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Die Erfindung betrifft ein Tragesystem für Gegenstände, insbesondere für lang gestreckte Gegenstände wie Skier und/oder Snowboards, gemäß der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Art.
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Derartige Tragesysteme sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Beispielsweise offenbart die
DE 10 2012 009 326 A1 ein Tragesystem, welches aus einem umlaufenden Körpergurt besteht. Auf der Rückseite des umlaufenden Körpergurtes sind zwei in Abstand zueinander angeordnete und mit dem Körpergurt verbundene Halteelemente vorgesehen. Die Halteelemente sind dabei ebenfalls als Gurt ausgebildet und können einen Clipverschluss, einen Gürtelschnallenverschluss oder dergleichen aufweisen. Hierbei kann das eine Halteelement am Körpergurt fixiert sein und das andere Halteelement entlang des Körpergurtes verschiebbar angeordnet sein. Die Halteelemente Unterkörpergurt sind mit Polstern versehen.
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Ein weiteres Tragesystem ist aus der
DE 296 19 970 U1 bekannt. Hierbei weist ein Gurt an seinen freien Enden zwei Halteelemente auf, die ebenfalls aus Gurtmaterial bestehen. Das Halteelement wird über einen Klettverschluss verschlossen und mit einem freien Ende über einen Karabiner verbunden. Die Halteelemente umgreifen dabei die Skier und Skistöcke und sind im Abstand zueinander angeordnet. In der Mitte des Gurtes ist ein verbreiteter Griff aus Gewebematerial vorgesehen, welcher den Gurt umgreift und über einen Klettverschluss festgelegt wird. Eine ähnliche Konstruktion ist auch aus der
DE 200 09 218 U1 ,
DE 90 06 487 U1 ,
DE 81 21 512 U1 ,
DE 31 28 920 U1 ,
DE 20 2012 001 664 U1 und
EP 1 679 100 A1 bekannt.
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Ein Tragesystem mit nur einem Halteelement ist aus der
DE 295 09 809 U1 bekannt.
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Aus der
EP 1 238 687 A2 sind zwei die Skier umgreifende feste Klammern bekannt, welche durch die Skistöcke als Tragevorrichtung verbunden werden.
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Die bekannten Tragesysteme haben den Nachteil, dass ihre Montage durch die Fixierung von zwei Halteelementen aufwendig ist. Teilweise ist das Tragesystem nicht längenverstellbar, sodass die Aufnahme der zu tragenden Gegenstände beschränkt ist. Beispielsweise können nur ein paar Ski mit dem Tragesystem transportiert werden. Teilweise handelt es sich bei dem bekannten Tragesystem um harte Kunststoffteile, welche bei einem Sturz eine erhöhte Verletzungsgefahr aufweisen. Manchmal werden auch kleine Clips oder Klettverschluss verwendet, welche im Winter mit Handschuhen schlecht gehandhabt werden können.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Tragesystem gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile zum einen der Einsatzbereich erweitert wird und zum anderen eine einfache Einstellung an die Größenverhältnisse der zu nutzenden Person ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
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Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Tragesystem sich durch Bilden einer Schlaufe und entsprechende Befestigungsmittel zur Einstellung der Länge der Schlaufe vielfältige Möglichkeiten ergeben, wie im Folgenden im Einzelnen dargestellt wird.
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Das erfindungsgemäße Tragesystem für Gegenstände, insbesondere für langgestreckte Gegenstände wie Skier und/oder Snowboards, umfasst einen Gurt, der in einem Bereich von einschließlich seinem ersten freien Ende bis zu seiner Hälfte ein erstes Befestigungsmittel für den Gurt aufweist, durch welches das zweite freie Ende des Gurtes führbar ist. Zudem ist in einem Bereich von seinem zweiten freien Ende bis zu seiner Hälfte ein zweites Befestigungsmittel für den Gurt vorgesehen. Im für das Tragen der Gegenstände vorbereiteten Zustand liegt zumindest der sich an die freien Enden anschließende Bereich im Wesentlichen jeweils auf dem übrigen Gurt an. Diese Bereiche werden durch die Befestigungsmittel so gehalten, dass sich eine geschlossene Schlaufe ergibt. Hierdurch wird ein einfaches Tragesystem geschaffen, das vielfältig an lang gestreckten Gegenständen befestigt und anschließend von einem Nutzer transportiert werden kann.
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Beispielsweise sind dabei das erste und das zweite Befestigungsmittel identisch ausgebildet, insbesondere in Form einer Gurtklemme. Das erste Befestigungsmittel hält einen an das zweite freie Ende sich anschließenden Gurtbereich und das zweite Befestigungsmittel hält einen an das erste freie Ende sich anschließenden Gurtbereich. Eine sichere Schlaufe, deren Länge sich während der Nutzung nicht verändert, wird dadurch gewährleistet.
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Vorzugsweise ist zumindest ein Befestigungsmittel auf dem Gurt verschiebbar angeordnet. Hierdurch kann je nach Länge die Befestigung der Längeneinstellung des Gurtes optimiert werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel unterschiedlich ausgebildet. Hierdurch lassen sich unterschiedliche Befestigungen realisieren und somit die Befestigung an die Anforderungen des Nutzers anpassen. Das erste Befestigungsmittel kann dabei als eine Umlenköse und das zweite Befestigungsmittel als eine Gurtklemme ausgebildet sein.
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Vorzugsweise ist die Umlenköse am ersten freien Ende des Gurtes angeordnet, durch welche das zweite freie Ende hindurch führbar ist. Die Gurtklemme hingegen ist zwischen dem ersten und dem zweiten freien Ende des Gurtes an diesem angeordnet, durch welche das zweite freie Ende hindurchführbar ist. Die Gurtklemme klemmt den sich an das zweite freie Ende anschließenden Bereich des Gurtes im für den Gebrauch montierten Zustand, wodurch eine Länge der sich dadurch ergebenden Gurtschlaufe festlegbar ist, in dem ein erster Teilbereich und ein darüber angeordneter zweiter Teilbereich des Gurtes mehr oder weniger lang gebildet werden.
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Insbesondere umgreift die Gurtschlaufe zum Montieren den langgestreckten Gegenstand bereichsweise. Dabei wird ein erstes Ende der Gurtschlaufe durch das zweite Ende der Gurtschlaufe so geführt, dass das erste Ende der Gurtschlaufe eine Trageschlaufe bildet. Mit einfachen Handgriffen kann somit das Tragesystem an einem zu tragenden lang gestreckten Gegenstand, wie Skier, Snowboards oder ähnlichem, angeordnet und über das Tragesystem transportiert werden.
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Die Stabilität des Tragesystems wird dadurch erhöht, dass die Gurtschlaufe zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende so um den länglichen Gegenstand gelegt wird, dass ein erster Gurtbereich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende und ein zweiter Gurtbereich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende in Abstand zueinander angeordnet ist.
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Auf einfache Weise wird ein Verrutschen des montierten Tragesystems dadurch vermieden, dass der erste Gurtbereich an der Vorderbindung der Ski / des Snowboards und der zweite Gurtbereich an der Fersenbindung der Ski / des Snowboards anliegt. Das erste Ende der Gurtschlaufe kann im Wesentlichen parallel zu dem langgestreckten Gegenstand anliegen.
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Um den Tragekomfort zu verbessern und ein Einschneiden während des Tragens beim Nutzer zu verhindern, bildet der Bereich um das erste Ende der Gurtschlaufe einen auf den Gurt aufgebrachten Tragebereich, der breiter als der Gurt ist. Der Tragebereich kann dabei gepolstert ausgebildet sein.
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Um beim Transport und der Anbringung des Tragesystems an dem zu transportierenden Gegenstand flexibel zu sein, ist der Tragebereich auf dem Gurt verschiebbar angeordnet. Durch die verschiebbare Anordnung des Tragebereichs wird die Längenverstellung nicht beeinträchtigt. Alternativ kann der Tragebereich auch mit dem Gurt fest verbunden sein.
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Vorzugsweise weist der Gurt eine Mindestbreite von 1 cm und vorzugsweise eine maximale Breite von 7 cm auf. Insbesondere weist der Gurt eine Breite von 2,5 cm auf. Je nach Gewicht der zu transportierenden Gegenstände können unterschiedliche Mindestbreiten des Gurtes gewählt werden.
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Ein möglichst leicht gewichtiges und flexibles Transportsystem wird dadurch gewährleistet, dass der Gurt aus einem Gewebe, insbesondere mit einem eingewebten Muster, vor allem mit einem farbigen Muster besteht. Letzteres dient vor allem der Designgestaltung. Statt oder ergänzend zu dem farbigen Muster kann auch ein Werbeaufdruck vorgesehen sein. Es können auch andere Materialien verwendet werden, beispielsweise zu einer Kette zusammengefügte Kunststoffgliederelemente, ein Kunststoffband oder ähnliches.
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Die Länge der Gurtschlaufe beträgt zumindest 1 m.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
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In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragesystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- 1a eine Detailansicht einer Umlenköse von 1;
- 1b eine Detailansicht einer Gurtklemme von 1;
- 2 eine Draufsicht auf das Tragesystem von 1;
- 3 eine perspektivische Ansicht eines Tragesystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
- 3a eine Detailansicht einer Umlenköse von 3;
- 4 eine Draufsicht auf das Tragesystem von 3;
- 5a bis 5c verschiedene Ansichten von drei Montageschritten zur Montage des Tragesystems an einem Paar Skier;
- 5d eine Ansicht des montierten Tragesystems an zwei Paar Skiern und zwei Paar Skistöcken;
- 6 eine perspektivische Ansicht einer ersten Montage- und Tragsituation des Tragesystems nach der Erfindung mit einem Paar Skier;
- 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Montage- und Tragsituation des Tragesystems nach der Erfindung mit einem Paar Skier;
- 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Montage- und Tragsituation des Tragesystems nach der Erfindung mit einem Paar Skier, und
- 9 eine perspektivische Ansicht einer Montage- und Tragsituation des Tragesystems nach der Erfindung mit einem Fahrrad.
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In den 1, 1a, 1b und 2 ist ein Tragesystem 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung bzw. deren Teile im Einzelnen in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Das Tragesystem 10 besteht aus einem Gurt 12. An dem ersten freien Ende 12a des Gurtes 12 ist dieses um eine Umlenköse 14 geführt, wieder zurückgeklappt und unmittelbar nach der Umlenköse mit dem Gurt 12 vernäht. Dies ist durch die Naht 12b ersichtlich. Das erste freie Ende 12a des Gurtes 12 ist dadurch fest mit der Umlenköse 14 verbunden.
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Das zweite freie Ende 12c des Gurtes 12 ist auf der dem ersten freien Ende 12a gegenüberliegenden Seite der Umlenköse 14 durch diese geführt und durch eine Gurtklemme 16. Das zweite freie Ende 12c ist durch die Gurtklemme 16 auf deren einen Seite hindurch geführt und gleich wieder zurückgeklappt und unmittelbar danach mit dem Gurt 12 vernäht. Das zweite freie Ende 12c des Gurtes 12 ist dadurch fest mit der Gurtklemme 16 verbunden.
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Die Gurtklemme 16 ist länglich ausgebildet und weist zwei Öffnungen 16a und 16b auf, welche durch einen Mittelsteg 16c voneinander getrennt sind. Das zweite freie Ende 12c des Gurtes 12 greift in die zweite Öffnung 16b ein. Zudem ist der Gurt 12 ausgehend von dem ersten freien Ende 12a in einem vorbestimmten Abstand durch die erste Öffnung 16a und anschließend durch die zweite Öffnung 16b so geführt, dass die Gurtklemme 16 relativ zu diesem Teil des Gurtes 12 verschiebbar ist. Über ein Verschieben der Gurtklemme 16 wird das zweite freie Ende 12c verschoben. Wird die Gurtklemme 16 in Richtung Umlenköse 14 verschoben, wird die durch den Gurt 12 gebildete Gurtschlaufe 18 vergrößert. Wird die Gurtklemme 16 in die entgegengesetzte Richtung verschoben, wird die Gurtschlaufe 18 verkleinert. Auf einfache Weise kann dadurch die Gurtschlaufe 18 vergrößert oder verkleinert werden.
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In den 3, 3a und 4 ist das Tragesystem 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bzw. deren Teile im Einzelnen in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Das Tragesystem 10 besteht aus dem Gurt 12. An dem ersten freien Ende 12a des Gurtes 12 ist dieses um die erste Gurtklemme 16, nämlich die erste Öffnung 16a, geführt, wieder zurückgeklappt und unmittelbar nach der Gurtklemme 16 mit dem Gurt 12 vernäht. Das erste freie Ende 12a des Gurtes 12 ist dadurch fest mit der Gurtklemme 16 verbunden.
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Ausgehend von dem ersten Ende 16a des Gurtes 12 verläuft dieser in einem Abstand zur ersten Gurtklemme 16 durch eine zweite Gurtklemme 20, nämlich zunächst durch eine zweite Öffnung 20b und anschließend durch eine erste Öffnung 20a hindurch, anschließend durch die erste Gurtklemme 16 hindurch, nämlich zunächst durch die zweite Öffnung 16b und anschließend durch die erste Öffnung 16a weiter bis zur zweitem Gurtklemme 20. Dort ist das zweite Ende 12c des Gurtes 12 durch die zweite Öffnung 20b durchgeführt, wieder zurückgeklappt und unmittelbar nach der Gurtklemme 20 mit dem Gurt 12 vernäht. Das zweite freie Ende 12c des Gurtes 12 ist dadurch fest mit der Gurtklemme 20 verbunden.
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Durch Verschieben der ersten Gurtklemme 16 und/oder der zweiten Gurtklemme 20 kann die durch den Gurt 12 gebildete Gurtschlaufe 18 vergrößert oder verkleinert werden.
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In den 5a bis 5c sind drei Montageschritte zur Montage des Tragesystems 10 an einem Paar Skier 22 dargestellt.
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Zunächst wird die Gurtschlaufe 18 auf Höhe der Vorderbacken 22a einer Sicherheitsbindung der Skier 22 und der Hinterbacken 22b der Sicherheitsbindung der Skier 22 um die Skier 22 gelegt, siehe 5a. Anschließend wird ein erstes Ende 18a der Gurtschlaufe 18 durch das zweite Ende 18b der Gurtschlaufe 18 so geführt, dass das erste Ende 18a eine Tragschlaufe bildet. Dabei legt im montierten Zustand des Gurtes 12 das zweite Ende 18b der Gurtschlaufe 18 im Wesentlichen parallel zu den Skiern 22, siehe 5b und 5c.
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In entsprechender Weise können mit dem Tragesystem 10 auch zwei Paar Skier 22 mit Skistöcken 24 mit dem Tragesystem 10 versehen und somit einfach transportiert werden siehe 5d.
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Die 6 bis 8 zeigen unterschiedliche Möglichkeiten des Transports der Skier 22 in Abhängigkeit der eingestellten Länge der Trageschlaufe 18. In 6 ist die Trageschlaufe 18 relativ kurz eingestellt. Das Tragesystem 10 dient für das Zusammenhalten der Skier 22 sowie als Griff für den Transport der Skier 22. In 7 ist die Trageschlaufe 18 länger eingestellt. Das Tragesystem 10 dient hier wieder für das Zusammenhalten der Skier 22 sowie als Schultertragegurt, um die Skier 22 horizontal ausgerichtet tragen zu können. In 8 ist die Trageschlaufe 18 noch länger eingestellt. Das Tragesystem 10 dient hier ebenfalls wieder für das Zusammenhalten der Skier 22 sowie als Schultertragegurt, um die Skier vertikal ausgerichtet tragen zu können. 9 zeigt das Tragesystem 10 an einer Querstange eines Fahrrades 26 montiert, um dieses beispielsweise im unwegsamen Gelände tragen zu können.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Tragesystem
- 12
- Gurt
- 12a
- erstes freies Ende des Gurtes 12
- 12b
- Naht
- 12c
- zweites freies Ende des Gurtes 12
- 14
- Umlenköse
- 16
- Gurtklemme
- 16a
- erste Öffnung, links, der Gurtklemme 16
- 16b
- zweite Öffnung, rechts, der Gurtklemme 16
- 16c
- Mittelsteg der Gurtklemme 16
- 18
- Gurtschlaufe
- 18a
- erstes Ende der Gurtschlaufe 18
- 18b
- zweites Ende der Gurtschlaufe 18
- 20
- zweite Gurtklemme
- 20a
- erste Öffnung, links, der Gurtklemme 20
- 20b
- zweite Öffnung, rechts, der Gurtklemme 20
- 20c
- Mittelsteg der Gurtklemme 20
- 22
- Skier
- 22a
- Vorderbacken einer Sicherheitsbindung
- 22b
- Hinterbacken einer Sicherheitsbindung
- 24
- Skistöcke
- 26
- Fahrrad
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012009326 A1 [0002]
- DE 29619970 U1 [0003]
- DE 20009218 U1 [0003]
- DE 9006487 U1 [0003]
- DE 8121512 U1 [0003]
- DE 3128920 U1 [0003]
- DE 202012001664 U1 [0003]
- EP 1679100 A1 [0003]
- DE 29509809 U1 [0004]
- EP 1238687 A2 [0005]