AT5602U1 - Handschlaufe für stöcke, wie ski- und wanderstöcke - Google Patents
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Abstract
Handschlaufe (10) für Stöcke (11), wie Ski- und Wanderstöcke, die an einem Stockgriff (11) befestigbar ist, mit einem das Handgelenk umschließenden, umfangsmäßig verstellbaren Schlaufenteil (20), mit einem Anschlußteil (21) für den Schlaufenteil (20) zum Stockgriff (11) und mit einem Zugelement (22), das einenends am Stockgriff (11) festlegbar und anderenends am Schlaufenteil (20) lösbar befestigt ist. Dabei ist das Zugelement (22) in an sich bekannter Weise an der Außenseite und außerhalb des Verstellbereiches des Schlaufenteiles (20) lösbar befestigbar und weist das Zugelement (22) einen elastisch dehnbaren Abschnitt (42) auf.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Handschlaufe für Stöcke, wie Ski- und Wanderstöcke, welche an einem Stockgriff befestigbar ist, mit einem das Handge- lenk umschliessenden, umfangsmässig verstellbaren Schlaufenteil, mit einem An- schlussteil für den Schlaufenteil zum Stockgriff und mit einem Zugelement, das einenends am Stockgriff festlegbar und anderenends am Schlaufenteil lösbar be- festigt ist. Bei einer aus dem DE 94 01 287 U bekannten Handschlaufe für Stöcke ist das Zugelement mit seinem dem Stockgriff abgewandten Ende zwischen die Klettver- schlussanordnung des umfangsmässig verstellbaren Schlaufenteiles gelegt und hierdurch verbindbar. Das Befestigen und Lösen eines derartigen Zugelementes am bzw. vom Schlaufenteil ist relativ aufwendig, da hiezu in jedem Falle zuvor die Klettverschlussanordnung am Schlaufenteil geöffnet bzw. geschlossen werden muss. Dies bedingt auch ein Lösen und damit Neueinstellen der Umfangslänge des Schlaufenteiles. Die US-A-5 294 152 offenbart eine Handschlaufe, bei welcher Bandbereiche vom Stockgriff aus über die Handinnenfläche zum Handrücken bzw. zur Aussenseite des Handgelenkes verlaufen und welche zusätzlich lediglich mit einem Zugele- ment versehen ist. Bei den bekannten Handschlaufen ist das Zugelement als starres Band ausgebil- det, weswegen es von der Grösse der Hand eines Benutzers abhängt, ob dieses stramm oder lose zwischen Stockgriff und Schlaufenteil angeordnet ist. Daran ändert sich auch nichts, wenn das Zugelement über eine Klettverschlussanord- nung in engen Grenzen längenverstellbar befestigbar ist, denn bei dieser Art eines Schlaufenteiles, welche nicht das Handgelenk umschliesst, sondern nur im Bereich des Rückens des Handgelenkes anliegt, wird der Schlaufenteil im Bereich der Be- festigung mit dem Zugelement stets nachrutschen. Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hand- schlaufe zu schaffen, mit der bei einfacherer Handhabbarkeit des Zugelementes eine optimal stabilisierte Lage der Hand am Stockgriff möglich ist, ohne dass der das Handgelenk umschliessende Schlaufenteil nachrutscht. Dies wird erfindungs- gemäss dadurch erzielt, dass das Zugelement in an sich bekannter Weise an der Aussenseite und ausserhalb des Verstellbereichs des Schlaufenteiles lösbar befe- stigbar ist und dass das Zugelement einen elastisch dehnbaren Abschnitt aufweist. <Desc/Clms Page number 2> Aufgrund des elastisch dehnbaren Abschnittes in Kombination mit dem das Handgelenk tatsächlich umschliessenden Schlaufenteil wird erreicht, dass die Hand unabhängig von ihrer Grösse oder der Tatsache, dass ein mehr oder weniger dicker Handschuh getragen wird, an den Stockgriff gezogen und fixiert ist. Dies ist bei bekannten Handschlaufen deshalb nicht möglich, da der Schlaufenteil nicht um das Handgelenk fixiert ist, weswegen ein elastisches Vorspannen des Zugelemen- tes stets in einem Nachgeben bzw. Nachrutschen des betreffenden Bereiches des Zugelementes aus dem Rücken des Handgelenks zur Hand hin resultieren würde. Vorzugsweise ist das Zugelement längenverstellbar am Schlaufenteil lösbar befe- stigt. Hierfür können am Zugelement mindestens zwei im Abstand angeordnete, diskrete Befestigungspunkt vorgesehen sein. Bei der bekannten Handschlaufe verläuft das Zugelement, da es mit dem Schlaufenteil in dessen Verstellbereich verbunden ist, über den Handrücken. Bei einer erfindungsgemässen Handschlaufe ist demgegenüber das Zugelement im wesentlichen im Handaussenbereich zwischen Daumen und Zeigefinger angeord- net und ist es in dessen Verlängerung geführt, was ein unmittelbareres In- Position-Halten der Hand am Stockgriff ermöglicht. Desweiteren ergibt sich eine Stabilisierung und formschlüssige Fixierung der Hand gegenüber dem Stockgriff, so dass eine optimale Kraftübertragung von der Hand auf den Stock ermöglicht ist. Ausserdem ist bei dieser Anbringungsart jegliche Gefahr der unbeabsichtigten Umfangsverstellung der Handschlaufe vermieden. Soferne am Zugelement mindestens zwei im Abstand angeordnete, diskrete Befe- stigungspunkte vorgesehen sind, so kann eine individuelle Lage abhängig von der Hand- bzw. Handschuhgrösse erreicht werden. Eine zusätzliche Längeneinstellbarkeit und optimale stabilisierte Halterung der Hand am Stockgriff sowie Flexibilität und Individualität der Einstellung ergibt sich dann, soferne der elastisch dehnbare Abschnitt zwischen den Befestigungs- bereichen des Zugelementes am Schlaufenteil bzw. am Stockgriff angeordnet ist. Die Befestigungsenden von Zugelement und Anschlussteil können am Stockgriff nicht lösbar befestigt sein oder können als Einheit lösbar am Stockgriff vorgese- hen sein. <Desc/Clms Page number 3> Ist bei einer Handschlaufe eine Umfangsverstellung mittels Klettverschlusseinheit vorgesehen, ist es zweckmässig, das Zugelement unmittelbar neben der Öse oder Schnalle vorzusehen. Dabei ergibt sich eine konstruktiv und herstellungstech- nisch einfache Befestigung, soferne zur Befestigung des Zugelementes am Schlaufenteil dasjenige Befestigungselement verwendet ist, das der Befestigung der Öse oder Schnalle am einen Ende des Schlaufenteiles dient. Zur Verbindung des Zugelementes an der Handschlaufe können verschiedene lös- bare Verbindungseinheiten, wie eine Druckknopfeinheit, eine Drehverriegelungs- einheit, eine Klettverschlussverbindung od. dgl., vorgesehen sein. Dabei kann das Zugelement zur Längenverstellbarkeit des Zugelementes mindestens zwei im Ab- stand angeordnete Druckknopfteile der verwendeten Druckknopfeinheit aufwei- sen. Weiters ist vorzugsweise das Zugelement über eine Drehverriegelungseinheit mit der Aussenseite des Schlaufenteiles lösbar befestigbar. Vorzugsweise ist der Schlaufenteil durch ein Gurtband gebildet, das im Auflage- bereich der Handinnenfläche breiter und im Verbindungsbereich zum Stockgriff und im Umfangsverstellbereich schmäler ist. Weiters sind vorzugsweise der Ver- stellbereich und der Auflagebereich des Schlaufenteiles mit dem Anschlussteil ein- stückig ausgebildet und ist der mit der Öse oder einer Schnalle fest verbundene Endbereich des Schlaufenteiles an einem Zwischenbereich nahe dem Übergang zum Anschlussteil angenäht. Die gegenständliche Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine an einem Stockgriff befestigte Handschlaufe gemäss einem bevor- zugten Ausführungsbeispiel, in perspektivischer Darstellung; die Fig. 2A und 2B den Schlaufenteil und den Anschlussteil des Zugelementes der Handschlaufe gemäss Fig. 1, in Unteransicht und in Draufsicht; Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2A, 2B andere Ausführungsform der lösba- ren Verbindung von Schlaufenteil und Zugelement, in Seitenansicht; Fig. 4 eine Draufsicht gemäss Pfeil IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V der Fig. 3, in vergrösserter Darstellung, und Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei jedoch die Handschlaufe am Stockgriff lösbar verrastbar ist. <Desc/Clms Page number 4> Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist am oberen Ende 12 des Griffes 11 eines Stockes 13, z. B. eines Ski- oder Wanderstockes, eine Handschlaufe 10 befestigt. Diese Handschlaufe 10 ist in einen Schlitz 14 des Griffes 11eingesteckt und ist an diesem mittels einer in den Griff 11axial eingesetzten Schraube 15 befestigt. Die Handschlaufe 10 weist einen das Handgelenk eines Benutzers eng umschlie- #enden Schlaufenteil 20, einen Anschlussteil 21 und ein Zugelement 22 auf. Die freien Enden 23 und 24 des Anschlussteiles 21 und des Zugelementes 22 sind auf- einanderliegend zusammengeführt und im Schlitz 14 mit dem Griff 11starr oder leicht lösbar verbunden. Wie dies auch aus den Fig. 2A und 2B, in welchen die einzelnen Teile bzw. Berei- che der Handschlaufe 10 in flachgelegtem Zustand dargestellt sind, ersichtlich ist, weist der Schlaufenteil 20 einen verbreiterten Zwischenbereich 26 auf, welcher in der Gebrauchslage gemäss Fig. 1 im Bereich der Handinnenfläche liegt. Der Zwi- schenbereich 26 geht an einem Ende einstückig in den schmäleren Anschlussteil 21 und am anderen Ende einstückig in einen als verstellbaren Befestigungsbe- reich ausgebildeten ersten Endbereich 27 des Schlaufenteiles 20 über. Auf die Un- terseite 32 des ebenfalls schmäleren, freien Befestigungsbereiches 27 sind in Längserstreckung hintereinander liegende Bandteile 28 und 29 einer Klettver- schlusseinheit 31 vorgesehen. Auf diese Weise kann der Schlaufenteil 20 dann, wenn der freie Befestigungsbereich 27 gemäss Fig. 1 durch eine Öse 33 oder Schnalle geführt und umgelegt ist, in seiner Umfangslänge eingestellt und in die- ser gehalten werden. Am Zwischenbereich 26 des Schlaufenteiles 20 ist nahe dem Übergang zum Anschlussteil 21 ein zweiter Endbereich 34 des Schlaufenteiles 20 senkrecht abstehend befestigt, vorzugsweise angenähert. Das freie Ende 36 des zweiten Endbereichs 34 ist durch Umlegen mit der Öse 33 bzw. der Schnalle fest verbunden. Nahe dieser Öse 33 ist das freie Ende 36 mit einen Teil 37 einer Druckknopfverbindung 38 versehen, wobei dieser hier männliche Druckknopfteil 37 gleichzeitig das umgelegte freie Ende 36 zur Ösenbefestigung hält und zur Au- #enseite des Schlaufenteiles 20 freiliegt. Gemäss Fig. 2B ist das Zugelement 22 relativ schmal ausgebildet und weist es an seinem freien Ende 39, das dem Stockgriff 11bzw. dem mit dem Anschlussteilen- de 23 verbundenen Ende 24 abgewandt ist, mehrere, beispielsweise zwei im Ab- stand voneinander angeordnete andere, hier weibliche Druckknopfteile 41, welche wahlweise mit dem männlichen Druckknopfteil 37 am Anschlussteil 21 lösbar verbindbar sind. Zwischen dem am Stockgriff 11 gehaltenen Ende 24 und dem <Desc/Clms Page number 5> freien Ende 39 des Zugelementes 22 ist ein elastisch drehbarer Abschnitt 42 nach Art eines Gummibandes vorgesehen. Im Gebrauchszustand gemäss Fig. 1 ist das freie Ende 39 des Zugelementes 22, das auf die Aussenseite des Schlaufenteiles 20 geklipst ist, etwa senkrecht abstehend vom zweiten Endbereich 34 des Schlaufen- teiles 20 gehalten und verläuft der Anschlussteil 21 längs des Stockgriffes 11 und damit längs der Handinnenfläche, wogegen das Zugelement 22 an der Handau- #enseite in einem Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger verläuft. Die Fig. 3 bis Fig. 5 zeigen eine Variante der Handschlaufe 10 insoweit, als es die lösbare Befestigung des Zugelementes 22' am zweiten Endbereich 34' des Schlaufenteiles 20' betrifft. Hierbei ist der zweite Endbereich 34' nahe der Öse 33' mit einem durch das umgelegte freie Ende 36' und damit gleichzeitig die Ösenhal- terung bildenden Drehverschluss 46 versehen. Der Drehverschluss 46 weist eine Achse 47 in Form einer Schraube auf, deren Kopf 50 durch eine an der Innenseite des freien Endes 36 gehaltene Scheibe 48 versenkt gehalten ist und auf deren über die Aussenseite des freien Endes 36 herausragenden Schaft 49 ein Drehknopf 51 drehbar gehalten ist. In axialer Richtung ist der Drehknopf 51 durch eine Mut- ter 52 und Zwischenscheibe 53 gesichert. Der Drehknopf 5 weist eine rechteck- förmige Grundfläche auf und ist an seiner Innenseite mit einer Hinterschneidung 54 ausgebildet. Das Zugelement 22' ist in seinem freien Endbereich 39' mit mindestens einem Langloch 56 versehen, dessen Querschnittsabmessungen etwa den Quer- schnittabmessungen des Drehknopfes 51 entsprechen. In der in Fig. 4 gezeigten Stellung des Drehknopfes 51, in welcher sich dieser in Richtung des Langloches 56 erstreckt, kann das freie Ende 39' des Zugelementes 22' mit seinem Langloch gemäss Pfeil A (Fig. 3) über den Drehknopf 51 derart gebracht werden, dass das Zugelementende 39' auf den zweiten Endbereich 34' des Schlaufenteiles 20' auf- liegt und damit in Höhe der Hinterschneidung 54 angeordnet ist. Es lässt sich dann der Drehknopf 51 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 4) um 90 verdrehen, wo- durch der Drehknopf 51 über das Ende des Zugelementes 39' zu beiden Seiten der Quererstreckung des Langlochs 56 greift. Das Zugelement 22' ist ansonsten in derselben Weise wie das Zugelement 22 ausgebildet. Es weist ebenfalls einen nicht dargestellten elastischen Abschnitt auf. Ausserdem ist es möglich, das Zuge- lement 22' mit mehr als einem Langloch 56 für eine Längenverstellmöglichkeit zu versehen. <Desc/Clms Page number 6> In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform die Handschlaufe 10" dargestellt, wel- cher weitgehend der Handschlaufe 10 der Fig. 1 entspricht, so dass deren identi- sche Teile mit denselben, jedoch zweigestrichenen Bezugszahlen versehen sind. Der wesentliche Unterschied der Handschlaufe 10" zur Handschlaufe 10 nach Fig. 1 besteht in der in dem Stockgriff 111 einsteckbaren und lösbar verrastbaren Verbindung. Bei der Handschlaufe 10" sind deshalb die aufeinandergelegten Befe- stigungsenden 23" und 24" des Anschlussteiles 21"bzw. des Zugelementes 22" in einen Schlitz 108 eines Riegelelementes 110 eingelegt und in nicht dargestellter Weise befestigt. Das mit einer Nase 106 versehene Riegelelement 110 wird in eine Öffnung 112 des Griffteiles 114 eingesteckt, welche seitlich von einem axial be- wegbaren Auslöseknopf 113, bodenseitig vom Griffteil 114 und obenseitig von einem federn elastisch bewegbaren Deckelteil 115 begrenzt ist. Das Riegelelement 110 ist innerhalb der Öffnung 112 im Stockgriff 111 einsteckbar verrastbar. Ein Lösen des Riegelelementes 110 aus dem Stockgriff 111 kann entweder von Hand mittels des Auslöseknopfes 113 oder automatisch durch eine Sicherheits- entriegelung in einer im wesentlichen zum Deckelteil 115 weisenden Richtung erfolgen.
Claims (15)
- ANSPRÜCHE 1. Handschlaufe (10) für Stöcke (11), wie Ski- und Wanderstöcke, die an einem Stockgriff [11]befestigbar ist, mit einem das Handgelenk umschliessenden, um- fangsmässig verstellbaren Schlaufenteil (20), mit einem Anschlussteil (21) für den Schlaufenteil (20) zum Stockgriff [11] und mit einem Zugelement (22), das eine- nends am Stockgriff (11) festlegbar und anderenends am Schlaufenteil (20) lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) in an sich be- kannter Weise an der Aussenseite und ausserhalb des Verstellbereiches des Schlaufenteiles (20) lösbar befestigbar ist und dass das Zugelement (22) einen ela- stisch dehnbaren Abschnitt (42) aufweist (Fig. 1).
- 2. Handschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) längenverstellbar am Schlaufenteil (20) lösbar befestigt ist (Fig.l).
- 3. Handschlaufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Zugelement (22) mindestens zwei im Abstand angeordnete, diskrete Befestigungspunkte (41) vorgesehen sind (Fig. 1).
- 4. Handschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch dehnbare Abschnitt (42) zwischen den Befestigungsbereichen (39, 24) des Zugelementes (22) am Schlaufenteil (20) bzw. am Stockgriff (11) angeordnet ist (Fig. 1).
- 5. Handschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsenden (24, 23) von Zugelement (22) und Anschlussteil (21) zu- sammengeführt und gemeinsam am Stockgriff (11) befestigbar sind [Fig.1]
- 6. Handschlaufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti- gungsenden (24,23) aufeinanderliegend an einem Riegelelement (110) befestigt sind, das im Stockgriff (111) lösbar einsteckbar verrastbar ist (Fig.6).
- 7. Handschlaufe, bei der der Schlaufenteil (20) zur Umfangsverstellung an einem Ende mit einer Öse (33) oder Schnalle versehen und mit seinem anderen mit einer Klettverschlusseinheit (31) versehenen Ende durch die Öse (33) oder Schnalle ge- zogen ist, nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) am einen Ende (39) nahe der Öse (33) oder der Schnalle lösbar befestigbar ist (Fig. 1). <Desc/Clms Page number 8>
- 8. Handschlaufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Zugelementes (22) am Schlaufenteil (20) dasjenige Befestigungselement (37) verwendet ist, das der Befestigung der Öse (33) oder Schnalle am einen Ende des Schlaufenteiles (20) dient (Fig. 2A).
- 9. Handschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) über eine Druckknopfeinheit (38) mit der Aussenseite des Schlaufenteiles (20) lösbar befestigbar ist (Fig. 1).
- 10. Handschlaufe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) mindestens zwei im Abstand angeordnete Druckknopfteile (41) der verwendeten Druckknopfeinheit (38) aufweist [Fig.1].
- 11. Handschlaufe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22') über eine Drehverriegelungseinheit (46) mit der Aussenseite des Schlaufenteiles (20') lösbar befestigbar ist (Fig. 3).
- 12. Handschlaufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverriegelungseinheit (46) ein Langloch (56) am Ende (34') des Zugelementes (22') und ein am Schlaufenteil (20') befestigtes, hinterschnittenes Drehelement (51) dessen Grundfläche etwa gleich der des Langloches (56) ist, aufweist (Fig. 3, Fig. 4).
- 13. Handschlaufe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22') mindestens zwei im Abstand angeordnete Langlöcher (56) aufweist.
- 14. Handschlaufe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaufenteil (20) ein Gurtband ist, das im Auflagebereich der Handinnenfläche breiter und im Verbindungsbereich zum Stockgriff (11) und im Umfangsverstellbereich (31) schmäler ausgebildet ist (Fig. 1).
- 15. Handschlaufe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellbereich und der Auflagebereich des Schlaufenteiles (20) mit dem Anschlussteil (22) einstückig gewebt und der mit der Öse (33) oder Schnalle fest verbundene Endereich (34) des Schlaufenteiles (20) an einem Zwischenbereich (26) nahe dem Übergang zum Anschlussteil (21) angenäht ist (Fig. 2A).
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