DE8511533U1 - Handbohrmaschine mit Magazingriff - Google Patents
Handbohrmaschine mit MagazingriffInfo
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- DE8511533U1 DE8511533U1 DE19858511533 DE8511533U DE8511533U1 DE 8511533 U1 DE8511533 U1 DE 8511533U1 DE 19858511533 DE19858511533 DE 19858511533 DE 8511533 U DE8511533 U DE 8511533U DE 8511533 U1 DE8511533 U1 DE 8511533U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/02—Construction of casings, bodies or handles
- B25F5/025—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
- B25F5/026—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle
- B25F5/027—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle with storage compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B45/00—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
- B23B45/001—Housing of the drill, e.g. handgrip
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q13/00—Equipment for use with tools or cutters when not in operation, e.g. protectors for storage
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handbohrmaschine mit einem
Gehäuse und mit Haltegriffen für beide Hände, von denen
einer in dem bohrerseitigen vorderen Bereich des Gehäuses
ansetzt.
Gehäuse und mit Haltegriffen für beide Hände, von denen
einer in dem bohrerseitigen vorderen Bereich des Gehäuses
ansetzt.
Beidhändig geführte Handbohrmaschinen sind weit verbreitet. Sie haben einen hinteren Pistolengriff und einen vorderen
Haltegriff, der als Teil der Bohrmaschinen-Grundausstattung sowie als Nachrüstelement erhältlich ist. Der Haltegriff
ist üblicherweise lösbar an einem kreiszylindrischen vorderen Montageabschnitt des Gehäuses befestigt, der in seinen
Abmessungen genormt ist und zum Anbau verschiedener Zusatzaggregate dient· Weiterhin haben Handbohrmaschinen ein
Bohrfutter zum wechselweisen Spannen von Bohrwerkzeugen.
Haltegriff, der als Teil der Bohrmaschinen-Grundausstattung sowie als Nachrüstelement erhältlich ist. Der Haltegriff
ist üblicherweise lösbar an einem kreiszylindrischen vorderen Montageabschnitt des Gehäuses befestigt, der in seinen
Abmessungen genormt ist und zum Anbau verschiedener Zusatzaggregate dient· Weiterhin haben Handbohrmaschinen ein
Bohrfutter zum wechselweisen Spannen von Bohrwerkzeugen.
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Nach den DE-GM 81 13 502.5 ist es bekannt, den vorderen Haltegriff
einer Handbohrmaschine als Magazingriff auszubilden, in dem ein Magazin mit Bohrwerkzeugen aufgenommen ist. Nachteilig
dabei ist, daß das Magazin ein von der Handbohrmaschine lösbares Teil ist. Es kann so leicht vorkommen, daß das
Bohrermagazin zu Hause vergessen oder am Arbeitsplatz liegengelassen wird, worauf der gewünschte Bohrer nicht zur Verfügung
steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv unaufwendige,
einfach und kostengünstig herzustellende und bequem zu handhabende Anordnung anzugeben, bei der wenigstens eine
Grundausstattung an Bohrwerkzeugen stets mit der Handbohrmaschine mitgeführt wird und damit jederzeit verfügbar
ist. .
Diese Aufgabe wird bei einer beidhändig bedienbaren Handbohrmaschine
der genannten Art dadurch gelöst, daß ihr vorderer Griff als aufklappbarer Behälter gestaltet ist. Dabei empfiehlt
sich ein Aufbau aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, insbesondere schalenförmigen Teilen, von denen wenigstens
eines, vorzugsweise aber beide in fester Anordnung eine Aufnahme oder ein Magazin für Bohrwerkzeuge o.a. tragen.
Die Gelenkachse der Teile ist vorzugsweise nach Art eines Scharniers ausgebildet. Sie kann sich am unteren Ende des
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Griffs befinden und quer zu dessen Längsrichtung erstrecken. Es wird dann eine Halbschale des Griffs nach unten weggeklappt,
wodurch sich die Bohrer wieder sehr augenfällig präsentieren und bequem aus ihrer Aufnahme herausnehmen
lassen. Die Gelenkachse kann sich aber auch in Längsrichtun-g des Griffs erstrecken, so daß sich dieser seitlich aufklappen
läßt. In jedem Fall kann die Teilung des Griffs dazu ausgenutzt werden, die Bohrwerkzeuge in sinnvoller
Weise vorzusortieren, z.B. indem man an der einen Halbschale des Griffs eine Halterung für Holzbohrer und an der anderen
Halbschale eine Halterung für Steinbohrer vorsieht. Der als aufklappbarer Behälter gestaltete Griff kann mit einem
Schnappverschluß versehen sein, mittels dessen die gelenkig verbundenen Halbteile in Schließstellung zusammengehalten
werden· Es empfiehlt sich, diesen Schnappverschluß selbstrastend auszulegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Teilweise schematisch zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer mit beiden Händen zu haltenden und zu führenden Handbohrmaschine;
-H-
Fig. 2 die Seitenansicht einer ersten Bauform des als Bohrwerkzeugmagazin dienenden vorderen
Handgriffs, der als aufklappbarer Behälter gestaltet ist, im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 den Handgriff gemäß Fig. 2 aufgeklappt und im Längsschnitt;
Fiy. 4 einen Querschnitt durch den Handgriff nach IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 den Längsschnitt einer zweiten Bauform des als Werkzeugmagazin dienenden vorderen Handgriffs,
der ebenfalls als aufklappbarer Behälter gestaltet ist;
Fig. 6 einen zweiten Längsschnitt des in Fig. 5 gezeigten
Handgriffs mit um 90° versetzter Schnittebene;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den geschlossenen Behälter
nach VII-VII von Fig. 5 ;
Fig. 8 einen entsprechenden Querschnitt bei geöffnetem Behälter.
In Fig. 1 ist schematisch eine Handbohrmaschine 10 gezeigt, die beidhändig geführt wird. Die Bohrmaschine hat ein Gehäuse
mit einem Pistolengriff 14 für die eine Hand. An diesem
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Pistolengriff ist üblicherweise ein nicht näher dargestellter
Schalter zum Ein- und Ausschalten der Bohrmaschine und gegebenenfalls zur Drehzahlregelung angeordnet. An
dem bohrerseitigen Ende des Gehäuses 12 setzt ein zweiter
Haltegriff 16 für die andere Hand an. Zur Befestigung dieses Haltegriffs 16 dient ein im Durchmesser verjüngter, kreiszylindrischer
Montageabschnitt 18 des Gehäuses 12, der in seinen Abmessungen genormt ist und die Anbringung verschiedener
Zusatzaggregate einer Bohrmaschine erlaubt. Der Montageabschnitt 18 ist unmittelbar einem in Drehung
angetriebenen Bohrfutter 20 vorgeordnet, das zum Spannen
eines Bohrwerkzeugs 22, insbesondere eines Bohrers, dient.
Der vordere Haltegriff 16 hat eine längliche Stabforxn.Er steht von dem Gehäuse 12 der Bohrmaschine parallel zu dem
Pistolengriff 14 nach unten ab, und er ist vorzugsweise mit seitlicher Auslage an dem Gehäuse 12 befestigt. Hierzu
dient in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Manschette 24, die um den Montageabschnitt 18 des Gehäuses
12 gelegt ist und sich mittels einer Schraube 26 spannen läßt. Doch sind auch andere Bauformen einer lösbaren Befestigung
des Haltegriffs 16 an dem Gehäuse 12 denkbar. An dem Haltegriff 16 befinden sich zwei radial davon abstehende,
umlaufende Kragen 28, 30, die den zu umgreifenden Bereich nach oben und unten begrenzen. Wie in Fig. 1 nicht darge*
stellt, kann der Griff 16 überdies eine ergonomisch günstige,
gut in der Hand liegende Kontur mit an geeigneter Stelle vorgesehenen Griffmulden, Ausbuchtungen usw. haben.
Der vordere Haltegriff 16 der Handbohrmaschine 10 ist als Magazin für Bohrwerkzeuge 22 gestaltet, die sich in dem Bohrfutter
20 spannen lassen. Dabei sind verschiedene Bauformen möglich, die exemplarisch in Fig. 2 bis Fig. 8 illustriert
sind.
Fig. 2 bis H zeigen eine erste Bauform für einen als Bohrermagazin
ausgebildeten, vorderen Haltegriff 16 einer Handbohrmaschine .0. Der Haltegriff 10 ist als aufklappbarer
Behälter gestaltet. Ausgehend von seinem freien axialen Ende, ist er auf einem Teil seiner Länge in zwei Halbschalen
44, 46 getrennt. Der Trennschnitt 48 verläuft mehr oder weniger in einer Längsmittelebene des Haltegriffs
16f von wo er in einigem Abstand unterhalb des Kragens 28, der den Griffbereich nach oben begrenzt, an den Außenmantel
des Griffs 16 geführt ist. Die mittige Teilung des Griffs 16 ist für die Erfindung aber nicht zwingend. Die
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Halbschalen 44, 46 sind mit einem Scharnier aneinander angelenkt. Die Gelenkachse 50 liegt am freien unteren Ende
des Haltegriffs 16, und sie erstreckt sich quer zu dessen Längsrichtung.
Fig. 3 zeigt die Halbschalen 44, 46 des Griffs 16 im aufgeklappten
Zustand. Der Winkel, unter dem die Halbschalen 44, 46 aufschwenken, kann in geeigneter Weise begrenzt
sein, und er ist nicht auf das in Fig. 3 gezeigte MaC beschränkt; insbesondere ist auch eine Bauform denkbar, bei
der die Halbschalen 44, 46 um annähernd 180° aufschwenken.
Die Halbschalen 44, 46 tragen beide in fester Anordnung Halter 52 für Bohrwerkzeuge 22. Wie Fig. 4 zu entnehmen,
sind die Halter 52 im wesentlichen halbzylindrische Körper, die mit einer Anzahl paralleler, axialer Sacklö^her
54 zum Einstecken von Bohrwerkzeugen 22 versehen sind. Die Halter 52 können aus einem elastischen Material
bestehen, das die darin einsitzenden Bohrwerkzeuge 22 klemmend festhält. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
liegen beide Halter 52 an einem ebenen Boden 56 der Halbschalen 44, 46 an, der sich am freien axialen Ende des
Haltegriffs 16 befindet und quer zu dessen Längsrichtung erstreckt. Im zusammengeklappten Zustand sind alle in 3en
Haltern 52 einsitzenden Bohrer 22 parallel orientiert, und ihre Spitzen weisen in die gleiche Richtung. Diese
Bauform ist aber nicht zwingend. Die Halter können auch
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höhenversetzt in dem Griff 16 untergebracht sein, und insbesondere
im Fall weit ausklappbarer Halbschalen 44, 46 können die Spitzen der darin einsitzenden Bohrer auch in
Gegenrichtung zeigen (nicht dargestellt).
Es empfiehlt sich, beide Halbschalen 44, 46 als Träger für Bohrwerkzeuge 22 auszulegen. Man kann dann eine der
Halbschalen 44, 46 als Träger für Holzbohrer und die andere Halbschale 46, 44 als Träger für Steinbohrer vorsehen.
Bei geöffnetem Griff 16 präsentieren sich so die Bohrer in sehr übersichtlicher Weise, und Verwechslungen sind
ausgeschlossen. Auch sind die Bohrwerkzeuge 22 bei einer Teilung der zugehörigen Aufnahme bequem zugänglich. Doch
ist auch diese Bauform nicht zwingend. Man kann auch die Aufnahme für die Bohrer an nur einem der gelenkig verbundenen
Halbteile vorsehen, so daß das zweite Halbteil einen bloßen wegschwenkbaren Deckel bildet (nicht dargestellt).
Die Erfindung sieht eine Verriegelungseinrichtung vor, die die Halbschalen 44, 46 im zusanunengeschwenkten Zustand
geschlossen hält. Insbesondere kann zu diesem Zweck ein manuell bedienbarer Riegel dienen, der die Halbschalen
44, 46 koppelt. Es kann auch ein selbstrastender Schnappverschluß vorgesehen sein, der beim Zusammenklappen der
Halbschalen 44, 46 einrastet und die Halbschalen 44, 46 zusammenhält. Die Haltekraft der Schnappverbindung braucht
nur gering zu sein, da die Halbschalen 44, 46 manuell zusam-
mengedrückt werden, wenn man im Betrieb den Haltegriff 16 der Bohrmaschine 10 umgreift. An den Halbschalen 44,
46 können geeignete Griffmulden o. ä. vorhanden sein, in die man faßt, um den Griff 16 zu öffnen, und man kann den
Griff 16 auch im übrigen so konturieren, daß er bequem in der Hand liegt.
In Fig. 5 - 8 ist eine .zweite Bauforn« eines Haltegriffs
16 gezeigt, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen 58, 60 besteht. Die Gelenkachse 62 erstreckt
sich hier parallel zu der Längsrichtung des Haltegriffs 16, so daß sich die Halbschalen 58, 60 seitlich aufschwenken
lassen. Die Teilung der Halbschalen 58, 60 verläuft in einer axialen Mittelebene des Griffs 16. Die Gelenkachse
62 liegt auf dem unteren Kragen 30, der den zu umgreifenden Bereich des Haltegriffs 16 begrenzt. Der Gelenkachse 62
diametral gegenüberliegend sind Ösen 66 an dem Kragen ausgenommen, durch die sich bei geschlossenem Gehäuse ein
Verriegelungsstift hindurchstecken läßt. Doch sind auch insofern zahlreiche Abwandlungen möglich. Die sich in Längsrichtung
des Haltegriffs 16 erstreckende Gelenkachse 62 kann auch in den Gehäusemantel des Griffs integriert sein,
und zur Verriegelung kann ein geeigneter Rast- oder Schnappmechanismus dienen. Im Bodenbereich der beiden Halbschalen
58, 60 ist wiederum je ein halbzylindrischer Halter 68
mit Sacklöchern 70 angebracht, in die sich ein Satz von Bohrwerkzeugen 22 einstecken läßt.
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Statt der beschriebenen Rastverbindung eines aufklappbaren Behälters kann auch eine Schraubverbindung vorgesehen sein, die
die Halbteile im Zusammengeklappten Zustand hält. Man sieht dazu einfach eine Schraube an dem einen Halbteil und eine
passende Gewindebohrung an dem anderen Halbteil vor.
Von den Bohrwerkzeugen, die in dem vorderen Handgriff aufgenommen sein können, sind in der vorstehenden Beschreibung
exemplarisch Holzbohrer und Steinbohrer genannt. Es versteht eich aber, daß auch andere Bohrwerkzeuge in Betracht kommen,
insbesondere die in der Praxis sehr wichtigen Metallbohrer. Auch kann gegebenenfalls anderes Werkzeug in dem vorderen
Handgriff enthalten sein, z.B. ein kleiner Schraubenzieher, ein Schlüssel zum Spannen des Bohrfutters u.a.m.
Die Sacklöcher zur Aufnahme der Bohrwerkzeuge haben in den gezeigten Ausführungsbeispielen weitgehend unterschiedlichen
Durchmesser. Selbstverständlich können die Sacklöcher aber völlig den Bedürfnissen entsprechend gestaltet
sein, und insbesondere auch alle gleichen Durchmesser aufweisen.
Liste der Bezugszeichen
10 | Handbohrmaschine |
12 | Gehäuse |
14 | Pistolengriff |
16 | Haltegriff |
18 | Montageabschnitt |
20 | Bohrfutter |
22 | Bohrwerkzeug |
24 | Manschette |
26 | Schraube |
28, 30 | Kragen |
44, 46 | Halbschale |
48 | Trennschnitt |
50 | Gelenkachse |
52 | Halter |
54 | Sackloch |
56 | Boden |
58, 60 | Halbschale |
62 | Gelenkachse |
64 | Boden |
66 | Öse |
68 | Halter |
70 | Sackloch |
Claims (8)
1. Handbohrmaschine mit einem Gehäuse und mit Haltegriffen für beide Hände, von denen einer in dem bohrerseitigen vorderen
Bereich des Gehäuses ansetzt und als Aufnahme für ein oder mehrere Bohrwerkzeuge ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (16) als aufklappbarer Behälter gestaltet ist.
2. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter mit einer Verriegelungseinrichtung z. B. in Gestalt eines selbstrastenden Schnappverschlusses
ausgerüstet ist, die ihn in Schließstellung zusammenhält.
3. Handbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Behälter aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen, insbesondere schalenförmigen Teilen (44, 46; 58, 60) besteht, wobei das Gelenk insbesondere als Scharnier
ausgebildet sein kann.
4. Handbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenkachse (50) am freien Ende des Griffs
(16) befindet und vorzugsweise quer zu dessen Längsrichtung erstreckt.
5 . Handbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenkachse (62) in Längsrichtung des
Griffs (16) erstreckt.
6 . Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gelenkig verbundenen Halbteile (44, 46; 58, 60) des Gehäuses in fester Anordnung
je einen Halter (52, 68) für Bohrwerkzeuge (22) o. ä. tragen.
7. Handbohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (52, 68) an dem einen Halbteil (44, 46;
58, 60) zur Aufnahme von Steinbohrern, und der Halter (52;
68) an dem anderen Halbteil (46, 48, 60, 58) zur Aufnahme von Holzbohrern ausgelegt ist.
8. Handbohrmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (52, 68) aus elastischem Material bestehen, und daß die Bohrwerkzeuge (22) klemmend in Sacklöchern
(54, 70) der Halter (52, 68) einsitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858511533 DE8511533U1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Handbohrmaschine mit Magazingriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858511533 DE8511533U1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Handbohrmaschine mit Magazingriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8511533U1 true DE8511533U1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6780090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858511533 Expired DE8511533U1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Handbohrmaschine mit Magazingriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8511533U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280769A2 (de) * | 1987-03-04 | 1988-09-07 | USH Schraubwerkzeugfabrik Ulrich Schmidt | Zusatzhandgriff für Bohrmaschinen |
US7131180B2 (en) | 2003-01-08 | 2006-11-07 | Credo Technology Corporation | Attachment for power tool |
US7854054B2 (en) | 2003-01-08 | 2010-12-21 | Robert Bosch Tool Corporation | Attachment for power tool |
-
1985
- 1985-04-18 DE DE19858511533 patent/DE8511533U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280769A2 (de) * | 1987-03-04 | 1988-09-07 | USH Schraubwerkzeugfabrik Ulrich Schmidt | Zusatzhandgriff für Bohrmaschinen |
EP0280769A3 (en) * | 1987-03-04 | 1989-03-15 | Ush Schraubwerkzeugfabrik Ulrich Schmidt | Auxiliary handle for hand drills |
US7131180B2 (en) | 2003-01-08 | 2006-11-07 | Credo Technology Corporation | Attachment for power tool |
US7854054B2 (en) | 2003-01-08 | 2010-12-21 | Robert Bosch Tool Corporation | Attachment for power tool |
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