DE2263633C3 - Durch Einhakverbindung schließbarer Gummizug zur Fesselung der Dachstangenenden eines Schirmes - Google Patents

Durch Einhakverbindung schließbarer Gummizug zur Fesselung der Dachstangenenden eines Schirmes

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DE2263633C3
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/12Devices for holding umbrellas closed, e.g. magnetic devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen durch Einhakverbindung schließbaren Gummizug zur Fesselung der Dachstangenenden eines Schirmes mit einem am Dachstangenende liegenden Befestigungsteil
Es gibt im wesentlichen zwei auch in der Praxis angewandte Möglichkeiten, die Dachstangen bei geschlossenem und gegebenenfalls verkürztem Schirm gegen unerwünschtes Ausklappen bzw. Abklappen zu sichern: Die eine Lösungsmöglichkeit besteht darin, die freien Dachstangenenden mittels eines eine entsprechende Eintrittsrinne aufweisenden, also topf- oder glockenförmig ausgebildeten, axial verschiebungen Schirmgriffes zu überfangen oder, und dies ist die andere, häufiger angewandte Art, diese freien Dachstangenenden mittels eines Gummizugs zu fesseln. Dieser ist im allgemeinen einerends am Dachstofl angenäht und besitzt an seinem freien Ende eine öse, die nach Umlegen des Gummizugs um das Stangenpaket einen Knopf od. dgl. als Gegenschließteil im Bereich der Annähstelle überfängt. Insbesondere die letztgenannte Ausgestaltung weist nicht nur die bekannten handhabungstechnijchen Nachteile auf, sondern auch solche auf dem Gebiet der Konfektionierung, als da sind: genaues Positionieren, Doppeln des Endabschnittes, Annahen desselben, Säubern usw. Ein sogar gravierender Nachteil besteht darin, daß das Gummizug-Haltebändchen leicht ^ aus seiner Verankerung reißt. Eine Beschädigung des Dachbezugsstoffes ist dabei nicht auszuschließen. Hinzu kommt, daß das am freien Ende des Gummizugs gehalterte ringösenartige Befestigungsmittel den Annähsteg des Gegenschließteils schon nach kurzen Ge- 6S brauchszeiten durchscheuert und auch den dortigen Dachstoffbereich verschleißt.
Es ist aber auch ein Gummizug-Haltebändchen bekanntgeworden (GB-PS 137 931), das unter Aufgabe der üblichen nähtechnischen Zuordnung mittels einer Ankerplatte an einem der dachstofffreien Dachstan- »enenden fixiert ist Die Verankerung erfolgt mittels beim Ausstanzen der Platte mit berücksichtigter Haltezungen die um den Dachstangenquerschnitt gelegt sind. Der Ankerplatte ist des weiteren eine öse angeformt, in die nach Umschlingen des Stangenpakets ein am freien Ende des Gummizug-Haltebändchens verankerter Haken eingelegt werden kann. Zur Festlegung des ankerplattenseitigen Haltebandendes dienen die üblichen Krallen, die nach Durchstechen des Gummizug-Haltebändchens umgelegt werden. Eine Variante dieser Ausgestaltung sieht auch eine lösbare Befestigung des Gummizug-Haltebändchens am Dachstangenende vor. Hierzu werden die beiden Haltezungen durch eine dem Dachstangenquerschnitt angepaßte, ösenartig eingerollte, eine radiale Eintrittsöffnung für das Dachstangenende aufweisende, größere Haltezunge ersetzt Beide Ausgestaltungen sind aber insofern nachteilig, als bei der erstgenannten Ausführungsform praktisch die Möglichkeit eines werkzeugfreien Lösens des Haltebändchens und darnieder nachträglichen Ausrüstung fehlt und bei der zweiten Ausführungsform die Möglichkeit einer Abstimmung auf den jeweiligen Dachstangenquerschnitt nicht gegeben ist. Außerdem besteht bei beiden Ausführungsformen stets die Gefahr, daß das Gummizug-Haltebändchen bei Angriff größerer, in der Praxis durchaus auftretender Zugkräfte sich von der Ankerplatte löst bzw. daß sich die Haltezungen dieser Platte aufbiegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gummizug-Haltebändchen der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß es dem Schirm schnell, sicher und unproblematisch zuordenbar ist, dies ohne die Notwendigkeit einer Fixierung am Dachstoff und ferner so, daß am Haltebändchen wirkende Zugkräfte sogar die Fesselung desselben am Dachstangenende noch begünstigen bzw. zur Sicherung derselben beitragen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
In den Unteransprüchen sind weitere Merkmale zur vorteilhaften Weiterbildung dieser Erfindung angegeben.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein zur Fesselung der Dachstangen dienendes Gummizug-Haltebändchen geschaffen, welches leicht, schnell sowie sicher und ohne die Notwendigkeit besonderer Befestigungsmittel und das Erfordernis besonderer Werkzeuge am Schirm verankert werden kann. Dieses Gummizug-Haltebändchen ist voll vorkonfektionierbar. Es kann auch vom ungeübten Laien am Dachstangenende fixiert bzw. wieder gelöst werden. Der Aufbau dieses Gummizug-Haltebändchens ist einfach und zweckmäßig. Es ist in Form zweier parallel zueinander verlaufender Abschnitte gestaltet. Mindestens im befestigungsseitigen Endbereich gehen die beiden Abschnitte materialgleich ineinander über, so daß sich dort leicht eine Schlinge bzw. ein Befestigungsknoten als Befestigungsteil bilden läßt. Die Schiingenöffnung wird über das meist eine Kugel und daran anschließend eine Ringrinne aufweisende Dachstangenendstück übergelegt und zugezogen. Anschließend wird der verschieblich, durch die doppelt verlaufenden Abschnitte auch kippsicher geführte, zugleich den Befestigungs-Hakenteil aufweisende Schlitten gegen den gebildeten Befestigungsknoten verschoben. Abgesehen davon, daß bei der am Gummizug-Haltebändchen wirksamen Zugbelastung ohnehin eine
Selbstzentrierung des schlingenartigen Knotens bewirkt wird, bildet der dagegen geschobene und bei geschlossenem Haltebändchen ständig dagegen gezogene Schlitten eine zusätzliche Sicheruns gegen Lösen dieses Knotens. Soll hingegen der Knoten geöffnet werden, so ist es ein leichtes, den Schlitten aus dem Knotenbereich zu verschieben. Die im Bereich des freien Bandendabschnittes vorgesehene Brücke dient nicht nur als Verbindungselement zur Aufrechterhaltung der Parallelität der Gummizug-Abschnitte, sondern kann gleichzeitig auch als Gegenschließtei! genutzt werden, wenn nicht das Schiaufenende selbst in das Hakenteil eingelegt wird. Das Hakenteil ist geschlitzt, so daß die Einhakverbindung leicht und schnell durchführbar ist. Dieser Schlitz ist durch entsprechend gabelförmige Ausgestaltung des Hakenteiles gebildet. Liegt der Schlitz in der Symmetrieachse, so ist auch sichergestellt, daß das Gummizug-Haltebändchen in einer Ebene verläuft, d.h. sich sicher in die an das Kugelende anschließende Ringnut eines jeden Dachstangenendes einlegt. Der die Abschnitte umfassende Zusatzring dient gleichfalls zur Aufrechterhaltung der Parallelität der beiden Abschnitte. Sind die beiden Abschnitte zu einem Ring geschlossen und liegt die Brücke beispielsweise im Abstand vom freien Ende des Gummizug-Haltebändchens, so ist eine frei stehende Griffhandhabe verwirklicht Durch Verbreiterung des Brückensteges kann bei gleich vorteilhafter Ausgestaltung auf eine Schlitzung des Hakenteils verzichtet werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Gummizug in perspektivischer Darstellung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiei, und zwar an einem Dachstangenende gefesselt, F i g. 2 den Gummizug in Gebrauchsstellung,
F i g. 3 einen Schnitt im Bereich der dachstangenseitigen Feßlungsstelle bei geschlossenem Gummizug,
F i g. 4 den Gummizug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellungsweise und
F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt.
Der Gummizug zur Fesselung der Dachstangenenden besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Abschnitten I und II. Diese gehen mindestens im Bereich eines Befestigungsknotens 1 in Form einer Schlinge materialeinheitlich ineinander über.
Die Übergangsschleife ist mit 2 bezeichnet. Durch die Schleifenöffnung hindurch ist das freie Ende des Gummizugs hindurchgezogen. Der die Schlinge bildende Endabschnitt des Befestigungsknotens liegt in einer Ringrinne 3 des Endteils 4 ein. Dieses ist auf das Dachstangenende 5 aufgesteckt oder diesem bereits materialeinheitlich angeformt, beispielsweise angestaucht. Die Ringrinne 3 schließt sich unmittelbar an einen Kugelkopf 6 an und geht in den im Rinnenbereich etwa den gleichen Durchmesser wie der Kugelkopf aufweisenden, jedoch in Richtung des Dachstangenendes 5 konisch zulaufenden, eine Durchbrechung 7 für den Dachstoffannähfaden aufweisenden Abschnitt des Endteiles 4 über.
Auf dem Gummizug ist ein Schlitten 8 verschiebbar geführt. Dieser wird nach Bildung des Befestigungsknotens 1 gegen diesen geschoben. Dieser Schlitten besitzt, im Querschnitt gesehen, U-förmigen Querschnitt. Die U-Schenkcl 9 sind dem runden Querschnitt der Abschnitte I und Il angepaßt und bis in die Spaltzone eingezogen. Der Schlitten ist gebremst geführt und zufolge des im wesentlichen rechteckigen Gummizug-Gesamtquerschnitts auch kippsicher bzw. drehsicher auf diesem festgelegt. Er setzt sich knotenseitig in das Hakenteil 10 fort. Letzteres ist aus dem die Schenkel entsprechend überragenden Steg 11 des U-förmigen Schlittens gebildet. Das Hakenteil ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, geschlitzt. Der entsprechende Schlitz trägt das Bezugszeichen 12 und ist durch gabelförmige Ausgestaltung des Hakenteils erzielt. Er verschmälert sich zum Schlitzgrund 12' hin und reicht bis auf Höhe der Schenkel 9.
Der Gummizug ist des weiteren mit einer beide Abschnitte verbindenden Brücke 13 ausgerüstet. Auch bezüglich dieser Brücke 13 handelt es sich um ein, im Querschnitt gesehen, U-förmiges Bauteil. Die U-Schenkel sind mit 14 bezeichnet und eingerollt. Die Brücke ist nicht verschiebbar. Sie ist im Klemmsitz gehalten. Die freien Schenkelenden können gezackt sein. In jedem Falle treten sie unter Deformieren des Gummizug-Materials in dieses ein. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Brücke 13 in einem solchen Abstand von der Schleife 2' des Gummizuges fixiert, daß eine Griffschlaufe 15 vorliegt. Der in der beschriebenen Weise an einer Dachstange gefesselte Gummizug wird an dieser Griffschlaufe 15 erfaßt und in der in F i g. 2 veranschaulichten Weise um die Dachstangenenden 5 gelegt und so über den Bereich des Hakenteils 10 hinausgezogen, daß die Brücke 13 in die Hakenmulde 16 eingelegt werden kann. Nach Loslassen der Griffschlaufe 15 tritt die Brücke 13 unter Zugspannung mit ihrer Stirnkante 17 gegen den Hakengrund, d. h. in die Hakenmulde 16 ein (vgl. F i g. 3). Unter entsprechender Ausbildung treten also ausschließlich metallene Flächen gegen metallene Flächen.
Wie F i g. 3 verdeutlicht, ist zur Realisierung der Unverschieblichkeit der Brücke 13 vom U-Steg 18 her eine Körnung 19 vorgenommen.
Zwischen Schlitten 8 und Brücke 13 liegt ein beide Abschnitte I und Il des Gummizugs umfassender Zusatzring 20. Letzterer dient zur Aufrechterhaltung des Parallelverlaufs der Abschnitte I und II. Es können mehrere solcher Ringe vorgesehen sein.
Handelt es sich bezüglich des Gummizugs um ein umwirktes, d. h. ein Schlauchgewebe aufweisendes Gummiband als Ausgangsprodukt, so kann die Verbindung der Enden im Bereich der Brücke 13 vorgenommen werden, welche Brücke 13 damit eine weitere Funktion erhält.
Die Variante gemäß den F i g. 4 und 5 unterscheidet sich im wesentlichen gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß eine Brücke 13' dahingehend abgewandelt ist, daß ihr U-Steg 18' eine größere Breite besitzt. Auf diese Weise ist ein gleich funktionssicher wirkendes Verbindungselement erzielt. Seine U-Schenkel 14' sind eingerollt und bilden wiederum Klemmhülsen, die die erforderliche Unverschiebbarkeit dieser Brücke 13' bringen. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, tritt der Steg 18' in das hier nicht geschlitzte Hakenteil 10' des Schlittens 8' ein. Die Hakenbreite ist in etwa auf die Stegbreite abgestimmt.
Die übrige Ausgestaltung und Handhabung ist wie bei der ersten Ausführungsform. Die Bezugsziffern sind daher auch, soweit wie zum Verständnis erforderlich, übertragen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel kann das Hakenteil 10' verhältnismäßig flach gehalten werden, da nur der Steg 18' der Brücke und nicht die ganze Brücke im Hakenmaul untergebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durch Einhakverbindung schließbarer Gummiiug zur Fesselung der Dachstangenenden eines Schirmes, welcher Gummizug ein am Dachstangenende liegendes Befestigungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug
in Form zweier parallel zueinander verlaufender Abschnitte (I und II) ausgebildet ist, auf denen ein beide Abschnitte (I und H) umfassender, gegen das als Knoten (1) ausgebildete Befestigungsteil ver- «chiebbarer Schlitten (8) läuft, welcher zugleich das Hakenteil (10) trägt zum Eingriff des anderen Bandendabscbniues. '5
2. Gummizug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Bandendabschnittes vorgesehene, die beiden Abschnitte (Ϊ und Ii) des Gummizugs verbindende Brücke (13), welche in das Hakenteil (10) einlegbar ist.
3. Gummizug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die beiden Abschnitte (I und II) umfassenden Zusatzring (20).
4. Gummizug nach den Ansprüchen 1 unu 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (10) einen *5 Schlitz (12) zum Durchtritt der Abschnitte (I und II) aufweist.
5. Gummizug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) durch gabelförmige Gestaltung des Hakenteiles (10) gebildet ist.
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