DE29615828U1 - Rucksack - Google Patents

Rucksack

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/02Sacks or packs carried on the body by means of one strap passing over the shoulder

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Description

creative pool trendscouting GmbH 14751
Rucksack
Die herkömmlichen Rucksäcke weisen zwei Schultertragegurte auf, die auf der betreffenden Seite des Rucksacks von oben nach unten verlaufen. Bei zahlreichen Sport- und Freizeitaktivitäten treten mehr oder weniger ausgeprägte Bewegungen der Arme schräg zur Fortbewegungsrichtung auf, häufig in Form einer Pendelbewegung, beispielsweise beim Inline-Skating oder Rollschuhfahren. Die beiden Schultertragegurte der bekannten Rucksäcke führen jedoch zu einer starken Beeinträchtigung dieser Armbewegungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rucksack bereitzustellen, der eine größtmögliche Armbewegung auch bei derartigen Sport- und Freizeitaktivitäten gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rucksack mit einem Schulterhaupttragegurt versehen wird, der von einer Seite am oberen Endbereich des Rucksacks über die Brust des Rucksackträgers schräg zur anderen Seite am unteren Endbereich des Rucksacks verläuft.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch den über die Schulter und dann schräg über die Brust nach unten verlaufenden Schulterhaupttragegurt des erfindungsgemäßen Rucksacks ist der obere Bereich des Rucksacks auf der Seite, an der das untere Ende des Schulterhaupttragegurts befestigt ist, im Gegensatz zu den bekannten Ruck-
Säcken nicht durch einen Gurt fixiert. Dam*i*t kann sich dieser Bereich des Rucksacks von dem Rücken des Rucksackträgers unkontrolliert wegbewegen und dadurch den Rucksackträger in seinen Bewegungen stören.
Um dies zu verhindern, ist der erfindungsgemäße Rucksack in diesem Bereich vorzugsweise sozusagen schräg "abgeschnitten". Das heißt, der obere Endbereich des Rucksacks fällt entsprechend dem schräg verlaufenden Schulterhaupttragegurt schräg nach unten ab. Damit bekommt der erfindungsgemäße Rucksack zugleich ein "fetziges" schräges Aussehen.
Mit der Bewegung der Arme schräg zur Fortbewegungsrichtung geht meist eine seitliche Rotationsbewegung des Oberkörpers des Rucksackträgers einher.
Um ihn bei stärkeren Oberkörperbewegungen am Rücken sicher fixieren zu können, ist der erfindungsgemäße Rucksack daher vorzugsweise mit einem Stabilisierungsgurt versehen, der von dem unteren Endbereich an der Seite des Rucksacks, an der der Schulterhaupttragegurt mit seinem oberen Ende befestigt ist, schräg nach oben zum mittleren Bereich des Schulterhaupttragegurts verläuft, und/oder mit einem Schulterhilf stragegurt, der von dem oberen schrägen Endbereich des Rucksacks zum mittleren Bereich des Schulterhaupttragegurts verläuft.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindunsgemäßen Rucksacks anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Darin zeigen Fig. 1 und 2 eine Vorder- bzw. eine Rückansicht des Rucksacks.
3 .
Danach weist der Rucksack 1 einen SchuYterhaupttragegurt 2 auf, der sich in Fig. 1 von dem rechten oberen Endbereich des Rucksacks 1 bei 3 zu der linken Seite bei 4 am unteren Endbereich über die Brust des nicht dargestellten Rucksackträgers erstreckt.
Der Schulterhaupttragegurt 2 besteht aus einem oberen Abschnitt 5 und einem unteren Abschnitt 6, die über eine Schließe 7 so miteinander verbunden sind, daß die Länge des Schulterhaupttragegurts 2 einstellbar ist.
Im Bereich ihrer Befestigungsstellen 3 und 4 am Rucksack 1 sind die Gurtabschnitte 5 und 6 breiter ausgebildet. Dadurch wird ein Verdrehen des Schulterhaupttragegurts 2 verhindert. Zudem wird dadurch der Rucksack 1 am Rücken stabilisiert. Auch wird durch die große Auflagefläche ein Einschneiden des Gurts 2 in die Schulter vermieden.
Auf der linken Seite des Rucksacks 1, also der Seite, an der das untere Ende des Schulterhaupttragegurtes 2 bei 4 befestigt ist, weist der Rucksack 1 einen oberen Endbereich 8 auf, der in der gleichen Richtung wie der Schulterhaupttragegurt 2, also in Fig. 1 von rechts oben nach links unten schräg abfällt und oberhalb des Schulterhaupttragegurts 2 verläuft. Der Rucksack 1 ist also in diesem Bereich sozusagen schräg abgeschnitten (vgl. auch Fig. 2).
Der obere schräge Endbereich 8 weist die in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung des Rucksackes 1 auf, welche durch ein Deckelteil 9 abgedeckt wird, der an dem schrägen Endbereich 8 befestigt ist und mit einer Schließe 10 an der Rückseite des Rucksacks 1 befestigbar ist (Fig. 2).
Der Schulterhaupttragegurt 2 weist in seinem mittleren Bereich, also im Bereich des oberen Abschnitts 5 einen plattenförmigen Schieber 11 auf, der entlang dem Schulterhaupt-
tragegurt 2 entsprechend dem Doppelpfeil A in Fig. 1 verschiebbar ist.
Von dem unteren Endbereich an der rechten Seite des Rucksacks 1 {Fig. 1), also der Seite, an der der Schulterhaupttragegurt 2 mit seinem oberen Ende befestigt ist, erstreckt sich von 12 ein Stabilisierungsgurt 13 zum Schieber 11, an dem er lösbar befestigt ist. Dazu ist das obere Ende des Stabilisierungsgurtes 13 beispielsweise durch einen Bügel oder Schlitz 14 an dem Schieber 11 gezogen und z.B. mit einem Klettverschluß 15 fixiert.
Ein weiterer Stabilisierungs- oder Schulterhilfstragegurt 16 erstreckt sich von dem schrägen oberen Endbereich 8 des Rucksacks 1 zu dem Schieber 11, an dem er lösbar befestigt ist. Dazu ist das untere Ende des Schulterhilftragegurts 16 beispielsweise, wie der Stabiliserungsgurt 13, durch einen Bügel oder Schlitz 17 an dem Schieber 11 gezogen und mit einem Klettverschluß 18 fixiert.
Der Stabilisierungsgurt 13 kann auch als Hüft- oder Bauchgurt verwendet werden. Dazu kann das obere Ende des Stabilisierungsgurtes 13, von dem Schieber 11 gelöst, um den Bauch gelegt und an der linken Seite im unteren Endbereich des Rucksacks 1 besfestigt werden, beispielsweise indem dieses Ende durch einen Bügel 19 gezogen wird, der an dieser Stelle des Rucksacks 1 befestigt ist, wobei dieses Ende des Stabiliserungsgurtes 13 dann mit dem Klettverschluß 15 fixiert wird.
Falls der Stabilisierungsgurt 13 auch nicht als Hüft- oder Bauchgurt benötigt wird, kann er, zwischen dem Rucksack 1 und dem Rücken des Rucksackträgers verlaufend, an dem Bügel 19 befestigt sein.
Der Schulterhilfstragegurt 16 ist mit einem breiten Abschnitt 20 an dem schrägen oberen Endbereich 8 des Rucksacks befestigt. Dadurch liegt er, wie der Schulterhaupttragegurt 2 auf der linken Schulter des Rucksackträgers, verdrehsicher mit breiter Auflagefläche auf der anderen, also der rechten Schulter des Rucksackträgers auf.
Der Schulterhilfstragegurt kann in seiner, von dem Schieber 11 gelösten Nichtgebrauchsstellung, in einer sich schräg von oben nach unten erstreckenden Tasche im oberen schrägen Endbereich 8 des Rucksacks 1 hinter dem Deckelteil 9 verstaut werden, die eine, beispielsweise durch einen Reißverschluß, verschließbare Öffnung 21 aufweist. Der Abschnitt 20 des Schulterhilftraggegurts 16 kann beispielsweise aus einem netzförmigen Stoff bestehen, welcher nicht nur atmungsaktiv ist, sondern mit geringem Volumen in der Tasche in dem Deckelteil 9 verstaubar ist.
Wenn der Rucksack 1 ein geringes Gewicht besitzt, reicht es im allgemeinen aus, wenn er lediglich mit dem Schulterhaupttragegurt 2 getragen wird. Zudem kann in diesem Fall der Stabilisierungsgurt 13 als Bauch- oder Hüftgurt eingesetzt werden.
Bei größerem Gewicht des Rucksacks 1 und/oder stärkeren seitlichen Bewegungen des Oberkörpers des Rucksackträgers, kann der Stabilisierungsgurt 13 an dem Schieber 11 fixiert und festgezogen werden, und/oder der in der Tasche in dem Deckelteil 9 verstaute Schulterhilfstragegurt 16 herausgeholt und an dem Schieber 11 fixiert und festgezogen werden.
Der Schieber 11 wird dabei entlang dem mittleren Bereich des Schulterhaupttragegurtes 2, je nach dem ob nur einer der beiden Gurte 15, 16 am Schieber 11 fixiert ist oder beide Gurte 15, 16, wie in Fig. 1 gezeigt, also wenn die
Gurte 15 und 16 den Haupttragegurt 2 kreuzen, in die optimale Position entlang dem Doppelpfeil A verschoben werden.
An dem Schulterhaupttragegurt 2 kann ferner eine Tasche 22 befestigt sein. Zudem kann im oberen Bereich des Schulterhaupttragegurtes 2 an dem Rucksack 1 in einer entsprechenden Aufnahme eine Trillerpfeife 23 vorgesehen sein, die am Rucksack 1 mit einer Schnur 24 oder dgl. befestigt ist.
Der Rucksack 1 kann ferner an seiner Rückseite eine Tasche 25 mit nach hinten offenen Öffnungen 26 aufweisen, in die beispielsweise ein Blinklicht gegeben werden kann, das durch die Öffnungen 26 hindurchleutet.
In dem Deckelteil 9 ist eine Tasche mit einer durch einen Reißverschluß 27 verschließbaren entsprechend dem oberen Endbereich 8 schräg nach unten verlaufenden Öffnung vorgesehen, die von außen zugänglich ist.
Der erfindungsgemäße Rucksack ist insbesondere für Inline-Skater und Mountain-Biker bestimmt. Er ist jedoch allgemein als Sportrucksack verwendbar, insbesondere für solche Sportarten, bei denen stärkere seitliche Oberkörperbewegungen stattfinden, also neben Inline-Skater, Skateboarder und Snakeboarder, Rollschuhfahrern und Schlittschuhfahrern, beispielsweise auch für Ski- und Snowboardfahrer.

Claims (13)

creative pool trendscouting GmbH 14751 S chu t &zgr; ansprüche
1. Rucksack, gekennzeichnet durch einen Schulterhaupttragegurt (2) der von einer Seite am oberen Endbereich schräg zur anderen Seite am unteren Endbereich des Rucksacks (1) verläuft.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen dem Schulterhaupttragegurt (2) entsprechend schräg nach unten abfallenden oberen Endbereich {8} aufweist.
3. Rucksack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an dem oberen schrägen Endbereich (8) eine verschließbare Öffnung aufweist.
4. Rucksack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch ein Deckelteil {9) abdeckbar ist, welches mit einer Schließe (10) an der Rückseite des Rucksacks (1) befestigbar ist.
5. Rucksack nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stabilisierungsgurt (13) vorgesehen ist, der von dem unteren Endbereich an der Seite des Rucksacks (1) , an der der Schulterh.aupttragegurt (2) mit seinem oberen Ende befestigt ist, schräg nach oben zum mittleren Bereich des Schulterhaupttragegurts (2) verläuft.
2.1
6. Rucksack nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem oberen schrägen Endbereich (8) ein Schulterhilfstragegurt (16) zum mittleren Bereich des Schulterhaupttragegurts (2) verläuft.
7. Rucksack nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein entlang dem mittleren Bereich des Schulterhaupttragegurts (2) verschiebbarer Schieber (11) vorgesehen ist, an dem der Stabilisierungsgurt (13) und/oder der Schulterhilfstragegurt (16) befestigt ist.
8. Rucksack nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsgurt (13) und/oder der Schulterhilfstragegurt (16) an dem mittleren Bereich des Schulterhaupttragegurts (2) lösbar befestigbar ist bzw. sind.
9. Rucksack nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsgurt (13) und/oder der Schulterhilf stragegurt (16) an dem Schieber (11) lösbar befestigbar ist bzw. sind.
10. Rucksack nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stabilisierungsgurts (13) in dessen vom Schulterhaupttragegurt (2) gelöster Stellung an dem unteren Endbereich des Rucksacks (1) auf der Seite, an der das untere Ende des Schulterhaupttragegurts (2) befestigt ist, befestigbar ist.
11. Rucksack nach Anspruch 2 sowie 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterhilfstragegurt (16) in seiner gelösten Nichtgebrauchsstellung in einer Tasche im oberen schrägen Endbereich (8) verstaubar ist.
12. Rucksack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasche in dem Deckelteil (9) vorgesehen ist.
J.
13. Rucksack nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Rückseite eine Tasche
(25) mit nach hinten offenen Öffnungen (26) aufweist, das ein Rücklicht aufnimmt, das durch die Öffnungen
(26) hindurchleuchtet.
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