EP1044627A2 - Rucksack - Google Patents

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EP1044627A2
EP1044627A2 EP00101902A EP00101902A EP1044627A2 EP 1044627 A2 EP1044627 A2 EP 1044627A2 EP 00101902 A EP00101902 A EP 00101902A EP 00101902 A EP00101902 A EP 00101902A EP 1044627 A2 EP1044627 A2 EP 1044627A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
plug
shoulder strap
receiving part
backpack
slot
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP00101902A
Other languages
English (en)
French (fr)
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EP1044627A3 (de
Inventor
Mario Gottmeier
Manuela Lagger
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Creative Pool Trendscouting GmbH
Original Assignee
Creative Pool Trendscouting GmbH
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Publication date
Application filed by Creative Pool Trendscouting GmbH filed Critical Creative Pool Trendscouting GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders

Definitions

  • the invention relates to a backpack with a cross running shoulder straps according to the preamble of the claim 1.

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Buckles (AREA)

Abstract

Ein Rucksack (1) weist zwei Schultertragegurten (2, 3) auf, die sich von der einen bzw. anderen Seite des oberen Endbereichs (4) des Rucksacks (1) über Kreuz schräg nach unten zum unteren Endbereich (5) erstrecken und jeweils aus einem oberen (6, 7) und einem unteren Abschnitt (8, 9) bestehen, die durch eine Schließe im Brustbereich miteinander verbunden sind. Die Schließe wird durch eine Steckschließe (11) aus einem Steckteil (12) und einem Aufnahmeteil (13) gebildet. Dabei ist an dem Steckteil (12) der obere Abschnitt (6) des ersten Schultertragegurts (2) und der untere Abschnitt (9) des zweiten Schultertragegurts (3) und an dem Aufnahmeteil (13) der obere Abschnitt (7) des zweiten Schultertragegurts (3) und der untere Abschnitt (8) des ersten Schultertragegurts (2) befestigt. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rucksack mit über Kreuz verlaufenden Schultertragegurten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Rucksack ist insbesondere für Sport- und Freizeitaktivitäten bestimmt, bei denen mehr oder weniger ausgeprägte Bewegungen der Arme schräg zur Fortbewegungsrichtung auftreten, insbesondere in Form einer Pendelbewegung, beispielsweise beim Inline-Skating oder Skifahren.
Ein derartiger Rucksack ist bereits bekannt (DE 296 15 828 U). Dabei ist ein schräg verlaufender Hauptschultertragegurt mit einem längs verschiebbaren Schieber vorgesehen, der mit zwei Schließen versehen ist, an denen der obere und der untere Abschnitt des anderen Schultertragegurts wahlweise befestigbar ist.
Mit dem bekannten Rucksack ist ein ein- und beidseitiges Tragen ohne Fehlhaltung möglich. Bei maximaler Bewegungsfreiheit wird eine gleichmäßige Gewichtsverteilung ohne Verkrampfung der Halswirbel- und Rückenmuskulatur unter Entlastung der Wirbelsäule erreicht.
Der bekannte Rucksack wird allerdings nicht in der gewohnten Weise angelegt, indem man mit den Armen durch die beiden Schultertragegurte greift, vielmehr wird zunächst der Hauptschultertragegurt über den Kopf gezogen, worauf der eine oder andere Abschnitt des anderen Schultertragegurts wahlweise am Schieber befestigt werden kann. Die Benutzung des bekannten Rucksackes erfordert daher eine Einweisung durch Fachpersonal.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Anlegen eines Rucksacks nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ohne dessen Vorteile zu schmälern, wesentlich zu vereinfachen.
Es wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Rucksack erreicht. In den Unteranspruchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Bei einem erfindungsgemäßen Rucksack ist im Brustbereich eine Steckschließe aus einem Steckteil und einem Aufnahmeteil vorgesehen, wobei an dem Steckteil der Steckschließe der obere Abschnitt des ersten Schultertragegurts und der untere Abschnitt des zweiten Schultertragegurts und an dem Aufnahmeteil der obere Abschnitt des zweiten Schultertragegurts und der untere Abschnitt des ersten Schultertragegurts befestigt ist.
Wenn die Steckschließe geöffnet ist, wird damit auf jeder Seite ein Gurt gebildet, der aus einem oberen und einem unteren durch das Steckteil bzw. das Aufnahmeteil verbundenen Gurtabschnitt besteht. Zum Anlegen des Rucksacks kann man daher in gewohnter Weise bei geöffneter Schließe mit dem einen Arm durch den Gurt auf der einen und mit dem anderen Arm durch den Gurt auf der anderen Seite schlüpfen. Anschließend braucht die Steckschließe nur noch in das Steckteil gesteckt zu werden. Das Anlegen des bekannten Rucksacks ist damit denkbar einfach.
Während das Steckteil vorzugsweise rahmenförmig ausgebildet ist, wird das Aufnahmeteil vorzugsweise durch eine Platte gebildet. Beide Teile weisen vorzugsweise zwei im Winkel angeordnete schlitzförmige Öffnungen auf, wobei durch die beiden schlitzförmigen Öffnungen in dem Steckteil der obere Abschnitt des ersten Schultertragegurts bzw. der untere Abschnitt des zweiten Schultertragegurts hindurchgeführt ist, und durch die beiden schlitzförmigen Öffnungen in dem Aufnahmeteil der obere Abschnitt des zweiten Schultertragegurts bzw. der untere Abschnitt des ersten Schultertragegurts. Durch die schlitzförmigen Öffnungen in dem Steckteil bzw. Aufnahmeteil wird die Kraft von den Gurten gleichmäßig in die beiden Teile geleitet, die bei eingestecktem Steckteil eine massive Anordnung bilden. Daher können auch schwere Rucksäcke erfindungsgemäß ausgebildet werden.
Da die Kraft in den ineinander gesteckten Teile, also dem Steckteil und dem Aufnahmeteil entsprechend dem Gurtverlauf kreuzförmig verläuft, können zur Materialeinsparung in den Bereichen außerhalb des kreuzförmigen Kraftverlaufs in den beiden Teilen Ausnehmungen vorgesehen werden. So kann sowohl das Steckteil zwischen seinen beiden schlitzförmigen Öffnungen wie das Aufnahmeteil zwischen seinen beiden schlitzförmigen Öffnungen jeweils eine Ausnehmung aufweisen.
Zur Befestigung und zum Verkürzen bzw. Verlängern der vier Gurtabschnitte, also des oberen und des unteren Abschnitts des ersten und des oberen und unteren Abschnitts des zweiten Schultertragegurts weisen die schlitzförmigen Öffnungen vorzugsweise jeweils einen mittleren Längssteg auf, welcher von dem jeweiligen Gurtabschnitt umschlungen wird. D.h., die freien Enden der Gurtabschnitte sind jeweils mit ihrem freien Ende auf der dem Steckteil bzw. Aufnahmeteil zugewandten Seite durch den betreffenden Schlitz hindurch um den Längssteg herum und dann in der Gegenrichtung durch den Schlitz auf der vom Aufnahmeteil bzw. Steckteil abgewandten Seite hindurchgesteckt. Damit ist jeder Schlitz als Schnalle zur Befestigung und zum Verändern der Länge des Gurtabschnitts zwischen Schließe und Rucksack ausgebildet.
Damit das freie Ende des jeweiligen Gurtabschnitts nach dem Hindurchstecken durch den Schlitz zusätzlich fixiert wird, ist vorzugsweise eine Schlaufe um den betreffenden Gurtabschnitt zwischen Steck- bzw. Aufnahmeteil und Befestigung des jeweiligen Gurtabschnitts am Rucksack vorgesehen. Diese Schlaufe besteht vorteilhaft aus einem gummielastischen Band.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rucksacks anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1
die Vorderansicht eines Rucksacks; und
Fig. 2 und 3
die Draufsicht auf das Steckteil bzw. das Aufnahmeteil der Steckschließe, wobei an dem Aufnahmeteil ein Traggurtabschnitt befestigt ist.
Gemäß Fig. 1 weist ein Rucksack 1 zwei Schultertragegurte 2 und 3 auf, die sich von der einen bzw. anderen Seite des oberen Endbereichs 4 des Rucksacks über Kreuz schräg nach unten zum unteren Endbereich 5 des Rucksacks erstrecken. Jeder Schultertragegurt 2, 3 besteht aus einem oberen Abschnitt 6 bzw. 7 und einem unteren Abschnitt 8 bzw. 9.
Im Brustbereich ist eine Steckschließe 11 aus einem Steckteil 12 und einem Aufnahmeteil 13 vorgesehen.
An dem Steckteil 12 ist der obere Abschnitt 6 des ersten Schultertragegurts 2 und der untere Abschnitt 9 des zweiten Schultertragegurts 3 und an dem Aufnahmeteil 13 der obere Abschnitt 7 des zweiten Schultertragegurts 3 und der untere Abschnitt 8 des ersten Schultertragegurts 2 befestigt.
Das Steckteil 12 wird durch einen Rahmen mit einer Öffnung 12a gebildet, an dessen einer Seite eine Führungszunge 14 mit Längsrippen 14a, 14b und beiderseits der Führungszunge jeweils eine nach außen belastete Federzunge 15, 16 einstückig befestigt ist (Fig. 2). Zur Befestigung des oberen Schultertragegurtabschnitts 6 und des unteren Schultertragegurtabschnitts 9 sind in dem Steckteil 12 zwei im Winkel angeordnete schlitzförmige Öffnungen 17, 18 vorgesehen, durch die der eine bzw. andere Gurtabschnitt 6 bzw. 9 hindurchgeführt ist.
Das Aufnahmeteil 13 wird durch eine Platte gebildet, die innen hohl ausgebildet ist. Von der Einstecköffnung 19 erstreckt sich eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Führung 21 für die Führungszunge 14 in den Hohlraum in der Platte des Aufnahmeteils 13. An der Führung 21 werden die Längsrippen 14a, 14b geführt.
An den beiden Schmalseitenwänden der Platte sind Öffnungen 22, 23 vorgesehen, durch die bei eingestecktem Einsteckteil die Außenseiten der Federzungen 15, 16 nach außen treten. An ihrer den Öffnungen 22, 23 zugewandten Seite sind die Federzungen 15, 16 mit hinterschnittenen Rastflächen 24, 25 versehen, die bei geschlossener Steckschließe die Anschläge 26, 27 an dem Aufnahmeteil 13 übergreifen. In der Platte des Aufnahmeteils 13 sind in gleicher Weise wie in dem Steckteil 12 zwei im Winkel (β) angeordnete schlitzförmige Öffnungen 30, 31 vorgesehen, durch die der obere Abschnitt 7 des zweiten Schultertragegurts 3 bzw. der untere Abschnitt 8 des ersten Schultertragegurts 2 hindurchgeführt ist.
Das Steckteil 12 weist zwischen den beiden schlitzförmigen Öffnungen 17, 18 an der von der Führungszunge 14 und den beiden Federzungen 15, 16 abgewandten Seite eine Ausnehmung 32 auf. In gleicher Weise ist die Platte des Aufnahmeteils 13 zwischen den beiden schlitzförmigen Öffnungen 30, 31 an der von der Einstecköffnung 19 abgewandten Schmalseite mit einer Ausnehmung 33 versehen.
Die beiden Ausnehmungen 32, 33 sind winkelförmig ausgebildet, wobei die Schenkel des Winkels α, also die Kanten der Ausnehmungen 32, 33 senkrecht zur benachbarten Längsschlitzöffnung 17, 18 bzw. 30, 31 verlaufen. Der Winkel α kann beispielsweise 90° bis 120° betragen. Die beiden Längsschlitzöffnungen 17, 18 in der Platte des Steckteils 12 und die beiden Längsschlitzöffnungen 30, 31 in der Platte des Aufnahmeteils 13 können einen Winkel β von beispielsweise 90° bis 120° einschließen.
Die schlitzförmigen Öffnungen 17, 18, 30, 31 weisen jeweils einen Längssteg 35 auf, so daß jede schlitzförmige Öffnung 17, 18, 30, 31 in einen dem jeweiligen Teil 12, 13 zugewandten Abschnitt 30a und einen vom jeweiligen Teil abgewandten Abschnitt 30b geteilt wird, wie bei der Öffnung 30 des Aufnahmeteils 13 in Figur 3 veranschaulicht. Die schlitzförmigen Öffnungen 17, 18, 30, 31 bilden damit eine Schnalle zur Befestigung des jeweiligen Traggurtabschnitts 6 bis 9 und zur Einstellung seiner Länge zwischen Schließe 11 und oberem bzw. unterem Endbereich 4 bzw. 5 des Rucksacks.
Dazu wird der jeweilige Abschnitt 6 bis 9 mit seinem freien Ende durch den Teilschlitz 30a hindurch, um den Steg 35 herum und dann in der Gegenrichtung durch den anderen Teilschlitz 30b hindurchgesteckt, so daß der Traggurtabschnitt 8 mit seinem freien Ende 8a eine Schlaufe um den Steg 35 bildet. Um das freie Ende 8a zu fixieren, ist um den Traggurtabschnitt 8 eine Schlaufe oder Ring 36 aus einem gummielastischen Band geschlungen, durch die das freie Ende 8a gestreckt wird (Figur 3). Die Befestigung der übrigen Gurtbandabschnitte 6, 7 und 9 erfolgt in gleicher Weise. Damit kann jeder Gurtbandabschnitt 6 bis 9 an dem betreffenden Teil 12 bzw. 13 fixiert und zugleich individuell verkürzt bzw. verlängert werden.

Claims (7)

  1. Rucksack mit zwei Schultertragegurten (2, 3), die sich von der einen bzw. anderen Seite des oberen Endbereichs (4) des Rucksacks (1) über Kreuz schräg nach unten zum unteren Endbereich (5) erstrecken und jeweils aus einem oberen (6, 7) und einem unteren Abschnitt (8, 9) bestehen, die durch eine Schließe im Brustbereich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Schließe eine Steckschließe (11) aus einem Steckteil (12) und einem Aufnahmeteil (13) vorgesehen ist, wobei an dem Steckteil (12) der obere Abschnitt (6) des ersten Schultertragegurts (2) und der untere Abschnitt (9) des zweiten Schultertragegurts (3) und an dem Aufnahmeteil (13) der obere Abschnitt (7) des zweiten Schultertragegurts (3) und der untere Abschnitt (8) des ersten Schultertragegurts (2) befestigt ist.
  2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (12) eine Führungszunge (14) und zwei Federzungen (15, 16) beiderseits der Führungszunge (14) und das Aufnahmeteil (13), das plattenförmig ausgebildet ist, eine Einstecköffnung (19) für das Steckteil (12) in einen Hohlraum mit einer Führung (21) für die Führungszunge (14) aufweist und an den beiden Seitenwänden des Aufnahmeteils (13) Öffnungen (22, 23) vorgesehen sind, aus denen nach dem Einstecken des Steckteils (12) die Federzungen (15, 16) nach außen treten.
  3. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (12) und/oder das Aufnahmeteil (13) zwei im Winkel (β) angeordnete schlitzförmige Öffnungen (17, 18; 30, 31) aufweist, durch die der obere Abschnitt (6) des ersten Schultertragegurts (2) bzw. der untere Abschnitt (9) des zweiten Schultertragegurts (3) und/oder der obere Abschnitt (7) des zweiten Schultertragegurts (3) bzw. der untere Abschnitt (8) des ersten Schultertragegurts (2) hindurchgeführt sind.
  4. Rucksack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schlitzförmigen Öffnungen (17, 18) in dem Steckteil (12) und/oder die beiden schlitzförmigen Öffnungen (30, 31) in dem Aufnahmeteil (13) einen Winkel (β) von 90° bis 110° einschließen.
  5. Rucksack nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Öffnungen (17, 18; 30, 31) einen Längssteg (35) aufweisen, und die Enden (8a) der Abschnitte (6, 9; 7, 8) der Schultertragegurte (2, 3) zur Befestigung durch die schlitzförmigen Öffnungen (17, 18; 30, 31) unter Umschlingung des Längssteges (35) hindurchgeführt sind.
  6. Rucksack nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (12) und/oder das Aufnahmeteil (13) zwischen den beiden schlitzförmigen Öffnungen (17, 18; 30, 31) an der von dem Aufnahmeteil (13) bzw. Steckteil (12) abgewandten Seite eine Ausnehmung (32; 33) aufweisen.
  7. Rucksack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) des Steckteils (12) und/oder die Ausnehmung (33) des Aufnahmeteils (13) winkelförmig ausgebildet sind, wobei die Schenkel des Winkels (α) senkrecht zur benachbarten schlitzförmigen Öffnung (17, 18; 30, 31) verläuft.
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