10163439A DE10163439A DE10163439A1 DE 10163439 A1 DE10163439 A1 DE 10163439A1 DE 10163439 A DE10163439 A DE 10163439A DE 10163439 A DE10163439 A DE 10163439A DE 10163439 A1 DE10163439 A1 DE 10163439A1
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Ernst Dreher
Juergen Stoeger
Siegfried Keusch
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Robert Bosch GmbH
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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Koffer, insbesondere von einem Werkzeugmaschinenkoffer, mit einem Gehäuse (10, 12) das zumindest ein Gehäuseteil (46, 48) mit einem Stauraum (14, 16) zum Transport und/oder zum Aufbewahren einer Werkzeugmaschine (18), insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, aufweist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse (10, 12) zumindest einen Teil einer Ständervorrichtung (20) für einen stationären Betrieb der Werkzeugmaschine (18) bildet.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Koffer, insbesondere einem Werkzeugmaschinenkoffer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 84 27 020.9 U1 ist ein Koffer mit einem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse bekannt, das ein Gehäuseteil mit einem Stauraum zum Transport und/oder zum Aufbewahren von unterschiedlichen Handwerkzeugmaschinen aufweist. Am Gehäuseteil sind von Stegen gebildete Raumteilungs- und Stützelemente angeformt, die in den Stauraum ragen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Koffer, insbesondere einem Werkzeugmaschinenkoffer, mit einem Gehäuse, das einen Stauraum zum Transport und/oder zum Aufbewahren einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse zumindest einen Teil einer Ständervorrichtung, insbesondere einer Haltevorrichtung, für einen stationären Betrieb der Werkzeugmaschine bildet. Das Gehäuse kann vorteilhaft als Transportbehälter oder als Ständervorrichtung für die Werkzeugmaschine während des stationären Betriebs verwendet werden. Insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Koffers bei Handwerkzeugmaschinen, wie z. B. bei Hobeln, Stichsägen, Kreissägen usw., die stationär betreibbar sind, können zusätzliche teure Gestelle vermieden werden und Kosten, insbesondere Zubehörkosten für die Werkzeugmaschinen, können reduziert werden. Ferner ist das zu transportierende Gewicht reduzierbar.
  • Der Koffer kann gemäß der Erfindung ein Teil eines Gestells sein, auf dem eine Aufnahme für die Werkzeugmaschine befestigbar ist, oder kann vorteilhaft zumindest einen Aufnahmebereich aufweisen, in dem die Werkzeugmaschine zum stationären Betrieb fixierbar ist. Es kann mit wenigen zusätzlichen Bauteilen ein sicherer stationärer Betrieb im Aufnahmebereich des Gehäuses erreicht werden. Der Aufnahmebereich kann von einem separaten, im Gehäuse befestigten Bauteil gebildet sein oder kann vorteilhaft an das Gehäuse mit angeformt sein, und zwar insbesondere, wenn das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Der Koffer kann auf einem Boden oder auf einer erhöhten Ablage abgestellt werden. Möglich ist jedoch auch, daß das Gehäuse Aufnahmemöglichkeiten für ein separates Gestell bzw. für separat montierbare Standbeine aufweist, wodurch stets ein komfortables Arbeiten sichergestellt werden kann.
  • Vorteilhaft weist das Gehäuse zumindest eine Schaltvorrichtung zum Betätigen eines Schalters, insbesondere eines Ein- und Ausschalters, der Werkzeugmaschine auf. Die Werkzeugmaschine kann im stationären Betrieb sicher, einfach und komfortabel über die Schaltvorrichtung bedient bzw. ein- und ausgeschaltet werden, ohne daß die Werkzeugmaschine aus ihrer Verankerung gelöst werden muß.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schaltvorrichtung eine starre Welle aufweist. Die starre Welle kann besonders vorteilhaft auf Zug und auf Druck belastet werden, und es ist eine besonders einfache Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Werkzeugmaschine erreichbar. Die Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Werkzeugmaschine kann jedoch auch durch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bauteile realisiert werden, wie z. B. durch eine biegsame Welle, durch ein Seilzug-System, durch elektronische Bauteile usw. Weist die Schaltvorrichtung elektronische Bauteile auf, kann diese besonders einfach mit einem zusätzlichen Tastelement, wie z. B. mit einem Fußtaster, ausgerüstet werden, und es ist beim Verwenden der Werkzeugmaschine im stationären Betrieb eine zusätzliche Sicherheitsfunktion erreichbar, bei der beispielsweise durch Loslassen des Tastelements die Werkzeugmaschine abgeschaltet werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Schaltvorrichtung ein Federelement aufweist, gegen dessen Federkraft ein Bedienelement der Schaltvorrichtung bewegbar ist. Die Schaltvorrichtung kann beim Lösen des Bedienelements durch die Federkraft des Federelements in ihre Ausgangsstellung bewegt werden, und es ist insbesondere ein schnelles und sicheres Abschalten der Werkzeugmaschine erreichbar. Die Schaltvorrichtung kann konstruktiv einfach und kostengünstig als Sicherheitsvorrichtung, insbesondere als Not-Ausschalter eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft rastet die Schaltvorrichtung in zumindest einer Endstellung in eine Rasteinheit ein. Ein permanentes Betätigen des Bedienelements durch einen Bediener kann vermieden werden, und der Bediener kann mit beiden Händen ein zu bearbeitendes Werkstück sicher über die Werkzeugmaschine führen. Ist die Rasteinheit von zumindest einem Teil des Gehäuses gebildet, können vorhandene Bauteile vorteilhaft genutzt und zusätzliche Bauteile sowie zusätzliches Gewicht können vermieden werden.
  • Grundsätzlich kann die Werkzeugmaschine für einen sicheren stationären Betrieb über separate Befestigungselemente am Gehäuse gesichert werden. Ist die Werkzeugmaschine jedoch im stationären Betrieb über die Schaltvorrichtung am Gehäuse gesichert, können vorhandene Bauteile vorteilhaft genutzt und zusätzliche Befestigungselemente können vermieden werden. Kosten, insbesondere Herstellungskosten, können gesenkt und Gewicht kann eingespart werden.
  • Vorteilhaft betätigt während des stationären Betriebs der Werkzeugmaschine zumindest ein Element des Gehäuses eine Entriegelungstaste der Werkzeugmaschine. Es ist eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zum Entsichern des Schalters der Werkzeugmaschine erreichbar, und die Werkzeugmaschine kann besonders einfach über die Schaltvorrichtung ein- und ausgeschaltet werden.
  • Vorteilhaft weist das Gehäuse wenigstens ein Mittel auf, das eine Fehlstellung der Werkzeugmaschine im Gehäuse vermeidet. Es ist eine einfache Sicherheitsvorrichtung zum Schutz des Bedieners erreichbar, bei der das Mittel von zumindest einem Teil des Aufnahmebereichs der Werkzeugmaschine gebildet sein kann. Es können vorhandene Bauteile vorteilhaft genutzt und Gewicht und Bauraum können eingespart werden. Ist das Mittel mit einem Bedienelement zur Wahl einer Spanauswurfrichtung, insbesondere bei Hobelmaschinen, kombiniert, kann ein Bediener sicher vor ausgeworfenen Spänen und/oder Fremdpartikeln geschützt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse mindestens eine Ausnehmung aufweist, über die wenigstens ein Bedienelement der Werkzeugmaschine im stationären Betrieb betätigbar ist. Bei der Werkzeugmaschine können dadurch während des stationären Betriebs einfach verschiedene Parameter eingestellt werden, wie z. B. eine Hobeltiefe, eine Schnittiefe, eine Schnittbreite usw., ohne daß die Werkzeugmaschine aus ihrer stationären Halterung entnommen werden muß. Die Handhabung der Werkzeugmaschine kann vereinfacht, die Rüstzeit kann verkürzt und der Bedienkomfort der Werkzeugmaschine im stationären Betrieb kann erhöht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausnehmung bei geschlossenem Gehäuse durch zumindest ein mit der Ausnehmung korrespondierendes Element verschlossen. Vorteilhaft kann die Ausnehmung beim Schließen des Koffers automatisch geschlossen und die Werkzeugmaschine kann vor äußeren Einflüssen geschützt werden. Das Element kann von einem separaten Bauteil gebildet oder einstückig am Gehäuse angeformt sein. Ist das Element einstückig an das Gehäuse angeformt, können Bauteile, Gewicht und Herstellungskosten reduziert werden.
  • Weist das Gehäuse neben einem ersten Gehäuseteil ein zweites Gehäuseteil auf, die klappbar miteinander verbunden sind und dieselbe Höhe aufweisen, kann im aufgeklappten Zustand des ersten und des zweiten Gehäuseteils eine stabile Vorrichtung erreicht werden, bei der mit einem Gehäuseboden des ersten und des zweiten Gehäuseteils eine große Stand- und/oder Arbeitsfläche erzielt werden kann.
  • Sind das erste und das zweite Gehäuseteil im aufgeklappten Zustand zueinander fixiert, kann besonders vorteilhaft eine in sich stabile Vorrichtung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß zumindest ein Zubehörteil der Werkzeugmaschine im Gehäuse integriert ist. Das Zubehörteil kann im Gehäuse sicher transportiert und aufbewahrt werden. Im Gehäuse können Zubehörteile für einen mobilen Betrieb und/oder besonders vorteilhaft Zubehörteile für einen stationären Betrieb integriert sein, wie z. B. eine Steckdose, eine Hobelmesserabdeckung, eine Spanauffangvorrichtung usw.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse zumindest eine Vorrichtung zum Verbinden mit zumindest einem weiteren Gehäuse aufweist. Vorteilhaft können mehrere Gehäuse unterschiedlicher Werkzeugmaschinen zu einer Einheit verbunden werden, um eine erhöhte Arbeitsfläche zu erreichen und/oder um zu einem Geräteschrank verbunden zu werden. Stauraum und Kosten sind reduzierbar.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenkoffer im geschlossenen Zustand,
  • Fig. 2 den Handwerkzeugmaschinenkoffer aus Fig. 1 mit einer Handwerkzeugmaschine in einer Betriebsstellung für einen stationären Betrieb,
  • Fig. 3 den Handwerkzeugmaschinenkoffer aus Fig. 2 mit der Handwerkzeugmaschine in einer Betriebsstellung für einen mobilen Betrieb,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines ersten Gehäuseteils des Handwerkzeugmaschinenkoffers,
  • Fig. 5 ein vereinfacht dargestellter Ausschnitt einer Schaltvorrichtung des Handwerkzeugmaschinenkoffers und
  • Fig. 6 zwei über eine Vorrichtung verbundene, erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenkoffer.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 10 eines verschlossenen, erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenkoffers mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil 46, 48, die im aufgeklappten Zustand dieselbe Höhe aufweisen (Fig. 2). An einer Deckwand 60 des zweiten Gehäuseteils 48 ist ein mit dem zweiten Gehäuseteil 48 klappbar verbundener, bogenförmiger Traggriff 62 befestigt (Fig. 1). Der Traggriff 62 ist im eingeklappten Zustand in einer in der Deckwand 60 angeformten Vertiefung 64 versenkt und schließt mit seiner in Fig. 1 nach oben weisenden Seite mit einer nach oben weisenden Seite der Deckwand 60 bündig ab. Die Vertiefung 64 besitzt eine im wesentlichen elliptische Außenkontur, so daß ein Bediener zum Ausklappen des Traggriffs 62 diesen einfach hintergreifen kann.
  • An seiner Vorderseite 66 weist das Gehäuse 10 zwei seitlich angebrachte Verschlußeinheiten 68, 68' zum Verriegeln des ersten Gehäuseteils 46 mit dem zweiten Gehäuseteil 48 auf (Fig. 1). Die Verschlußeinheiten 68, 68' besitzen jeweils einen Drehknopf 70, 70', die in Vertiefungen 72, 72' des Gehäuses 10 eingelassen sind und bündig mit einer Außenseite des Gehäuses 10 abschließen. Zum Verriegeln des ersten Gehäuseteils 46 mit dem zweiten Gehäuseteil 48 werden die am ersten Gehäuseteil 46 gelagerten Drehknöpfe 70, 70' der Verschlußeinheiten 68, 68' um nicht näher dargestellte Drehachsen gedreht und hintergreifen dabei an das zweite Gehäuseteil 48 angeformte, halbmondförmige Bünde 110, 110'. Ferner weist das erste Gehäuseteil 46 an seiner Vorderseite 66 zwei Ausnehmungen 112, 112' auf, die in ihrem Querschnitt rechteckig ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 112, 112' sind in einem unteren Bereich am ersten Gehäuseteil 46 unterhalb der Verschlußeinheiten 68, 68' ausgebildet. In die Ausnehmungen 112, 112' können nicht näher dargestellte Befestigungselemente, insbesondere Schraubklemmen, eingreifen, und das erste Gehäuseteil 46 kann auf einem Untergrund, wie z. B. auf einer Tischplatte, verutschsicher befestigen werden.
  • Das zweite Gehäuseteil 48 besitzt an seinen Seitenwänden 58 an einer Oberseite eine Vorrichtung 56 zum Verbinden mit einem ersten Gehäuseteil 46 eines weiteren Gehäuses 12 (Fig. 6). Die Vorrichtung 56 weist Drehknöpfe 96 auf, die in Vertiefungen 98 des zweiten Gehäuseteils 48 eingelassen sind und bündig mit der Außenseite des zweiten Gehäuseteils 48 abschließen. Zum Verbinden des zweiten Gehäuseteils 48 des Gehäuses 10 mit dem ersten Gehäuseteil 46 des Gehäuses 12, das dieselbe Bauform aufweist wie das Gehäuse 10, werden die Drehknöpfe 96 der Vorrichtung 56 um nicht näher dargestellte Drehachsen gedreht und hintergreifen dabei an das erste Gehäuseteil 46 des zweiten Gehäuses 12 angeformte, in Vertiefungen eingelassene, halbmondförmige Bünde 88a.
  • Das erste Gehäuseteil 46 weist einen Stauraum 14 zum Transport und/oder zum Aufbewahren einer Handwerkzeugmaschine 18 auf, und zwar für einen Hobel, und bildet einen Teil einer Ständervorrichtung 20 für einen stationären Betrieb der Handwerkzeugmaschine 18 (Fig. 2 bis Fig. 4). Das erste Gehäuseteil 46 weist in seinem Stauraum 14 einen Aufnahmebereich auf, in dem die Handwerkzeugmaschine 18 für einen stationären Betrieb fixierbar ist.
  • Wird das Gehäuse 10 auf dem ersten Gehäuseteil 46 abgestellt und wird der zweite Gehäuseteil 48 aufgeklappt, steckt die Handwerkzeugmaschine 18 mit ihrem Gehäuse weitgehend spielfrei im Aufnahmebereich des ersten Gehäuseteils 46, dessen Ausgestaltung zumindest teilweise einer Außenkontur der Handwerkzeugmaschine 18 entspricht. Ein Handgriff 100 der Handwerkzeugmaschine 18 weist nach unten in den Aufnahmebereich, und eine Arbeitsfläche 108 der Handwerkzeugmaschine 18 weist nach oben.
  • Der Aufnahmebereich weist ein Aufnahmeelement 32 für den Handgriff 100 auf, das in der Betriebsstellung für den stationären Betrieb eine Entriegelungstaste 34 der Handwerkzeugmaschine 18 betätigt.
  • Im Stauraum 14 besitzt das erste Gehäuseteil 46 eine Schaltvorrichtung 22, mit der ein Ein- und Ausschalter 24 der Handwerkzeugmaschine 18 während des stationären Betriebs betätigbar ist. Die Schaltvorrichtung 22 weist eine starre Welle 26 auf, deren erstes Ende 74 in den Stauraum 14 des ersten Gehäuseteils 46 und deren zweites Ende 76 im geöffneten Zustand des Gehäuses 10 durch eine Seitenwand 102 des ersten Gehäuseteils 46 nach außen ragt.
  • Die starre Welle 26 weist an ihrem ersten Ende 74 einen befestigten Querbolzen 78 auf. Am zweiten Ende 76 der starren Welle 26 ist ein Betätigungselement 80 der Schaltvorrichtung 22 montiert (Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4). Die Schaltvorrichtung 22 besitzt ferner eine auf der starren Welle 26 angeordnete Schraubendruckfeder 82 (Fig. 5). Die Schraubendruckfeder 82 ist mit ihrem ersten, in die vom Betätigungselement 80abgewandten Richtung weisenden Ende, in einer nicht näher dargestellte Bohrung eines Fixierrings 86 eingehängt. Der Fixierring 86 ist mit der starren Welle 26 in axialer Richtung und in Drehrichtung fest verbunden. Mit ihrem zweiten, in Richtung des Betätigungselements 80 weisenden Ende ist die Schraubendruckfeder 80 durch eine nicht näher dargestellte Bohrung eines Gleitrings 84 geführt und an einem nicht näher dargestellten Zapfen einer Gehäusewand 104 eingehängt. Der Gleitring 84 stützt sich mit seiner in Richtung des Betätigungselements 80 weisenden Seite an der Gehäusewand 104 ab, wobei die starre Welle 26 im Gleitring 84 verschiebbar geführt ist. Die Schraubendruckfeder 80 kann auf Druck und auf Torsion belastet werden.
  • Der Stauraum 14 weist weiter ein von einem Steg gebildetes Mittel 36 auf, über das eine Fehlstellung der Handwerkzeugmaschine 18 im ersten Gehäuseteil 46 vermieden wird (Fig. 3 und Fig. 4). Das Mittel 36 ist in der Weise angebracht, daß bei einer entsprechenden Stellung eines Betätigungshebels 30 eine Spanauswurfrichtungsumkehr für einen Spanauswurf in Richtung des Bedieners, eine Arretierung der Handwerkzeugmaschine 18 im ersten Gehäuseteil 46 und/oder ein Schließen des Gehäuses 10 vermieden werden.
  • Am ersten Gehäuseteil 46 ist an einer dem Betätigungselement 80 gegenüberliegenden Seite ein Zubehörteil 90 der Handwerkzeugmaschine 18, und zwar eine Hobelmesserabdeckung, montiert (Fig. 2 bis Fig. 4). Das Zubehörteil 90 ist über eine nicht näher dargestellte Schwenkachse schwenkbar mit dem ersten Gehäuseteil 46 verbunden.
  • Das erste Gehäuseteil 46 weist an seinen Seitenteilen 106 und an der Vorderseite 66 Ausnehmungen 38, 40, 42 auf (Fig. 2 und Fig. 3). An einer Hinterseite des ersten Gehäuseteils 46 ist das zweite Gehäuseteil 48 über ein Scharnier 92 klappbar mit dem ersten Gehäuseteil 46 verbunden. Während des stationären Betriebs der Handwerkzeugmaschine 18 können durch die Ausnehmungen 38, 40, 42 Bedienelemente der Handwerkzeugmaschine 18 betätigt werden, wie z. B. durch die Ausnehmung 38 ein Bedienelement 44, und zwar eine Hobeldickenverstellung.
  • Das zweite Gehäuseteil 48 weist an seinen Seitenwänden 58 und an seiner Vorderseite 66 laschenförmige Elemente 50, 52, 54 auf, die mit den Ausnehmungen 38, 40, 42 des ersten Gehäuseteils 46 korrespondieren. Ist das erste Gehäuseteil 46 mit dem zweiten Gehäuseteil 48 verschlossen, greifen die Elemente 50, 52, 54 des zweiten Gehäuseteils 48 formschlüssig in die Ausnehmungen 38, 40, 42 des ersten Gehäuseteils 46 ein, wobei die Gehäuseteile 46, 48 mit ihren Außenflächen bündig abschließen (Fig. 1 und Fig. 6). Im geschlossenen Zustand des Gehäuses 10 wird das in der Ausnehmung 42 am zweiten Ende der starren Welle 26 montierte Betätigungselement 80 der Schaltvorrichtung 22 durch das Element 54 verdeckt und dadurch gegen Beschädigung beim Transport geschützt.
  • Zum Einschalten der Handwerkzeugmaschine 18 wird das Betätigungselement 80 der Schaltvorrichtung 22 entgegen einer Federkraft der Schraubendruckfeder 82 aus dem Gehäuse 10 gezogen und um die Längsachse der starren Welle 26 verdreht. Der am ersten Ende 74 der starre Welle 26 befestigte Querbolzen 78 wird durch das Verdrehen um die Drehachse der starren Welle 26 geschwenkt. Das erste Ende des Querbolzens 78 wird entlang einer Schaltkulisse 94 einer Rasteinheit 28 bewegt, während das zweite Ende des Querbolzens 78 den Ein- und Ausschalter 24 der Handwerkzeugmaschine 18 betätigt. Beim Herausziehen und Verdrehen des Betätigungselements 80 bzw. der starren Welle 26 wird die Schraubendruckfeder 82 über den Fixierring 86 auf Druck und auf Torsion belastet. Beim Erreichen einer Endstellung rastet die Schaltvorrichtung 22 mit dem ersten Ende des Querbolzens 78 in der Rasteinheit 28 ein, wobei sich die Schraubendruckfeder 82 unter Spannung befindet. Die Handwerkzeugmaschine 18 ist im stationären Betrieb eingeschaltet und wird im eingeschalteten Zustand über die Schaltvorrichtung 22 bzw. über das zweite Ende des Querbolzens 78 niedergedrückt und über die starre Welle 26 im ersten Gehäuseteil 46 gesichert.
  • Zum Ausschalten der Handwerkzeugmaschine 18 drückt der Bediener leicht auf das Betätigungselement 80 der Schaltvorrichtung 22. Das erste Ende des Querbolzens 78 kommt mit der Rasteinheit 28 außer Eingriff, und die Federkraft der Schraubendruckfeder 82 bewegt den Querbolzen 78 und die starre Welle 26 der Schaltvorrichtung 22 in ihre Ausgangsstellungen.
  • Wird das Gehäuse 10 auf dem zweiten Gehäuseteil 48 abgestellt und wird das erste Gehäuseteil 46 aufgeklappt, weist das zweite Gehäuseteil 48 im aufgeklappten Zustand einen Stauraum 16 zur Aufnahme der Handwerkzeugmaschine 18 vor und nach einem mobilen Betrieb auf (Fig. 3). Der Handgriff 100 der Handwerkzeugmaschine 18 weist nach oben, und die Arbeitsfläche 108 der Handwerkzeugmaschine 18 weist nach unten. Das zweite Gehäuseteil 48 besitzt in den Stauraum 16 ragende, nicht näher dargestellte, eine Aufnahme bildende Rippen, in die die Handwerkzeugmaschine 18 sicher abgestellt und aus der die Handwerkzeugmaschine 18 entnommen werden kann, ohne an den Seiten des zweiten Gehäuseteils 48 anzuecken. In der Aufnahme ist die Handwerkzeugmaschine 18 in der Weise gehalten, daß ein Hobelmesser der Handwerkzeugmaschine 18 mit einem Abstand zum zweiten Gehäuseteil 48 angeordnet ist, wodurch eine Beschädigung des Hobelmessers und des zweiten Gehäuseteils 48 sicher vermieden werden.
  • Ferner ist die Handwerkzeugmaschine 18 in der von den Rippen gebildeten Aufnahme in der Weise gehalten, daß das Gehäuse 10 geschlossen werden kann, ohne daß das erste Gehäuseteil 46 mit der Handwerkzeugmaschine 18 verkantet. Bezugszeichen 10 Gehäuse
    12 Gehäuse
    14 Stauraum
    16 Stauraum
    18 Werkzeugmaschine
    20 Ständervorrichtung
    22 Schaltvorrichtung
    24 Schalter
    26 Welle
    28 Rasteinheit
    30 Betätigungshebel
    32 Element
    34 Entriegelungstaste
    36 Mittel
    38 Ausnehmung
    40 Ausnehmung
    42 Ausnehmung
    44 Bedienelement
    46 Gehäuseteil
    48 Gehäuseteil
    50 Element
    52 Element
    54 Element
    56 Vorrichtung
    58 Seitenwand
    60 Deckwand
    62 Traggriff
    64 Vertiefung
    66 Vorderseite
    68 Verschlußeinheit
    70 Drehknopf
    72 Vertiefung
    74 Ende
    76 Ende
    78 Querbolzen
    80 Betätigungselement
    82 Federelement
    84 Gleitring
    86 Fixierring
    88 Bund
    90 Zubehörteil
    92 Scharnier
    94 Schaltkulisse
    96 Drehknopf
    98 Vertiefung
    100 Handgriff
    102 Seitenwand
    104 Gehäusewand
    106 Seitenteil
    108 Arbeitsfläche
    110 Bund
    112 Ausnehmung

Claims (14)

1. Koffer, insbesondere Werkzeugmaschinenkoffer, mit einem Gehäuse (10, 12), das einen Stauraum (14) zum Transport und/oder zum Aufbewahren einer Werkzeugmaschine (18), insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 12) zumindest einen Teil einer Ständervorrichtung (20) für einen stationären Betrieb der Werkzeugmaschine (18) bildet.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 12) zumindest einen Aufnahmebereich aufweist, in dem die Werkzeugmaschine (18) zum stationären Betrieb fixierbar ist.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 12) zumindest eine Schaltvorrichtung (22) zum Betätigen eines Schalters (24), insbesondere eines Ein- und Ausschalters, der Werkzeugmaschine (18) aufweist.
4. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (22) eine starre Welle (26) aufweist.
5. Koffer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (22) ein Federelement (82) aufweist, gegen dessen Federkraft ein Betätigungselement (80) der Schaltvorrichtung (22) bewegbar ist.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine (18) während des stationären Betriebs über die Schaltvorrichtung (22) am Gehäuse (10, 12) gesichert ist.
7. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des stationären Betriebs der Werkzeugmaschine (18) zumindest ein Element (32) des Gehäuses (10, 12) eine Entriegelungstaste (34) der Werkzeugmaschine (18) betätigt.
8. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 12) wenigstens ein Mittel (36) aufweist, das eine Fehlstellung der Werkzeugmaschine (18) im Gehäuse (10, 12) vermeidet.
9. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 12) mindestens eine Ausnehmung (38, 40, 42) aufweist, über die wenigstens ein Bedienelement (44) der Werkzeugmaschine (18) betätigbar ist.
10. Koffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (38, 40, 42) bei geschlossenem Gehäuse (10, 12) durch zumindest ein mit der Ausnehmung (38, 40, 42) korrespondierendes Element (50, 52, 54) verschlossen ist.
11. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 12) neben einem ersten Gehäuseteil (46) ein zweites Gehäuseteil (48) aufweist, die klappbar miteinander verbunden sind und dieselbe Höhe aufweisen.
12. Koffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gehäuseteil (46, 48) im geöffneten Zustand in zumindest einer Stellung zueinander fixierbar sind.
13. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zubehörteil (90) der Werkzeugmaschine (18) im Gehäuse (10, 12) integriert ist.
14. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zumindest eine Vorrichtung (56) zur Verbindung mit zumindest einem weiteren Gehäuse (12) aufweist.
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