DE10356066A1 - Koffer, insbesondere Werkzeugmaschinenkoffer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Koffer, insbesondere einem Werkzeugmaschinenkoffer, mit einem Gehäuse (10), das einen Stauraum zum Transport und/oder zum Aufbewahren einer Werkzeugmaschine (20), insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, mit der ein Einsatzwerkzeug (22) antreibbar ist, aufweist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass eine zum Auswechseln des Einsatzwerkzeugs (22) ausgelegte Stützkonstruktion (16) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Koffer, insbesondere von einem Werkzeugmaschinenkoffer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen und deren Zubehör Koffer einzusetzen. Dabei werden die Werkzeugmaschine und das Zubehör meist im Kofferboden durch Rippen oder Wände gehalten und fixiert und durch den Kofferdeckel in der entsprechenden Position niedergehalten und vor Beschädigungen geschützt.
  • Aus der Druckschrift DE 84 27 020 U1 ist ein Koffer mit einem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse bekannt, das ein Gehäuseteil mit einem Stauraum zum Transport und/oder Aufbewahren von unterschiedlichen Handwerkzeugmaschinen aufweist. Am Gehäuseteil sind von Stegen gebildete Raumteilungs- und Stützelemente angeformt, die in den Stauraum ragen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Koffer, insbesondere einem Werkzeugmaschinenkoffer, mit einem Gehäuse, das einen Stauraum zum Transport und/oder zum Aufbewahren einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, mit der ein Einsatzwerkzeug antreibbar ist, aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine zum Auswechseln des Einsatzwerkzeugs ausgelegte Stützkonstruktion vorgesehen ist. Die Stützkonstruktion kann die Werkzeugmaschine zumindest soweit aufnehmen, dass diese stabil genug gehalten ist, um bei eingesetzter Werkzeugmaschine deren Einsatzwerkzeug leicht wechseln zu können. Da die Stützkonstruktion nur geringe Kräfte aufnehmen muss, so dass die Werkzeugmaschine beim Werkzeugwechsel kippsicher abgelegt werden kann, sind relativ geringe Anforderungen an Festigkeit und Stabilität ausreichend, und es kann entsprechend kostengünstig gefertigt werden. Durch das Einbringen der Stützstruktur in einen Kofferdeckel oder andere, ansonsten ungenutzte Positionen kann die Werkzeugmaschine sicher und stabil für einen Wechsel des Einsatzwerkzeugs positioniert werden, unabhängig davon, ob diese eine ebene Auflagefläche aufweist oder nicht. Der Koffer kann als Aufnahme und als Fixiervorrichtung der Werkzeugmaschine genutzt werden. Dieser Zusatznutzen bietet mehr Sicherheit und verringert eine Verletzungsgefahr eines Bedieners beim Wechseln eines Einsatzwerkzeugs. Die Stützstruktur kann in jede Kofferart eingebracht werden und nutzt im Wesentlichen bisher ungenutzten Stauraum im Koffer. Die Stützvorrichtung ist im Koffer integriert, wird daher stets mitgeführt und ist damit auch stets verfügbar. Sie kann im Innern des Gehäuses ange ordnet sein oder auch von der Kofferaußenseite her zugänglich sein. Die Stützkonstruktion kann so ausgebildet sein, dass die Werkzeugmaschine im Wesentlichen flach liegt oder dass die Werkzeugmaschine schräg, in einem beliebigen Winkel zu einem Kofferdeckel oder Kofferboden liegt. Mit der schrägen Lagerung können auch größere Werkzeugmaschinen bzw. ausladende Einsatzwerkzeuge beim Werkzeugwechsel gut gehandhabt werden. Die Werkzeugmaschine und/oder das Einsatzwerkzeug können dabei aus dem Koffer herausragen, solange das Einsatzwerkzeug gut zugänglich und gut wechselbar ist.
  • Weist die Stützkonstruktion eine zumindest bereichsweise an eine Kontur der Werkzeugmaschine angepasste Form auf, ergibt sich eine stabile Lagerung der Werkzeugmaschine. Die Werkzeugmaschine hat höchstens ein sehr geringes Spiel in der Stützkonstruktion und ist zweckmäßigerweise nur so tief darin eingebettet, dass sich beim Werkzeugwechsel eine zuverlässige Fixierung ergibt. Eine Anpassung der Stützkonstruktion an die Kontur des Werkzeugs kann auch durch einzelne Trägerpunkte gebildet sein. Die Stützkonstruktion trägt die Werkzeugmaschine an den Trägerpunkten und fixiert die Werkzeugmaschine ausreichend für einen Werkzeugwechsel.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse aus einer mittels Blasformen hergestellten Hülle, insbesondere einer Kunststoffhülle, gebildet. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Blasform zur Herstellung doppelwandiger Körper, welche Oberteil und/oder Unterteil des Koffers bilden. Ein Schlauch wird aufgeblasen und bildet eine Innenwand und eine Außenwand eines Kofferteils mit einem Hohlraum zwischen Innenwand und Außenwand. Die Innenwand kann unabhängig von der Außenwand gestaltet werden und beispielsweise auch eine integrierte Stützkonstruktion bilden, während die Außenwand z.B. als Kofferbodenaußenseite glatt ausgebildet sein kann. Neben der Blasform zur Herstellung der Stützkonstruktion sind weitere vorteilhafte Herstellungsarten denkbar, wie etwa Tiefziehen, wobei vorzugsweise eine Kunststoffplatte mit einer der Stützkonstruktion entsprechenden Kontur tiefgezogen wird und vorteilhaft in einen Standardkoffer eingelegt werden kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Einzelrippen an eine Kofferform anzuspritzen, wodurch beispielsweise einzelne Tragpunkte und/oder Tragflächen erreicht werden können. Ebenso kann eine der Stützkonstruktion entsprechende Kontur umschäumt werden.
  • Weist die Stützkonstruktion eine zumindest bereichsweise an eine Kontur der Werkzeugmaschine angepasste Stützrippenform auf, ergibt sich eine stabile Lagerung der Werkzeugmaschine. Die Form kann mittels Spritzverfahren, wie Spritzgießen oder Spritzpressen, hergestellt werden. Bevorzugt ist auch das Gehäuse aus einer mittels Spritzverfahren hergestellten Hülle, insbesondere einer Kunststoffhülle, gebildet. Gehäuse und Stützkonstruktion können dann in einem einzigen oder in benachbarten Verfahrensschritten gefertigt werden.
  • Ist die Stützkonstruktion in eine Gehäusefläche eingelassen, kann diese auch bei geschlossenem Koffer auf dessen Außenseite zugänglich sein und eine Stützfunktion zum Werkzeugwechsel ermöglichen.
  • Ist die Stützkonstruktion teilweise ausklappbar, kann auch eine großformatige Werkzeugmaschine stabil gehalten werden. Die Aufnahmetiefe der Stützkonstruktion kann in diesem Fall größer sein als eine Tiefe des Koffers bzw. des Kofferbodens oder des Kofferdeckels.
  • Ist eine Transportaufnahme zumindest Bestandteil der Stützkonstruktion, lässt sich diese besonders Platz sparend anordnen.
  • Ist die Stützkonstruktion in einem Kofferdeckel angeordnet, wird ein ungenutzter Bauraum verfügbar gemacht, ohne übliche Transporthalterungen für die Werkzeugmaschine und deren Zubehör ändern zu müssen.
  • Ist die Stützkonstruktion herausnehmbar ausgebildet, kann diese nach längerem Gebrauch oder zur Reinigung leicht ausgetauscht werden. Ebenso kann sie zum Werkzeugwechsel aus dem Koffer genommen werden.
  • Ist die Stützkonstruktion freitragend ausgebildet, kann diese auch aus dem Koffer herausgenommen werden, was bei beengten Platzverhältnissen günstig ist. So kann etwa der Kofferdeckel mit einer Matte ausgelegt sein, die die Stützkonstruktion enthält. Diese lässt sich einfach aus dem Koffer nehmen und an geeigneter Stelle zum Werkzeugwechsel platzieren.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
  • Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen üblichen Koffer für eine Werkzeugmaschine,
  • 2 ein Detail eines Koffers mit einer Stützkonstruktion am Beispiel eines Hobels,
  • 3 einen Hobel in Transportstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in 1 abgebildete übliche Koffer für eine Werkzeugmaschine 20 zeigt die Werkzeugmaschine 20 in Form einer Bohrmaschine mit einer Mehrzahl von Einsatzwerkzeugen 22 in einem Gehäuse 10. Gleiche Teile werden in den Figuren grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Das Gehäuse 10 umfasst einen Kofferdeckel 12 und einen Kofferboden 14, in dem die Werkzeugmaschine 20 zum Transport aufbewahrt wird. Soll ein Einsatzwerkzeug 22 eingesetzt oder gewechselt werden, ist die Auflagefläche der Bohrmaschine an der für den Wechsel geeigneten Position nicht eben genug, um diese für diese Tätigkeit auf einer Fläche sicher und stabil abzulegen.
  • 2 zeigt eine Stützkonstruktion 16 zur Aufnahme einer Werkzeugmaschine 20 in einem Kofferdeckel 12. Die Stützkonstruktion 16 ist als eine an eine Kontur der Werkzeugmaschine 20 angepasste, insbesondere geblasene Form mit einem Hohlraum zwischen Außenwand und Innenwand, ausgebildet, die in einem Gehäuse 10 angeordnet ist und die Werkzeugmaschine 20, beispielsweise einen Hobel mit einer Messerklemmung 26 und einem Hobelmesser als Einsatzwerkzeug 22, zumindest teilweise aufnimmt. Die Stützkonstruktion 16 ist so ausgelegt, dass sie die relativ geringen Kräfte beim Werkzeugwechsel aufnehmen kann und die Werkzeugmaschine 20 im Wesentlichen an einem Verdrehen oder Verkippen hindert, so dass der Bediener Schrauben oder entsprechende Futter oder Halterungen, die das Einsatzwerkzeug 22 halten, lösen bzw. festziehen kann. Daher kann die Stützkonstruktion relativ leicht ausgelegt sein.
  • Der Hobel liegt mit einem Handgriff 30 eingebettet in der Stützkonstruktion 16, so dass die Werkzeugseite 24 mit der Hobelwelle 28 nach oben zeigt. Die Messerklemmung 26 lässt sich in dieser Position leicht mit einem Werkzeug, z.B. einem Inbusschlüssel zum Lösen einer Inbusschraube an der Messerklemmung 26, lösen, ohne dass der Bediener den Hobel eigenhändig fixieren muss. Er hat also beide Hände zum Werkzeugwechsel verfügbar.
  • 3 zeigt die Werkzeugmaschine 20 in der üblichen Transport- und Aufbewahrungsposition im Kofferboden 14. Der Handgriff 30 des Hobels weist nach oben, so dass dieser leicht zum Gebrauch entnehmbar ist. Der Kofferdeckel 12 mit der Stützkonstruktion 16 kann einfach über der Werkzeugmaschine 20 geschlossen werden. Zweckmäßigerweise ist die Stützkonstruktion 16 im Kofferdeckel 12 so positioniert, dass beim geschlossenem Kofferdeckel 12 die Werkzeugmaschine 20 in den Hohlraum der Stützkonstruktion 16 eintaucht und gleichzeitig die Werkzeugmaschine beim Transport niederhält.
  • Die Erfindung kann bevorzugt beim Wechsel von Hobelmessern und/oder Riemen von Hobeln, beim Wechsel von Sägeblättern bei Kreissägen, beim Wechsel von Schleifbändern bei Bandschleifern, beim Wechsel von Schleifblättern bei Schwingschleifern und Exzenterschleifern und beim Wechsel von Schleifscheiben bei Winkelschleifern eingesetzt werden.
  • Auch beim Wechseln von Schleifblättern, z.B. bei Deltaschleifern, kann ein Fixieren der Werkzeugmaschine hilfreich sein, wodurch die Positionierung des Schleifblatts zur Schleifplatte genauer vorgenommen werden kann.
  • 10
    Gehäuse
    12
    Kofferdeckel
    14
    Kofferboden
    16
    Stützkonstruktion
    18
    Transportaufnahme
    20
    Werkzeugmaschine
    22
    Einsatzwerkzeug
    24
    Werkzeugseite
    26
    Messerklemmung
    28
    Hobelwelle
    30
    Handgriff

Claims (11)

  1. Koffer, insbesondere Werkzeugmaschinenkoffer, mit einem Gehäuse (10), das einen Stauraum zum Transport und/oder zum Aufbewahren einer Werkzeugmaschine (20), insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, mit der ein Einsatzwerkzeug (22) antreibbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Auswechseln des Einsatzwerkzeugs (22) ausgelegte Stützkonstruktion (16) vorgesehen ist.
  2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (16) eine zumindest bereichsweise an eine Kontur der Werkzeugmaschine (20) angepasste geschäumte Form aufweist.
  3. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (16) eine zumindest bereichsweise an eine Kontur der Werkzeugmaschine (20) angepasste Stützrippenform aufweist.
  4. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus einer mittels Blasformen hergestellten Hülle gebildet ist.
  5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus einer mittels Spritzverfahren hergestellten Hülle gebildet ist.
  6. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (16) zumindest bereichsweise einstückig mit dem Gehäuse (10) ist.
  7. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (16) teilweise ausklappbar ist.
  8. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportaufnahme (18) zumindest teilweise Bestandteil der Stützkonstruktion (16) ist.
  9. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (16) in einem Kofferdeckel (12) angeordnet ist.
  10. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (16) herausnehmbar ausgebildet ist.
  11. Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (16) freitragend ausgebildet ist.
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