DE3434958A1 - Kombinierter ski-skistock-halter - Google Patents

Kombinierter ski-skistock-halter

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DE3434958A1
DE3434958A1 DE19843434958 DE3434958A DE3434958A1 DE 3434958 A1 DE3434958 A1 DE 3434958A1 DE 19843434958 DE19843434958 DE 19843434958 DE 3434958 A DE3434958 A DE 3434958A DE 3434958 A1 DE3434958 A1 DE 3434958A1
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Germany
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skis
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ski
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Karl 8402 Neutraubling Faltermeier
Peter 8400 Regensburg Mainka
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/023Carrying-devices
    • A63C11/025Carrying-devices for skis or ski-sticks

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Titel: "Kombinierter Ski-Skistock-Haltert"
  • Kombinierter Ski-Skistock-Halter Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gemeinsamen Halterung von mit den Laufflächen aneinander gestellten Skier und von Skistöcken.
  • Es sind Ski-Clips bekannt, die aus einem Gummistreifen bestehen, an dessen einem Ende ein im Querschnitt U-förmiges Metallteil befestigt ist, das die Seitenbegrenzung eines der beiden mit den Laufflächen aneinander gestellten Skier umschließt, und dessen anderes Ende ein weiteres Metallglied besitzt, das um die Skier herum zum U-förmigen Metallteil zurückgeführt wird und mit letzterem einen Verschluß bildet.
  • Damit werden die beiden Skier von dem Gummistreifen zusammengehalten, wobei vorzugsweise jeweils im vorderen und im hinteren Bereich der Länysachse der Skier ein solcher Clip angelegt wird. Auf diese gleise lassen sich linker und rechter Ski als Einheit einwandfrei mit einer Hand transportieren, abstellen, usw., ohne daß die beiden Skier auseinanderfallen können.
  • Damit ist jedoch für den Skiläufer das Problem, wie er - mit einer Hand die Skier, mit der anderen Hand die Stöcke haltend - am Lift seine Karte aus der Anoraktasche holen oder in sonstiger Weise vermeiden kann, daß die Stöcke sich selbständig machen, nicht gelöst. Früher war es bei Verwendung von Tellern relativ großer Öffnung möglich, die Teller an den Skispitzen aufzustecken und die Griffe der Stücke mit den angriemen der Skibindungen festzuzurren; diese sicherlich nicht befriedigende Lösung ist jedoch bei den heutigen Tellerformen der Skistöcke nicht mehr anwendbar, so daß das Tragen von Skiern und Stören für die meisten Skiläufer sowohl im Alpinen- als im Langlaufbereich ein echtes Problem darstellt und häufig dazu führt, daß Skier und Stöcke unter dem Arm getragen werden, oder die Stöcke als Gehstöcke benutzt werden und dergl., so daß beide Hände bzw. Arme voll beschäftigt sind. Wird eine freie Hand benötigt, müssen die Stöcke abgestellt werden, fallen häufig zu Boden und ergeben manchmal ein heilloses Durcheinander, insbes. bei beengten Platzverhältnissen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dieses Problem zu lösen und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der Skier und Skistöcke auf einfache und sinnvolle Weise miteinander verbunden werden, so daß sie eine Einheit bilden und mit einer Hand getragen werden können, ohne daß sich die Skier und die Skistöcke relativ zueinander bewegen können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich auf besonders einfache Weise ein Paar Skier und zwei Stücke miteinander so zu einer Einheit verbinden, daß die Skier und die Stöcke parallel zueinander angeordnet, miteinander auf einfache Weise lösbar verbunden und die gesamte Einheit an beiden Stöcken bzw. an einem Stock oder an den Skiern getragen werden können. Grundsätzlich besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus zwei Elementen, nämlich aus der Klemmvorrichtung, die die Skistöcke aufnimmt und die an die aneinandergestellten Skier seitlich angesetzt wird, und der Halte- und Spannvorrichtung, die die Klemmvorrichtung an den beiden Skiern festlegt. Die Klemmvorrichtung ist vorzugsweise ein Block aus Hartgummi, Kunststoff oder dergl. Material, der eine rechtecieförmige Aussparung aufweist, die die Seitenbegrenzungen der beiden aneinander gestellten Skier aufnimmt, so daß die lElemmvorrichtung einwandfrei an den Skiern festgelegt ist und ein Verrutschen der Skier vermeidet. Die Vorkehrungen an der Klemmvorrichtung, die die Stöcke aufnehmen, sind entweder als federnde und klammerartige Elemente ausgebildet, in die die Skistöcke einfach eingedrückt werden, oder aber als Halterungen mit Verschlüssen, die die Skistöcke positionieren. Für die Zwecke vorliegender Erfindung ist es lediglich erforderlich, daß die Skistöce an dem Block unverlierbar, aber lösbar befestigt werden und daß vorzugsweise die Verbindung zwischen Skistöcken und Klemmvorrichtung so stabil ist, daß die Einheit aus Skiern und Skistöcken wahlweise an dieser Klemmvorrichtung, an den Skistöcken oder an den Skiern getragen werden kann. Weiterhin ist es zur einwandfreien Positionierung der Klemmvorrichtung an den Skiern zweckmäßig, daß der Klemmblock an der den Skiern zugewandten Seite Anschläge zur Aufnahme der Skier aufweist, um ein Verrutschen oder Auseinanderfallen der Skier zu vermeiden, so daß zweckmäßigerweise die Form des Klemmblockes einer U-form entspricht, wobei die Basis des U geringfügig größer ist als der doppelten Dicke der Skier entspricht. Um die Klemmvorrichtung an den beiden Skiern einwandfrei festzulegen, ist eine Halte- und Spannvorrichtung vorgesehen, die im einfachsten Fall in orm eines kräftigen Gummistreifens ähnlich den bekannten Ski-Clips ausgebildet und um die Skier herumgeführt ist, wobei die beiden freien Enden dieses Gummistreifens an den skinahen Enden des Klemmblockes lösbar befestigt sind, so daß der Klemmblock einwandfrei an den Skiern festgelegt werden.kann. Die Halte-und Spannvorrichtung kann auch als nicht dehnbarer Streifen aus einem kräftigen Material hergestellt sein, wobei dann eines der beiden freien Enden mit dem lSlemmblock z.B. fest oder aber auch lösbar verbunden ist und das andere freie Ende eine Verschlußvorrichtung aufweist, damit ein fester Sitz des Klemmblockes an den Skiern sichergestellt ist. Dieser Verschluß kann beispielsweise ein Hakenverschluß, ein Druckknopf oder dergl.
  • sein, wobei zweckmäßigerweise mehrere Einstellmöglichkeiten vorgesehen werden, um die Vorrichtung universell für Skier mit unterschiedlichem Querschnittsumfang geeignet zu machen.
  • Die lemmvorrichtung selbst kann beispielsweise als Haltegriff ausgebildet oder mit einem Haltegriff versehen sein, um das Tragen der Skier mit Stöcken zu vereinfachen. Da aus Gründen der Balance jedoch jeweils zwei derartige Vorrichjungen für ein Paar Ski und ein Paar Stöcke notwendig sind, deren eine im vorderen Bereich und deren andere im hinteren Bereicn der Längsachse der Skier angeordnet wird, erfolgt das Tragen der Skier am besten und einfachsten an den eingeklemmten bzw. festgelegten Stöcken. Die Erfindung ist aber nicht hierauf beschränkt, sondern ist auch mit einer einzigen Vorrichtung einsetzbar, wenn diese Vorrichtung etwa im Schwerpunkt der Einheit aus Skiern und Skistöcken angesetzt wird.
  • Anstelle einer um die Skier herumgeschlungenen Halte- und Spannvorrichtung ist es auch möglich, die Halte- und Spannvorrichtung so auszubilden, daß an den Skiern Einhängevorrichtungen, z.B. Haken, vorgesehen sind oder vorgesehen werden, in die Materialstreifen eingehängt werden, deren entgegengesetzte Enden in der vorbeschriebenen Weise mit dem Klemmblock verbunden werden.
  • Die Halte- und Spannvorrichtung kann als im Querschnit U-förmiger starrer Kunststoffteil ausgebildet sein, der seitlich auf die Skier aufgesetzt wird und der an seinen beiden freien Enden Bügel besitzt, die in die Klemmvorrichtung eingehängt werden. Einer der beiden Bügel ist dabei zweckmäßigerweise als Verschluß ausgebildet, um ein unbeabsichtigtes Lösen von der Klemmvorrichtung zu verhindern, wenn dieses Teil nicht elastisch nachgiebig ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schnittdarstellung und in Betriebsstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform einer klemmbacke, Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform einer Halte- bzw.
  • Spannvorrichtung, Fig. 5 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Halte-bzw. Spannvorrichtung, rig. 6 eine spezielle Austührungsform der Halte- und Spannvorriehtung.
  • In den Figuren 1 und 2 bezeichnen 1 und 2 einen linken und einen rechten Ski eines Paares, die mit den Laufsohlen einander zugewandt aneinandergestellt sind. Eine Klemmvorrichtung 3 umgreift die Seitenbegrenzung der beiden Skier von einer Seite her, und eine Halte- bzw. Spannvorrichtung 4, deren beide Enden mit der Slemmvorrichtung 3 verbunden sind, umschließt die gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen der Skier derart, daß die beiden Skier und die Stöcke an der Slemmvorrichtung 3 oder an den Stöcken angehoben werden können und dabei die Halte- bzw. Spannvorrichtung 4 die Skier und die Stöcke an der Klemmvorrichtung festlegt.
  • Die Klemmvorrichtung 3 isc in Form eines Blockes 5 aus Hartgummi, kunststoff oder derol. Material ausgebildet, dessen Inneres aus Material- oder Gewichtsgründen ausqespart oder z.B. als Tragegriff ausgebildet sein kann, und dessen Körper nach oben etwa dreieckförmig zuläuft und im äußeren Bereich entgegengesetzt zueinander nach außen verlaufende Verlängerungen 6, 7 aufweist, die teilringförmige Enden 8, 9 besitzen, so daß die Stöce 10, 11 in die Öffnungen der Ansätze 6, 7 eingedrückt bzw. eingeklemmt werden können. Am Block 5 sind auf der von den Ansätzen 6, 7 abgewandten Seite an den beiden äußeren Begrenzungen vom Block weg verlaufende hakenförmige Ansatze 13, 14 vorgesehen, deren einander zugewandte flachen 15, 1 mit der Innenfläche 17 des Blockes 5 eine recnteckförmige Aufnahme für die beiden Skier 1 und 2 bilden. Die Ansätze 13, 14 weisen innere Schenkel 18, 19 sowie äußere Schenkel 2G, 21 auf, die mittels Verbindungsbogen 22, 23 eine Aufnahme für die Halte- und Spannvorrichtung 4 darstellen. Das freie Ende des äußeren Schenkels 20 des Ansatzes 13 besitzt eine Verbreiterung 24, die verhindert, daß die Halte- und Spannvorrichtung 4 aus dem Ansatz 13 herausglelten kann. Dieser Ansatz kann beispielsweise auch in Form einer Öse ausgebildet sein, in der die Halte- und Spannvorrichtung 4 nicht lösbar und damit unverlierbar berestigt ist. Es kann aber auch eine lösbare Verbindung zwischen innerem Schen<e 1 18 und äußeren Schenkel 20, z.B.
  • durch Drucknopfverbinduny, Schlaufenverbindung oder dergl.
  • vorgesehen sein, um ein Abnenmen der kalte und Spannvorrichtung 4 von der Klemmvorrichtung 3 sicherzustellen.
  • Die Halte- und Spannvorrichtung 4 besteht bei der in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten Ausführungsform aus einem ilaterialstreifen aus elastischem MaL-erial, z.B. einem Gummiband, das aus Abschnitten 25, 26 und 27 besteht und einstückig ausgebildet ist. Der Abschnitt 25 umschließt die Seitenfläche der beiden aneinanderqestellten Skier 1 und 2, während die Abschnitte 26 und 27 jeweils die Oberseite der Skier 1 und 2 umschließt. An den freien Enden der Abschnitte 26 und 27 sind Bügel 28, 29 befestigt, die in die Ansätze 13, 14 eingehängt sind. In eingehängtem Zustand steht der Materialstreifen 25, 26, 27 unter Spannung und let damit die Klemmvorrichtung 3 an den beiden Skiern fest, so daß die beiden Skier 1, 2 keine Relativbewegung zueinander und zur Klemmvorrichtung ausführen können.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist die Klemmvorrichtung 3 genenüber der Klemmvorrichtung 3 nach Fig. 1 so abgeänuert, daß die Verlängerungen 6@, 7@ in Achsrichtung der Skier 1, 2 nicht nebeneinander, sondern übereinander angeordnet sind.
  • Die Skistöcke sind mit 10 und 11 angedeutet. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine größere Bauhöhe der Klemmvorrichtung, die im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. 1 nachteilig sein kann. Im übrigen jedocn ist die Ausgestaltung der Klemmvorrichtung 3 bzw. des Klemmblockes 5 analog der nach rig. 1.
  • Die Ausführungsform der Halte- und Spannvorrichtung 4 nach Fig. 4 weicht von der nach Ti, 1 darin ab, daß anstelle eines durchqenenden nachgiebigen bzw. dehnbaren iviaterialstreifens 25, 2G, 27 eine Kappe 30 aus festem aterial , z.B.
  • Gummi, Hartgummi oder Kunststoff vorgesehen ist, an der integral dehnbare Materialstreifen 31, 32 befestigt sind. Im übrigen ist der Aufbau und die l-lirkunnsweise der Halte- und Spannvorrichtung 4 entsprechend der nach rig. 1..
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Halte- und Spannvorrichtung 4 dar(?estellt, die aus einem U-förmigen Bauteil aus Hartgummi, '(unststofr oder dergl. Material besteht, das dem dehnbaren Materialstreifen 25, 26, 27 nach rig. 1 entspricht, jedoch nicht oder nur in geringem Maße dehnbar ist. Mit den freien Enden des Bauteiles 33 sind Bügel 34, 35 befestigt, die analog den Bügeln 28, 29 nach Fig. 1 in die Ansätze 13, 14 eingehängt werden. Da das Material des Bauteiles 33 nicht dehnbar ist, ist der Verschluß 36 so ausgebildet, daß er Haken oder entsprechende Elemente, in die der Bügel 35 eingehängt werden kann, oder andere einstellbare Verschlüsse zwischen Bügel und Ansatz aufweist, z.B. Druckknopfverbindungen.
  • Die Halte- bzw. Spannvorrichtung 4, 4', 4 ist an den freien Enden zweckmäßigerweise in der in Fig. 6 dargestellten Form ausgebildet. Der Materialstreifen 4 (bzw. 4 oder 4'') ist an beiden Enden jeweils mit einer Verstärkung 37, 38 ausgeführt, die jeweils einen Bügel 28, 29 aufnimmt. Mindestens eines der beiden freien Enden des llaterialstreifens 4 ist mit einem Ansatzlappen 38 versehen, an welchem der Benutzer den Materialstreifen mit den Fingern einer Hand erfaßt und in die Aussparung 23 des hakenförmigen Ansatzes 14 einführt. Der Ansatzlappen 38 dient somit zur einfacheren Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, i nsbes. wenn der Benutzer Handschuhe trägt.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur gemeinsamen Halterung von mit den Laufflächen aneinander gestellten Skiern und von Skistöcken, gekennzeichnet durch eine mit einer Seitenbegrenzungsfläche der beiden Skier (1, 2) in Eingriff stehenden Klemmvorrichtung (3) zur getrennten Aufnahme der beiden Skistöcke (10, 11) und einer mit der iXlemmvorrichtung (3) lösbar befestigten, die beiden Skier (1, 2) umschließenden Halte- und Spannvorrichtung (4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Spannvorrichtung (4) aus einem dehnbaren iXiaterialstreifen (25, 26, 27) besteht, an dessen beiden Enden jeweils ein Bügel (28, 29) angebracht ist, der in Aussparungen (22, 23) von Ansätzen (13, 14) der <lemmvorrichtung (3) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Spannvorrichtung (4) ) aus einem U-förmigen Halteteil (30) besteht, und daß die Spannvorrichtung in Form von dehnbaren Materialstreifcn (31, 32) und mit diesen integral verbundenen Bügeln (28, 29) versehen ist, die in Aussparungen (22, 23) von Ansätzen (13, 14) der Klemmvorrichtung (3) eingreiFen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Spannvorrichtung (4") ) als U-förmiger Bügel (33) ausgebildet ist, und daß ein freies Schenkelende (34) mit der Klemmvorrichtung fest verbunden ist, während das andere freie Schenkelende (35) einen Verschluß (36) aufweist, der mit der Klemmvorrichtung eine lösbare Verbindung bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die :<lemmvorrichtung (3) ein eine Seitenbegrenzung der beiden Skier (1, 2) umschließender Block (5) ist, der Ansätze (13, 14) zum Aufnehmen und festlegen der Halte- und Spannvorrichtung (4) aufweist und der im äußeren bereich Verlängerungen (6, 7) besitzt, die in Form von lösbaren Halterungen (8, 9) zur Aufnahme der Stöcke (10, 11) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aaß die lösbaren Halterungen (8, 9) teilringförmige Klammern sind, die die Stöcke (10, 11) nachgiebig unter Vorspannung aufnehmen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatze (13, 14) etwa U-förmige oder hakenförmige Elemente (18 - 23) sind, in die die an den freien Enden der Halte- und Spannvorrichtung (4) intregrierten geschlossenen Bügel (28, 29) einsetzbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnec, daß die lösbaren Halterungen (8, 9) im Block (5) nebeneinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Halterungen (8, 9) im Block (5) übereinander angeordnet sind.
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