DE202008007612U1 - Arbeitstasche für Arbeitsmittel, insbesondere Friseurtasche für Friseurwerkzeuge - Google Patents

Arbeitstasche für Arbeitsmittel, insbesondere Friseurtasche für Friseurwerkzeuge Download PDF

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Abstract

Arbeitstasche für Arbeitsmittel, insbesondere Friseurtasche für Friseurwerkzeuge, mit
– einem Aufnahmekörper (2) zum sicheren und/oder anforderungsgerechten Aufnehmen von Arbeitsmitteln,
– einem Tragegürtel (4), und
– einer Verbindungseinheit (3) zum Verbinden des Tragegürtels (4) mit dem Aufnahmekörper (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitstasche für Arbeitsmittel, insbesondere eine Friseurtasche für Friseurwerkzeuge.
  • Friseurtaschen müssen sowohl im Sitzen als auch im Stehen komfortabel zu tragen und leicht zugänglich sein. Darüber hinaus müssen Friseurtaschen die unterschiedlichen Friseurwerkzeuge, wie beispielsweise Bürsten, Kämme, Scheren oder Rasierklingen, einerseits leicht zugänglich aufnehmen können und andererseits derart sicher aufnehmen können, dass von spitzen oder scharfen Friseurwerkzeugen, wie beispielsweise Scheren oder Rasierklingen, keine Gefahr ausgeht. Diesen unterschiedlichsten Anforderungen werden bekannte Friseurtaschen bis heute nicht gerecht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitstasche für Arbeitsmittel, insbesondere eine Friseurtasche für Friseurwerkzeuge, zu schaffen, die einen hohen Tragekomfort aufweist und gleichzeitig flexibel an die Anforderungen eines Benutzers anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Arbeitstasche mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der über die Verbindungseinheit mit dem Aufnahmekörper verbundene Tragegürtel ermöglicht einen hohen Tragekomfort im Sitzen als auch im Stehen. Darüber hinaus ist der Aufnahmekörper derart ausgebildet, dass die Arbeitsmittel, insbesondere die Friseurwerkzeuge, sicher und/oder anforderungsgerecht aufnehmbar sind. Der Aufnahmekörper kann somit an die Anforderungen eines Benutzers flexibel angepasst werden.
  • Eine Verbindungseinheit nach Anspruch 2 ermöglicht, dass sich der Aufnahmekörper sowohl im Stehen als auch im Sitzen in Richtung der Schwerkraft ausrichtet. Verändert sich bei einem Positionswechsel des Benutzers die Lage des Tragegürtels, so verschwenkt sich der Aufnahmekörper aufgrund der Schwerkraft selbsttätig um die Schwenkachse und richtet sich, beispielsweise nach Art einer Einpunkthalterung, in Richtung der Schwerkraft aus.
  • Eine Verbindungseinheit nach Anspruch 3 ermöglicht in einfacher Weise ein Verschwenken des Aufnahmekörpers relativ zu dem Tragegürtel um eine quer zu dem Aufnahmekörper verlaufende Schwenkachse.
  • Ein Sicherungselement nach Anspruch 4 verhindert in einfacher Weise, dass sich der Schwenkstift entlang der Schwenkachse aus der Lagerausnehmung heraus verlagern kann. Der Schwenkstift ist somit in der Lagerausnehmung gesichert.
  • Eine Weiterbildung nach Anspruch 5 ist einfach und kostengünstig. Vorteilhafterweise sind der Schwenkstift und das Sicherungselement einteilig aus Kunststoff gefertigt, wobei das Sicherungselement im Vergleich zu dem Schwenkstift eine größere Abmessung quer zu der Schwenkachse aufweist.
  • Eine Lagerausnehmung nach Anspruch 6 ermöglicht eine einfache Montage der Verbindungseinheit. Bei der Montage kann das Sicherungselement zunächst in Richtung der Schwenkachse durch den Durchführabschnitt geführt werden. Anschließend wird der Schwenkstift quer zu der Schwenkachse bewegt und in dem Lagerabschnitt angeordnet. Eine schlüssellochartige Lagerausnehmung ist insbesondere bei Sicherungselementen vorteil haft, die einteilig mit dem Schwenkstift ausgebildet sind. Vorteilhafterweise ist der Schwenkstift in dem Lagerabschnitt derart gesichert, dass sich dieser nicht selbsttätig in den Durchführabschnitt bewegen kann.
  • Eine Verbindungseinheit nach Anspruch 7 sichert den Schwenkstift in dem Lagerabschnitt gegen Bewegungen quer zu der Schwenkachse, wobei gleichzeitig die Verschwenkbarkeit des Schwenkstiftes gewährleistet bleibt. Die Halteteile können entweder identisch mit einer schlüssellochartigen Lagerausnehmung ausgebildet sein, so dass die Teilevielfalt gering gehalten wird. Alternativ kann lediglich das Halteteil, in dem der Schwenkstift gelagert wird, eine schlüssellochartige Lagerausnehmung und das andere Halteteil lediglich einen Durchführabschnitt für das Sicherungselement aufweisen. Bei einer derartigen Ausbildung der Halteteile können Montagefehler aufgrund von Verwechslungen vermieden werden.
  • Eine Verbindungseinheit nach Anspruch 8 ermöglicht in einfacher Weise ein Verschwenken des Aufnahmekörpers relativ zu dem Tragegürtel um eine im Wesentlichen parallel zu dem Aufnahmekörper verlaufende Schwenkachse. Vorzugsweise ist die Verbindungseinheit über eine Versteifungsplatte mit dem Aufnahmekörper verbunden, so dass sich der Aufnahmekörper aufgrund seines relativ zu der Verbindungseinheit verlagerten Schwerpunktes nicht deformieren kann und ein Ausrichten des Aufnahmekörpers relativ zu dem Tragegürtel und der Verbindungseinheit nur durch ein Verschwenken um die Schwenkachse erfolgen kann.
  • Eine Weiterbildung nach Anspruch 9 ermöglicht das Aufnahmevolumen des Aufnahmekörpers durch das Verstellen der Bodenfläche flexibel an die Benutzeranforderungen anzupassen. Vorzugsweise ist der Boden mit der Vorderwand fest und mit der Rückwand über lösbare Befestigungselemen te verbunden. Zum Verstellen der Bodenfläche sind an der Rückwand mehrere lösbare Befestigungselemente reihenartig angeordnet. Vorzugsweise sind die lösbaren Befestigungselemente als Druckknöpfe ausgebildet. Darüber hinaus erleichtert der lösbar befestigte Boden das Säubern des Aufnahmekörpers.
  • Eine Abdeckklappe nach Anspruch 10 kann flexibel eingesetzt werden. Um eine schnelle und einfache Zugänglichkeit des Aufnahmekörpers zu ermöglichen, wird die Abdeckklappe von dem Aufnahmekörper gelöst. Um hingegen ein Abdecken des Aufnahmekörpers zu ermöglichen, so dass von spitzen oder scharfen Arbeitsmitteln, insbesondere von Friseurwerkzeugen, keine Gefahr ausgeht und/oder kein Schmutz in den Aufnahmekörper fallen kann, wird die Abdeckklappe mit dem Aufnahmekörper lösbar verbunden. Vorzugsweise sind lösbare Befestigungselemente, insbesondere Druckknöpfe, zum Befestigen der Abdeckklappe an dem Aufnahmekörper vorgesehen.
  • Eine Weiterbildung nach Anspruch 11 ermöglicht einen flexiblen Einsatz der Abdeckklappe in Verbindung mit den Aufnahmefächern. Die Abdeckklappe kann in einer ersten Abdeckstellung derart an dem Aufnahmekörper befestigt werden, dass die mindestens zwei Aufnahmefächer gleichzeitig abdeckbar sind. In einer zweiten Abdeckstellung kann die Abdeckklappe derart an dem Aufnahmekörper befestigt werden, dass mindestens eines der mindestens zwei Aufnahmefächer offen ist, so dass die in dem offenen Aufnahmefach angeordneten Arbeitsmittel leicht zugänglich sind, wohingegen die weiteren Aufnahmefächer abdeckbar sind. Vorzugsweise ist die Abdeckklappe lösbar mit einer Vorderwand oder einer Rückwand eines der Aufnahmefächer über als Druckknöpfe ausgebildete lösbare Befestigungselemente verbindbar.
  • Eine Weiterbildung nach Anspruch 12 sichert die Abdeckklappe in einer Abdeckstellung.
  • Eine Ausbildung nach Anspruch 13 ermöglicht eine flexible Befestigung von unterschiedlichsten Aufnahmeelementen für die Arbeitsmittel, insbesondere für die Friseurwerkzeuge. Der Aufnahmekörper kann somit nach den Benutzeranforderungen modulartig zusammengestellt werden.
  • Ein Tragegürtel nach Anspruch 14 weist einen hohen Tragekomfort auf, da die Gürtelschnalle durch das Polsterelement gepolstert ist.
  • Eine Weiterbildung nach Anspruch 15 ermöglicht eine flexible Anpassung der Arbeitstasche an den jeweiligen Anwendungszweck. Durch die lösbaren Befestigungselemente können beispielsweise Aufnahmeelemente für die Arbeitsmittel und/oder eine Abdeckklappe modulartig an dem Aufnahmekörper befestigt werden. Darüber hinaus kann die Bodenfläche eines Bodens und somit ein Aufnahmeraum nach den Benutzeranforderungen eingestellt werden. Vorzugsweise sind die lösbaren Befestigungselemente als Druckknöpfe ausgebildet, die einerseits leicht lösbar sind und andererseits eine ausreichende Befestigung gewährleisten.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer als Friseurtasche ausgebildeten Arbeitstasche ohne eine Abdeckklappe und mit einem geschlossenen Boden,
  • 2 eine Rückansicht der Arbeitstasche gemäß 1 mit einer geöffneten Abdeckklappe und einem geöffneten Boden,
  • 3 eine Seitenansicht der Arbeitstasche gemäß 2 in einer ersten Abdeckstellung der Abdeckklappe,
  • 4 eine Seitenansicht der Arbeitstasche gemäß 2 in einer zweiten Abdeckstellung der Abdeckklappe,
  • 5 eine Draufsicht auf einen Aufnahmekörper der Arbeitstasche gemäß 1,
  • 6 eine Detailansicht einer Verbindungseinheit der Arbeitstasche gemäß 2, und
  • 7 eine Vorderansicht eines Tragegürtels der Arbeitstasche gemäß 1.
  • Eine als Friseurtasche ausgebildete Arbeitstasche 1 weist einen Aufnahmekörper 2 zum Aufnehmen von Arbeitsmitteln, insbesondere von Friseurwerkzeugen, auf, der mittels einer Verbindungseinheit 3 mit einem Tragegürtel 4 verbunden ist. Die Arbeitstasche wird nachfolgend als Friseurtasche 1 bezeichnet.
  • Der Aufnahmekörper 2 weist ein vorderes erstes Aufnahmefach 5 und ein hinteres zweites Aufnahmefach 6 auf. Das erste Aufnahmefach 5 weist im Vergleich zu dem zweiten Aufnahmefach 6 eine geringere Höhe auf, wie in 3 dargestellt ist. Alternativ können die Aufnahmefächer 5, 6 gleich hoch ausgebildet sein. Das erste Aufnahmefach 5 weist eine erste Vorder wand 7, eine erste Rückwand 8 sowie erste Seitenwände 9 auf, die im Wesentlichen einen ersten Aufnahmeraum 10 begrenzen. Entsprechend weist das zweite Aufnahmefach 6 eine zweite Vorderwand 11, eine zweite Rückwand 12 sowie zweite Seitenwände 13 auf, die im Wesentlichen einen zweiten Aufnahmeraum 14 begrenzen. Die erste Rückwand 8 kann mit der zweiten Vorderwand 11 integriert als eine Wand ausgebildet sein. Die zweite Vorderwand 11 umfasst eine Versteifungsplatte 11', die beispielsweise als Plastikplatte ausgebildet ist. Entsprechend umfasst die zweite Rückwand 12 eine Versteifungsplatte 12'. Die Versteifungsplatten 11' und 12' dienen zum Verstärken und Versteifen der zweiten Vorderwand 11 und der zweiten Rückwand 12. Alternativ kann auch nur die zweite Rückwand 12 mit der Versteifungsplatte 12' versehen sein. Zusätzlich können auch die erste Vorderwand 7 und die erste Rückwand 8 durch entsprechende Versteifungsplatten verstärkt und versteift sein.
  • Die Aufnahmefächer 5, 6 weisen einen gemeinsamen Boden 15 auf, der mit der ersten Vorderwand 7 einteilig ausgebildet ist und mittels lösbarer Befestigungselemente 16 an der zweiten Rückwand 12 befestigbar ist. Die Befestigungselemente 16 weisen erste Befestigungsteile auf, die an einem freien Ende 17 des Bodens 15 befestigt sind. Weiterhin weisen die Befestigungselemente 16 mehrere zweite Befestigungsteile auf, die in einer Richtung 18 reihenförmig an der zweiten Rückwand 12 angeordnet sind, so dass eine die Aufnahmefächer 5, 6 begrenzende Bodenfläche des Bodens 15 einstellbar ist. Zum Einstellen der Bodenfläche sind die Seitenwände 9, 13 flexibel ausgebildet. Die lösbaren Befestigungselemente 16 sind vorzugsweise Druckknöpfe. Durch die lösbaren Befestigungselemente 16 wird zusätzlich das Säubern der Aufnahmefächer 5, 6 erleichtert, da der Boden 15 zum Säubern einfach von der zweiten Rückwand 12 lösbar ist.
  • An einer dem Boden 15 gegenüberliegenden Seite weisen das erste Aufnahmefach 5 eine erste Aufnahmeöffnung 19 und das zweite Aufnahmefach 6 eine zweite Aufnahmeöffnung 20 auf. Zum Abdecken der Aufnahmeöffnungen 19, 20 ist eine Abdeckklappe 21 vorgesehen, die mittels lösbarer Befestigungselemente 22 lösbar an dem Aufnahmekörper 2 befestigt ist. Erste Befestigungsteile der Befestigungselemente 22 sind an einem freien Ende 23 der Abdeckklappe 21 angeordnet. Darüber hinaus sind zweite Befestigungsteile der Befestigungselemente 22 in dem zweiten Aufnahmeraum 14 an der zweiten Vorderwand 11 und der zweiten Rückwand 12 angeordnet. In einer ersten Abdeckstellung ist die Abdeckklappe 21 lösbar an der zweiten Rückwand 12 befestigt, so dass die erste Aufnahmeöffnung 19 und die zweite Aufnahmeöffnung 20 abdeckbar sind. Die erste Abdeckstellung ist in 3 gezeigt. In einer zweiten Abdeckstellung ist die Abdeckklappe 21 lösbar an der zweiten Vorderwand 11 befestigt, so dass lediglich die erste Aufnahmeöffnung 19 abdeckbar und die zweite Aufnahmeöffnung 20 offen ist. Die zweite Abdeckstellung ist in 4 gezeigt. Zum Halten der Abdeckklappe 21 in einer der Abdeckstellungen sind Magnetverschlüsse 24 vorgesehen, die an einem weiteren freien Ende 25 der Abdeckklappe 21 sowie an der ersten Vorderwand 7 angeordnet sind. Die lösbaren Befestigungselemente 22 sind vorzugsweise Druckknöpfe.
  • Zum Aufnehmen von Arbeitsmitteln, insbesondere von Friseurwerkzeugen, sind unterschiedlich ausgestaltete Aufnahmeelemente 26 vorgesehen, die mittels lösbarer Befestigungselemente 27 an dem Aufnahmekörper 2 befestigt sind. Die Aufnahmeelemente 26 können prinzipiell beliebig entsprechend den aufzunehmenden Arbeitsmitteln ausgestaltet sein. Erste Befestigungsteile der Befestigungselemente 27 sind an den Aufnahmeelementen 26 angeordnet. Darüber hinaus sind zweite Befestigungsteile der Befestigungselemente 27 an dem Aufnahmekörper 2 angeordnet. Die zweiten Be festigungsteile der Befestigungselemente 27 können prinzipiell beliebig an den Vorderwänden 7, 11 und den Rückwänden 8, 12 innerhalb und/oder außerhalb der Aufnahmeräume 10, 14 angeordnet sein. 1 zeigt beispielsweise ein als Messertasche ausgebildetes erstes Aufnahmeelement 26, das an einer der ersten Aufnahmeöffnung 19 zugewandten Seite der ersten Vorderwand 7 außerhalb des ersten Aufnahmeraums 10 lösbar befestigt ist. Weiterhin zeigt 1 ein mit Schlaufen versehenes zweites Aufnahmeelement 26, das an einer dem Boden 15 zugewandten Seite an der ersten Vorderwand 7 außerhalb des ersten Aufnahmeraums 10 lösbar befestigt ist. Weiterhin können bei entsprechender Ausbildung der Befestigungselemente 22, 27 auch die an dem Aufnahmekörper 2 angeordneten Befestigungsteile der Befestigungselemente 22 zum lösbaren Befestigen von Aufnahmeelementen 26 genutzt werden. Die Befestigungselemente 27 sind vorzugsweise Druckknöpfe.
  • Zusätzlich können weitere Aufnahmeelemente 26' fest an dem Aufnahmekörper 2 angeordnet sein. Die 1 und 5 zeigen beispielsweise schlaufenartige Aufnahmeelemente 26', die fest an der ersten Rückwand 8 angeordnet sind. Die Aufnahmeelemente 26' sind insbesondere auch mit der Versteifungsplatte 11' verbunden, so dass die Aufnahmeelemente 26' stabil befestigt sind und auch selbst stabilisiert sind, um Arbeitsmittel, wie beispielsweise Bürsten oder Kämme, aufnehmen zu können, ohne einzuknicken. Zusätzlich können Aufnahmeelemente 26' an einer oder mehreren der Seitenwände 9 und/oder 13 fest angeordnet sein. Die 3 und 4 zeigen beispielsweise ein als Lochniet ausgebildetes Aufnahmeelement 26', das im oberen Bereich der zweiten Seitenwand 13 angeordnet ist und zum Befestigen von Anhängern, beispielsweise für Mobiltelefone oder Schlüssel, dienen kann. Weiterhin können nicht dargestellte Aufnahmeelemente 26' in Form von Schlaufen mittig an einer der Seitenwände 9 und/oder 13 angeordnet sein.
  • Die Verbindungseinheit 3 weist ein Verbindungsteil 28 auf, das an der zweiten Rückwand 12 befestigt ist. Das Verbindungsteil 28 ist insbesondere auch mit der Versteifungsplatte 12' verbunden. Das Verbindungsteil 28 weist eine Befestigungsplatte 29 auf, an der einteilig ein Schwenkstift 30 mit einem Sicherungselement 31 angeordnet ist. Das Sicherungselement 31 ist scheibenförmig ausgebildet und weist einen im Vergleich zu dem Schwenkstift 30 größeren Durchmesser auf.
  • Weiterhin weist die Verbindungseinheit 3 ein erstes Halteteil 32 auf, das um eine erste im Wesentlichen senkrecht zu den Vorderwänden 7, 11 und Rückwänden 8, 12 verlaufenden Schwenkachse 33 schwenkbar mit einer Gürtelschlaufe 34 verbunden ist. Die Gürtelschlaufe 34 ist zum Auswechseln des Tragegürtels 4 mittels lösbarer Befestigungselemente 35 zu öffnen. Die Befestigungselemente 35 sind vorzugsweise Druckknöpfe.
  • Das erste Halteteil 32 weist eine schlüssellochartige erste Lagerausnehmung 36 mit einem kreisförmigen ersten Durchführabschnitt 37 und einem langlochförmigen ersten Lagerabschnitt 38 auf. Die Abmessungen des ersten Durchführabschnitts 37 sind derart, dass das Sicherungselement 31 entlang einer zweiten im Wesentlichen parallel zu den Vorderwänden 7, 11 und Rückwänden 8, 12 verlaufenden Schwenkachse 39 durchführbar ist. Weiterhin sind die Abmessungen des ersten Lagerabschnitts 38 derart, dass der Schwenkstift 30 darin schwenkbar positionierbar ist. Im montierten Zustand ist der Schwenkstift 30 dementsprechend in dem ersten Lagerabschnitt 38 um die zweite Schwenkachse 39 verschwenkbar gelagert. Der Aufnahmekörper 2 ist somit relativ zu dem Tragegürtel 4 um die erste Schwenkachse 33 und die zweite Schwenkachse 39 verschwenkbar. Durch das Sicherungselement 31 ist der Schwenkstift 30 in der ersten Lagerausnehmung 36 in Richtung der zweiten Schwenkachse 39 gesichert.
  • An einer dem Aufnahmekörper 2 abgewandten Seite ist an dem ersten Halteteil 32 ein zweites Halteteil 40 befestigt. Zum Befestigen dienen übliche Befestigungsmittel 41, wie beispielsweise Schrauben oder Nuten. Das zweite Halteteil 40 weist entsprechend zu dem ersten Halteteil 32 eine schlüssellochartige zweite Lagerausnehmung 42 mit einem zweiten Durchführabschnitt 43 und einem zweiten Lagerabschnitt 44 auf. Die Halteteile 32, 40 sind derart entlang der Richtung 18 verlagert angeordnet, dass der erste Lagerabschnitt 38 im Bereich des zweiten Durchführabschnitts 43 angeordnet ist, so dass im montierten Zustand der Verbindungseinheit 3 der Schwenkstift 30 entlang der Richtung 18 gesichert ist. Alternativ kann das zweite Halteteil 40 als Lagerausnehmung 42 lediglich einen Durchführabschnitt 43 aufweisen.
  • Der Tragegürtel 4 weist zum Befestigen um die Hüfte eines Benutzers einen Gurt 45 auf, der mit seinen freien Enden 46, 47 an einem Polsterelement 48 befestigt ist. Der Gurt 45 weist ein Längenverstellelement 49 sowie eine Gürtelschnalle 50 auf, die zu öffnen und wieder zu verschließen ist. Die Gürtelschnalle 50 ist auf dem Polsterelement 48 angeordnet, so dass sich dieses beim Tragen der Friseurtasche 1 zwischen der Gürtelschnalle 50 und dem Benutzer befindet. Der Gurt 45 ist verschiebbar in der Gürtelschlaufe 34 angeordnet. Vorzugsweise ist der Gurt 45 zumindest teilweise im Bereich der Gürtelschlaufe 34 versteift ausgebildet, so dass sich der Gurt 45 in der Gürtelschlaufe 34 nicht falten kann.
  • An dem Polsterelement 48 sind zum Befestigen eines weiteren Aufnahmeelements 26 zweite Befestigungsteile der Befestigungselemente 27 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich können zweite Befestigungsteile der Befestigungselemente 27 an dem Gurt 45 angeordnet sein.
  • Die Arbeitstasche 1 weist erfindungsgemäß einen hohen Tragekomfort auf, da der Aufnahmekörper sich selbsttätig in Richtung der Schwerkraft ausrichtet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Verbindungseinheit 3 ein Verschwenken des Aufnahmekörpers 2 relativ zu dem Tragegürtel 4 ermöglicht. Insbesondere durch das Verschwenken um die zweite Schwenkachse 39 richtet sich der Aufnahmekörper 2 sowohl im Stehen als auch im Sitzen in Richtung der Schwerkraft aus. Dadurch, dass das Verbindungsteil 28 mit der Versteifungsplatte 12' verbunden ist, wird ein Einknicken der Verbindungseinheit 3 in den Aufnahmekörper 2 verhindert. Da der Schwerpunkt des Aufnahmekörpers 3, insbesondere wenn darin Arbeitsmittel aufgenommen sind, nicht senkrecht unterhalb der Verbindungseinheit 3 liegt, tendiert der Aufnahmekörper 3, insbesondere dessen zweite Rückwand 12, dazu, sich in Richtung der Verbindungseinheit 3 hin zu deformieren. Dies wird durch die Versteifungsplatte 12' verhindert, so dass sich der Schwerpunkt des Aufnahmekörpers 2 nur über die erste Schwenkachse 33 relativ zu der Verbindungseinheit 3 ausrichten kann. Durch das Polsterelement 48 wird darüber hinaus die Gürtelschnalle 50 gepolstert, so dass ein Benutzer diese kaum spürt. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Arbeitstasche 1 flexibel an die Anforderungen eines Benutzers anpassbar, da der Boden 15, die Abdeckklappe 21 und die Aufnahmeelemente 26 in verschiedenen Stellungen mit dem Aufnahmekörper 2 lösbar zu befestigen sind. Durch die lösbare Abdeckklappe 21 und die lösbaren Aufnahmeelemente 26 kann die erfindungsgemäße Arbeitstasche 1 modulartig zusammengebaut und somit an die Anforderungen eines Benutzers angepasst werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Arbeitstasche 1 für die Gastronomie ausgebildet sein und zusätzlich zu dem Tragegürtel 4 eine Beinfixierung, beispielsweise in Form eines Beingurtes, aufweisen, so dass eine Bewegung der Arbeitstasche 1 beim Laufen des Benutzers weitestgehend verhindert wird.

Claims (15)

  1. Arbeitstasche für Arbeitsmittel, insbesondere Friseurtasche für Friseurwerkzeuge, mit – einem Aufnahmekörper (2) zum sicheren und/oder anforderungsgerechten Aufnehmen von Arbeitsmitteln, – einem Tragegürtel (4), und – einer Verbindungseinheit (3) zum Verbinden des Tragegürtels (4) mit dem Aufnahmekörper (2).
  2. Arbeitstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (3) derart ausgebildet ist, dass der Aufnahmekörper (2) relativ zu dem Tragegürtel (4) um mindestens eine Schwenkachse (33, 39) verschwenkbar ist.
  3. Arbeitstasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (3) einen quer zu dem Aufnahmekörper (2) verlaufenden Schwenkstift (30) und ein Haltteil (32) mit einer Lagerausnehmung (36) aufweist, wobei der Schwenkstift (30) in der Lagerausnehmung (36) um eine Schwenkachse (39) verschwenkbar angeordnet ist.
  4. Arbeitstasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende des Schwenkstift (30) ein Sicherungselement (31) angeordnet ist, welches derart ausgebildet ist, dass der Schwenkstift (30) in der Lagerausnehmung (36) in Richtung der Schwenkachse (39) gesichert ist.
  5. Arbeitstasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkstift (30) einteilig mit dem Sicherungselement (31) ausgebildet ist.
  6. Arbeitstasche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerausnehmung (36) schlüssellochartig ausgebildet ist und einen Durchführabschnitt (37) zum Durchführen des Sicherungselements (31) sowie einen Lagerabschnitt (38) zum Lagern des Schwenkstiftes (30) aufweist.
  7. Arbeitstasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (3) zwei Halteteile (32, 40) aufweist, wobei in zumindest einem Halteteil (32) eine schlüssellochartige Lagerausnehmung (36) ausgebildet ist und wobei die Halteteile (32, 40) derart verlagert zueinander angeordnet sind, dass ein Lagerabschnitt (38) des einen Halteteils (32) im Bereich eines Durchführabschnitts (43) des anderen Halteteils (40) angeordnet ist.
  8. Arbeitstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (3) eine um eine im Wesentlichen parallel zu dem Aufnahmekörper (2) verlaufende Schwenkachse (33) verschwenkbare Gürtelschlaufe (34) aufweist.
  9. Arbeitstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) eine Vorderwand (7, 11) und eine durch Seitenwände (9, 13) mit dieser verbundene Rückwand (8, 12) sowie einen Boden (15) aufweist, wobei der Boden (15) an zumindest einer der Wände (12) derart lösbar befestigt ist, dass eine Bodenfläche verstellbar ist.
  10. Arbeitstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckklappe (21) vorgesehen ist, die lösbar an dem Aufnahmekörper (2) befestigt ist.
  11. Arbeitstasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) mindestens zwei Aufnahmefächer (5, 6) aufweist, wobei die Abdeckklappe (21) derart lösbar an dem Aufnahmekörper (2) befestigbar ist, dass in einer ersten Abdeckstellung die mindestens zwei Aufnahmefächer (5, 6) abdeckbar sind und in einer zweiten Abdeckstellung mindestens eines der Aufnahmefächer (6) offen ist.
  12. Arbeitstasche nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnetverschluss (24) zum Halten der Abdeckklappe (21) in einer Abdeckstellung vorgesehen ist.
  13. Arbeitstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass lösbar an dem Aufnahmekörper (2) befestigbare Aufnahmeelemente (26) vorgesehen sind.
  14. Arbeitstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegürtel (4) eine Gürtelschnalle (50) aufweist, die auf einem Polsterelement (48) angeordnet ist.
  15. Arbeitstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese zum flexiblen Anpassen an einen Anwendungszweck lösbare Befestigungselemente (16, 22, 27), insbesondere Druckknöpfe, aufweist.
DE200820007612 2008-06-06 2008-06-06 Arbeitstasche für Arbeitsmittel, insbesondere Friseurtasche für Friseurwerkzeuge Expired - Lifetime DE202008007612U1 (de)

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