DE102005061185A1 - Werkzeug- und Utensilienaufbewahrungs- und Transportsystem - Google Patents

Werkzeug- und Utensilienaufbewahrungs- und Transportsystem Download PDF

Info

Publication number
DE102005061185A1
DE102005061185A1 DE200510061185 DE102005061185A DE102005061185A1 DE 102005061185 A1 DE102005061185 A1 DE 102005061185A1 DE 200510061185 DE200510061185 DE 200510061185 DE 102005061185 A DE102005061185 A DE 102005061185A DE 102005061185 A1 DE102005061185 A1 DE 102005061185A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure part
counter
particular according
closure
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510061185
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Original Assignee
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG filed Critical Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority to DE200510061185 priority Critical patent/DE102005061185A1/de
Publication of DE102005061185A1 publication Critical patent/DE102005061185A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses
    • A45F2003/144Pack-carrying waist or torso belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • A45F2005/023Fastening articles to the garment to a fastening element of the garment, e.g. button
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F2200/00Details not otherwise provided for in A45F
    • A45F2200/05Holder or carrier for specific articles
    • A45F2200/0566Tubular, rod-shaped articles, e.g. batons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F2200/00Details not otherwise provided for in A45F
    • A45F2200/05Holder or carrier for specific articles
    • A45F2200/0575Portable tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Aufbewahren von Handwerkzeugen und Utensilien wie Schrauben, Nägel oder dergleichen, mit einer Vielzahl von Haltevorrichtungen (6, 7, 10, 19), insbesondere Taschen zur Aufnahme mindestens eines Handwerkszeuges oder einer Vielzahl von Utensilien, einer mobilen Trageeinrichtung (1, 2) in Form eines Gürtels, einer Weste, eines Halfters oder dergleichen, welche individuell mit ein oder mehreren Haltevorrichtungen (6, 7, 10, 19) bestückbar ist, wobei jede Haltevorrichtung (6, 7, 10, 19) ein Verschlussteil (4) aufweist, das mit einem Gegenverschlussteil (5) der Trageeinrichtung (1, 2) in eine lösbare Verbindung gebracht werden kann, gekennzeichnet durch eine stationäre Bevorratungseinrichtung (12), die eine Vielzahl von Gegenverschlussteilen (5) aufweist, um die nicht mit der Trageeinrichtung (1, 2) verbundenen Haltevorrichtungen (6, 7, 10, 19) aufzubewahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Handwerkzeugen und Utensilien wie Schrauben, Nägel oder dergleichen, mit einer Vielzahl von Haltevorrichtungen, insbesondere Taschen zur Aufnahme mindestens eines Handwerkszeuges oder einer Vielzahl von Utensilien, einer mobilen Trageeinrichtung in Form eines Gürtels, einer Weste, eines Halfters oder dergleichen, welche individuell mit ein oder mehreren Haltevorrichtungen bestückbar ist, wobei jede Haltevorrichtung ein Verschlussteil aufweist, das mit einem Gegenverschlussteil der Trageeinrichtung in eine lösbare Verbindung gebracht werden kann.
  • Die DE 10060268 A1 beschreibt einen Systemgürtel. Dieser Gürtel besitzt eine Verschlusslasche und entlang seiner Erstreckungsrichtung eine Vielzahl von gleich beabstandeten Drehnietschnellverschlüssen, an die mit einer Öse lösbar Haltevorrichtungen wie Taschen und Halteschlaufen anbringbar sind. An diese Drehnietschnellverschlüsse können auch Hosenträger befestigt werden.
  • Die DE 19581680 T1 beschreibt eine Vorrichtung zur Halterung eines tragbaren Telefons über einen Klettverschluss.
  • Die DE 20105090 U1 beschreibt einen Utensilien-Halter für Fensterputzer. Dieser Utensilien-Halter besitzt einen Gürtel, an dem eine Mehrzahl von Utensilien-Aufnahmeelementen angebracht werden kann. Diese Utensilienaufnahmeelemente besitzen Gürtelschlaufen, durch welche der Gürtel fädelbar ist.
  • Aus der DE 29822332 U1 ist eine Schutzbekleidung bekannt, an welche über Klettverschlüsse oder mittels Gürtelschlaufe eine Vielzahl von Utensilien anhängbar sind.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Rastverschluss mit einem einen Befestigungsabschnitt und einem über einen Hals damit verbundenen Halteteller aufweisenden Verschlussteil und mit einem Gegenverschlussteil, welches einen im Querschnitt C-förmigen Einsteckschacht aufweist, in welchem der Halteteller bei geschlossenem Zustand des Verschlusses steckt, wobei das Verschlussteil von einer dem Gegenverschlussteil zugeordneten Haltezunge gegen Herausziehen aus dem Einsteckschacht gesichert ist, welche Haltezunge zum Öffnen des Verschlusses elastisch verbiegbar ist.
  • Ein derartiger Rastverschluss ist aus der DE 19857318 A1 bekannt. Der Verschluss besitzt ein Verschlussteil, welches eine Ankerplatte aufweist, die unter Ausbildung eines Halses von einer Befestigungsplatte abragt. Die Ankerplatte kann in einen Einsteckschlitz eines Gegenverschlussteiles hineingesteckt werden. Der Boden des Einsteckschlitzes besitzt eine elastisch ausweichbare Zunge, die sich im geschlossenen Zustand des Verschlusses vor die Ankerplatte legt.
  • Aus der US 1519380 ist ein zweiteiliger Ratsverschluss bekannt, bei dem ein Knopfteil in einen Rastschlitz eines Gegenverschlussteiles einfädelbar ist. Das Knopfteil wird dort von einer federnden Lasche gehalten.
  • Aus der DE 29722312 U1 ist ein aus zwei Teilen bestehender Halterungsclip bekannt, bei dem eine Arretierungsvorrichtung verhindert, dass die beiden miteinander verbundenen Clipteile sich voneinander lösen.
  • Aus der US 5927580 ist eine Gürtelschlaufe bekannt, die einen Einsteckschacht aufweist, in den ein Knopfteil einsteckbar ist. Das Knopfteil wird auch hier über eine Federzunge in dem verschlossenen Zustand gehalten.
  • Aus der DE 29605906 U1 ist eine Halterung für ein Mobiltelefon bekannt. Ein Verschlussteil besitzt einen Halteteller. Dieser kann in einen mit einer trichter förmigen Öffnung versehenen Einsteckschacht eingesteckt werden. Er wird dort mittels eines Federelementes gehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Aufbewahrungsvorrichtung sowie einen dafür geeigneten Rastverschluss zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Jeder Anspruch ist grundsätzlich dafür vorgesehen und geeignet, mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Form kombiniert zu werden, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt.
  • Es ist zunächst und im Wesentlichen eine stationäre Bevorratungseinrichtung vorgesehen. Diese zeichnet sich durch eine Vielzahl von Gegenverschlussteilen aus. An diese Gegenverschlussteile können die Haltevorrichtungen, die nicht mit der Trageeinrichtung verbunden sind, angehängt werden. Bevorzugt handelt es sich bei der Bevorratungseinrichtung um einen Schrank, ein Regal oder eine ähnliche stationäre Vorrichtung, die eine Befestigungsfläche aufweist, an welcher die Gegenverschlussteile befestigbar oder befestigt sind. An diese Gegenverschlussteile können die Taschen oder dergleichen angehängt werden, die nicht an der Trageeinrichtung, also an dem Gürtel oder an dem Halter des jeweiligen Benutzers hängen. Die Trageeinrichtung kann somit je nach Einsatzzweck individuell mit Halteeinrichtungen, also mit Werkzeug und Accessoires bestückt werden. An der stationären Bevorratungseinrichtung können beispielsweise eine Vielzahl von Werkzeugen oder Taschen hängen, die unterschiedliche Utensilien wie Nägel, Schrauben oder dergleichen beinhalten. Es können auch Taschen vorgesehen sein, die unterschiedliche Arten von Schrauben oder Nägeln beinhalten. An die Trageeinrichtung können dann Werkzeuge angehängt werden, die für den jeweiligen Einsatzzweck geeignet sind. Beispielsweise kann eine Tasche, die nur Schraubwerkzeuge beinhaltet oder eine Tasche, die eine Zange oder beide Taschen angehängt werden. Es ist auch mög lich, beispielsweise einen Akkuschrauber unmittelbar an die Trageeinrichtung anzuhängen. Dort kann das Gehäuse ein Verschlussteil aufweisen, welches mit dem am Gürtel oder am Halfter angeordneten Gegenverschlussteil zusammengesteckt werden kann. Verschlussteil und Gegenverschlussteil sind drehbar einander zugeordnet. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Taschen mit Herausfallsicherungen für das Handwerkszeug bzw. die Utensilien versehen sind. Die Taschenöffnung kann hierzu eine Gummilamelle ausbilden. Diese Gummilamelle kann eine Öffnung aufweisen, durch die die Hand des Benutzers in die Tasche hindurchgreifen kann. Diese Öffnung weitet sich auf, damit ein oder mehrere Nägel oder Schrauben der Tasche entnommen werden können. Die Gesamtheit der sich in der Tasche befindenden Schrauben oder Nägel kann aber nicht durch die Öffnung der Tasche herausfallen. In der Regel verriegeln sich die Schrauben oder Nägel, wenn sie in wahlloser Anordnung in der Tasche liegen. Diese, einen Schlitz aufweisende Gummilasche ist darüber hinaus auch von Vorteil, wenn die Tasche der Aufbewahrung eines Handwerkszeugs, beispielsweise einer Zange oder eines Schraubendrehers oder eines Hammers dient. Ein Herausfallen dieses Werkzeugs ist dann erschwert. Die Zange oder der Schraubendreher oder der Hammer können dann nur bereichsweise in die Tasche hineinragen. Bevorzugt ragt nur ein Arbeitsabschnitt in die Tasche. Ein Griffabschnitt ragt aus der Tasche heraus. Zufolge der reibschlüssigen Halterung des Werkzeuges innerhalb der Tasche ist es zwar gegen ungewolltes Herausfallen gesichert. Es kann aber in einfacher Weise durch Angriff am Griffabschnitt des Werkzeuges aus der Tasche herausgezogen werden. Die Taschen können auch mehrteilig ausgebildet sein. Sie können diverse Einzelfächer aufweisen. Ferner ist vorgesehen, dass die Tasche nicht nur auf ihrer Rückseite ein Verschlussteil aufweist, mit der sie mit einem Gegenverschlussteil kombinierbar ist. Die Tasche kann auf ihrer Frontseite auch ein Gegenverschlussteil aufweisen, so dass an die Tasche eine weitere, insbesondere kleinere Tasche angehängt werden kann.
  • Ein wesentlicher und eigenständiger Aspekt der Erfindung betrifft den Rastverschluss, der die zuvor erwähnten Verschlussteile bzw. Gegenverschlussteile aufweist. Das Gegenverschlussteil kann auf einen Gürtel aufgefädelt werden und kann dort reibschlüssig positioniert sein. Das Gegenverschlussteil kann aber auch an einer Befestigungsfläche einer Bevorratungseinrichtung angebracht werden. Es kann damit verschraubt sein. Das Gegenverschlussteil bildet einen C-förmigen Einsteckschacht aus. Dieser Einsteckschacht besitzt einen Freiraum. Die Ränder des Einsteckschachtes bilden Stege aus. Zwischen dem Boden des Einsteckschachtes und den Stegen erstreckt sich eine Nut, in die der Rand des Haltetellers eingesteckt werden kann. Der Hals des Verschlussteiles, der sich an den Halteteller anschließt, liegt dann zwischen den beiden Stegen. Auf der Frontseite des Steges befinden sich zwei parallel zueinander angeordnete Haltezungen. Diese Haltezungen sind elastisch biegbar und am Ende des Steges befestigt. Sie ragen schräg von der Stegoberfläche ab und bilden eine auf einer Kreisbogenlinie verlaufende Stützkante. Der Halteteller des Verschlussteiles kann in den Einsteckschacht eingesteckt werden. Dabei beaufschlagt ein sich im Wesentlichen parallel zum Halteteller erstreckender kreisförmiger Stützbund die Haltezungen, wobei sich diese in Richtung auf den Steg verbiegen. Erreicht der Halteteller seine Endstellung, in welcher ein Abschnitt des Halses an einen gebogenen Rand der Aussparung anstößt, federn die Haltezungen zurück und legen sich mit ihren Stützkanten vor den kreisringförmigen Stützbund, so dass der Verschluss fest mit dem Gegenverschlussteil verbunden ist. Nur wenn beide Haltezungen gleichzeitig durch Niederdrücken verschwenkt werden, kann das Verschlussteil vom Gegenverschlussteil gelöst werden. Gleichwohl ist im verschlossenen Zustand eine Drehbarkeit der beiden Teile gegeneinander möglich. Mit einem derartig ausgebildeten Verschlussteil kann auch ein Hosenträger am Gürtel befestigt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Gürtel zur Aufnahme der Haltevorrichtungen;
  • 2a, 2b einen mit dem Gürtel kombinierbaren Hosenträger;
  • 3 in perspektivischer Darstellung einen aus Verschlussteil und Gegenverschlussteil bestehenden Rastverschluss;
  • 4 das Gegenverschlussteil in der Draufsicht;
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 4;
  • 6 das Gegenverschlussteil in der Seitenansicht;
  • 7 einen Schnitt VII-VII in 6;
  • 8 eine Draufsicht auf das Gegenverschlussteil gemäß 4;
  • 9 das Verschlussteil in der Rückansicht;
  • 10 das Verschlussteil in der Seitenansicht;
  • 11 das Verschlussteil in der Frontansicht;
  • 12 das Verschlussteil in der Draufsicht;
  • 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 eine Tasche zur Aufnahme von Nägeln;
  • 15a eine Tasche zur Aufnahme einer Zange in der Front und in der Rückseitenansicht;
  • 15b die Öffnung der Zangentasche gemäß 15a;
  • 16a eine Tasche zur Aufnahme von Schraubendrehern;
  • 16b eine Halteöffnung zur Aufnahme eines Schraubendrehers für eine Schraubendrehertasche gemäß 16a;
  • 17 eine aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Schwenkwänden bestehende stationäre Bevorratungseinrichtung;
  • 18 eine eine Befestigungswand aufweisende stationäre Bevorratungseinrichtung;
  • 19a die Seitenansicht einer Tasche für ein Mobiltelefon;
  • 19b den Schnitt gemäß der Linie XIX-XIX in 19a;
  • 19c eine perspektivische Darstellung der Tasche gemäß 19a;
  • 20a eine große, mit mehreren Fächern versehene Tasche;
  • 20b die Tasche gemäß 20a mit einer kleinen Tasche kombiniert;
  • 20c eine Seitenansicht zu 20b;
  • 21a eine Hammerschlaufe in der Seitenansicht;
  • 21b die Hammerschlaufe in der Frontansicht;
  • 21c die Hammerschlaufe in der Draufsicht;
  • 22a eine Variante einer Nageltasche in der Frontansicht;
  • 22b die Tasche gemäß 22a mit einer weiteren Nageltasche kombiniert;
  • 23 eine Akkubohrertasche in Front- und Rückansicht;
  • 24a eine Cuttertasche in der Frontansicht;
  • 24b eine Cuttertasche in der Rückansicht und
  • 24c die Öffnung der Cuttertasche gemäß 24a.
  • Der in den 1 und 2a, b dargestellte Systemgürtel ist in der Lage, individuell mit ein oder mehreren Haltevorrichtungen, wie sie in den übrigen Figuren dargestellt sind, bestückt zu werden. Die nicht mit dem Tragegeschirr 1, 2 verbundenen Haltevorrichtungen 6, 7, 10, 19 können von einer stationären Bevorratungseinrichtung 12, wie sie in den 17 und 18 dargestellt sind, bevorratet werden. Der Handwerker, der sein für den jeweiligen Einsatzzweck individuell zusammengestelltes Werkzeug und zugehörige Utensilien am Tragegeschirr bei sich führt, hat "die Hände frei". Er kann somit auf Leitern steigen, sich sicher auf einem Gerüst bewegen, werkzeugfrei arbeiten oder Auto fahren. Der Handwerker braucht kein überflüssiges Werkzeug mit sich herumzutragen, da die einzelnen Taschen durch ledigliche Entrastung des Verschlusses vom Tragegeschirr abkoppelbar sind. Andererseits kann der Handwerker in einfacher Weise eine Haltevorrichtung gegen eine andere Haltevorrichtung austau schen, also beispielsweise die Art der mit sich geführten Schrauben wechseln, indem er die mit den nicht benötigten Schrauben oder Nägeln gefüllte Tasche vom Tragegeschirr löst und an einer stationären Bevorratungseinrichtung einhängt und dort eine mit den jetzt gebrauchten Utensilien gefüllte Tasche abnimmt und an das Tragegeschirr anhängt.
  • Die Trageeinrichtung ist nicht nur auf den in den Zeichnungen dargestellten Gürtel 1 bzw. den dort dargestellten Hosenträger 2 beschränkt. Es kann sich auch um eine Weste oder um eine Arbeitshose handeln, die mit den entsprechenden Gegenverschlussteilen 5 bestückt sind, so dass daran die Haltevorrichtungen angehängt werden können. Auch sind in den Figuren nur beispielhaft einige Werkzeuge dargestellt. Grundsätzlich lässt sich das Konzept auf jedes tragbare Werkzeug anwenden und insbesondere auch für Taschenlampen, Bohrer, Stechbeitel, Pinsel, Schreibwerkzeuge etc..
  • Der in der 1 dargestellte Gürtel besteht aus einem äußeren stabilen, aus Leder, Kunststoff oder dergleichen bestehenden Band, welches mit einer Gürtelschnalle geschlossen werden kann. Unterhalb dieses Außengürtels 1' befindet sich ein gepolsterter Innengürtel 1'', der dem Träger das Tragen erleichtert.
  • Der in der 1 dargestellte Gürtel kann mit einem Hosenträger 2 kombiniert werden, wie er in den 2a und 2b dargestellt wird. Die Riemen des Hosenträgers 2 können über ein Verschlussteil 4 und ein Gegenverschlussteil 5 miteinander verbunden werden. Die Verschlussteile 4, 5 sind lösbar miteinander verbindbar.
  • In der 3 ist in perspektivischer Darstellung ein Rastverschluss dargestellt, welcher mit einer Gürtelschlaufe 26 auf einen Außengürtel 1' aufgefädelt ist. Der Rastverschluss, dessen Einzelheiten in den 4 bis 13 dargestellt sind, besteht aus einem Gegenverschlussteil 5, welches die Gürtelschlaufe 26 ausbil det und im Wesentlichen aus einem einteiligen Kunststoffstück gefertigt ist. Das Gegenverschlussteil 5 bildet einen Einsteckschacht 23 aus, in den ein Halteteller 31 des Verschlussteiles 4 eingesteckt werden kann. Der Rand des Einsteckschachtes 23 wird von zwei Stegen 28 ausgebildet, die parallel zueinander verlaufen und zwischen sich eine Aussparung 24 belassen, die über eine Rundung 24' geschlossen ist. Auf der zum Einsteckschacht 23 abgewandten Seite der Stege 28 erstrecken sich Haltezungen 25. Die Haltezungen 25 sind mit ihren Enden am Ende jeweils eines Steges 28 befestigt und stehen schräg von der Breitseitenfläche des Steges 28 ab. Die freien Enden der Haltezungen 25 bilden Stützkanten 27 aus, die auf einer Kreisbogenlinie verlaufen.
  • Das Verschlussteil 4 besitzt den besagten Halteteller 31, der in den Einsteckschacht 23 eingesteckt werden kann, wobei Randabschnitte des Haltetellers 31 unterhalb des Steges 28 zum Liegen kommen. An den Halteteller 31 schließt sich ein Hals 32 an, dessen Durchmesser so gering ist, dass er in die Aussparung 24 hineinpasst. An den Hals 32 schließt sich ein Stützbund 33 an. Der Stützbund 33, der Hub 32 und der Halteteller 31 haben jeweils einen kreisförmigen Grundriss, wobei der Durchmesser des Stützbundes 33 geringfügig größer ist als der Durchmesser des Haltetellers 31.
  • Im zusammengesteckten Zustand liegt die gebogene Kante 24' der Aussparung 24 am Hals 32 an. Beim Einschieben des Haltetellers 31 in den Einsteckschacht 32 gleitet die zum Halteteller 31 weisende Breitseitenfläche des Stützbundes 33 auf der nach außen weisenden Breitseitenfläche der Haltezunge 25 ab. Letztere wird beim Einstecken des Haltetellers 31 in den Einsteckschacht 32 verbogen. Erreicht der Halteteller 31 seine Endstellung, so federn die beiden Haltezungen 25 zurück. Die Stützkante 27 liegt dann vor der Umfangsfläche des Stützbundes 33, so dass das Verschlussteil 4 am Gegenverschlussteil 5 gefesselt ist. Das Verschlussteil 4 kann gegenüber dem Gegenverschlussteil 5 gedreht werden.
  • Um das Verschlussteil 4 wieder vom Gegenverschlussteil 5 zu trennen, müssen beide Haltezungen 25 in Richtung auf den Steg 28 hernieder gedrückt werden, so dass die Stützkanten 27 unter den Stützbund 33 treten.
  • Der Stützbund 33 schließt sich unmittelbar an eine Befestigungsplatte 29 an. Diese besitzt insgesamt vier Befestigungsöffnungen 30, so dass die Befestigungsplatte 29 an der Rückseite einer aus Leder oder einem Gewebe gefertigten Tasche 6, 7 befestigt werden kann.
  • Auch das Gegenverschlussteil 5 kann eine zur Gürtelschlaufe 26 alternative Befestigungsplatte besitzen, um das Gegenverschlussteil 5 an eine Breitseitenfläche einer stationären Bevorratungseinrichtung 12 anzuschrauben oder um es, wie beispielsweise in den 20a, 20b und 20c gezeigt ist, an der Frontseite einer Tasche 35 anzubringen/anzunähen.
  • Die 14 beschreibt eine Nageltasche. Die Tasche 6 besitzt auf Ihrer Rückseite ein Verschlussteil 4, so dass die Tasche an ein Gegenverschlussteil 5, welches sich an einem Gürtel 1 befindet, anhängbar ist. Die Tasche 6 besitzt eine Öffnung, die mit einer Gummilamelle, wie sie beispielsweise in der 15b dargestellt ist, verschlossen ist. Diese Gummilamelle 8 besitzt einen Längsschlitz 9, durch den hindurchgegriffen werden kann, so dass die in der Tasche 6 aufbewahrten Utensilien entnommen werden können. Da sich der Schlitz 9 zufolge der Elastizität der Lamelle 8 selbsttätig schließt, ist ein Herausfallen der Utensilien aus der Tasche 6 verhindert.
  • Die 15a zeigt die Frontseite und die Rückseite einer Zangentasche 7. Das Zangenmaul und das Zangengewerbe stecken innerhalb der Zangentasche. Lediglich die Griffarme der Zange ragen aus der Tasche heraus. An der Rückseite der Tasche 7 befindet sich ein Verschlussteil 4. Die die Öffnung der Zangentasche 7 verschließende Gummilamelle 8 besitzt den oben bereits erwähnten Schlitz 9, durch welchen die Zange hineingesteckt werden kann. Dadurch wird die Zange reibschlüssig innerhalb der Tasche 7 gehalten.
  • Die 16a zeigt eine Tasche 10 zur Aufbewahrung von Schraubendrehern. Die Tasche besitzt eine Vielzahl von Halteschlaufen 34, welche mit Gummilamellen 8 versehen sind. Durch geeignete Schlitze 9 entsteht eine sich aufweitbare Öffnung 11, in welche die Klinge bzw. ein Abschnitt des Griffs des Schraubwerkzeuge einsteckbar ist. Zur Halterung der Klinge ist ein Fach 18 vorgesehen.
  • Die 17 beschreibt ein erstes Ausführungsbeispiel einer stationären Bevorratungseinrichtung 12 für Taschen, Werkzeuge etc.. Die Taschen 6, 7, 10 besitzen an ihrer Rückseite jeweils ein Verschlussteil 4. Die Bevorratungseinrichtung 12 besitzt im Ausführungsbeispiel drei Schwenkwände 13, die um eine Vertikalachse schwenkbar sind. Die Breitseitenflächen der einzelnen Schwenkwände 13 sind mit einer Vielzahl von Gegenverschlussteilen 5 bestückt, an die die Taschen 6, 7, bzw. auch mit einem Verschlussteil 4 versehene Werkzeuge anhängbar sind. Die hier verwendeten Gegenverschlussteile 5 müssen nicht notwendigerweise auch die Haltezungen 25 aufweisen. Es reicht hier ein sich in Vertikalrichtung erstreckender Einsteckschacht 23. Die Verwendung von Schwenkwänden 13 ist platzsparend, da sie sich wie ein Buch auffalten lassen. In einer Nichtgebrauchsstellung können die Schwenkwände 13 parallel zueinander angeordnet sein. Sie können in eine Entnahmestellung geschwenkt werden. Diese Schwenkwände 13 können platzsparend auch unterhalb einer Werkbank angeordnet sein. Das Werkzeug bzw. die Accessoires, also die Taschen für Werkzeuge oder Nägel benötigen dann wesentlich weniger Platz als in einem Werkzeugschrank oder in einer Schublade einer Werkbank. In der Nichtgebrauchsstellung können die Schwenkwände 13 in eine Parallelstellung gebracht werden. Sie können auch im Fußraum einer Werkbank angeordnet sein. Die erforderliche Beinfreiheit ist dadurch gegeben, dass die einzelnen Schwenkwände 13 zur Seite geschwenkt werden können. Die Schwenkwände können auch oberhalb einer Werkplatte angeordnet sein. Auf die an den Schwenkwänden 13 angehängten Werkzeuge bzw. Accessoires kann dann zugegriffen werden, ohne dass auf der Werkbank liegende Werkstücke oder Werkzeuge beiseite geräumt werden müssen.
  • Es ist aber auch ergänzend möglich, die Schwenkwände schubfachartig auszubilden, so dass sie in Radialrichtung zur Schwenkachse ausgezogen werden können. Eine derartige Anordnung kann aber auch in einem Schrank angeordnet sein. Durch Öffnen des Flügels des Schranks sind dann eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Wänden zugänglich. Der Zugang zu den Breitflächen dieser Wände erfolgt durch ein Herausziehen der jeweiligen Wand aus dem Schrank. Auch hier ist ein direkter Zugang möglich.
  • Ein sehr einfaches Beispiel einer stationären Bevorratungseinrichtung 12 zeigt die 18. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Vertikalfläche, die mit einer Vielzahl von Gegenverschlussteilen 5 bestückt ist. Diese Fläche kann beispielsweise die Türinnenfläche eines Schranks sein. Es ist auch möglich, diese Fläche oder die in 17 dargestellte Einrichtung in einem Kraftfahrzeug unterzubringen. Die stationäre Bevorratungseinrichtung kann darüber hinaus auch von einem Werkzeugkoffer gebildet sein, den der Handwerker zur Baustelle mitnimmt. Er kann dann aus diesem Koffer die für den jeweiligen Einsatz erforderlichen Werkzeuge entnehmen und vermittelst des Tragegeschirrs am Mann tragen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung zeigen die 19a bis 19c. Es handelt sich hierum eine Tasche zur Aufnahme eines Mobiltelefons. Diese Tasche schützt das Mobiltelefon spritzwasser- und staubdicht. Das Gehäuse der Tasche 15 kann aus hartem Kunststoff bestehen, so dass das Mobiltelefonfach schlaggeschützt ist. Hierzu können insbesondere Versteifungselemente 16 vorgesehen sein.
  • Die in den 20a bis 20c dargestellte Tasche 35 besitzt eine große Öffnung und zwei kleinere Öffnungen mit Fächern 18 zum Einstecken von länglichen Gegenständen, beispielsweise Schreibwerkzeugen. Auf einem mittleren Feld der Frontseite der Tasche 35 befindet sich ein Gegenverschlussteil 5, so dass daran eine kleinere Tasche 6 angehängt werden kann.
  • Die 21a bis 21c zeigen eine Hammerschlaufe. Diese besteht aus einem starren Bügel 36, durch welchen der Hammerschaft gesteckt werden kann. Der Hammerkopf liegt auf den Bügelkanten 36'. Der Bügel 36 kann aus Kunststoff oder aus einem Metall bestehen. Er besteht aus Draht und ist mit abgeflachten Endabschnitten an einem Trägerteil 20 angenietet. Auch hier ist eine Gummilamelle 8 vorgesehen, die einen Schlitz 9 aufweist. Durch diesen Schlitz 9 muss gegriffen werden, um den Hammer aus seiner befestigten Lage zu entnehmen. Die Hammerschlaufe ist fest mit dem Trägerteil 20 verbunden, welches aus Leder oder einer Textilie bestehen kann. Die so gestaltete Haltevorrichtung 19 besitzt rückwärtig ebenfalls ein Verschlussteil 4.
  • Die in den 22a und 22b dargestellte Tasche ist eine Nageltasche, die sich von dem in der 14 dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen lediglich darin unterscheidet, dass auf ihrer Frontseite ein Gegenverschlussteil 5 angeordnet ist, so dass diese Tasche 6 mit einer kleinen Tasche 6 wie in 22b dargestellt ist, kombiniert werden kann.
  • Die 23 zeigt die Frontseite und die Rückseite einer Akkuhalterung. Diese Halterung 21 ähnelt einem Pistolenhalfter und besitzt eine Schlaufe, in die das Getriebegehäuse des Akkuschraubers hineingesteckt werden kann.
  • Die 24a bis 24c zeigen eine Tasche für ein Cuttermesser. Rückwärtig besitzt diese Tasche ein Verschlussteil 4. Frontseitig befindet sich eine von oben zugängliche Öffnung, die mit der bereits beschriebenen Gummilamelle 8 verschlossen ist. Durch den in der Gummilamelle angebrachten Schlitz 9 kann das Cuttermesser in die Tasche hineingesteckt werden. Der Boden der Tasche ist verstärkt, so dass das Messer in geöffnetem Zustand in die Tasche hineingesteckt werden kann. Der im Normalzustand geschlossene Schlitz 9 stellt sich so ein, dass das vollständig in die Tasche hineingesteckte Cuttermesser nicht herausfallen kann. Es kann deshalb gefahrlos im offenen Zustand in der Tasche aufbewahrt werden. Das Cuttermesser findet vollständig in der Tasche Aufnahme.
  • Die zuvor beschriebenen Taschen können aus jedem geeigneten Material bestehen. Insbesondere können sie aus einer festen Textilie gefertigt sein. Es ist aber auch vorgesehen, die Taschen aus Kunststoff oder aus Leder zu fertigen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Handwerkzeugen und Utensilien wie Schrauben, Nägel oder dergleichen, mit einer Vielzahl von Haltevorrichtungen (6, 7, 10, 19), insbesondere Taschen zur Aufnahme mindestens eines Handwerkszeuges oder einer Vielzahl von Utensilien, einer mobilen Trageeinrichtung (1, 2) in Form eines Gürtels, einer Weste, eines Halfters oder dergleichen, welche individuell mit ein oder mehreren Haltevorrichtungen (6, 7, 10, 19) bestückbar ist, wobei jede Haltevorrichtung (6, 7, 10, 19) ein Verschlussteil (4) aufweist, das mit einem Gegenverschlussteil (5) der Trageeinrichtung (1, 2) in eine lösbare Verbindung gebracht werden kann, gekennzeichnet durch eine stationäre Bevorratungseinrichtung (12), die eine Vielzahl von Gegenverschlussteilen (5) aufweist, um die nicht mit der Trageeinrichtung (1, 2) verbundenen Haltevorrichtungen (6, 7, 10, 19) aufzubewahren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageeinrichtung einen Gürtel (1) ausbildet, welcher einen mit einer Gürtelschnalle versehenen Außengürtel (1') und einen gepolsterten Innengürtel (1'') aufweist, wobei die Gegenverschlussteile (5) dem Außengürtel (1') zuordbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageeinrichtung einen Hosenträger (2) umfasst, der mittels eines Verschlusses (4, 5) mit einem Gürtel (1) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenverschlussteil (5) eine Gürtelschlaufe (26) ausbildet, durch welche sich der Gürtel (1') erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch Reibschlussmittel, um das Gegenverschlussteil (5) am Gürtel (1') zu halten.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (6) eine Tasche zur Aufnahme von Nägeln, Schrauben oder dergleichen ist, die an der Taschenrückseite mit einem Verschlussteil (4) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Zangentasche ist, die an ihrer Rückseite mit einem Verschlussteil (4) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Schraubendrehertasche (10) ist, die an ihrer Rückseite mit einem Verschlussteil (4) versehen ist und die auf ihrer Vorderseite eine Vielzahl von Halteschlaufen (34) aufweist zum Einstecken der Schraubwerkzeuge.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die stationäre Bevorratungseinrichtung mehrere, sich im Wesentlichen parallel zueinander erstreckende Schwenkwände (13) ausbildet, an deren Breitseitenflächen (13') eine Vielzahl von Gegenverschlussteilen (5) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die stationäre Bevorratungseinrichtung mehrere sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckende Wände ausbildet, an deren Breitseitenflächen eine Vielzahl von Gegenverschlussteilen (5) angeordnet sind, wobei die Wände in Richtung ihrer Erstreckungsebene verschieblich gehaltert sind.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die stationäre Bevorratungseinrichtung (12) eine Befestigungswand, ein Regal oder ein Schrank ist und Befestigungsflächen aufweist, an denen eine Vielzahl von Gegenverschlussteilen (5) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Tasche (15) für ein Mobiltelefon ist, welche das Mobiltelefon staub- und spritzwassergeschützt aufnimmt.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (15) für ein Mobiltelefon starre, stossfeste Wände aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung eine Vielzwecktasche (35) ist, die an ihrer Rückseite ein Verschlussteil (4) trägt und die auf ihrer Frontseite ein Gegenverschlussteil (5) trägt, zum Anhängen einer weiteren Haltevorrichtung (6, 7, 10, 19, 35).
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevor richtung eine Hammerschlaufe (19) ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Akkubohrertasche ist.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil einen Befestigungsabschnitt (29) und einen über einen Hals (32) damit verbundenen Halteteller (31) aufweist und dass das Gegenverschlussteil (5) einen im Querschnitt C-förmigen Einsteckschacht (32) aufweist, in welchen der Halteteller (31) bei geschlossenem Zustand des Verschlussteiles steckt und dort von einer Haltezunge (25) gegen Herausziehen gesichert ist.
  18. Rastverschluss mit einem einen Befestigungsabschnitt (29) und einem über einen Hals (32) damit verbundenen Halteteller (31) aufweisenden Verschlussteil (4) und mit einem Gegenverschlussteil (5), welches einen im Querschnitt C-förmigen Einsteckschacht (32) aufweist, in welchem der Halteteller (31) bei geschlossenem Zustand des Verschlusses steckt, wobei das Verschlussteil (4) von einer dem Gegenverschlussteil (5) zugeordneten Haltezunge (15) gegen Herausziehen aus dem Einsteckschacht (23) gesichert ist, welche Haltezunge (15) zum Öffnen des Verschlusses elastisch verbiegbar ist, gekennzeichnet durch zwei im Wesentlichen sich parallel zueinander erstreckende Haltezungen (25), welche jeweils dem die C-Nut bildenden Steg (28) zugeordnet sind.
  19. Rastverschluss nach Anspruch 18 oder insbesondere danach, dass das Verschlussteil (4) einen sich an den Hals anschließenden Stützbund (33) aufweist, gegen welchen Stützkanten (27) der Haltezungen (25) anliegen.
  20. Rastverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 19 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Halteteller (31) als auch Stützbund (33) einen kreisförmigen Grundriss aufweisen, so dass das Verschlussteil (4) gegenüber dem Gegenverschlussteil (5) drehbar ist.
  21. Rastverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Stützbundes (33) geringfügig größer ist als der Durchmesser des Haltetellers (31).
  22. Rastverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkanten (27) auf einer Kreisbogenlinie verlaufen.
  23. Rastverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezungen (25) beim Einstecken des Haltetellers (31) in den Einsteckschacht (23) des Gegenverschlussteiles (5) vom Stützbund (33) des Verschlussteiles (4) beaufschlagt werden, wobei eine in Richtung auf den Halteteller (31) weisende Breitseitenfläche des Stützbundes (33) auf einer Außenfläche der Haltezunge (25) abgleitet.
  24. Rastverschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsplatte (29) des Verschlussteiles (4) Befestigungsöffnungen (30) aufweist, mit denen das Verschlussteil (4) an einer Haltevorrichtung (6, 7, 10, 19) befestigbar ist.
  25. Rastverschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein Handwerkszeug, welches einen über einen Hals (32) mit einem Gehäuse verbundenen Halteteller (31) aufweist, so dass das Handwerkszeug unmittelbar an das Gegenverschlussteil (5) anhängbar ist.
DE200510061185 2005-12-21 2005-12-21 Werkzeug- und Utensilienaufbewahrungs- und Transportsystem Withdrawn DE102005061185A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510061185 DE102005061185A1 (de) 2005-12-21 2005-12-21 Werkzeug- und Utensilienaufbewahrungs- und Transportsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510061185 DE102005061185A1 (de) 2005-12-21 2005-12-21 Werkzeug- und Utensilienaufbewahrungs- und Transportsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005061185A1 true DE102005061185A1 (de) 2007-07-05

Family

ID=38135522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510061185 Withdrawn DE102005061185A1 (de) 2005-12-21 2005-12-21 Werkzeug- und Utensilienaufbewahrungs- und Transportsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005061185A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2239102A3 (de) * 2009-04-06 2013-01-23 C. & E. Fein GmbH Zubehörteil für eine handgehaltene Werkzeugmaschine
DE202014106037U1 (de) 2014-01-10 2015-01-23 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge
DE102016108438A1 (de) 2015-05-06 2016-11-10 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Werkzeugtaschenanordnung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906680A1 (de) * 1999-02-18 2000-08-24 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Auf- oder Anhängen einer Elektrohandwerkzeugmaschine
JP2002238641A (ja) * 2001-02-15 2002-08-27 Tajima Tool Corp ホルダー
DE10119007C1 (de) * 2001-04-18 2002-10-02 Klaus Peter Skupin Am Körper einer Person tragbare Werkzeugtasche
US20040211690A1 (en) * 2003-04-25 2004-10-28 Cheng-I Ho Tool bag with multiple combinations of pockets
WO2005018355A1 (en) * 2003-08-21 2005-03-03 Light Path Innovations Pty Ltd Load-bearing equipment
US20050242144A1 (en) * 2004-04-30 2005-11-03 Michael Panosian Utility belt system

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906680A1 (de) * 1999-02-18 2000-08-24 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Auf- oder Anhängen einer Elektrohandwerkzeugmaschine
JP2002238641A (ja) * 2001-02-15 2002-08-27 Tajima Tool Corp ホルダー
DE10119007C1 (de) * 2001-04-18 2002-10-02 Klaus Peter Skupin Am Körper einer Person tragbare Werkzeugtasche
US20040211690A1 (en) * 2003-04-25 2004-10-28 Cheng-I Ho Tool bag with multiple combinations of pockets
WO2005018355A1 (en) * 2003-08-21 2005-03-03 Light Path Innovations Pty Ltd Load-bearing equipment
US20050242144A1 (en) * 2004-04-30 2005-11-03 Michael Panosian Utility belt system

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2239102A3 (de) * 2009-04-06 2013-01-23 C. & E. Fein GmbH Zubehörteil für eine handgehaltene Werkzeugmaschine
DE202014106037U1 (de) 2014-01-10 2015-01-23 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge
DE102014119130A1 (de) 2014-01-10 2015-07-16 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge
EP3608065A1 (de) 2014-01-10 2020-02-12 Wera Werkzeuge GmbH Aufbewahrungsvorrichtung für werkzeuge
EP4219085A2 (de) 2014-01-10 2023-08-02 Wera Werkzeuge GmbH Aufbewahrungsvorrichtung für werkzeuge
DE102016108438A1 (de) 2015-05-06 2016-11-10 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Werkzeugtaschenanordnung
WO2016177889A1 (de) 2015-05-06 2016-11-10 Wera - Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Werkzeugtaschenanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60118648T2 (de) Beidseitig benutzbarer Halfter für Bohrmaschinen
DE10119007C1 (de) Am Körper einer Person tragbare Werkzeugtasche
DE19908300C1 (de) Bügelhalter für ein Handwerkzeug
DE102018109295A1 (de) Elektrisches Gerät
DE102005061185A1 (de) Werkzeug- und Utensilienaufbewahrungs- und Transportsystem
DE3101161C2 (de) An der Innenseite des Kofferraumdeckels eines Kraftfahrzeuges angeordnete Werkzeug- oder Instrumententasche
DE3514023A1 (de) Handbohrmaschine mit magazingriff
DE2941243C2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem an der Unterseite des Armaturenbretts angeordneten, zur Aufnahme loser Gegenstände dienenden Behältnis
DE2446504C2 (de) Werkzeughalter
EP1875829B1 (de) Halterungsvorrichtung zum Tragen eines handgeführten Werkzeugs am Körper einer Person
DE102021106314B4 (de) Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugen und Werkzeugteilen
DE19520386C2 (de) Haltevorrichtung für ein Zubehörteil an einem Helm und mit der Vorrichtung ausgestatteter Helm
DE9404179U1 (de) Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät
DE102017104686A1 (de) Tragbare Toolbox
DE3226401A1 (de) Halter fuer werkzeuge wie messer, scheren, flachzangen oder dergleichen
DE8511533U1 (de) Handbohrmaschine mit Magazingriff
EP1323362A2 (de) Tasche mit einer variablen Trägereinrichtung
DE202008007612U1 (de) Arbeitstasche für Arbeitsmittel, insbesondere Friseurtasche für Friseurwerkzeuge
DE202004018383U1 (de) Gurt mit lösbar befestigten Taschen
EP3701849A1 (de) Staubsaugvorrichtung mit einer deckplatte und deckplatte
DE7834479U1 (de) Werkzeugguertel
DE2857043C3 (de) Umhängetasche insbesondere Fototasche mit Klappdeckel
DE102007031260A1 (de) Halterungsvorrichtung zum Tragen eines handgeführten Werkzeugs am Körper einer Person
DE2926244C2 (de) Holster für eine Faustfeuerwaffe
EP0572714A1 (de) Tasche

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee