DE7834479U1 - Werkzeugguertel - Google Patents

Werkzeugguertel

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DE7834479U1 DE19787834479 DE7834479U DE7834479U1 DE 7834479 U1 DE7834479 U1 DE 7834479U1 DE 19787834479 DE19787834479 DE 19787834479 DE 7834479 U DE7834479 U DE 7834479U DE 7834479 U1 DE7834479 U1 DE 7834479U1
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Dieteg 3030 Walsrode GmbH
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Dieteg 3030 Walsrode GmbH
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Description

Werkzeuggürtel
Bei Arbeiten an Haus und Hof müssen oftmals handwerkliche Verrichtungen an Einsatzstellen ausgeführt werden, bei denen nacheinanderfolgend mehrere, unterschiedliche Werkzeuge benutzt werden müssen. Darüber hinaus sind diese Einsatzstellen oftmals so ungünstig gelegen, daß es für die vorübergehend unbenutzten Werkzeuge keine Ablagemöglichkeit gibt. Es ist dann immer ein ständiges Hin- und Hergehen zwischen der Werkzeuglagerstelle und der Einsatzstelle erforderlich, das Zeit erfordert unc das in einigen Fällen auch mit Gefahren verbunden ist, wenn beispielsweise jedes Mal eine Leiter erklommen und nachher wieder abgestiegen werden muß.
Während im handwerklichen Bereich die berufsspezifische Kleidung auf diesen Sachverhalt Rücksicht nimmt - in jeder Maurerhose ist z. B. eine besonders schlanke Tasche zur Aufnahme eines Zollstockes vorhanden - ist der in der Freizeit tätige Heimwerker auf das normale Taschenangebot seiner Kleidung angewiesen. Diese mögen zwar noch kleine Werkzeuge mit genügender Sicherheit aufnehmen, in der Regel ist aber bereits ein normaler Hammer zu groß, um sicher innerhalb einer Kleidungstasche verstaut werden zu können.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Werkzeuggürtel zum Mitführen von Werkzeug zu schaffen, der das lästige Pendeln zwischen einem Werkzeuglager und der entsprechenden Einsatzstelle weitestgehend vermeidet, das sichere Verstauen von Werkzeug ermöglicht und so insgesamt die Unfallgefahr mittelbar
und unmittelbar herabgesetzt.
Ausgehend von einem Werkzeuggürtel zum Mitführen von Werkzeug zu Einsatzstellen, die einen häufigen Werkzeugwechsel bedingen, wird die Erfindung darin gesehen, daß dieser Gürtel durch eine partielle Verbreiterung gekennzeichnet ist, auf die auf der Außenseite eine oben offene Tasche aufgebracht ist.
Die Grundidee eines Werkzeuggürtels ist an sich nicht neu. Ein derartiger Gürtel wird z.B. von Feuerwehrleuten getragen, der in der Regel als einziges Werkzeug ein Beil trägt. Dieses Trenn- und Schlagwerkzeug hat sich als das wirksamste für einen Feuerwehrmann zur Überwindung von Hindernissen erwiesen, so daß es prophylaktisch zu jedem Einsatz mitgebracht wird. Es handelt sich hierbei jedoch um das Mitführen eines speziellen Werkzeugs, nämlich eines Beiles, das Mitführen weiterer Werkzeuge ist nicht vorgesehen.
Die Erfindung greift die Grundidee eines derartigen Werkzeuggürtels auf und verbessert ihn dahingehend, daß er zum Mitführen von Werkzeug unterschiedlichster Art geeignet ist, also voneinander abweichende Arbeiten innerhalb eines Handwerksberufs j ;: als auch für eine Vielzahl von Handwersberufen und für den Heim- j werkerbedarf. Die Ausgestaltung des Gürtels zu einer in diesen integrierten Tasche kommt also dem Mitführen eines Behälters gleich, ';} der natürlich in mannigfacher Weise geführt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß für spezielle oft gebrauchte Werkzeuge wie z.B. Schraubenzieher, kleine Zangen und dergleichen auf die Außenseite der Tasche mindestens ein einziges oder mehrere in Wellen gelegte Bänder aufgebracht sind, in deren vorspringende Partien die Werkzeuge eingesteckt
werden können. Auf diese Weise können sie mitgeführt werden, ohne den für unregelmäßige Werkzeuge wertvollen Platz innerhalb der Tasche zu beanspruchen.
Darüber hinaus sind außerhalb der Verbreiterung auf den Gürtel unten geschlossene oder geöffnete zylindrische oder nach unten sich konisch verengende Fächer zur Aufnahme von z.B. Spezialwerkzeug aufschiebbar. Bei entsprechender Anpassung an die Werkzeuge kann z. B. auf diese Weise ohne weiteres eine Handbohrmaschine mit eingespannter Bohrspitze gefahrlos mitgeführt werden, auch können so schwere Hämmer, Zangen usw. bequem transportiert und jederzeit zum Einsatz gebracht werden. Falls hierbei das Gesamtgewicht des Gürtels so groß wird, daß die Hüftbelastung unangenehm wird, können, was in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, hosenträgerartige Schlaufen an dem Gürtel befestigt werden, die die Belastung durch den Gürtel aus dem Hüftbereich ganz oder teilweise in den Bereich der Schultern verlegen.
Im übrigen können an dem Gürtel an beliebiger Stelle Karabinerhaken befestigt sein, in die weitere Taschen, Körbe oder Direktwerkzeuge eingehängt werden können. Bei derartigen Körben kann es sich z.B. um Drahtkörbe handeln, die in der Lage sind, eine Flasche, eine Löteinheit oder dergleichen aufzunehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert darin zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Werkzeuggürtels,
Fig. 2 die Ansicht eines auf den Gürtel
gemäß Fig. 1 aufschiebbaren Köchers z.B. für eine Handbohrmaschine,
Fig. 3 die Ansicht eines Köchers, der
zur Aufnahme eines Hammers dienen kann und der in einen an dem Werkzeuggürtel befestigten Karabinerhaken eingehängt werden kann und
Fig. 4 einen ebenfalls in einen Karabiner
haken einhängbaren Doppelköcher, beispielsweise für eine schwere Zange.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Werkzeuggürtel 1 in annähernd seiner einfachsten Ausführung dargestellt. Etwa in der Mitte zwischen seinen beiden Enden weist er eine Verbreiterung 2 auf, auf die eine oben offene Tasche 3 aufgebracht ist. Diese kann aufgenäht, aufgenietet oder auch aufgeschweißt sein, wenn der Werkzeuggürtel 1 aus Kunststoff besteht. Die freien Enden des Werkzeuggürtels 1 sind üblich gestaltet, wobei an dem einen Ende eine Schnalle 4 befestigt ist, während das andere Ende mit mehreren Löchern zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen versehen ist.
Vorzugsweise ist der gesamte Werkzeuggürtel 1 aus einem Material gefertigt, das in sich eine gewisse Steifigkeit hat, damit die Tasche 3 auch bei Körperbewegungen annähernd ihre Form behält. Dabei ist es unerheblich, ob die Verbreiterung 2 einschließlich der Tasche 3 auf der Vorderseite, auf der Hinterseite
oder seitlich des Körpers getragen wird. In jedem Fall steht eine annähernd von Deformationen freie Tasche zur Verfügung, die bereits mit den unterschiedlichsten Werkzeugen gefüllt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Verletzung durch unsachgemäß verstautes Werkzeug besteht.
Zur Aufnahme von speziellen Werkzeugen, beispielsweise Schraubenziehern und dergleichen, sind auf die Vorderseite der Tasche 3 in Wellen gelegte Bänder 6 aufgebracht, die beispielsweise mit Nieten 8 an der Taschenvorderseite befestigt sind. Dabei werden besonders lange Werkzeuge durch die jeweils untereinander liegenden Vorwölbungen der beiden Bänder hindurchgesteckt, während kurze Werkzeuge zweietagig eingesteckt werden können. Selbstverständlich können in diese Bänder auch Zangen oder dergleichen eingesteckt werden, die jeweilige Verwendung ergibt sich immer aus der Einsatzstelle, aus den auszuführenden Arbeiten und aus dem mitzuführenden Werkzeug.
Zu beiden Seiten der Tasche 3, noch im Bereich der Verbreiterung 2 sind zwei Karabinerhaken 10 unlösbar an dem Gürtel 1 befestigt, in die direkt Werkzeuge eingehängt werden können, die aber auch zum Anhängen von Köchern 12, 12" und 12" (Figuren 2 bis 4) dienen, in die dann entsprechende Werkzeuge einsteckbar sind. Weiterhin können diese Karabinerhaken 10 dazu benutzt werden, an dem Werkzeuggürtel 1 hosenträgerartige Schlaufen anzubringen, die beispielsweise von den beiden in Fig. 1 dargestellten Karabinerhaken 10 ausgehen, über die Schultern der den Gürtel tragenden Person führen und in der Nähe der Schnalle 4 bzw. in der Nähe der Spannlöcher wieder jeweils an einem Karabinerhaken - in Fig. 1 nicht dargestellt - enden. Derartige Schlaufen sind in den Fällen sinnvoll, in denen die Werkzeugbelastung des Werkzeuggürtels 1 so groß ist, daß die Haltefunktion
- 8 -
aus dem Hüftbereich teilweise oder gänzlich auf die Schultern
übertragen werden sollte.
In den Figuren 2 bis 4 sind jeweils Köcher 12, 12" und
! 12" dargestellt, die zum Mitführen von Spezialwerkzeug mit Hilfe j
! i
' des Werkzeuggürtels 1 dienen. Der in Fig. 2 dargestellte Köcher ι 12 weist in seinem oberen Bereich zwei Einschnitte 16 auf, die : zu einer vorwölbbaren Falte 14 führen. Mit Hilfe dieser Falte 14
kann der Köcher 12 auf das eine oder andere Ende des Werkzeug- i gürteis aufgeschoben und an beliebiger Stelle positioniert werden. Wegen seiner konischen, ungeöffneten Form, die sich durch einen ■
I
Rücken 24 und einen vorgewölbten Vorderteil 26 ergibt, ist dieser I ! Köcher besonders zur Aufnahme einer Handbohrmaschine geeignet, in : ; der ohne Nachteil eine Bohrspitze eingespannt sein kann. Daß der
Köcher 12 sowohl auf das eine als auch auf das andere Ende des
Werkzeuggürtels aufgeschoben werden kann, ist von besonderem Vor-
Ί teil, weil dadurch gleichermaßen Rechts- und Linkshänder den Werkzeuggürtel mit dem z.B. für eine Bohrmaschine vorgesehenen
Köcher 12 benutzen können.
In Fig. 3 ist ein weiterer Köcher 12" dargestellt, der
im oberen Bereich des Rückens 24' mit einer öse 18 versehen ist,
die zum Einhängen in einen Karabinerhaken 10 vorgesehen ist.
Dieser zylindrische, ungeöffnete Köcher 12' ist besonders geeignet zum Mitführen eines schweren Hammers, wobei der Stiel des
Hammers von oben in den Köcher 12' eingesteckt wird. Es kann dann
an Ort und Stelle entschieden werden, ob zum Benutzen des Hammers
dieser aus dem Köcher herausgezogen wird, oder ob der Köcher an
dem Stiel verbleiben kann und durch Aushängen aus dem Karabinerhaken 10 der Hammer von dem Gürtel befreit wird.
• I» · ·
! Der in Fig. 4 dargestellte Köcher 12" wird ebenfalls ; in einen der Karabinerhaken 10 eingehängt, wozu ein an der Ober- ; seite des Köchers mit Hilfe einer Lasche 22 gehaltener Ring 20 dient. Dieser Doppelköcher eignet sich insbesondere für die Auf-
! nähme einer schweren Zange, beispielsweise einer Schwedenzange, '. die mit Schäften voran von oben in die beiden durch den Rücken 24" und das zweifach vorgewölbte Vorderteil 26" gebildeten Höhlen hineingesteckt wird. Falls mehrere Köcher gemäß den Fig. 3 und 4, also Köcher, die in Karabinerhaken eingehängt ' werden, mitgeführt werden sollen, kann der Werkzeuggürtel 1 ; natürlich mit weiteren Karabinerhaken versehen sein, die auch
! außerhalb der Verbreiterung 2 angeordnet sein können.
; Im übrigen ist eine außerordentliche Vielzahl von I Köcherformen und Befestigungsmöglichkeiten dieser Köcher an dem ] Werkzeuggürtel 1 möglich, die in den Zeichnungen nicht alle dar-I gestellt sind. Soll z.B. ein Karabinerhaken 10 an eine beliebige ■ Stelle auf dem Gürtel geschoben werden können, so ist es zweck-I mäßig, das Oberteil des Köchers 12 gemäß Fig. 2 zu verwenden, ; und statt eines Rückens 24 mit einem Vorderteil 26 lediglich ' einen Karabinerhaken an diesem Oberteil zu befestigen. In diesen j können dann die unterschiedlichsten Köcher eingehängt werden, j wobei die Position auf dem Gürtel beliebig gewäht werden kann.
!
i
j Neben den dargestellten, jeweils unten geöffneten Kochern können auch geschlossene verwendet werden, sei es zum Mitführen von Krampen, Nägeln oder sei es zum Mitführen eines Werkzeuges ohne jeden Vorsprung, wie z.B. eines Dornes. Auch können statt der vorzugsweise aus Leder oder aus Kunststoff hergestellten Köcher Drahtkörbe und dergleichen zur Aufnehme von Dosen, Flaschen und sonstigen Körpern in den Werkzeuggürtel eingehängt und so gefahrlos, mitgeführt werden.
Als bevorzugtes Material für den gesamten Gürtel einschließlich der zugehörigen Köcher wird ein mittelgrobes Kunstleder verwendet, das in sich eine gewisse Steifigkeit aufweist, sich aber noch gut nähen läßt. So sind z.B. die Köcher gemäß
den Fig. 2 bis 4 mit Hilfe von Nähten 28 gebildet, wobei an den Ecken jeweils Nieten zur Vermeidung des Einreißens vorhanden sein können. Selbstverständlich kann auch Leder verwandt werden, das zwar teurer ist, dafür aber unabhängig von der Temperatur stets gleichbleibend geschmeidig ist. Darüber hinaus können kleine
Kunststoffkästen zum Bestandteil des Gürtels gemacht werden, sei es, daß diese angehängt werden, oder sei es, daß sie als Unterteilung der Tasche 3 in Fächer in diese eingesetzt werden.
ι Wr/vf

Claims (8)

# » · *■ ' ·•* * a * · ·*■ · · EIKENBERG 8c BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER DIETEG GmbH 383/25 Schutzansprüche :
1. Werkzeuggürtel zum Mitführen von Werkzeug zu Einsatzstellen, die einen häufigen Werkzeugwechsel bedingen, gekennzeichnet durch eine partielle Verbreiterung (2) des Gürtels (1), auf die auf der Außenseite eine oben offene Tasche (3) aufgebracht ist.
2. Werkzeuggürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite der Tasche (3) mindestens ein in Wellen gelegtes Band (6) zum Einstecken von schlanken Werkzeugen aufgebracht ist.
3. Werkzeuggürtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbreiterung (2) außerhalb der Tasche (3) mindestens ein Karabinerhaken (10) unlösbar an dem Gürtel (1) befestigt ist.
4. Werkzeuggürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Verbreiterung (2) auf
dem Gürtel (1) unten geschlossene oder geöffnete, zylindrische
oder nach unten sich konisch verengende Köcher (12) zur Aufnahme von Werkzeugen aufgeschoben ist.
5. Werkzeuggürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3) in mehrere Fächer unterteilt ist.
j
6. Werkzeuggürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ! dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Gürtels (1) hosen-
, trägerartige Schlaufen angebracht sind.
7. Werkzeuggürtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Schlaufen lösbar an dem Gürtel (1) befestigt sind.
j
8. Werkzeuggürtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Befestigung der Schlaufen an dem Gürtel (1) Karabinerhaken und Ösen vorgesehen sind.
-Beschreibung-
DE19787834479 1978-11-20 1978-11-20 Werkzeugguertel Expired DE7834479U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787834479 DE7834479U1 (de) 1978-11-20 1978-11-20 Werkzeugguertel

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DE19787834479 DE7834479U1 (de) 1978-11-20 1978-11-20 Werkzeugguertel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7834479U1 true DE7834479U1 (de) 1979-04-19

Family

ID=6697145

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787834479 Expired DE7834479U1 (de) 1978-11-20 1978-11-20 Werkzeugguertel

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DE (1) DE7834479U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014104976U1 (de) 2014-10-17 2014-11-11 Nicole Ulsch Tragbares Aufbewahrungssystem
DE102014115168A1 (de) 2014-10-17 2016-04-21 Nicole Ulsch Tragbares Aufbewahrungssytem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014104976U1 (de) 2014-10-17 2014-11-11 Nicole Ulsch Tragbares Aufbewahrungssystem
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