DE3104382C2 - - Google Patents
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- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle,
insbesondere Abschnürvorrichtung zur Vornahme von
Staueffekten an Körperteilen, bei der die Enden eines
eine Schlinge bildenden Bandes durch einen Längsschlitz
des Gehäuses hindurchgeführt und mittels Klemmhebel
festgehalten werden.
In der DE-AS 10 67 973 ist eine Vorrichtung zum
Abschnüren von Körperteilen beschrieben, die ein
einteiliges Gehäuse aufweist und bei der das Band eine
Schlinge bildet. Beide Bandenden sind durch einen
verschiebbaren Verschluß geführt, der mit einem unter
Federdruck stehenden Klemmhebel versehen ist. Hierbei
sind die beiden Gurtenden durch den mittleren Schlitz
des Gehäuses hindurchzufädeln. Dies ist für die
Handhabung und Funktion der Vorrichtung umständlich und
langwierig.
Aus der US-PS 22 27 768 ist eine Gurtschnalle zum
Halten von Hosen und dergl. bekannt, die aus einem
Frontteil mit einem Klemmhebel besteht, wobei diese
Teile nicht lösbar, scharnierartig miteinander
verbunden sind. An dem Klemmhebel ist das eine Gurtende
mit einer Schlaufe fest verbunden. Das Frontteil weist
einen mittleren Quersteg auf, wobei zu dessen beiden
Seiten verhältnismäßig weite Öffnungen vorhanden sind,
durch die das andere Gurtende zum Hintergreifen des
Quersteges geführt ist. Der Gurt tritt auf einer langen
Strecke bei dem Frontteil nach außen und ist dadurch
der Gefahr einer Beschädigung bzw. einer Verschmutzung
ausgesetzt. Das andere Gurtende ist fest mit dem
Klemmhebel verbunden. Ein leichtes Lösen des Gurtes von
der Schnalle ist damit nicht gegeben. Die Gurtschnalle
ist als Abschnürvorrichtung zur Vornahme von Stau
effekten an Körperteilen nicht geeignet.
Die US-PS 28 07 067 betrifft ein Gurtschloß für
Sicherheitsgurte, bei dem das Schloßgehäuse in zwei
öffenbare Teile unterteilt ist, die dabei fest
miteinander anscharniert sind. Das eine Gurtende ist
fest mit dem Unterteil verbunden. Das andere Gurtende
ist an dem Unterteil um eine einarmige Sperrlasche
zweimal eingefädelt. Das Gurtende ist gegenüber dem
anderen Gurtende nicht frei verschiebbar, was bei einer
Abschnürvorrichtung unerläßlich ist. Bei dem
Gurtschloß der US-PS 28 07 067 befindet sich ein
einarmiger Sperrhebel in dem Unterteil, was ein
dosiertes Verschieben der Gurtenden nicht zuläßt. Das
Oberteil weist einen querverlaufenden Schieber mit
vorstehendem Griffteil auf, was auf die Wirkung eines
Sicherheitsgurtes abgestimmt ist, bei dessen Funktion
es darauf ankommt, daß bei Auftreten einer plötzlichen
Schlagwirkung das Gurtschloß noch fester als bisher
verriegelt wird. Ferner ist eine leichte Austausch
möglichkeit des Gurtes bei dem Sicherheitsschloß nicht
gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnalle als
Abschnürvorrichtung zur Vornahme von Staueffekten an
Körperteilen zu schaffen, bei der das Umlegen und
Öffnen der Schlinge durch eine sehr einfache Handhabung
ermöglicht ist, so daß die Gurtteile der Bandschlinge
schnell und sicher von dem Gehäuse abgenommen und
entfernt werden können. Zugleich soll das eine Gurtende
mit dem einen Gehäuseteil in Verbindung bleiben, so
daß das Gehäuse nach Öffnen der Schlinge gehalten wird
und nicht zu Boden fallen kann. Die Schnalle der
anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfin
dung dadurch aus, daß das Gehäuse in der Ebene des Längs
schlitzes in ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuse
unterteil unterteilt und das Oberteil am Unterteil lös
bar angelenkt ist, daß die Gehäuseteile über Rast
elemente miteinander verbindbar sind und daß innerhalb
des Unterteiles ein Quersteg in der Höhe nahe dem Längs
schlitz angeordnet ist.
Durch eine solche Ausbildung der Schnalle als Abschnür
vorrichtung kann zum Schlaffwerden der Bandschlinge das
Gehäuseoberteil schnell und sicher von dem Gehäuse
unterteil gelöst und entfernt werden, wobei das untere
Gurtende mit dem Gehäuse noch in Verbindung bleibt. Das
Ende der Bandschlinge kann von oben in das Gehäuse
eingelegt werden. Durch das Schließen der Gehäuseteile
ist auch die Bandschlinge geschlossen und verriegelt.
Zugleich ist das Auswechseln des Gurtes der Abschnür
vorrichtung wesentlich erleichtert. Bei geschlossener
Abschnürvorrichtung besteht die Möglichkeit, daß die
Vorrichtung längs der beiden Gurtenden verschoben
werden kann. Das Gehäuse selbst ist einfach im Aufbau.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das
Gehäuseunterteil - im Längsschnitt gesehen - mit einem
muldenförmigen Boden ausgestattet sein. An der Vorder-
und Hinterkante der Mulde befinden sich zweckmäßiger
weise wulstförmige Querrippen, über die das unten
liegende Gurtende geführt ist. Das Gehäuseunterteil
kann an der Innenseite mit Rampenflächen versehen sein,
die eine Führung des einzubringenden Bandendes unter
halb des Quersteges erleichtern. Der Quersteg ist
vorzugsweise zwischen den Querrippen etwa in der Höhe
von deren oberen Flächen angeordnet. Eine solche Aus
bildung des Gehäuseunterteils trägt wesentlich dazu
bei, daß das andere Endstück der Schlinge bei geöff
neter Schnalle, mit Sicherheit an dem Gehäuseunterteil
verbleibt. Durch die leichte Abbiegung des Bandes
innerhalb des Gehäuseunterteils ist dieses gegen
Verschiebung längs des Bandes gesichert. Das Gehäuse
unterteil kann ohne Zutun bei geöffneter Schnalle nicht
zu dem Bandende verrutschen. Dadurch ist eine wesent
liche Freizügigkeit in der Handhabung gewährleistet.
Am Gehäuseoberteil sind die Rastelemente in Form von
Lageransätzen ausgebildet. Diese Ansätze sind zweck
mäßigerweise mit Ausnehmungen versehen, die schnapp
artig über Rastelemente in Form von Lagerachsen des
Gehäuseunterteils greifen, wobei die Schnappausnehmun
gen nach außen gerichtet sind. Dies hat zur Folge, daß
im Normalfall die klappbare Gehäuseteile miteinander
verbunden bleiben. Jedoch ist auch die Möglichkeit vor
gesehen, daß die klappbaren Gehäuseteile ganz voneinan
der getrennt werden können, wenn dies zu Erleichterung
der Handhabung erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der
Schnalle zur Verriegelung einer Bandschlinge gemäß der
Erfindung
im Schaubild, im geöffneten und geschlossenen Zustand sowie
im Schema.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Schnalle der Fig. 1
und 2 im geschlossenen Zustand.
Fig. 4 stellt das Gehäuseoberteil der Schnalle im Quer
schnitt schematisch dar.
Fig. 5 ist eine Ansicht auf das Gehäuseoberteil in Richtung
des Pfeiles V der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4
im Zusammenhang mit dem Klemmhebel, schematisch.
Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht auf das Gehäuseunterteil mit
den angedeuteten Möglichkeiten des Schnappverschlusses mit
dem Gehäuseoberteil und der Abnehmbarkeit desselben von dem
Gehäuseunterteil.
Fig. 8 stellt eine Draufsicht nach dem Pfeil VIII der Fig. 7
auf das Gehäuseunterteil dar.
Die Schnalle 1 zum Verriegeln einer Bandschlinge weist ein Ge
häuseoberteil 2 und ein Gehäuseunterteil 3 auf, die etwa in
der Mittelebene unterteilt sind. In dem Gehäuseoberteil 2
ist ein Klemmhebel 4 drehbar gelagert, der unter der Wirkung
einer Feder stehen kann. Der freie Hebelarm 4 a wird gegen die
eingelegten Endstücke 6 und 7 durch die geöffnete Bandschlin
ge gepreßt, was durch die Feder unterstützt werden kann.
Das Gehäuseunterteil 3 ist in der senkrechten Mittelebene
mit einem Quersteg 9 versehen, der mit den Wandteilen 10 und
11 des Gehäuseunterteils fest verbunden ist bzw. vorteilhaft
ein Stück bildet. Das Gehäuseunterteil 3 weist bevorzugt
einen muldenförmigen Boden 12 auf, der an den beiden Kanten
mit wulstförmigen Querrippen 13 und 14 ausgerüstet ist. Das
Bandende 7 verläuft in dem zwischen dem Gehäuseoberteil 2
und dem Gehäuseunterteil 3 vorgesehenen Längsschlitz 15
unterhalb des Quersteges 9 und liegt auf den Querrippen 13,
14 auf. Dies reicht bei geöffnetem Schloß 1 zum Festlegen
des Bandendes 7 an dem offenen Gehäuseunterteil 3 aus, ohne
daß ein Verrutschen eintritt. Mit 16 ist eine querverlaufen
de Ausnehmung in dem muldenförmigen Boden 12 unterhalb des
Quersteges 9 bezeichnet.
Die Gehäuseteile 2 und 3 sind zueinander seitlich klappbar
gelagert. Hierzu sind scharnierartige Teile vorgesehen. Es
kann das Gehäuseoberteil 2 Lageransätze 18 aufweisen, die
kreisförmige Ausnehmungen 19 besitzen, welche mit Lagerach
sen 20 schnappartig zusammengreifen, die in Ausnehmungen
der Seitenwand 10 des Gehäuseunterteils 3 vorgesehen sind.
Das schnappartige Zusammengreifen der Ausnehmungen 19 mit
den Lagerachsen 20 kommt dadurch zustande, daß die kreis
förmigen Ausnehmungen 19 über den Halbkreis verlaufend vor
gesehen sind. Durch Eigenfederung der Teile kommt hierbei
der Schnappeffekt zustande. Die Ausnehmungen 19 sind vorteil
haft nach außen offen. In gleicher Weise kann der Klemmhebel
4 mit seinen seitlich vorstehenden Zapfen 21 in kreisförmige
Ausnehmungen 22 des Gehäuseoberteils 2 eingreifen (Fig. 6),
wobei ein Begrenzungsteil vorteilhaft als Zunge 22 a ausge
bildet ist. Zapfen 21 und Ausnehmungen 22 greifen schnappartig
zusammen. Der Klemmhebel 4 kann durch eine Schnappbewegung
gelöst und wieder angebracht werden.
Das Zusammenhalten von Gehäuseoberteil 2 mit dem Gehäuse
unterteil 3 erfolgt bevorzugt ebenfalls mittels eines
Schnappeingriffes. Das Gehäuseunterteil 3 ist an der Seiten
wand 11 mit einem oder mehreren eigenfedernden Ansätzen 24
versehen, die vorteilhaft durch einen Bügelsteg 25 mitein
ander verbunden sind. Eine Schnappverriegelung ergibt sich
dadurch, daß das Gehäuseoberteil 2 mit einem Absatz 28 ver
sehen ist, der unter einen federnden Ansatz 29 des Bügel
teils 25 greift. Das Bügelteil 25 dient zugleich als Handha
be zum Lösen der beiden miteinander zusammengreifenden Teile
28 und 29 des Gehäuseoberteils 2. Durch Zurückdrücken des
eigenfedernden bügelförmigen Teils 24, 25 nach außen kann
der Schnappverschluß sowohl an den Teilen 28, 29 als auch
an den Teilen 26 und 27 gelöst werden. Im allgemeinen ge
nügt die Anordnung der Schnappteile 28 und 29.
Das Gehäuseunterteil 3 ist zweckmäßig an den Seiten mit Ram
penflächen 31 und 32 versehen, die eine Führung für das ein
zubringende Bandstück 7 unterhalb des Quersteges 9 erleich
tern. Dadurch, daß der Quersteg 9 etwa in der Höhe der Quer
rippen 13, 14 angeordnet ist, verläuft das eingeführte Band
stück 7 in einer leichten Knicklage. Dadurch ergibt sich
eine solche Reibung zwischen dem Bandstück 7 und den Teilen
9, 13 und 14, daß bei geöffneter Schnalle das Gehäuseunterteil
3 gegenüber dem Bandstück 7 nicht unbeabsichtigt verrutschen
kann. Das Gehäuseoberteil 2 ist mit Ausnehmungen 33 versehen,
in die bei geschlossenen Gehäuseteilen die Ansätze 24 ein
greifen, so daß die Gehäuseteile 2 und 3 im geschlossenen
Zustand gegen eine Verschiebung in Achsrichtung der Bandteile
6 und 7 gesichert sind. Bei Niederdrücken des Klemmhebels 4
und Ausübung eines Zuges an den Enden der Bandstücke 6 und
7 läßt sich die Schnalle längs der Bandstücke zur Verkleinerung
oder Vergrößerung einer Bandschlinge verschieben.
Die Schnalle mit den Gehäuseteilen ist vorteilhaft aus Kunst
stoff gefertigt. Dadurch können alle Teile zueinander durch
leicht definierbare Schnappvorrichtungen zusammengehalten
werden. An den Lagerstellen entfallen sonst notwendige lose
und extra zu befestigende Einzelteile. Mittels der Schnapp
verbindungen ergibt sich eine einfache Bauart. Es lassen
sich die Teile leicht lösen und auseinandernehmen. Die Schnalle
ist universal für die verschiedensten Verwendungszwecke
geeignet, bei denen eine Bandschlinge zuzuziehen ist. Dies
kann vornehmlich zum Abschnüren von Körperteilen zur Erzie
lung von Staueffekten geschehen, aber auch bei solchen Ver
wendungsarten, bei denen so lediglich darauf ankommt, mit
tels einer Schlinge in dieser enthaltene Gegenstände zusam
menzuhalten, z. B. Aktenstücke, Gepäckstücke u. dgl.
Claims (9)
1. Schnalle, insbesondere Abschnürvorrichtung zur
Vornahme von Staueffekten an Körperteilen, bei
der die Enden eines eine Schlinge bildenden
Bandes durch einen Längsschlitz des Gehäuses
hindurchgeführt und mittels eines Klemmhebels
festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse in der Ebene des Längsschlitzes (15)
in ein Gehäuseoberteil (2) und ein Gehäuseunter
teil (3) unterteilt und das Oberteil (2) am Unter
teil (3) lösbar angelenkt ist, daß die Gehäuse
teile (2, 3) über Rastelemente (18-20; 28, 29)
miteinander verbindbar sind, und daß innerhalb
des Unterteils (3) ein Quersteg (9) in der Höhe
nahe dem Längsschlitz (15) angeordnet ist.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseunterteil (3) - im Längsschnitt
gesehen - mit einem muldenförmigen Boden (12)
ausgestattet ist, und daß an der Vorder- und
Hinterkante der Mulde wulstförmige Querrippen
(13, 14) vorgesehen sind, über die das unten
liegende Gurtende (7) geführt ist.
3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (3) an
der Innenseite mit Rampenflächen (31, 32) versehen
ist, die eine Führung des einzubringenden
Bandendes (7) unterhalb des Quersteges (9)
erleichtern.
4. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (9)
zwischen den Querrippen (13, 14) etwa in der
Höhe der oberen Flächen dieser angeordnet ist.
5. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseoberteil
(2) die Rastelemente in Form von Lageransätzen
(18) ausgebildet sind, die Ausnehmungen (19)
besitzen, welche schnappartig über Rastelemente
in Form von Lagerachsen (20) des Gehäuseunter
teils greifen, wobei die Schnappausnehmungen (19)
nach außen gerichtet sind.
6. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil
(2) mit dem Gehäuseunterteil (3) durch
Rastelemente in Form eines Schnappeingriffs
(28, 29) verschließbar ist, und daß das
Gehäuseunterteil (3) mit einem eigenfedernden
Ansatz (24, 25) versehen ist, der mittels einer
überstehenden Kante (29) über einen Absatz (28)
des Gehäuseoberteils (2) greift.
7. Schnalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der eigenfedernde Ansatz (24, 25) des
Gehäuseunterteils (3) das Gehäuseoberteil (2) im
geschlossenen Zustand überragt.
8. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des
muldenförmigen Unterteils (12) unterhalb des
Quersteges (9) eine querverlaufende Ausnehmung
(16) angeordnet ist.
9. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (4)
mit seinem Lagerzapfen (21) schnappartig in kreis
förmige Ausnehmungen (22) des Gehäuseoberteils
(2) greift, deren einer Begrenzungsteil (22 a) als
federnde Zunge ausgebildet ist.
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ID=6124325
Family Applications (1)
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