DE202004018383U1 - Gurt mit lösbar befestigten Taschen - Google Patents

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Abstract

Gurt (1), insbesondere Werkzeuggurt, als Schulter- oder Hüftgurt, mit lösbar zu befestigenden Taschen (5) oder dgl. Haltern für Werkzeuge oder sonstige Utensilien, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5) über Rastverbindungen (4,6) mit dem Gurt (1) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Allgemein sind Gurte mit Taschen oder Halterungen für Werkzeuge oder sonstige mitzuführende Utensilien seit langem zweckmäßigerweise benutzt, um solche Utensilien an einem Schulter- oder Hüftgurt körpernah, ohne schwer kontrollierbare Beweglichkeit aber gut erreichbar mitzuführen und auch das Gewicht solcher Utensilien am Rumpf des Benutzers belastungsarm aufzunehmen. Bei Werkzeuggurten finden sich nicht nur solche mit fest angeordneten Taschen oder sonstigen Haltern, sondern auch auswechselbare Taschen und dgl., die Schlaufen oder sonstige Durchführungen für den Gurt aufweisen und damit direkt am Gurt befestigt sind.
  • Solche Werkzeuggurte sind allerdings nur mit einigen Umständen umzurüsten und dann jedenfalls nachteilig, wenn die benötigten Taschen oder Halter der Zahl und der Art nach häufig oder kurzfristig wechseln. Überdies sind die bekannten Taschen oder Halter mit Ihrer festen Ausrichtung am Gurt zwar gut zu einer im wesentlichen aufrechten Haltung des Benutzers passend, bei gebeugten oder geneigten Körperhaltungen aber insoweit kritisch, als aus Taschen oder Haltern Werkzeuge oder Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurt vorzusehen, der die mitgeführten Utensilien bei der Benutzung und bei unterschiedlichen Körperhaltungen und Bewegungen möglichst sicher hält und der eine schnelle und einfache Anpassung an wechselnden Bedarf hinsichtlich der Taschen und Halter erlaubt, ohne daß die Handhabung und der Aufbau des Gurts dadurch kompliziert oder zeitraubend wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Gurt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Einrastende Verbindungen sind in vielerlei Weise durch Haken oder Schnallen möglich und schaffen einerseits die Möglichkeit eines schnellen Wechselns ohne ein umständliches Abnehmen des Gurtes und ein Hindurchziehen durch Schlaufen an Taschen oder Haltern, bei dem ggf. zur Einhaltung einer gewünschten Aufeinanderfolge vorhandene Taschen oder Halter abgenommen werden könnten. Praktische Rastelemente können weiterhin einen Austausch oder eine Ergänzung oder auch ein Abnehmen von Taschen oder sonstigen Haltern ohne weitere Veränderungen und ggf. bereits bei angelegtem Gurt ermöglichen. Derartige Rastverbindungen schaffen auch zwangsläufig oder wahlweise eine hinreichende Bewegungsfreiheit für die Tasche oder den sonstigen Halter, hängend am Gurt verrastet, die es verhindert, daß eine im allgemeinen zur leichten Handhabung oben offene Tasche oder ein Halter ein von oben einzusteckendes Werkzeug oder dgl. dieses bei einer gebeugten Körperhaltung oder einer kopfunter auszuführenden Arbeitsstellung freigibt.
  • Die Rastverbindungen können mit Rastaufnehmern am Gurt geschaffen werden, die vorzugsweise in einer für einen Eventualbedarf ausreichenden Zahl am Gurt vorrätig sitzen. Diese Rastaufnehmer können längsverschieblich am Gurt ausgebildet sein, wobei ungewollte Längsbewegungen jedenfalls bei einem Hüftgurt schon mit einem engen Gurtsitz am Körper verhindert werden, sonst aber durch eine vorgegebene Schwergängigkeit in Bezug auf ein Verschieben oder auch durch Klemm-, Haft- oder Fixierungselemente ausschließbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Ansicht eines Gurts,
  • 2 Ansicht eines Gurts mit angehängter Tasche,
  • 3 bis 6 Schrägansicht, Frontansicht, schnittbildliche Seitenansicht bzw. Seitenansicht einer Rastverbindung zum Gurt gemäß 1 und 2.
  • Der in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichnete Gurt umfaßt ein Gurtband 2, eine Schließe 3, zumindest einen Rastaufnehmer 4 und eine beliebige Zahl von Taschen oder Haltern 5, die mit einem Rastfortsatz 6 in den Rastaufnehmer 4 eingekuppelt und damit an das Gurtband 2 angehängt werden.
  • Das Gurtband 2 ist im vorliegenden Fall zu einem Hüftgurt in der üblichen Gürtellänge bemessen und liegt im Bereich der Schließe 3 mit zwei Enden übereinander, wobei ein oben liegendes Ende 7 mit einer die Handhabung erleichternden schrägen Endkante versehen ist, die mit einer Endleiste 8 aus Kunststoff versteift und befestigt wird. Die Endleiste dient auch dazu, daß aus einem festen Gewebe, insbesondere einem wasserfesten Kunststoffgewebe gefertigte Gurtband an der schrägen Schnittkante gegen ein Ausfransen zu schützen.
  • In regelmäßigen Abständen von dem Ende 7 des Gurtbandes 2 sind robuste Ösen 9 eingesetzt, durch die hindurch ein fest dem Gurtband 2 an dessen anderem Ende 10 vernieteter Durchsteckbolzen 11 mit einem Kopf oder einer Hinterschneidung durchsteckbar ist und in dieser Stellung durch die Schließe 3 in Form einer Schiebehülse mit einem seitlichen Schlitz 12 fixiert wird, der den Kopf des Durchsteckbolzens 11 hintergreift. Die Schließe 3 umgreift als Schiebehülse beide Enden des Gurtbandes 2, so daß diese in der Schließstellung nicht auseinanderfallen können.
  • Der Gurt ist somit schon von seinem Grundaufbau her auf einen robusten Einsatz mit einfachen und leicht zu bedienenden Mitteln ausgelegt und kann auch beispielsweise mit Handschuhen, insbesondere Arbeitshandschuhen geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Rastverbindung zwischen einer Tasche 5 (oder einem sonstigen Halter für Werkzeuge oder andere Utensilien) umfaßt einen Rastaufnehmer 4 und einen Rastfortsatz 6, wie sie in 3 bis 6 der besseren Erkennbarkeit halber ohne eine an sich fest mit dem Rastfortsatz 6 verbundene Tasche 5 o. dgl. dargestellt sind. Der Rastaufnehmer 4 besteht aus einem einfachen Kunststoffkörper mit drei hintereinander liegenden Plattenteilen 13,14,15, die ober- und unterseitig miteinander verbunden aber seitlich offen sind, so daß sich zwischen dem mittleren und dem hinteren Plattenteil 14 bzw. 15 eine Durchführung nach Art eines Hülsenteils 16 für das Gurtband ergibt. Dies liefert einen robusten Sitz des Rastaufnehmers 4 am Gurtband 2, wobei die Verschieblichkeit auf dem Gurtband 2 es erlaubt, die gewünschte Position des Rastaufnehmers 4 einzustellen. Auf der anderen Seite kann die Verschieblichkeit durch einen entsprechend knappen Sitz des Hülsenteils 16, durch eine gewundene Durchführung oder Vorsprünge wie auch durch Reibwirkung der aneinanderliegenden Materialoberflächen nach Wunsch gehemmt werden. Die vordere Platte enthält einen Aufnahmeschlitz 17, der sich nach oben schlüssellochartig zu einem Einsteckloch aufweitet, so daß der Rastfortsatz 6 der Tasche 5 mit einem verdickten Kopf 18 oben in das Einsteckloch quer einzustecken und dann nach unten hin zu verhaken ist. Die Schlüssellochform hindert den Rastfortsatz 6 auch an einem Herausgleiten aus dem Rastaufnehmer bei einer ungewollten Verschiebebewegung nach oben, denn ein Herauslösen ist nur durch die kontrollierte Bewegung nach oben und dann aus der Schlüssellochöffnung heraus zu erreichen. Beim Einrasten wird vorteilhaft von der mittleren Platte 14 Gebrauch gemacht, die beim Einstecken einen Anschlag bildet und bei der Bewegung nach unten eine Gleitfläche liefert.
  • Eine Raststellung für den Rastfortsatz 6 am unteren Ende des Schlitzes 17 ist weiterhin durch einen Rastvorsprung 19 gesichert, der noppenartig auf der mittleren Platte 14 im Bereich des unteren Endes des Schlitzes 17 angeordnet ist, so daß er in eine zentrale angepaßte Mulde am Rastfortsatz 6 eingreift. Bei der Einsteckbewegung des Rastfortsatzes 6 in den Rastaufnehmer 4 ist also sicherheitshalber zunächst nicht nur eine abgewinkelte Bewegungsfolge vorzusehen, sondern auch ein Widerstand des Rastfortsatzes 19 zu überwinden bis die Verrastung hergestellt ist. Dies dient dazu, die Verbindung zwischen Tasche 5 und Gurtband 2 gegen ein versehentliches Lösen zu schützen.
  • Wie weiter aus 5 ersichtlich ist, umfaßt der Rastfortsatz 6 einen Bolzen 20, der dazu bestimmt ist, von hinten durch einen oberen Bereich der Tasche 5 oder eines entsprechenden Utensilienhalters hindurchgetrieben und mit dem übrigen Rastfortsatz zusammengesteckt und mit diesem fixiert zu werden, um die Verbindung zu der Tasche 5 herzustellen. Dabei kommen jegliche gängigen Verbindungsmittel in Betracht, wobei der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Metall bestehende Bolzen 20 in einen im übrigen aus Kunststoff hergestellten Rastfortsatz eingepreßt, eingeschraubt, eingeschweißt oder eingeklebt sein kann.
  • Die aus 2 ersichtliche Form der Tasche 5 hat eine durch einen oberen Rand 21 umgrenzte Öffnung, wobei der Rand 21 oberhalb des Rastfortsatzes 6 hochgezogen ist und von dort zu beiden Seiten hin nach unten zunächst auseinander und dann wieder zusammen läuft. Diese Formgebung gewährleistet zum einen, daß der Rastfortsatz 6 hoch liegt, so daß die Tasche 5, auch wenn sie nicht mit schweren Utensilien gefüllt ist, pendelnd nach unten hängen kann. Der Rastfortsatz 6 ist zumindest in seinen Eingriffbereichen zum Rastaufnehmer 4 hin, hier sogar insgesamt rotationssymmetrisch als Drehachse geformt. Die Tasche kann sich also in der Ebene des Gurts pendelnd bewegen und damit auch bei veränderten Rumpfhaltungen des Benutzers die vorgegebene Hängelage beibehalten, in der aus der Tasche nichts herausfällt.
  • Durch den besonderen Schnitt der Oberkante 21 ist auch der Eingriff in die Tasche 5 erleichtert, da die Kanten nicht übereinanderliegen, wenn die Tasche 5, wie hier dargestellt, mit Vorderseite und Rückseite flach zusammenliegt.
  • Einem Herausfallen von Gegenständen aus der Tasche 5 ist auch durch eine Konizität begegnet. Die Tasche 5 ist unten weiter als oben. Darüber hinaus ist die Tasche, die aus einem einzigen Stück Stoff zu nähen ist, an vorderseitigen Nahtkanten 22,23 mit einem elastisch dehnbaren Zwischenstreifen 24 versehen, so daß die Tasche 5 zwar von Hand beim Eingreifen aufweitbar ist, sich danach aber wieder verengt, um den Tascheninhalt zu sichern.
  • Das Material der Tasche 5 kann, ganz ähnlich wie das Material des Gurtbandes 2, aus einem robusten Gewebe gefertigt werden. Anstelle der Tasche 5 können andere Taschen, unten offene Holster oder schlaufenartige Halter oder Haken für unterschiedliche Werkzeuge, Utensilien, Bekleidungsstücke, Trinkflaschen und dgl. wahlweise mit solchen Rastverbindungen eingesetzt werden. Die einfache Auswechselbarkeit dieser Taschen und Halter durch Einrasten von außen in den Rastaufnehmer 4 schafft eine große Vielseitigkeit des Gurts und eine hohe Flexibi lität der Ausrüstung. Es versteht sich, daß typischerweise eine hinreichende Zahl von Rastaufnehmern 4 an einem Gurtband angebracht wird, die sowohl vorgebbar wie auch veränderbar ist. Bei einer ausreichenden Anzahl von Rastaufnehmern 4 können entsprechende viele Halter wie die Tasche 5 oder auch wahlweise oder bedarfsweise größere oder kleinere Taschen u. dgl. in den Gurt durch Verrasten integriert werden. Es versteht sich, daß ähnliches für einen Schultergurt in Betracht kommt.
  • Eine besonders breite Anwendung solcher Gurte ist herkömmlich im Arbeitsbereich als Werkzeuggurt gegeben, insbesondere dort, wo Montagearbeiten fern von einer Werkstatt oder einer eingerichteten Arbeitsstelle auszuführen sind. Gurte dieser Art kommen aber auch für freiluftsportliche, militärische oder jagdliche Aktivitäten in Betracht.

Claims (15)

  1. Gurt (1), insbesondere Werkzeuggurt, als Schulter- oder Hüftgurt, mit lösbar zu befestigenden Taschen (5) oder dgl. Haltern für Werkzeuge oder sonstige Utensilien, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5) über Rastverbindungen (4,6) mit dem Gurt (1) verbunden sind.
  2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungen (4,6) jeweils in einem Rastfortsatz (6) an dem Halter und einem Rastaufnehmer (4) an einem Gurtband (2) bestehen.
  3. Gurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastaufnehmer (4) auf dem Gurtband (2) längsverschiebbar angeordnet ist.
  4. Gurt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) über die Rastverbindung (4,6) zumindest um eine quer zum Gurtband (2) verlaufende Achse drehbeweglich ist.
  5. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (4,6) einen das Gurtband (2) mit einer Gurtführung (16) umfassenden Hülsenteil (16) und einen zu diesem außenseitig zum Gurtband (2) liegenden Aufnahmeschlitz (17) aufweist.
  6. Gurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (17) in einem für die Aufnahme vorgesehenen Endbereich zumindest einen nachgiebig überwindbaren Rastvorsprung (19) aufweist.
  7. Gurt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (17) schlüssellochförmig ausgebildet ist.
  8. Gurt nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfortsatz (6) mit einem den Aufnahmeschlitz hintergreifenden Kopf (18) versehen ist.
  9. Gurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfortsatz (6) zumindest im Bereich des Kopfes (18) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  10. Gurt nach Anspruch 8 oder 9 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (18) stirnseitig eine Ausnehmung für ein Einrasten eines Noppens (19) am Rastaufnehmer (4) aufweist.
  11. Gurt nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (17) in einer Vorderplatte (13) des Rastaufnehmers (4) ausgebildet ist, hinter der mit Abstand eine den Gurt abdeckende Zwischenplatte (15) liegt.
  12. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5) den Rastfortsatz (6) an einem oberen Bereich aufweisen.
  13. Gurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5) eine oben offene aber zumindest umfangsseitig geschlossene Form aufweisen, deren oberer Rand (21) über den Bereich des Rastfortsatzes (6) hochgezogen ist.
  14. Gurt nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) umfangsseitig über einen elastischen Zwischenbereich (24) geschlossen ist.
  15. Gurt nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) unterseitig als Tasche geschlossen ist und eine nach unten zunehmende Weite hat.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514242U1 (de) * 1995-08-25 1995-12-14 Tietz, Werner, 13503 Berlin Schultergurt-Taschensystem
GB2319167A (en) * 1996-11-05 1998-05-20 Kim Dong Joo Holder for cellular phone

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