DE3829145A1 - Rucksack mit einem einstellbaren traggestell - Google Patents
Rucksack mit einem einstellbaren traggestellInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/04—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
- A45F3/047—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders with adjustable fastenings for the shoulder straps or waist belts
Description
Die Erfindung betrifft einen Rucksack mit einem einstellbaren
Traggestell mit einer Trägerplatte, in der die oberen Enden
zweier Tragriemen höhenverstellbar gehalten sind.
Bei einem solchen aus der US-PS 39 38 718 bekannten Rucksack
sind die oberen Enden der Tragriemen je nach Bedarf in
Durchbrüchen einer Trägerplatte befestigbar. Bei einem
Umsetzen der Tragriemenenden müssen besondere Formkörper
entfernt, das Tragriemenende in den gewünschten anderen
Durchbruch gesteckt und dann der Formkörper wieder durch das
ösenartige Ende des Tragriemens gesteckt werden. Dieses
Umstecken ist umständlich und zeitraubend und es besteht die
Gefahr, daß der Formkörper verlegt wird.
Aus der DE-OS 30 45 881 ist es bekannt, die oberen
Tragriemenenden zur Höheneinstellung um ein ausgewähltes
Querband zu führen. Hier können zwar keine Teile verloren
gehen, aber ein Höhenversetzen der Tragriemenenden ist auch
hier zeitraubend und umständlich.
Schließlich ist noch aus der US-PS 40 13 201 bekannt, die oberen
Tragriemenenden an einer verstellbaren Schiene zu befestigen.
Es kann zur Höhenveränderung diese Schiene an einer
Trägerplatte in verschiedene Höhenlagen verschoben und
eingerastet werden. Eine Änderung der Höhenlage der Tragriemen
ist hier zeitsparend und einfach möglich. Die Vorrichtung
selbst ist aber relativ aufwendig und bedingt ein gewisses
unerwünschtes Konstruktionsgewicht.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rucksack
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei relativ
geringem Konstruktionsgewicht eine einfache Höhenverstellung
der Anlenkung der oberen Tragriemenenden erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
Trägerplatte symmetrisch zwei im wesentlichen in
Höhenverstellrichtung sich erstreckende Führungen aufweist und
daß in diesen Führungen in verschiedenen Höhenlagen verstell-
und feststellbar jeweils ein Halteteil für das obere Ende des
zugeordneten Tragriemens verschiebbar geführt ist.
Damit ist eine einfache und rasche individuelle Anpassung
möglich.
Konstruktionsgewichtsparend kann der Halteteil zur Führung
mindestens einen Führungsvorsprung und/oder mindestens eine
Führungrille und die zugeordnete Führung, der Trägerplatte
angepaßt, mindestens eine Führungsrille und/oder mindestens
eine Führungsleiste aufweisen. Bevorzugt kann der Halteteil
symmetrisch, vorzugsweise seitlich zwei Führungsrillen
aufweisen, wobei dann die Trägerplatte als Führungsleisten ein
Durchgangsloch aufweist, dessen Seitenränder in den
Führungsrillen des Halteteils aufgenommen sind. Dabei können
zur Fixierung der Höhenlage des Halteteils in der Trägerplatte
mit Abstand voneinander Durchbrüche oder Ausnehmungen
vorgesehen sein, wobei dann der Halteteil mindestens einen
zugeordneten Vorsprung aufweist.
Herstellungsmäßig können besonders einfach die Durchbrüche
kreisrund sein und es ist dann der zugeordnete Vorsprung ein
Zylinderzapfen mit vorzugsweise abgeschrägter oder
abgerundeter Spitze. Eine besonders einfache und rasche
Höhenverstellung wird dadurch ermöglicht, daß der oder die
Zapfen an einem fixierbaren Schwenkhebel des Halteteils
vorgesehen sind. Darüber hinaus ist hier ein Verlieren oder
Verlegen der Fixierungen nicht möglich.
Der Halteteil weist in vorteilhafter Weise quer zum Langloch
verlaufend einen H-Querschnitt auf und ist so sicher und
leicht verschiebbar geführt und es werden die auftretenden
Kräfte beim Tragen des Rucksacks gut von den Tragriemen auf
die Trägerplatte übertragen.
Eine gewicht- und platzsparende Ausbildung des Halteteils kann
dadurch erreicht werden, daß zwei parallel und nahe der Ränder
des Langlochs der Trägerplatte verlaufende Anlenkarme
vorgesehen sind, an denen der Schwenkhebel angelenkt ist,
wobei dieser besonders vorteilhaft so breit ausgebildet ist,
daß seine Seitenenden die Ränder des Langlochs überragen und
so einen Teil der Führungsrille bilden, wobei dann an den
Seitenenden jeweils ein Zapfen vorgesehen sein kann, der in
einem der Durchbrüche oder Ausnehmungen der Trägerplatte
einsitzt. Zur weiteren Gewichtseinsparung kann der
Schwenkhebel zwei an den Anlenkarmen des Halteteils angelenkte
Arme aufweisen, wobei diese Arme einen lichten Abstand
mindestens von Fingerdicke aufweisen, um so eine bequeme
Handhabung zu gewährleisten. Weiter hat dann der Halteteil
zwischen den Anlenkarmen eine zugeordnete Aussparung, die in
der Gebrauchsstellung mindestens teilweise vom Schwenkhebel
abgedeckt ist.
Zur weiteren und Platz- und Gewichtseinsparung kann der
Schwenkhebel in einer Ausnehmung des Halteteils versenkt und
so oberflächenbündig aufgenommen und dort federnd verrastbar
gehalten sein.
Zur einfachen und sicheren Verbindung mit dem Tragriemen kann
der Halteteil einen Schlitz aufweisen. Zur praktisch
automatischen Längenanpassung bei der Höhenverstellung zur
Benutzung durch unterschiedlich große Personen kann das durch
den Schlitz des Halteteils geführte obere Ende des Tragriemens
als durchlaufender Gurt bis zum oberen Ende des Langlochs der
Tragplatte geführt und dort befestigt sein. Bei einer Änderung
der Höheneinstellung der Tragriemen braucht dann die
Tragriemenlänge nicht mehr besonders nachgestellt werden.
Zur Erweiterung der Anpassungmöglichkeiten an unterschiedliche
Körpergrößen kann der Halteteil um 180° umsetzbar im Langloch
der Tragplatte gehalten sein.
Die Tragplatte selbst besteht vorteilhafterweise aus einem
elastischem Material vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. einem
Polyurethan-Elastomer. Bei geringem Gewicht ist dieser
Werkstoff besonders resistent gegen Schweiß, Hautcreme, Wasser
usw. und bedarf keinerlei Pflege.
Dadurch, daß die symmetrisch angeordneten Langlöcher V-förmig
etwas schräg gegeneinander verlaufend angeordnet werden, kann
bei der Höhenverstellung gleichzeitig auch eine
Abstandverringerung der Aufhängung der Tragriemen für kleinere
Personen erreicht werden, um die geringere Schulterbreite für
ein besonders bequemes Tragen zu berücksichtigen.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen, und werden mit ihren Vorteilen anhand der
beigefügten Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Tragseite eines Rucksacks,
Fig. 2 eine Ansicht eines Halteteils mit
geschlossenem Schwenkhebel,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Halteteils in Richtung
des Pfeils III in Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht in Richtung des
Pfeils IV in Fig. 2, mit aufgeschwenktem
Schwenkhebel und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Halteteil entlang
der Linie V-V in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Rucksack weist auf seiner Rückseite
unten beiderseits teilweise gepolsterte Bauchgurtteile 1, 1′,
auf, zwischen denen ein Rückenpolster 2 angeordnet ist. Mit
gewissem Abstand über diesem Rückenpolster 2 ist eine aus
Kunststoff, vorzugsweise einem Polyurethan-Elastomer
bestehende sehr resistente elastische Trägerplatte 3 auf der
Rucksackrückseite aufgenäht. Diese Trägerplatte 3 weist zwei
symmetrisch V-förmig sich unten annähernde Führungen in Form
von Langlöchern 4, 4′ auf, in denen jeweils ein Halteteil 5
bzw. 5′ höheneinstellbar, verschieb- und fixierbar geführt
ist. Diese Halteteile 5, 5′ bestehen ebenfalls aus einem
resistenten Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid. An den
Halteteilen 5, 5′ sind die oberen Enden von Tragriemen 6, 6,
in Schlitzen 7, 7′ befestigt.
Die identisch ausgebildeten Halteteile 5, 5′ haben, wie aus
Fig. 3 erkenntlich ist, einen H-Querschnitt mit einander
gegenüber liegenden Führungsrillen 8, 8′ in denen die
Seitenränder 9, 9′ der Langlöcher 4 bzw. 4′ aufgenommen sind.
Die Seitenränder 9, 9′ sind im Ausführungsbeispiel mit im
Abstand voneinander angeordneten Durchbrüchen 10 versehen, die
zur Arretierung und Höheneinstellung der Halteteile 5, 5,
dienen.
Hierzu sind an zwei im Bereich der Führungsrillen 8, 8,
gegenüberliegend angeordneten Anlenkarmen 11, 11′ über Arme
12, 12′ ein relativ breiter Schwenkhebel 13 schwenkbar
gelagert, dessen Seitenränder 14, 14′ teilweise die
Führungsrillen 8, 8′ mitbilden. An diesen Seitenrändern 14,
14′ ist jeweils ein Zapfen 15 bzw. 15′ angeordnet, der in
zugeschwenktem Zustand des Schwenkhebels 13 die Führungsrillen
8, 8′ durchragt und noch in besondere Durchbrüche 16, 16′ des
Halteteils 5 bzw. 5′ eintaucht. ln montiertem Zustand
durchragen diese Zapfen 15, 15′ jeweils einen zugeordneten
Durchbruch 10 der Trägerplatte 3 und fixieren so den Halteteil
5 bzw. 5′.
Um den Halteteil 5 bzw. 5′ möglichst flach auszubilden, ist
der Schwenkhebel 13, wie in Fig. 5 ersichtlich, in einer
Ausnehmung 17 in geschlossenem Zustand versenkt aufgenommen.
Das freie Ende des Schwenkhebels 13 ist abgeschrägt und bildet
so einen Rastvorsprung 18, der eine entsprechende Schräge 19
des Halteteils 5 hinterschnappt.
Nachdem die Arme 12, 12′ mit einem lichten Abstand 20 von
mindestens Fingerbreite voneinander angeordnet sind und auch
der Schwenkhebel noch zwischen den Armen 12, 12′ mit einer
Abschrägung 21 versehen ist, kann mit einem Finger in eine
Aussparung 22 zwischen den Anlenkarmen 11, 11′ hineingegriffen
und der Schwenkhebel 13 in seine in Fig. 4 dargestellte
hochgeschwenkte Lage gebracht werden.
Claims (18)
1. Rucksack mit einem einstellbaren Traggestell mit einer
Trägerplatte (3), in der die oberen Enden zweier Tragriemen
(6, 6′) höhenverstellbar gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3) symmetrisch zwei
im wesentlichen in Höhenverstellrichtung sich erstreckende
Führungen aufweist, daß in diesen Führungen in
verschiedenen Höhenlagen verstell- und feststellbar jeweils
ein Halteteil (5, 5′) für das obere Ende des zugeordneten
Tragriemens (6, 6′) verschiebbar geführt ist.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteteil (5, 5′) zur Führung mindestens einen
Führungsvorsprung und/oder mindestens eine Führungsrille
(8, 8′) und die zugeordnete Führung der Trägerplatte (3)
angepaßt mindestens eine Führungsrille und/oder mindestens
eine Führungsleiste aufweisen.
3. Rucksack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteteil (5, 5′) symmetrisch, vorzugsweise seitlich zwei
Führungsrillen (8, 8′) aufweist, daß ferner die Trägerplatte
(3) als Führungsleiste mindestens ein Langloch (4, 4′)
aufweist, dessen Seitenränder (9, 9′) in den Führungsrillen
(8, 8′) des Halteteils (5, 5′) aufgenommen sind.
4. Rucksack nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Höhenlage des
Halteteils (5 bzw. 5′) an der Trägerplatte diese mit im
Abstand voneinander angeordneten Durchbrüchen (10) oder
Ausnehmungen versehen ist, und daß der Halteteil (5, 5′)
mindestens einen zugeordneten Vorsprung (Zapfen 15)
aufweist.
5. Rucksack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (10) kreisrund sind und der oder die
zugeordneten Vorsprünge zylindrische Zapfen, vorzugsweise
mit abgeschrägter oder abgerundeter Spitze sind.
6. Rucksack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die Zapfen (15) an einem fixierbaren Schwenkhebel (13)
des Halteteils (5, 5′) vorgesehen sind.
7. Rucksack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteteil (5, 5′) quer zum Langloch (4, 4′) verlaufend einen
H-Querschnitt aufweist.
8. Rucksack nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteteil (5, 5′) zwei parallel und nahe der Ränder
(9, 9′) des Langlochs (4, 4′) der Trägerplatte (3)
verlaufende Anlenkarme (11, 11′) aufweist, an denen der
Schwenkhebel (13) angelenkt ist.
9. Rucksack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkhebel (13) so breit ausgebildet ist, daß seine
Seitenenden (14, 14′) die Seitenränder (9, 9′) des Langlochs
(4, 4′) überragen und so einen Teil der Führungsrillen
(8, 8′) bilden, und daß an den Seitenenden (14, 14′) jeweils
ein Zapfen (15, 15′) vorgesehen ist, der in einem der
Durchbrüche (10) oder Ausnehmungen der Trägerplatte (3)
einsitzt.
10. Rucksack nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) zwei an den
Anlenkarmen (11, 11′) des Halteteils (5, 5′) angelenkte Arme
(12, 12′) aufweist, daß diese Arme (12, 12′) einen lichten
Abstand (20) mindestens von Fingerdicke haben, und daß der
Halteteil (5, 5′) zwischen den Anlenkarmen (11, 11′) eine
zugeordnete Aussparung (22) aufweist, die in der
Gebrauchsstellung mindestens teilweise von Schwenkhebel
(13) abgedeckt ist (Fig. 5).
11. Rucksack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkhebel (13) in einer Ausnehmung (17) des Halteteils
(5) versenkt, oberflächenbündig aufgenommen und dort
federnd einrastend gehalten ist.
12. Rucksack nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halteteil (5, 5′) einen Schlitz
(7, 7′) für die Aufnahme des Endes des Tragriemens (6, 6′)
aufweist.
13. Rucksack nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
durch den Schlitz (7, 7′) des Halteteils (5, 5′) geführte
obere Ende des Tragriemens (6, 6′) als durchlaufender Gurt
bis zum oberen Ende des Langlochs (4, 4′) der Trägerplatte
(3) geführt und dort befestigt ist.
14. Rucksack nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie obere Ende des Tragriemens (6, 6′) längeneinstellbar
am oberen Ende des Langlochs (4, 4′) der Trägerplatte (3)
gehalten ist.
15. Rucksack nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteteil (5, 5′) mit seinem oberen, den Schlitz (7, 7′)
aufweisenden Ende um 180° umsetzbar im Langloch (4, 4′) der
Trägerplatte (3) gehalten ist.
18. Rucksack nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3) aus einem
elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff wie
einem Polyurethan-Elastomer besteht.
17. Rucksack nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3) mit dem
Rückenteil des Rucksacks vernäht ist.
18. Rucksack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
symmetrisch angeordneten Langlöcher (4, 4′) V-förmig etwas
schräg gegeneinander verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829145 DE3829145A1 (de) | 1988-08-27 | 1988-08-27 | Rucksack mit einem einstellbaren traggestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829145 DE3829145A1 (de) | 1988-08-27 | 1988-08-27 | Rucksack mit einem einstellbaren traggestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829145A1 true DE3829145A1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6361742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829145 Withdrawn DE3829145A1 (de) | 1988-08-27 | 1988-08-27 | Rucksack mit einem einstellbaren traggestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829145A1 (de) |
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-
1988
- 1988-08-27 DE DE19883829145 patent/DE3829145A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |