DE60217671T2 - Schulterhalfter zum tragen eines kindes - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes gemäß Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft dem gemäß ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes wie beispielsweise in SE 516108 offenbart, i.e. ein derartiges Halfter, das neben anderem Brustgurte, die an der Vorderseite des Trägers gelegen sind, und ein Vorderteil umfasst, das zum mindestens in seinem oberen Bereich flexibel ist und dessen unterer Bereich mit dem Halfter verbunden ist und dessen seitliche Kanten mit den Brustgurten derart verbunden sind, dass eine Kindertragetasche gebildet wird, die Beinöffnungen umfasst.
  • Ein oberes seitliches Teil des oberen Kantenbereichs des Vorderteils kann an einem benachbarten Teil eines benachbarten Brustgurtes festgeschnallt werden, wobei das Schloss oder die Kupplung ein erstes Schlossteil, das mit dem Vorderteil verbunden ist, und ein zweites Schlossteil, das mit dem Gurt verbunden ist, umfasst. Der obere Kantenbereich kann als Kopfunterstützung für ein kleines Kind oder Säugling benutzt werden. Alternativ kann der obere Kantenbereich als eine nach oben sich fortsetzende Rückenlehne für ein größeres Kind benutzt werden. Lösbare Schließvorrichtungen können die Seitenkanten des Vorderteils mit benachbarten Positionen an benachbarten Brustgurten verbinden, um eine tatsächliche Tasche zu bilden, wobei die Schließvorrichtungen auf einem Niveau unterhalb der Kupplungen angeordnet sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Mittel, die es erlauben, die Weite des Vorderteils lokal in horizontaler Richtung zu verändern, so dass der freie Umfang der Taschenöffnung, die das Kind aufnimmt, angepasst werden kann, beispielsweise in Bezug auf die Größe des Kindes und/oder die Dicke der von dem Kind getragenen Kleidung und/oder um die Form eines Teils des Vorderteils zu verändern, um einen bequemen Kindersitz bereit zu stellen. Ein weiteres Ziel ist es, solche Änderungen zu ermöglichen, während das Kind in der Tasche getragen wird ohne die Tragesicherheit des Traggeschirrs beeinflussen zu müssen. Ein weiteres Ziel ist es, eine bequeme und stufenlose Änderung der effektiven Weite des Vorderteils zu ermöglichen.
  • Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Kupplung oder Schließvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die für Vorrichtungen zur Änderung der die lokale Weite gut angepasst ist und die bequem und sicher mit einer Hand bedient werden kann.
  • Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, eine Kupplung zur Verfügung zu stellen, mit der der obere Kantenbereich des Vorderteils stabil an entsprechenden Brustgurten in dem nach oben gefalteten Zustand oder in dem nach untern gefalteten Zustand des Vorderteils gehalten wird, insbesondere wenn das Vorderteil federelastisch ausgebildet ist.
  • Diese Ziele werden durch die Erfindung vollständig oder teilweise erreicht.
  • Die Erfindung ist durch den anhängenden unabhängigen Anspruch 1 definiert.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden durch die anhängenden abhängigen Ansprüche deutlich gemacht.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, dass eine Verbindungsvorrichtung, deren Länge wählbar anpassbar ist, ein erstes Endteil und ein zweites Endteil aufweist, wobei die genannten Endteile mit dem Vorderteil in wesentlichem Abstand in horizontaler Richtung verbunden sind.
  • Die größte Länge der Verbindungsvorrichtung ist mindestens gleich der Entfernung entlang dem Vorderteil zwischen den Ankerpunkten der entsprechenden Enden der genannten Vorrichtung. Zweckmäßigerweise umfasst die Verbindungsvorrichtung eine Leine oder einen Gurt, der durch einen Schloss- oder Riegelbeschlag verläuft, wobei der Riegelbeschlag eines der Endteile der genannten Verbindungseinrichtung bildet. Der Beschlag ist von allgemein bekannter Art und umfasst eine Gurtöffnung, die einen den Gurt umlenkenden Bügel und eine die Öffnung definierende Kante, die einen Bremseffekt auf den Gurtteil ausübt, aufweist und wobei der Gurt durch den Beschlag durch Ausfahren der Einrichtung um den Bügel herum gleiten kann, so dass der Beschlag frei von dem Gurt passiert. Der Gurtteil, der sich über den Beschlag hinaus erstreckt, kann einen Fingergriff ausweisen, der das Ergreifen des Gurtendes mit einer Hand erleichtert und der verhindert, dass der Gurt von dem Beschlag frei gezogen wird. Die Verbindungsvorrichtung befindet sich vorzugsweise auf der nach außen gerichteten Seite des Vorderteils. Das Vorderteil kann typischerweise seitliche Ausschnitte oder Öffnungen im Bereich einer horizontalen Faltlinie für einen oberen Kantenbereich des Vorderteils umfassen, wobei der genannte Kantenbereich oberhalb der oberen Kante der tatsächlichen Tasche befindet und beispielsweise benutzt werden kann, um den Kopf des Kindes zu stützen, indem die seitlichen Enden des oberen Kantenbereichs mit den Brustgurten verbunden werden, beispielsweise mittels lösbarer Kupplungen oder Schließeinrichtungen.
  • Nach einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kupplung von an sich bekannter Art, die einen ringförmigen Körper und einen Nippel, der mit dem Körper zusammenwirkt, umfasst. Der Nippel hat eine Taille und der ringförmige Körper hat ein Rastelement, das in der Rastposition, in der es in die Taille eingreift, elastisch vorgespannt ist, und das manuell durch Drucktasten, die an dem Körper vorstehen, bedient werden kann, um das Rastelement von der Taille zu lösen. Das freie Ende des Nippels kann abgeschrägt sein, um einen Keileffekt zu erhalten, so dass das Rastelement gegen die Wirkung der elastischen Spannung zurückbewegt wird, wenn der ringförmige Körper auf den Nippel gefädelt wird.
  • Der Gebrauch einer solchen Kupplung, insbesondere zwischen den seitlichen Enden des oberen Bereichs des Vorderteils und den Brustgurten des Traggeschirrs in Bezug auf den Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes derart, dass der Nippel nach vorne auf der Außenseite des Brustgurtes hervorragt, resultiert in einer Reihe von Vorteilen, die wesentlich in Bezug auf einen solchen Schulterhalfter sind, nämlich:
    • – Die Fähigkeit des ringförmigen Körpers, um den Nippel zu rotieren, erleichtert die Verbindungsoperation und minimiert die Spannungen in der Verbindung und in den Teilen des Traggeschirrs, die mit der Kupplung verbunden sind.
    • – Die formschlüssige Rastung des ringförmigen Körpers um den Nippel vermittelt einen bemerkenswerten Grad an Sicherheit, die im Falle eines Traggeschirrs dieser Art besonders wichtig ist.
    • – Der ringförmige Körper kann um 180° um einen horizontalen Ringdurchmesser gedreht werden und mit gleicher Sicherheit in beiden Rotationspositionen mit dem Nippel verbunden werden, was ein vorteilhaftes Merkmal in Bezug auf die Tatsache ist, dass der obere schwenkbare Bereich des Vorderteils mit dem Brustgurt in beiden Schwenkpositionen des oberen Kantenbereichs verbunden werden können sollte.
    • – Der ringförmige Körper ist nicht rotierbar in Bezug auf die Rotation um eine horizontale Achse in der Ebene des Vorderteils mit dem Nippel verbunden, was ein wichtiges Merkmal ist, wenn der ringförmige Körper andererseits nicht rotierbar mit dem oberen federelastischen schwenkbaren Bereich des Vorderteils verbunden ist, da eine solche nicht Rotierbar keit beiträgt, um den oberen Kantenbereich des Vorderteils in seiner nach unten geschwenkten Stellung zu halten trotz der Tendenz des oberen Kantenbereichs, sich elastisch aufzurichten.
    • – Der Benutzer ist fähig, die Verbindung einfach mit einer Hand herzustellen, insbesondere indem er den Daumen der Hand hinter den Brustgurt und unter den Nippel hält, während er den Ring mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger derselben Hand über den Nippel herunterdrückt.
    • – Der Benutzer kann die Verbindung einfach öffnen, indem er die einander gegenüberliegenden Rasttasten des ringförmigen Körpers mit dem Daumen und Zeigefinger der Hand bedient.
    • – Die Verbindung erzeugt ein klares akustisches Signal, das anzeigt, dass die Verbindung geschlossen ist, wenn das Rastelement des ringförmigen Körpers in die Taille des Nippels unter der elastischen Vorspannung einschnappt, wogegen die Verbindung ohne Geräusch oder nur mit geringem Geräusch gelöst werden kann.
    • – Die Verbindung kann so ausgebildet sein, dass das Rastelement des ringförmigen Körpers im Wesentlichen dann in die Taille des Nippels einschnappt, wenn der ringförmige Körper in Kontakt mit einem Auflager am Boden des Nippels kommt, und zwar in beiden Orientierungen des ringförmigen Körpers auf dem Nippel, wobei die Orientierungen sich um 180° unterscheiden.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft und in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Schulterhalfters zum Tragen eines Kindes.
  • 2 ist eine Ansicht einer Verbindungsvorrichtung des Traggeschirrs gemäß 1 und zeigt auch einen Teil der Verbindungseinrichtung oder Schließeinrichtung zur Verbindung des oberen Kantenbereichs des Vorderteils mit einem zum Traggeschirr gehörenden Brustgurt.
  • 3 ist eine schematische Ansicht entlang Linie III-III in 2 und zeigt das erste Verbindungsteil, das mit einem weiteren Verbindungsteil auf dem Brustgurt des Traggeschirrs verbunden ist.
  • 4 ist eine schematische Ansicht des zweiten Teils der Verbindungseinrichtung.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Gehäuses für das erste Verbindungsteil.
  • 6 ist eine Ansicht entlang Linie VI-VI in 5.
  • 7 ist eine Ansicht entlang Linie VII-VII in 5.
  • 8 und 9 sind gegenüberliegende Aufsichten eines Tragelementes des ersten Verbindungsteils.
  • 10 und 11 sind Ansichten entlang entsprechenden Linien X und XI in 8.
  • 12 zeigt zwei Trägerelemente gemäß 8-11, wobei die Elemente vor ihrer Einsetzung in das in 5-7 gezeigte Gehäuse zusammengebracht wurden.
  • 1 illustriert ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes, das zwei Brustgurte 31 umfasst, die vorgesehen sind, sich im Wesentlichen vertikal auf der Brust des Trägers zu erstrecken. Jeder Gurt 31 erstreckt sich über die jeweilige Schulter des Trägers, wobei sich die Gurte auf dem Rücken des Trägers über kreuzen. Es ist dargestellt, dass ein Beschlag 14 die Gurtteile 36, die sich auf dem Rücken des Trägers überkreuzen, zusammenhält, wobei diese Gurtteile sich mit einem Gurtbereich 37 hinter dem Gurtberührungspunkt 14 um die Hüfte des Trägers erstrecken und mit einem Kupplungsbeschlag 11, 11' verbunden sind mit dem der untere Bereich des Brustgurtes ebenfalls verbunden ist.
  • Der Gurtbereich 37 umfasst zweckmäßigerweise eine Anpassungsvorrichtung 3, die es erlaubt, die Länge dieses Gurtbereiches auf einfache Weise anzupassen.
  • Die Kupplungsbeschläge 11, 11' können lösbar verbunden werden mit entsprechenden Kupplungsvorrichtungen 12, 12' in einem Halter 10, der vermöge eines Adjustierschlosses 13 in Längenadjustierbarer Art einen bandförmige unteren Teil 21 eines Vorderteils 22 aufnimmt. Das Vorderteil 22 kann aus einen flexiblen Stoff oder entsprechendem Material bestehen, dessen unterer Bereich im Wesentlichen dreieckige Form hat, wobei die oberen Ecken 25 des Dreiecks jeweils mit einem entsprechenden Verbinder 41, 41' versehen sind, der allgemein einen langen, sich nach unten erstreckenden Finger 43 umfasst, der von einer Tasche 32 mit entsprechender Tiefe auf dem Vordergurt 31 über die nach oben weisende Einlassöffnung 33 der Tasche aufgenommen werden kann, so dass das Vorderteil eine sichere Kinderhaltetasche bildet.
  • Das Vorderteil umfasst ferner einen oberen Kantenbereich 122, der um eine Faltlinie 124 auf den unteren Bereich des Vorderteils 22 abgesenkt und von dieser angehoben werden kann. Das Vorderteil 22 hat in der Höhe der Faltlinie 124 seitliche Ausnehmungen oder Öffnungen 123.
  • In dem Bereich zwischen den Beschlägen 12, 75; 12', 75' zwischen dem Brustgurt 31 einerseits und dem Vorderteil 22 andererseits ist eine Öffnung für das Bein des Kindes gebildet. Der obere Kantenbereich 122 kann herabgelassen werden, wenn das Kind wach ist. Wenn ein Kind auszuruhen oder zu schlafen wünscht, kann der obere Kantenbereich 122 angehoben werden und seine seitlichen Enden 125 mit benachbarten Teilen der Brustgurte 31 verbunden werden mit Hilfe lösbarer Verbindungs- oder Schließeinrichtungen, die einen Teil 70, der mit dem Oberteil des Teils 125 verbunden ist, und einen anderen Teil 80 der Einrichtung, der mit dem Gurt 31 verbunden ist, umfassen.
  • Der Kantenbereich 122 ist zumindest an den seitlichen Endteilen 125 und in Bezug auf das Falten dieses Teils um die Faltlinie 124 flexibel. Die Kupplungs- oder Schließeinrichtung 70, 80 wirkt mit dem Kantenbereich 122 zusammen, so dass dieser Kantenbereich eine Unterstützung für den Kopf eines kleinen Kindes und/oder eines schlafenden Kindes bildet.
  • 2 zeigt, dass das erste Teil 70 der Schließeinrichtung nicht rotierbar mit dem seitlichen Spitzenbereich 125 des Teils 70, womit die Naht 69 sich zweckmäßigerweise durch beide Teile des Endteils des Gurtes 66 und das Vorderteil erstreckt.
  • Angenähert in der Mitte der Symmetrielinie des Vorderteils 22 ist ein Ankerbeschlag 61, der mit dem Teil 122 mittels einer Naht 62 verbunden ist. Der Beschlag 61 hat zwei durchgehende Öffnungen, die durch einen Bügel 64 voneinander getrennt sind. Das freie Endteil des Gurtes 66 erstreckt sich durch die Öffnungen 63 und um den Bügel herum. Das freie Ende 67 des Gurtes umfasst einen Fingergriff 68, der auch dazu dient zu verhindern, dass der Gurt durch die Öffnungen in dem Beschlag 61 abgezogen werden kann. Der Beschlag 61 wirkt mit dem Gurt 66 in bekannter Weise zusammen, womit die effektive Länge des Gurtes 66 zwischen dem Bügel 64 und der Naht 69 angepasst werden kann durch Manipulation des Gurtendes 67 und Anheben des Beschlages 61 um die Naht 62 herum, so dass der Gurt 66 aus dem Beschlag 61 herausgleiten kann.
  • Der Gurt 66 ist im Wesentlichen horizontal orientiert.
  • Aus 3 geht hervor, dass die Gurteinrichtung 60 die vorwählbare Einstellung des Abstandes zwischen dem Schließteil 70 und dem Beschlag 61 ermöglicht und dass der Teil 125 sich natürlich in die in 3 gezeigte Konfiguration biegt, teilweise um eine allgemein vertikale Faltlinie in der Nähe der Naht und teilweise in einem Längsmittelteil 128. Der Teil 130 zwischen der Naht 69 und der Falte 128 liegt gegen die Brust des Trägers und der Teil 131 zwischen den Faltlinien 127, 128 behält einen im Wesentlichen flachen Zustand, dessen Winkel zur Brust des Trägers mit der effektiven Länge des Gurtes 66 variiert. Der Teil 131 bildet eine bequeme Stützfläche für den Kopf des Kindes.
  • Wie erkennbar, können Biegeanzeigen/Faltlinien 127, 128 am Vorderteil vorgesehen sein, damit das Vorderteil an den angezeigten Stellen gebogen wird.
  • Es ist erkennbar, dass die Gurteinrichtung 60 erreicht und bedient werden kann, selbst wenn der obere Kantenbereich 122 gegen den unteren Bereich des Vorderteils heruntergefaltet ist, so dass die Größe der nach oben gerichteten Öffnung der Tasche wenn gewünscht angepasst werden kann.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kupplung oder Schließe von bekannter Art, die ein ringförmiges flaches Kupplungselement 70 umfasst, das lösbar durch Einfädeln über den Nippel 80 verbunden ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, das Kupplungsteil 70 mit dem Nippel 80 in beiden Rotationsstellungen, die um 180° um eine Rotationsachse, die einem im Wesentlichen horizontalen Durchmesser durch die Öffnung des Kupplungsteils 70 entspricht, verschieden sind, zu verbinden. Das Kupplungsteil 70 ist so eingerichtet, dass es in der Nähe der Faltlinie 125 durch das Vorderteil 22 liegt. Da das Kupplungsteil 70 nicht rotierbar mit dem Spitzenbereich 125 verbunden ist, trägt die Kupplungs- oder Schließeinrichtung 70, 80 dazu bei, den Kantenbereich 122 um die Linie 124 nach unten gefaltet zu halten. Das flexible federelastische Vorderteil 22 hat unter dem Einfluss seiner eigenen Federelastizität eine Tendenz, den oberen Kantenbereich im angehobenen Zustand, der in 1 gezeigt ist, zu belassen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verbindungsteils 70 umfasst dieses ein im Wesentlichen rundes Gehäuse 76 gemäß 5-7, das zwei zueinander identische Trägerelemente 73 gemäß 8-11 aufnimmt, die in eine Konfiguration gemäß 12 zusammengebracht werden, bevor das Paar Rastelemente 73 in das Gehäuse 76 eingesetzt wird, um das vollständige Verbindungsteil 70, wie in 2 gezeigt, zu bilden.
  • Jedes Element 73 hat die allgemeine Form einer dünnen flachen Platte oder Scheibe, die eine Öffnung 87 und zwei im Wesentlichen parallele und einander gegenüberliegende Kanten 88, 88' umfasst. Die Platte ist bei 72 zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 87 erweitert, so dass eine Drucktaste 72 und eine Rastkante 74 gebildet werden, die die Begrenzung der Öffnung 87 bildet. Das Element umfasst auch ein Federbein 75, das in der Ebene der Platte liegt, und sich im Wesentlichen senkrecht von einer Kante 88 in Richtung auf die andere Kante 88' erstreckt.
  • Das Element 73 kann als aus einem federelastischen Material, beispielsweise Kunststoffmaterial, bestehend angenommen werden.
  • Die Rastschultern 176 ragen von der Kante 88 weg.
  • Im Boden des Gehäuses 76 benachbart zu seinem Schlitz 71 ist eine Wandöffnung 79 vorgesehen, die die Rastschulter 176 aufnimmt, wenn das Paar Elemente 73 in den durchgehenden Kanal 77 des Gehäuses 76 in der Konfiguration gemäß 12 eingesetzt wird.
  • Der Nippel 80 umfasst eine relativ breite Bodenplatte 83, die einen Anschlag für eine Hauptfläche des Verbindungsteils 70 bildet, wenn das Verbindungsteil 72 auf den Nippel 80 gefädelt wird. Der Nippel 80 ist zweckmäßigerweise rotationssymmetrisch um eine Achse, die senkrecht zur Ebene des Brustgurtes 31 ist, und der Nippel 80 umfasst eine Taille 82 und ein konisches freies Ende 81, das mit den Backen 78 in einer Weise, diese zu trennen, zusammenwirkt.
  • Die Taille 82 ist durch zwei parallele Ringoberflächen begrenzt. Wenn das Verbindungsteil 70 über den Nippel 80 gefädelt wird, schnappen die Backen 78 hörbar in die Taille 82 ein und stellen eine formschlüssige Verbindung gegen den Abzug des Verbindungsteils her. Die Rastschultern 74 des Verbindungsteils werden von der Taille gelöst indem die beiden herausragenden Drucktasten 72 gleichzeitig gegeneinander und in den Gehäusekanal gedrückt werden, beispielsweise mit dem Daumen und Zeigefinder der bedienenden Hand. Das ringförmige Kupplungs- oder Schließteil 70 kann dadurch auf den Nippel gedrückt werden, dass das Kupplungsteil 70 einfach auf den Nippel nieder gedrückt wird. Die Sicherheit, dass das Verbindungsteil 70 in rastendem Eingriff mit der Taille 82 auf dem Nippel ist und über den Nippel vollständig herabbewegt wurde, ist durch das Auflager 83 und seinen Abstand von der Taille 82 gewährleistet.
  • In 4 kann erkannt werden, dass der Nippel 80 an dem Gurt 31 mittels einer Nietplatte 84 verankert ist.
  • 1 zeigt eine zentrale horizontale Gurteinrichtung 60' auf der Höhe der Hakenbeschläge 41, 41', i.e. auf der Höhe der aktuellen oberen Kante der Tasche. Die Gurteinrichtung 60' stellt eine wählbare Einstellung der aktuellen oberen Kante der Tasche zur Verfügung.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Gurteinrichtung 60'' an einer oder beiden Seiten des Vorderteils auf dieser Höhe vorgesehen sein, womit die Gurteinrichtung 60'' mit einem Ende der Hakenbeschläge verbunden werden kann.
  • Die Gurteinrichtungen 60', 60'' entsprechen der Verbindungsvorrichtung 60, die in 3 illustriert ist, möglicherweise mit Ausnahme des Deformationsmusters des Materialstücks zwischen den Endteilen der Verbindungsvorrichtung, die an dem Vorderteil befestigt sind.
  • In 1 kann erkannt werden, dass die Teile 125 des Vorderteils und damit die zugehörigen Verbindungsteile 70 in Abhängigkeit davon, ob der obere Kantenbereich 122 des Vorderteils heruntergefaltet wurde oder nicht, sich in unterschiedlichen radialen Richtungen zu dem zugehörigen Nippel erstrecken. Anbringen und Entfernung des Verbindungsteils 70 an oder von dem Nippel 80 ist dadurch vereinfacht, dass das Teil 70 unabhängig von seiner relativen Rotationsstellung um den Nippel und unabhängig davon, welche größere Körperoberfläche gegen die Wurzel des Nippels gerichtet ist, angebracht oder entfernt werden kann.

Claims (12)

  1. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes umfassend eine Traggeschirreinrichtung (10, 11, 12, 14, 31, 36, 37), die Brustgurte (31) und ein Vorderteil (22) umfasst, wobei das Vorderteil zumindest im oberen Bereich flexibel ist und wobei der untere Bereich des genannten Vorderteils mit dem unteren Teil des Traggeschirrs verbunden ist und an seinen seitlich getrennten Seitenkanten (25) mit den Brustgurten verbunden ist, so dass eine Kindertragetasche gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsvorrichtung (60, 60', 60'') von wählbar anpassbarer Länge ein erstes Endteil (61, 62) und ein zweites Endteil (69) aufweist, die mit dem Vorderteil (22) an Positionen verbunden sind, die seitlich gegeneinander beabstandet sind und die einen wesentlichen gegenseitigen Abstand haben; und dass die Verbindungsvorrichtung eine Anpassungsausrüstung (61) umfasst, die es ermöglicht, den effektiven Abstand zwischen den beiden Endteilen (62, 69) selektiv festzulegen.
  2. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (60) einen Zuggurt (66) umfasst, der sich durch die Anpassungsausrüstung (61) erstreckt.
  3. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbare Kupplung oder Schließe (70, 80) ein seitliches Endteil (125) eines oberen Kantenbereichs (122) des Vorderteils verbindet mit einem benachbarten Teil des benachbarten Brustgurtes (31) an einer Stelle oberhalb einer Befestigungsvorrichtung (41, 32), die entsprechende Brustgurte (31) an einer benachbarten Seitenkante (25) des Vorderteils verbindet.
  4. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Endteile (125) des Vorderteils eine Faltlinie (128) aufweisen, die sich im Wesentlichen vertikal zwischen den Endteilen (61, 62) der Verbindungsvorrichtung (60) erstreckt.
  5. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (70, 80) mit einer Hand bedient werden kann und zwei Verbindungsteile (70,80) umfasst, von denen ein erstes Verbindungsteil (70) mit dem Vorderteil (22) verbunden ist und mit seinem zugehörigen zweiten Verbindungsteil (80) in zwei Rotationspositionen um eine im Wesentlichen horizontale Achse in der Ebene des Vorderteils verbindbar ist, wobei sich die Positionen durch Drehung um 180° unterscheiden.
  6. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kantenbereich (122) des Vorderteils um eine im Wesentlichen horizontale Faltlinie (124) gefaltet werden kann; und dass das Verbindungsteil (70), das mit dem Vorderteil verbunden ist, in einer Position in der Nähe der Faltlinie (124) im flachen Zustand des Vorderteils gelegen ist.
  7. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil (70), das mit dem Vorderteil (22) verbunden ist, einen ringförmigen Körper umfasst; dass das zweite Verbindungsteil (80), das mit dem ersten Verbindungsteil zusammenwirkt, einen Nippel umfasst, der im Wesentlichen im Rechten Winkel zur Ebene des Brustgurtes vorsteht und eine Rasttaille (82) aufweist; dass der ringförmige Körper (70) Rastelemente (74) aufweist, die unter Vorspannung in einander gegenüberliegende Seiten der genannten Taille eingreifen, wenn die Verbindung hergestellt wird; und dass der ringförmige Körper mit dem Nippel in seinen beiden Rotationspositionen verbunden werden kann, wobei seine größeren Flächen parallel zur Oberfläche des benachbarten Brustgurtes (31) sind.
  8. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Nippels (80) konisch ist, so dass es das Rastelement (74) des ersten Verbindungsteils (70) aufgrund des erzielten Keileffektes bewegt, wenn das erste Verbindungselement über den Nippel gefädelt wird; und dass die Rastelemente (74) Drucktasten aufweisen, die von dem ersten Verbindungselement in entgegengesetzten Richtungen herausragen damit die Rastelemente aus ihrem Zusammenwirken mit der Taille des Nippels herausbewegt werden können, wenn auf die Tasten (72) von entgegengesetzten Seiten Druck ausgeübt wird.
  9. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der seitlichen Endbereiche des oberen Kantenbereiches des Vorderteils mit dem benachbarten Brustgurt (31) vermittels einer entsprechenden Verbindungs- oder Schließvorrichtung (70, 80) verbunden werden kann; und dass die genannte Längen-adjustierbare Verbindungsvorrichtung (60) in Verbindung mit dem Verbindungsteil (70), das auf dem Vorderteil lokalisiert ist, eingerichtet ist.
  10. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil (70) um den zugehörigen Nippel (80) schwenkbar ist.
  11. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach einem der Ansprüche 3-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (60') an dem zentralen Teil des Vorderteils (22) in der Höhe der Befestigungsvorrichtungen (41, 32) angeordnet ist.
  12. Ein Schulterhalfter zum Tragen eines Kindes nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (60'') mit dem seitlichen Bereich des Vorderteils an seiner Befestigungsvorrichtung (41, 32) verbunden ist.
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