DE2648738C2 - Schieber für verdeckte Reißverschlüsse - Google Patents

Schieber für verdeckte Reißverschlüsse

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DE2648738C2
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Kiyoshi Kurobe Toyama Oda
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
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    • Y10T24/2582Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material having specific contour or arrangement of converging channel, separator island, or wing

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schieber für verdeckte Reißverschlüsse, bestehend aus einem Rumpf mit einem erweiterten vorderen Ende und einem verjüngten hinteren Ende, der einen Unterschild, zwei an den Unterschild angeformte Seitenwände und zwei von den Seitenwänden nach innen ragende Lippen aufweist, einem die Kuppelglieder führenden Schieberkeil, der auf dem Unterschild nahe dem erweiterten vorderen Ende mittig angeordnet ist und mit den Seitenwänden zusammenwirkt, um einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal für den Durchtritt von zwei Kuppelgliederreihen zu bilden, einem an dem Schieberkeil angeordneten Henkel und einem Griff, der mittels seines Achsbolzens an dem Henkel schwenkbar befestigt ist
Bei einem in der DE-OS 24 04 353 beschriebenen Schieber dieser Gattung ist der Griff zweiteilig ausgebildet, wobei ein die eigentliche Handhabe bildendes Glied mit einem am Schieber angelenkten Zwischenglied gelenkig verbunden ist Der Schieberkeil ist mit einer länglichen, zentralen Ausnehmung versehen, in der das Zwischenglied des Griffs mit Hilfe von Vorsprüngen drehbar gelagert ist. Diese Art der Gelenkverbindung des Griffs mit dem Schieberrumpf macht offensichtlich einen verhältnismäßig breiten Schieberkeil erforderlich. In der Nichtgebrauchsstellung des Griffs verschwindet das Zwischenglied in der Ausnehmung des Schieberkeils, und das die Handhabe bildende Glied des Griffs wird nach hinten umgelegt, so daß es an der Unterseite des Unterschilds anliegt. Wenn ein mit diesem Schieber versehener verdeckter Reißverschluß an einem Kleidungsstück angenäht wird, dann dürfte das die Handhabe bildende Glied des Griffs in der Nichtgebrauchsstellung jedoch als störend empfunden werden, da es über den Unterschild des Schieberrumpfes nach innen vorsteht Des weiteren dürfte es auch als störend empfunden werden, daß der Schieberrumpf zum öffnen des Reißverschlusses zunächst vom Körper des Trägers oder der Trägerin abgehoben werden muß, damit die nach innen umgeklappte Handhabe erfaßt und nach außen geschwenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schieber zu schaffen, der einen in der Ruhestellung nicht sichtbaren, nicht über das Kleidungsstück hinausragenden Griff aufweist der aber trotzdem leicht greifbar und einfach herstellbar ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Griff die gleiche Breite hat wie der Schieberkeil, daß der Griff zwei gabelartige Verlängerungen hat die über den Achsbolzen hinausragen, und daß der Schieberkeil mit einer Griffauflagefläche versehen ist die gegen das vordere Ende des Rumpfes hin nach unten geneigt ist wobei der Griff mit seinen Verlängerungen in Ruhestellung flach auf der Griffauflagefläche aufliegt Mit der Erfindung wird ein bequem bedienbarer
Schieber für verdeckte Reißverschlüsse geschaffen, dessen Griff in der Ruhestellung gegen eine Sicht von außen verborgen ist und der daran gehindert ist über die Außenseite des mit dem Reißverschluß versehenen Kleidungsstückes hinauszuragen, wenn er nicht in Gebrauch ist Zum Schließen des Reißverschlusses wird der Schieber in üblicher Weise mit dem Griff in Schließrichtung bewegt, woraufhin der Griff nach unten verschwenkt wird, bis er auf der geneigten Griffauflagefläche aufliegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Griff unter der Oberfläche des Kleidungsstücks angeordnet und vor einer Sicht von außen verborgen. Die Auflage der gabelartigen Verlängerungen des Griffs auf der Griffauflagefläche des Schieberkeils verhindert ein unbeabsichtigtes Abheben des Griffs vom Schieberkeil. Zum Öffnen des Reißverschlusses braucht der Griff lediglich durch den Schlitz des Kleidungsstücks hindurch mit dem Fingernagel nach oben verschwenkt zu werden, woraufhin der Schieber in Öffnungsrichtung bewegt werden kann.
Das freie Ende des Griffs ist vorzugsweise abgerundet und zu dem erweiterten vorderen Ende des Schieberrumpfes hin gekrümmt. Das abgerundete und gekrümmte Ende des Griffs macht es einfach, den Griff zwischen die Längsränder des Kleidungsstücks hineinzudrücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schiebers für verdeckte Reißverschlüsse,
Fig.2 eine Aufsicht auf den erweiterten vorderen Bereich des Schiebers,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung von zwei Rändern eines Kleidungsstücks, die durch Schließen eines verdeckten Reißverschlusses zusammengefügt sind, wobei die Lage des nicht sichtbaren Schiebers mit unterbrochenen Linien angedeutet ist,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in F i g. 3 gezeigten Schiebers.
Ein in den F i g. 1 und 2 gezeigter Schieber 10 für einen verdeckten oder verborgenen Reißverschluß besteht aus einem Rumpf 11, der ein verjüngtes hinteres Ende 12 hat an dem zwei gekuppelte Kuppelgliederreihen in den Rumpf U hinein und aus diesem
herausbewegt werden, und ein erweitertes vorderes Ende 13 hat, an dem zwei entkuppelte Kuppelgliederreihen in den Rumpf 11 hinein und aus diesem herausbewegt werden. Der Schieberrumpf 11 umfaßt eine Bodenplatte 14 und zwei Seitenwand;: 15,16, die an den Seitenrändern der Bodenplatte 14 ausgebildet sind und sich rechtwinklig zu diesen erstrecken. Zwei nach innen gerichtete Lippen 17, 18 sind längs der Oberkanten der Seitenwände 15,16 ausgebildet, wobei die nach innen gerichteten Lippen einander zugekehrt sind und kurz voreinander enden, so daß ein Zwischenraum oder Spalt 19 verbleibt
Ein längliches Herzstück 20 zum Führen und Trennen der Kuppelgliederreihen 21, 22 (Fig.3) ist mittig auf dem Schieberrumpf 11 nahe dem erweiterten vorderen Ende 13 desselben ausgebildet Das Herzstück 20 und die Seitenwände 15, 16 bilden demzufolge miteinander einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal für den Durchgang der Kuppelgliederreihen.
Das Herzstück 20 hat an seiner Oberseite einen nach oben ragenden Befestigungsanguß 23, der in Querrichtung mit einem Loch 24 versehen ist Der Anguß 23 ist schmäler als das Herzstück 20. Eine Zuglasche 25 ist ein im wesentlichen rechteckiges Bauteil, das eine öffnung 26 hat die nahe einem Ende desselben angeordnet ist und von Gabelzinken 27,28 eingefaßt ist Die Zuglasche 25 ist mittels eines Achsbolzens 29 mit dem Anguß 23 schwenkbar verbunden, wobei der Achsbolzen die Gabelzinken 27, 28 am Ende der Zuglasche 25 miteinander verbindet und durch das Loch 24 in dem Anguß 23 hindurchragt Ein oberer bogenförmiger Bereich des Angusses 23 ist zum Einsetzen des Achsbolzens 29 der Zuglasche geschlitzt, und dieser Schlitz wird nach dem Einsetzen des Achsbolzens 29 geschlossen. Das freie Ende der Zuglasche 25 ist abgerundet und zu dem erweiterten vorderen Ende 13 des Schieberrumpfes 11 hin geringfügig gekrümmt. Die Gabelzinken 27, 28 haben Verlängerungen 30, 31, die über den Achsbolzen 29 hinausragen und breiter sind als die Gabelzinken 27,28.
Der Anguß 23 ist hinter dem vorderen Ende 33 des Herzstücks 20 angeordnet, um auf dem Herzstück 20 eine Zuglaschenauflage 32 zu bilden, die sich zwischen dem Anguß 23 und dem vorderen Ende 33 des Herzstücks 20 erstreckt. Die Oberseite der Zuglaschenauflage 32 ist zu dem vorderen Ende 33 des Herzstücks nach unten geneigt. Der Neigungswinkel der Oberseite der Zuglaschenauflage 32 ist derart, daß die Zuglasche 25 unter der Außenseite eines Kleidungsstücks angeordnet ist (F i g. 4), wenn die Zuglasche 25 um den Anguß 23 nach unten gegen das erweiterte vordere Ende 13 des Schieberrumpfes 11 verschwenkt wird, und wenn eine dann nach unten weisende Fläche der Zuglasche 25 an der Oberseite der Zuglaschenauflage 32 flach liegend eng zur Anlage gebracht wird.
Die Verlängerungen 30, 31 sind so bemessen, daß deren Innenseiten mit den Seiten dey Angusses 23 in
to Eingriff gehalten sind, so daß die Zuglasche 25 an einer seitlichen Wackelbewegung gehindert ist.
Die Zuglasche 25 hat im wesentlichen die gleiche Breite wie das Herzstück 20, damit die Seiten der Zuglasche 25 mit den Seiten des Herzstücks 20 fluchten.
Von dem Herzstück 20 erstreckt sich ein Andrückteil 34 nach hinten, das zwischen den nach innen gekehrten Lippen 17,18 oder in dem Spalt 19 mittig angeordnet ist Das Andrückteil 34 dient dazu, die nacheinander gekuppelten Kuppelglieder gegen die Bodenplatte 14 zu drücken, um einen formschlüssigen Kupplungseingriff zwischen den gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen zu gewährleisten.
Wie dies in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, wird der Schieber 10 bei zwei verdeckten Reißverschlußtragbändem 35, 36 verwendet die an den Rändern eines Kleidungsstücks 37 befestigt sind, die einen zu öffnenden und zu schließenden Schlitz 38 begrenzen. Zum Schließen des Schlitzes 38 wird der Schieber 10 bewegt indem die Zuglasche 25 in der Schließrichtung des Reißverschlusses nach oben gezogen wird, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, woraufhin die Zuglasche 25 nach unten verschwenkt wird, so daß sie an der geneigten Oberseite der Zuglaschenauflage 32 zur Anlage gelangt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Zuglasche 25 unter der Oberseite des Gewebes des Kleidungsstücks angeordnet und vor einer Sicht von außen verborgen. Der Eingriff der Zuglaschenverlängerungen 30, 31 mit den Seiten des Angusses 23 hindert die Zuglasche 25 an einem Abheben von der Zuglaschenauflage 32 über die Außenseite des Kleidungsstücks. Das abgerundste und gekrümmte Ende der Zuglasche 25 macht es einfach, die Zuglasche zwischen die Längsränder des Kleidungsstücks 37 hineinzudrücken. Zum öffnen des Schlitzes 38 wird die zwischen den Längsrändern des Kleidungs-Stücks versenkte Zuglasche 25 nach oben geschwenkt und in der Öffnungsrichtung des Schiebers 10 nach unten gezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schieber für verdeckte Reißverschlüsse, bestehend aus einem Rumpf mit einem erweiterten vorderen Ende und einem verjüngten hinteren Ende, der einen Unterschild, zwei an den Unterschild angeformte Seitenwände und zwei von den Seitenwänden naph innen ragende Lippen aufweist, einem die Kuppelglieder führenden Schieberkeil, der auf dem Unterschild nahe dem erweiterten vorderen Ende mittig angeordnet ist und mit den Seitenwänden zusammenwirkt, um einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal für den Durchtritt von zwei Kuppelgliederreihen zu bilden, einem an dem Schieberkeil angeordneten Henkel und einem Griff, der mittels seines Achsbolzens an dem Henkel schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (25) die gleiche Breite hat wie der Schieberkeil (20), daß der Griff (25) zw.ei gabelartige Verlängerungen (30, 31) hat, die über den Achsbolzen (29) hinausragen, und daß der Schieberkeil (20) mit einer Griffauflagefläche (32) versehen ist, die gegen das vordere Ende (33)' des Rumpfes (11) hin nach unten geneigt ist, wobei der Griff (25) mit seinen Verlängerungen (30, 31) in Ruhestellung (Fig.4) flach auf der Griffauflagefläche (32) aufliegt
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Griffs (25) abgerundet und zu dem erweiterten vorderen Ende (13) des Schieberrumpfes (11) hin gekrümmt ist
DE2648738A 1975-10-31 1976-10-27 Schieber für verdeckte Reißverschlüsse Expired DE2648738C2 (de)

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GB (1) GB1511405A (de)
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