CH717309A2 - Portable Handschuhablage mit physischem Kontaktschutz für alternierend-offene- und geschützte Handarbeiten. - Google Patents

Portable Handschuhablage mit physischem Kontaktschutz für alternierend-offene- und geschützte Handarbeiten. Download PDF

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CH717309A2 CH00445/20A CH4452020A CH717309A2 CH 717309 A2 CH717309 A2 CH 717309A2 CH 00445/20 A CH00445/20 A CH 00445/20A CH 4452020 A CH4452020 A CH 4452020A CH 717309 A2 CH717309 A2 CH 717309A2
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Abstract

Die vorliegende Erfindung erlaubt ein sicheres alternierendes Anziehen von Arbeits-Handschuhen. Es gibt Arbeiten, bei denen man die eigenen Hände vor Kontakten mit chemischen oder biologischen Stoffen oder damit kontaminierten Stoffen und Gegenständen schützen muss. Da gibt es alternierend auch Arbeiten, die so fein sind, dass man sie nur ohne oder mit feinen Handschuhen ausführen kann. Beim Anziehen der kontaminierten Handschuhe ist man ohne fremde Hilfsmittel gezwungen, die andere Hand zu Hilfe zu nehmen. Diese Hand aber sollte auch sauber bleiben. Dies kann in einem Betrieb mit Tieren sein. Aber auch beim Einkaufen in einem Gebiet mit einer Viren-Epidemie kann diese Vorrichtung zu einem besseren Schutz der individuellen Gesundheit beitragen.

Description

[0001] Es gibt Arbeiten, bei denen man die eigenen Hände vor Kontakten mit chemischen oder biologischen Stoffen oder damit kontaminierten Stoffen und Gegenstände schützen muss. Da gibt es aber alternierend auch Arbeiten, die so fein sind, dass man sie nur ohne oder mit feinen Handschuhen ausführen kann. Die kontaminierten Handschuhe ausziehen ist relativ einfach. Beim Anziehen derselben aber muss der anzuziehende Handschuh mit der jeweils anderen Hand an seinem Rand festgehalten werden. Dabei kann die Haut am Handgelenk hinter dem anzuziehenden Handschuh kontaminiert werden. Desgleichen kann auch an den Fingern der Hand passieren, welche den anzuziehenden Handschuh festhält. Diese Hand aber sollte auch sauber bleiben. Dies kann in einem Betrieb mit Tieren sein. Aber auch beim Einkaufen in einem Gebiet mit einer Viren-Epidemie kann diese Vorrichtung zu einem besseren Schutz der individuellen Gesundheit beitragen.
[0002] Die vorliegend Erfindung erlaubt ein sicheres alternierendes Anziehen von Arbeits-Handschuhen. Dies kann beispielswiese in einem Ladenlokal von Nutzen sein. Man darf wohl annehmen, dass die Griffe an den Einkaufswagen regelmässig gereinigt und desinfiziert werden. Ist das so? Vertrauen ist gut..., mit dieser Erfindung ist man auf einer noch sichereren Seite. Bevor man den Einkaufswagen ergreift, zieht man sich die Handschuhe über die Hände. Im Laden hingegen sollte man die gewählten Güter besser nicht mit den angezogenen Handschuhen ergreifen und in den Einkaufswagen legen. Die Handschuhe könnten ja mittlerweile kontaminiert worden sein. Also zieht man den Handschuh von der greifenden Hand aus. So wird das eigene Einkaufsgut nicht kontaminiert. Muss ein Kühlfach oder anderes Behältnis geöffnet werden, sollte auch dieses idealerweise nicht mit den Handschuhen geöffnet werden. Man will ja wohl nicht womöglich-vorhandene Viren weitergeben. Damit man den Tür- oder den Deckelgriff trotzdem nicht mit der nackten Hand ergreifen und bewegen muss, kann an der hier beschriebenen Handschuhablage ein Werkzeug mitgeführt werden, mit welchem man solche Arbeiten ausführen kann. Auch in einem Betrieb mit Tieren kann so eine Handschuhablage von Nutzen sein. FutterBehälter vom Händler können kontaminiert sein. Also besser nur mit Handschuhen ergreifen. Der Kontakt mit den Tieren hingegen darf auf keinen Fall mit den gerade benutzten, womöglich kürzlich-kontaminierten Handschuhen geschehen. Also muss man sie ausziehen. Aber schon im nächsten Arbeitsgang braucht man die Handschuhe wieder. Die Hände sollten aber auf ihrer ganzen Fläche ohne eine allfällige Kontamination bleiben. Mit der hier vorgestellten Erfindung ist dies ganz einfach vollziehbar. Die hier vorgestellte Handschuhablage kann auf verschiedene Arten hergestellt werden. Die einfachste Variante ist wohl ein Gefäss aus Metallblech. Dies kann einfach in der entsprechenden Form aus einem Blechbogen ausgeschnittenen und entsprechend zusammen gefaltet sein. Idealerweise auch noch verschweisst. Eine allfällige Desinfektion könnte hier durch einfaches Erhitzen vollzogen werden. Weitere Varianten sind Gehäuse aus Kunststoff. Spritzgiessen oder 3D-Druck... Die Optionen können auch verschiedenartig sein. Zum Einhängen am Einkaufswagen für allgemeine Bevölkerung. Desgleich auch für Berufsleute, welche mit einem fahrbaren Arbeitswagen oder -Gerät arbeiten. Eine andere Variante kann man sich einfach mit einem Hosengurt um den Leib binden. Ideal für Berufsleute, aber auch zum Einkaufen nur mit Einkaufskorb und ohne Einkaufswagen. Wieder eine andere Variante könnte einfach an einem Schulterriemen getragen werden. Auch Kombinationen sind möglich. Ein wichtiger Bestandteil für die hier vorgestellten Erfindung sind die Handschuhe. Die einzigartige Eigenschaft von der hier vorgestellten Handschuhablage ist, dass die entsprechend ausgerüsteten Handschuhe ohne Halten mit der jeweils anderen Hand oder mit Werkzeug angezogen werden können. Damit dies möglich ist, müssen diese Handschuhe einen versteiften Rand aufweisen. Dieser Rand muss aber so gross sein, dass er auf dem Rand um die Öffnung von der Handschuhablage anstehen und dadurch der Handschuh daran hängen bleibt. Somit kann man die Hand einfach in den gewählten Handschuh hineingeschoben werden und mit dem angezogenen Handschuh aus der Handschuhablage herausgezogen werden.
[0003] Anhand der Fig.1 bis Fig. 18 wird die Erfindung in ihren Details im wesentlichen erklärt. Dabei ist die Beschreibung und die dazugehörigen Figuren soweit möglich in Sektoren unterteilt. Fig. 1 zeigt eine Handschuhablage mit allen Optionen Fig.2 zeigt die Handschuhablage in der Grundausführung Fig.3 zeigt einige Optionen als vertikale Querschnitte Fig.4 zeigt Fig.3 als Komplett-Variante Fig.5 zeigt in zwei mögliche Hosengurt-Führungen Fig.6 zeigt eine Trage-Option für Hosengurt und Schulterriemen Fig.7 zeigt eine Trage-Option gem. Fig.6 mit zusätzlichen Haken Fig.8 zeigt Optionen zur Mitnahme von Werkzeugen Fig.9 zeigt das Ausziehen der Handschuhe Fig. 10 zeigt eine Option zur Handschuh-Randversteifung Fig.11 zeigt einen Vorgang zur Montage einer Option zur Handschuh-Randversteifung Fig. 12 und Fig. 13 zeigt eine Option einer Sicherungs-Vorrichtung Fig. 14 zeigt die zwei Konfigurationen von Fig. 12 Fig. 15 bis Fig. 18 zeigt einige Optionen zum Tragen der Handschuhablage ausserhalb von Einsätzen
[0004] Fig.1 zeigt eine Handschuhablage mit allen Optionen. Diese Handschuhablage kann man auf den Rand einer Seitenwand von einem Arbeits- oder Einkaufswagen aufsetzen. Man kann sie aber auch mit einem Hosengurt um den Leib tragen. Oder man hängt sie sich einfach mit einem Schulterriemen über. Auch eine Kombination aus Hosengurt mit einer Sicherung mit Schulterriemen ist denkbar. Fig.2 zeigt zwei vertikale Querschnitte durch die Handschuhablage in der Grundausführung. Fig.2a zeigt den Querschnitt in der Längsrichtung, durch die Frontwand 1b, den Boden und die Rückwand 1a. Weiter sehen wir hier gem. Punk-Strich-Linie a den Weg, den die Handschuhe beim ein- und herausziehen zurücklegen. Fig.2b zeigt den Querschnitt aus einer Längsrichtung gesehen. Hier sehen wir auch die Position der eingeschobenen Handschuhe. Fig.3. Damit diese Handschuhablage mitgeführt werden kann, braucht sie entsprechende Optionen. Diese werden an der Rückwand 1a angebracht. Teilweise auch an den beiden Seitenwänden. Fig.3a zeigt mittels Querschnitten in der Längsrichtung drei Trage-Optionen. Um sich die Handschuhablage 1 mit einem Schulterriemen umhängen zu können, kann links und rechts an der Rückwand 1a oder links und rechts an der jeweiligen Seitenwand knapp unter dem Rand der Öffnung von der Handschuhablage 1 je eine Aufhängeöse 3a gem. Punk-Strich-Linie a angebracht. Diese ist jeweils mit einer Bohrung 3d versehen. Durch diese Bohrung 3d kann über einen Karabinerhaken oder ähnliches ein Schulterriemen oder ein Handgriff angebracht werden. Damit die Handschuhablage 1 mit einem Gurt um den Leib getragen werden kann, kann gem. Punk-Strich-Linie b links und rechts an der Rückwand 1a eine Handbreit unter dem Rand der Öffnung von der Handschuhablage 1 je eine Gurtschlaufe 3b angebracht werden. In Fig.3b wird hierfür noch eine andere Variante gezeigt. Die einfachste Mitnahme-Option von der Handschuhablage 1 wird wohl der Einkaufs- oder Arbeitswagen sein. Hierfür wird die Handschuhablage 1 an deren Rückwand 1a in ihrem oberen Drittel gem. Punk-Strich-Linie c links und rechts mit je einem Haken 3c ausgerüstet. Mit diesen Haken 3c kann die Handschuhablage 1 über den Wagenrand eines Einkaufs- oder Arbeitswagen an diesen eingehängt werden. Fig.3b zeigt mittels Querschnitt eine Konstellation ähnlich Fig.3a von oben gesehen. Wir sehen hier an den beiden Seitenwänden die Aufhängeösen 3a. An der linken Seitenwand ist es die Aufhängeöse 3al und an der rechten Seitenwand die Aufhängeöse 3ar. Weiter sehen wir hier die Haken 3c. Am linken Rand von Rückwand 1a sieht man den linken Haken 3cl und an deren rechten Rand den rechten Haken 3cr. Als eine Besonderheit sehen wir hier die oben erwähnte andere Variante; die Gurtschlaufen 3b sind hier in die Haken 3c integriert. Im linken Haken 3cl ist eine Aussprung 3bl als linke Gurtschlaufe 3bl eingelassen. Desgleichen ist im rechten Haken 3cr eine Aussprung 3br als rechte Gurtschlaufe 3br eingelassen. Fig.4 zeigt eine Handschuhablage mit allen Optionen. Es ist die Version, wie sie bereits in Fig. 1 dargestellt wird. Die Aufhängeösen 3al/-ar mit ihren Löchern 3dl/-dr, sowie die Gurtschlaufen 3bl/-br und die Haken 3cl/-cr, hier mit in diese integrierte Gurtschlaufen 3bl/-br sind auf jeweils ein linkes- und ein rechtes Modul an deren äusseren Rand zusammengefasst und fest an der Rückwand 1a von der Handschuhablage 1 angebracht. In der Mitte dieser zwei Module ist eine Aussparung, auf deren unteren Rand in deren Mitte eine Ankervorrichtung 4c vorgesehen ist. Weiter sehen wir am inneren Rand eines jeweiligen Moduls ein Schlitz 4dl/-dr. Diese drei Teile 4c und 4dl/-dr dienen einem Sicherungssystem 4 und werden in Fig. 13 und Fig.14 näher dargestellt und beschrieben. Fig.5 zeigt die Benutzung der optionalen Gurtschlaufen 3b. Sie können auf zwei Varianten angewendet werden. Je nach individuellem Tragekomfort kann der Gurt in einem weiteren- oder in einem engeren Bogen eingezogen werden. Fig.5a. Hier wird der Gurt 5 im Innenbereich von den beiden Haken cl/-cr von aussen durch die in diese 3cr eingelassene Gurtschlaufe 3br hineingeschoben und weiter durch den Innenraum zwischen dem Haken er und der Rückwand 1a zur Gurtschlaufe 3bl und durch diese 3bl wieder nach aussen gezogen. Diese Variante ist für Träger mit eher schlankem Körperbau gedacht. Fig.5b zeigt eine Variante, wie sie für Träger von eher korpulentem Körperbau geeignet ist. Der Gurt 5 wird hier von der rechten Seite her in den Innenraum zwischen der Rückwand 1a dem Haken 3cr eingeführt und durch die in diese 3cr eingelassene Gurtschlaufe 3br herausgezogen. Weiter von hier zu der in den Haken 3cl eingelassenen Gurtschlaufe 3bl und durch diese 3bl und weiter nach rechts zwischen der Rückwand 1a dem Haken cl hindurch in den Aussenbereich an der linken Seite von der Handschuhablage 1. Fig.6 und Fig.7 zeigen eine weitere Variante, wie so eine Handschuhablage 1 geformt sein kann. Sie ist speziell für das nur- oder vorwiegende Tragen am menschlichen Körper gedacht. Die Handschuhablage 1 ist dafür leicht um ihre 1 horizontale Ebene gebogen. Weiter zeigen Fig.6 und Fig.7 zwei weitere Varianten für die Trageoptionen 3x. Fig.6 zeigt eine Option, welche an den beiden Seiten von der Handschuhablage 1 jeweils nur über die Gurtschlaufe 3b und zu dessen Unterstützung die Aufhängeöse 3a verfügt. Fig.6a. Hier sehen wir in einem horizontalen Querschnitt von oben eine entsprechende Darstellung. Die jeweilige Aufhängeöse 3a/-b ist hier vertikal drehbar angebracht, so dass sich der hierfür eingezogene Gurt noch besser dem Körper eines Trägers anpassen können. Hierfür ist sie 3a/-b über eine Nabe 3f drehbar mit einem Tragebügel 3e verbunden. Mit diesem Tragebügel 3e ist diese Kombination 3a/-b fest an der jeweiligen Seitenwand von der Handschuhablage 1 angebracht. Fig.6b zeigt Fig.6a als vertikaler Querschnitt von hinten gesehen. Fig.7 zeigt Fig.6 mit zuzüglich angebrachten Haken 3c. Fig.7a Hier sehen wir in einem horizontalen Querschnitt von oben eine entsprechende Darstellung. Wenn diese jeweils zu beiden Seiten angebrachte Kombination 3a - 3c rechtwinkelig zu der Rückwand 1a eingeklappt wird, kann die Handschuhablage 1 an einen Arbeits- oder Einkaufswagen angehängt und mitgeführt werden. Ein allfällig eingezogener Gurt kann dabei sogar in den Gurtschlaufen 3bl/--r verbleiben, ohne gross zu behindern. Wenn die Handschuhablage 1 zwischendurch nur mit einem Gurt am Körper getragen wird, werden die diese jeweils zu beiden Seiten angebrachte Kombination 3a - 3c längs zu der Rückwand 1a gerichtet, respektive so gerichtet, dass sich der der Gurt dem Körper von einem Träger anpassen kann. Fig.7b zeigt Fig.7a als vertikaler Querschnitt von hinten gesehen. Fig.8. Je nach Einsatzgebiet kann die Handschuhablage 1 mit diversen Hilfs-Werkzeugen ausgerüstet werden. Diese könnten an der Frontwand 1b oder auch den Seitenwänden von der Handschuhablage 1 angebracht werden. Die Halter dieser Werkzeuge sind so ausgeführt, dass die Handgriffe frei zugänglich sind, die Teile jedoch, die mit allenfalls chemisch oder biologisch kontaminierten Flächen gegen aussen sicher vor eventuellen Kontakten mit ungeschützter Haut eingesetzt sind. Weiter sollte deren allfälliges Herausrutschen aus der Halterung durch verkeilen oder Federdruck verhindert werden. Fig.8a zeigt eine Option, wie sie für Kontrollaufgaben konfiguriert sein könnte. Dies könnte beispielsweise eine Klemm-/Vielfachzange 6a und/oder ein Stech-/Drehwerkzeug 6c sein. Zum Bedienen von Tasten könnte auch noch ein Eingabestift 6b von Nutzen sein. Fig.8b zeigt eine Option, wie für das Einkaufen in einem Warengeschäft ausgerüstet sein könnte. Hier sehen wir einen Eingabestift 6b, mit welchem man an der Ladenkasse auf der Tastatur von dem Kreditkarten-Lesegerät den PIN-Code eintippen kann. Weiter sehen wir hier auch noch ein Zieh-/Schiebe-Werkzeug 6d. Mit diesem kann man Türen von Kühlschränken aufziehen und Deckel von Kühltruhen auf- und zuschieben. Dreh-Bewegungen allerdings sind damit eher nicht ausführbar. Fig.9. Um einen der Handschuhe anzuziehen, muss man lediglich die entsprechende Hand in den bereit-hängenden Handschuh hineinschieben. Der Handschuh behält seine Haltung, ohne das er mit der jeweils anderen freien Hand festgehalten werden muss. Mehr dazu in Fig. 10. Hier in Fig.9 geht es um das Ausziehen der Handschuhe. Um dies zu bewerkstelligen, kann folgendermassen vorgegangen werden. Man legt die Finger der einen Hand mit dem Handschuh an über oder unter die Finger der anderen Hand, die auch noch in dem entsprechenden Handschuh stecken. Nun werden mit den Fingern der einen Hand Druck auf die Finger der anderen Hand ausgeübt. Wenn möglich kann mit dem Daumen auch noch eine wenig von der anderen Seite her mit Klemmen mitgeholfen werden. So kann man die Hand, welche man aus dem betreffenden Handschuh ausziehen will, herausziehen, während der benutzte Handschuh von den andern Fingern dort festgehalten wird, wo er in unbenutzten Zeitraum vor Kontakten verwahrt verbleiben soll. Wenn beide Handschuhe ausgezogen werden sollen, muss das Ausziehen entsprechend abwechselnd mit Druckgeben zwischen beiden Fingerreihen gehandhabt werden. Eine noch andere Option wird geboten, wenn der untere Teil der Handschuhablage wie ein Sack aufgebaut ist. Hier kann man dann von aussen mit der jeweils freien, nun jedoch nackten Hand auf die in der Handschuhablage steckenden Finger im entsprechenden Handschuh eingewirkt werden. Jedoch; absolute Bedingung ist hier, dass der Sack keine chemische oder biologische Kontamination aufweist. Fig.9a zeigt in einem vertikalen Querschnitt von der rechten Seite hergesehen die Lagen der beiden Handschuhe während dem Ausziehen in der Handschuhablage 1. Wir sehen hier den rechten Handschuh 2a mit seinen Fingern unter den Fingern von dem linken Handschuh 1b. Fig.9b. Hier sehen wir Fig.9a in einem vertikalen Querschnitt von vorne gesehen. Fig. 10. Wie in Fig.9 erwähnt, muss man um einen der Handschuhe anzuziehen, lediglich die entsprechende Hand in den bereit-hängenden Handschuh hineinschieben. Der Handschuh behält seine Haltung, ohne das er mit der jeweils anderen freien Hand festgehalten werden muss. Dies ist möglich, weil die Handschuhe von dem oberen Rand der Handschuhablage festgehalten werden. Damit dies möglich ist, müssen diese Handschuhe einen versteiften Rand aufweisen. Dieser Rand muss so gross sein, dass er auf diesem Rand um die Öffnung von der Handschuhablage anstehen kann. Dadurch bleibt der Handschuh an diesem Rand hängen. Somit kann man die Hand einfach in den gewählten Handschuh hineinschieben und mit dem angezogenen Handschuh aus der Handschuhablage herausziehen. Die Versteifung von so einem Rand am Handschuhhals kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden. Die eleganteste wäre wohl, wenn er bereits während dem Herstell-Prozess entsprechend an- oder eingegossen wird. Eine andere Variante könnte das Einnähen eines Ringes sein. Dieser Ring könnte aus Metall, aber auch aus Kunststoff sein. Er muss einfach ausreichend formstabil sein. Weil so ein Handschuh nicht ewig hält, wird hier in Fig. 10 eine noch andere Variante gezeigt. Der hier vorgestellte Ring kann auf jeden entsprechendgeeigneten Handschuh aufgesetzt werden. Fig. 10a zeigt einen Handschuh 2 mit so einem Rückhaltering 7 in einer liegenden Position. Fig. 10b zeigt Fig. 10a von der inneren Seite her gesehen. Fig. 10c zeigt den Aufbau von dem Rückhaltering 7 in seinen Einzelteilen. Er ist aufgebaut aus vier Teilen. Da ist einmal ein hülsenförmiger Ring 7a und ein tellerartiger Ringe 7b. Diese 7a/-b müssen nicht unbedingt kreisgenau sein. Sie können Rechtecke mit runden Seiten oder auch Ovale bilden. Zwischen diese beiden Ringe 7a/-b wird der jeweilige Handschuh 2 eingelegt und durch zusammenführen eingepresst. Damit diese beiden Ringe 7a/-b auch ihre Presswirkung beibehalten, werden sie mit einem Sicherungsring 7c/-d zusammengehalten. Dieser ist hier in zwei Hälften 7c/-d aufgebaut, so dass er 7c/-d leicht auf die beiden Ringe 7a/-b aufgeschoben werden kann. Der Sicherungsring 7c/-d könnte auch klappbar oder zusammenziehbar ausgeführt sein. Fig. 11 zeigt, wie so ein Rückhaltering 7 gem. Fig. 10 auf den Rand von einem entsprechendgeeigneten Handschuh aufgesetzt wird. Fig. 11a. Um diese Arbeit zu erleichtern, sehen wir hier zusätzlich noch eine Montagehilfe in Kegelform, einen Montageständer 7e. Auf diesen Montageständer 7e wird als erstes eine tellerartige Hülse 7a aufgeschoben und auf dessen 7e tellerartigen Rand aufgesetzt. Fig. 11b. Nun wird der gewählte Handschuh 2 über den Montageständer 7e und weiter über die Hülse 7a geschoben, so dass er am tellerartigen Rand von der Hülse 7a leicht überbordend aufsetzt. Fig. 11c. Nun wird der Pressring 7b über den Handschuh 2 herunter bis auf den tellerartigen Rand von der Hülse 7a geschoben, so dass der auf dem tellerartigen Rand von der Hülse 7a leicht überbordende Rand von diesem Pressring 7b auf diesen tellerartigen Rand von der Hülse 7a aufgepresst wird. So wird der Rand von dem Handschuh 2 vertikal und horizontal eingeklemmt. Fig. 11d. Jetzt ist der Moment da, zu verhindern, dass die beiden Ringe 7a/-b voneinander auseinandertriften können. Hierzu wird ein Sicherungsring 7c/-d aufgesetzt, hier als zwei Hälften aufgebaut. Die eine Hälfte 7c wird hier von der linken Seite her über die tellerartigen Ränder der beiden Ringe 7a/-b geschoben und desgleichen die andere Hälfte 7d von der rechten Seite her. Die beiden Hälften 7c/-d von dem Sicherungsring 7c/-d werden hier mit je einer Klinke miteinander verbunden. Fig. 12. Wenn die Handschuhablage an einem Einkaufswagen mit Gitterwänden eingehängt mitgeführt wird, sollte er auch so gut wie möglich gegen eine versehentlich-unwillkürliche Platz-Veränderung gesichert sein. Desgleichen gilt auch für die Handschuhe, wenn die Handschuhablage nicht eingesetzt wird. Für einen solchen Zweck können verschiedene Optionen möglich sein. Hier wird eine mit einer Kordel vorgestellt. Optimalerweise ist diese Kordel elastisch ausgeführt. Fig. 12a zeigt eine Handschuhablage 1 von der rechten Seite her gesehen. Wir sehen hier die Sicherungskordel 4a. Auf die Sicherungskordel 4a ist hier auch noch eine Tülle 4b aufgeschoben und optional mit der Kordel 4a verklebt, um sie 4b in Position zu halten. Mehr zu dieser Tülle 4b in Fig. 13. Fig.12b. zeigt die Rückseite von der Handschuhablage 1. Die Rückseite verfügt über eine Aussparung, auf deren unteren Rand in deren Mitte die Sicherungskordel 4a über einen Fixpunkt 4c fest mit der Handschuhablage 1 verbunden werden kann. Diese Fixpunkt 4c besteht hier über zwei Bohrungen in der Rückwand, durch welche die Sicherungskordel 4a durchgezogen wird. Die Sicherungskordel 4a könnte hier aber auch mit entsprechenden Hilfsteilen auf gegebener Stelle festgeschraubt oder mit ihr vergossen werden. Die Sicherungskordel 4a wird auf beiden Seiten von dieser Ankervorrichtung 4c zu gleich langen Stücken, eingeteilt. Nun wird auf die linke Sicherungskordel 4al eine Tülle 4bl aufgeschoben und auf die rechte Sicherungskordel 4ar desgleichen eine Tülle 4br. Fig. 12c zeigt Fig. 12 von oben gesehen. Fig.13 zeigt einen der Einsatzaufgaben von der Sicherungskordel 4a. Hier wird die Sicherung von den Handschuhen beschrieben. Hier sehen wir auch die Funktion der jeweiligen Tülle 4b. Durch diese Tülle 4b wird der Druck auf den jeweiligen Handschuh breiter und geleichmässiger verteilt als mit der nachten Kordel. Die von ihr eingespannten Handschuhe werden dadurch durch die Sicherung weniger beansprucht. Eine weitere Einsatzoption zeigt Fig. 14. Fig.13a zeigt die Sicherungs-Vorrichtung als vertikalen Querschnitt von der rechten Seite her gesehen. Wie in Fig. 13c zu sehen, ist die jeweilige Kordel 4al/--r durch die Aussparung in der Mitte von der Rückseite in den Innenraum von der Handschuhablage 1 verlegt und über die Handschuhe nach aussen gezogen, Es ist dies die linke Sicherungskordel 4al über den linken Handschuh 2a und die rechte Sicherungskordel 4ar über den rechten Handschuh 2b. Fig. 13b zeigt Fig. 13 von der Rückseite. Fig. 13c zeigt Fig. 13 von oben. Fig. 14. Hier sehen wir einen nähere Beschreibung von Fig. 13 und, wie in Fig. 13 erwähnt, eine weitere Einsatzoption. Streng genommen wird hier in Fig. 14 gezeigt, wie nach dem verlegen der Sicherungskordel 4a die beiden Teilstücke 4al/--r gesichert werden. In Fig.4 sehen wir, dass auf der Rückseite auch noch zwei Schlitze 4dl/--r angebracht sind. Hier in Fig. 14 sehen wir deren Funktion. Damit die die jeweilige Sicherungskordel 4al/--r nach deren Verlegung die nötige Spannung beibehalten, müssen sie 4al/--r fixiert werden. Die zwei Schlitze 4dl/--r dienen dieser Fixierung der beiden Sicherungskordeln 4al/--r. Die jeweilige Sicherungskordel 4al/--r wird in dem jeweiligen Schlitz 4dl/--r eingehängt oder gar eingeklemmt. Einklemmen ist allerdings auf die Dauer nicht gut für die Kordel. Idealerweise wird die jeweilige Sicherungskordel 4al/--r an entsprechender Stelle mit einem Knopf oder Knoten versehen. Es können auch zwei davon je Kordelstück sein. Da ist noch die eine weitere Einsatzoption. Wenn die Handschuhablage auf einem Wagen mit Gitterwand mitgeführt wird, könnte beispielsweise die Handschuhablage beim herausziehen der Hände mit den angezogenen Handschuhe passieren, dass auch die Handschuhablage durch den Reibungseffekt mit von den der Wagenwand weggehoben wird. Dies sollte nicht geschehen, und daher sollte die Handschuhablage auf der Wagenwand so fest wie möglich verriegelt werden. Auch dazu kann die Sicherungskordeln 4a eingesetzt werden. Fig.14a. Hier wird beschrieben wie mit der Sicherungskordeln 4a die Handschuhe 2a/-b gesichert werden. Das Kordelstück 4al wird gem. Fig.13 von links hinter der Handschuhablage 1 auf deren 1 rechte Seite geführt und auf der rechten Seite in den Schlitz 4dr eingehängt. Desgleichen wird das Kordelstück 4ar von rechts hinter der Handschuhablage 1 auf deren 1 linke Seite geführt und auf der rechten Seite in den Schlitz 4dl eingehängt. Natürlich kann auch auf der rechten Seite mit dem Kordelstück 4ar begonnen werden. Fig.14b. Hier wird beschrieben wie mit der Sicherungskordeln 4a die Handschuhablage 1 auf einer Wagenwand gesichert werden könnte. Die Handschuhablage 1 ist mit ihren Haken 3cl/--r über eine Wagenwand 8 eingehängt. Nun wird das Kordelstück 4ar aus dem Schlitz 4dl ausgehängt und um die Rückseite von der Handschuhablage 1 herum weiter von dem Handschuh 2b weg durch die Aussparung in der Rückwand wieder auf die Rückseite von der Handschuhablage 1 geführt. Jetzt führt man Kordelstück 4ar über den Haken 3cr auf die rechte Seite von der Handschuhablage 1, nach vorn über die Gitterstange 8 von der Wagenwand und unter der Gitterstange 8 zwischen den vertikalen Gitterstäben hindurch wieder auf die Rückseite von der Handschuhablage 1. Von hier weiter über den Haken 3cr auf die linke Seite von der Handschuhablage 1. In Fig.4 sind die zwei Schlitze 4dl/--r in der Mitte von den beiden Haken 3cl/--r angeordnet. Sie können aber genauso gut auch wie hier in Fig. 14 an deren Aussenseite eingearbeitet sein. Wie auch in Fig.14a wird nun das Kordelstück 4ar in den Schlitz 4dl eingehängt. Desgleichen wird das Kordelstück 4al aus dem Schlitz 4dr ausgehängt und um die Rückseite von der Handschuhablage 1 herum weiter von dem Handschuh 2a weg durch die Aussparung in der Rückwand auf die Rückseite von der Handschuhablage 1 geführt. Jetzt führt man Kordelstück 4al über den Haken 3cl auf die linke Seite von der Handschuhablage 1, nach vorn über die Gitterstange 8 von der Wagenwand und unter der Gitterstange 8 zwischen den vertikalen Gitterstäben hindurch wieder auf die Rückseite von der Handschuhablage 1. Von hier weiter über den Haken 3cl auf die rechte Seite von der Handschuhablage 1. Wie auch in Fig. 14a wird nun das Kordelstück 4al in den Schlitz 4dr eingehängt. Fig. 15 bis Fig. 18. Nun muss diese Handschuhablage aber auch noch zwischen Ruheort und seiner Einsatzstelle hin- und hertransportiert werden. Am einfachsten geschieht ein solcher Platzwechsel ja wohl, wenn eine solche Vorrichtung mit einem akzeptablen Tragesystem versehen ist oder damit ausgerüstet werden kann. Da sind bestimmt verschiedene Optionen denkbar. Vier Varianten sollen hier vorgestellt werden. Fig. 15 zeigt die wohl einfachste Option. Sie verlangt an der Handschuhablage keinerlei Vorkehrungen. Sie besteht aus einem Handgriff 9, in welchem 9 ein Bügel 10 eingebracht ist. Dieser Bügel 10 kann aus Metall, festem Kunststoff oder sogar einfach aus einer Kordel oder einem Band bestehen. Er 10 kann von dem einen Ende von dem Griff 9 heraus als Rechteck zu dem anderen Ende von dem Griff 9 und dort hineinführen. Dieser Bügel 10 kann aber auch zu beiden Seiten von dem Griff 9 entsprechend abgewinkelt sein und die Enden treffen gegenüber von dem Griff 9 wieder aufeinander. Eine Trage-Vorrichtung dieser Art könnte jeweils ganz einfach von der Handschuhablage angebracht und genauso einfach wieder von ihr abgenommen werden. Wenn der Bügel 9/10 vorübergehend oder gar nicht erst abgenommen werden soll, kann er mit der Sicherungskordel 4 an geeigneter Stelle umschlungen werden. Auf diese Weise wird er 9/10 festgehalten. Ein Vorteil dieser Trage-Vorrichtung ist; das Hantieren mit der Sicherungskordel 4 wird durch diesen Bügel 9/10 so gut wie gar nicht behindert. Fig.15a zeigt die Montage dieser Tragevorrichtung. Die Handschuhablage (1) wird einfach über ihre Haken (3cl/--r) auf den Bügel 9/10 gehängt. Nun kann die Handschuhablage (1) herumgetragen werden. Fig. 15b. Wenn dann die Handschuhablage (1) an der bestimmten Wagenwand eingehängt ist, kann der Bügel 9/10 über die Haken (3cl/--r) herunter geklappt werden. Damit der Bügel 9/10 nicht durch die Wagenwand daran eingeschränkt wird, sollten die beiden Teilstücke von dem Bügel 10 in Höhe der Ausgangspositionen von den Haken (3cl/--r) zusätzlich gekröpft sein. Fig. 16 zeigt eine weitere Option mit einem Bügel. Die Tragevorrichtung 9/10 ist hier klappbar eingelassen. Dafür ist jedoch eine kleine Modifikation notwendig. Ein entsprechendes Scharnier. Als Scharnier ist auf beiden Seiten von der Handschuhablage (1) knapp unter dem Rand von deren (1) Öffnung an gegebener Stelle je ein Loch eingearbeitet. Hier kann das abgewinkelte Ende des jeweiligen Bügel- Teilstücke 10 eingelassen sein. Die Tragevorrichtung besteht aus einem Handgriff 9, in welchem 9 ein Bügel 10 eingebracht ist. Dieser Bügel 10 kann aus Metall oder festem Kunststoff hergestellt sein. Er 10 kann aus einem Stück bestehen und an den beiden Enden von dem Handgriff 9 zu gleichen Teilen aus diesem 9 herausgeführt sein. Dieser Bügel 10 kann aber auch zwei Teilstücken bestehen und an beiden Enden von dem Handgriff 9 eingefügt und zu gleichen Teilen aus diesem 9 herausgeführt sein. Am jeweiligen Ende von dem Handgriff 9 wird das jeweilige Teilstück 10 abgewinkelt. Das jeweilige Bügel-Teilstücke 10 muss dann noch seiner Funktion entsprechend zurechtgebogen werden. Auch bei dieser Trage-Vorrichtung wird das Hantieren mit der Sicherungskordel 4 durch diesen Bügel 9/10 so gut wie gar nicht behindert. Fig. 16a. Die Tragevorrichtung 9/10 ist hochgeklappt und damit in der Arbeitsposition, sie 9/10 ist hochgeklappt und die Handschuhablage (1) kann nun herumgetragen werden. Fig. 16b. Wenn dann die Handschuhablage (1) an der bestimmten Wagenwand eingehängt ist, kann der Bügel 9/10 nach hinten/aussen über die Haken (3cl/--r) herunter geklappt werden. Fig. 17 zeigt eine weitere Option mit einem Bügel. Auch hier ist eine kleine Modifikation notwendig. Die Tragevorrichtung 9/10 ist hier verschiebbar eingelassen. Der Handgriff 9 und der/die Bügel 10 entsprechen weitgehend Fig. 16. Für seine 9/10 Bereitschaft wird das jeweilige Bügel- Teilstücke 10 in seine bestimmte Gleitbahn eingeführt. Diese Gleitbahn besteht aus je einem Loch in der Ausgangsposition von dem jeweiligen Haken (3cl/--r). Nach einführen der jeweiligen Bügel- Teilstücke 10 werden diese 10 an ihrem jeweiligen Ende noch einmal ins innere der Haken (3cl/--r) abgewinkelt oder gekröpft. Diese Option einer Tragevorrichtung ist nicht ganz unproblematisch. Mehr dazu in Fig. 17b. Fig. 17a zeigt die Tragevorrichtung 9/10 in der Arbeitsposition, sie 9/10 ist ausgezogenen und die Handschuhablage (1) kann nun herumgetragen werden. Fig. 17b zeigt die Tragevorrichtung 9/10 in der Ruheposition, sie 9/10 ist eingeschoben. Das jeweilige Bügel- Teilstücke 10 befindet sich nun in dem Innenraum des jeweiligen Haken (3cl/-r). Wenn die Handschuhablage (1) irgendwo abgestellt ist, ist das kein Problem. Hingegen, wenn die Handschuhablage (1) an einer Wagenwand eingehängt ist, kann es sein, dass die Bügel-Teilstücke 10 neben der Wagenwand keinen Platz mehr haben. Die Tragevorrichtung 9/10 kann somit nicht eingeschoben, abgesenkt werden. In dieser offenen Position kann sie das Hantieren mit der Sicherungskordel 4 erschweren und auch das An- und Ausziehen der Handschuhe behindern. Fig. 18. Hier kann die Handschuhablage (1) mit einem Schulterriemen herumgetragen werden. Es kann aber auch einfach ein kurzer Gürtel, ein flexibler Handgriff sein. Der Riemen 11 wird hier einfach über geeignete Haken oder Ringe in den Löchern angebracht, wie sie in Fig.16 als Scharniere für die Tragevorrichtung 9/10 dienen. Die Handschuhablage (1) kann daher dem Aufbau von Fig. 16 entsprechen.

Claims (5)

1. Ein Handschuhfach, in welchem man seine Handschuhe isoliert zwischenlagern kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden und die Seitenwände von dem Gehäuse aus berührungsfesten Materialien aufgebaut sind.
2. Ein Handschuhfach gemäss Patentanspruch 1, in welchem man seine Handschuhe isoliert zwischenlagern kann, dadurch gekennzeichnet, dass diese Handschuhe je als Paar rundherum kontakt-geschützt zusammen sind.
3. Ein Handschuhfach gemäss Patentanspruch 1, in welchem man seine Handschuhe isoliert anziehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handschuh angezogen werden kann ohne die andere Hand zu Hilfe nehmen zu müssen
4. Ein Handschuhfach gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschuhe vom Handschuhfach festgehalten werden.
5. Ein Handschuhfach gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschuhe mit einem verstärkten, biegefesten Rand ausgerüstet sind.
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