DE10010906C1 - Zusammenlegbares Handwerkzeug - Google Patents

Zusammenlegbares Handwerkzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckhandwerkszeug, das einen Handgriffkörper mit einer Vielzahl von an einer Achse an einem Ende angebrachten Antriebswerkzeugen enthält, was es ermöglicht, daß sich zahlreiche Werkzeuge wie Sechskantwerkzeuge, Schraubendreherwerkzeuge, Drehmomentwerkzeuge oder weitere für die Benutzung drehen. Am Handgriff sind an einer Achse Schwenkzusammenlegflügelstäbe befestigt, um den Antriebswerkzeugen ein zusätzliches Drehmoment zu geben. Am gegenüberliegenden Ende der Antriebswerkzeuge im Handgriff befindet sich eine quadratische Öffnung zur Aufnahme verschiedener unabhängiger Hand- und Kraftratschenantriebe. Im Werkzeug sind Hubhebel eingebaut, die am Handgriff mittels einer Achse befestigt sind. Wenn sie zum zusammenlegbaren Werkzeug heruntergedrückt sind, heben dann die Hebel die Antriebswerkzeuge von dem Handgriff aus fort, um eine leichtere Auswahl eines speziellen Antriebswerkzeugs zu ermöglichen. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung mit Ratschenmechanismus vorgesehen, der zwei zusammenlegbare Flügelstäbe umfaßt, was das Erfordernis eines unabhängigen Ratschenantriebshandgriffs oder Antriebswerkzeugs behebt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Hand­ werkzeug.
Übliche bekannte zusammenlegbare Sechskantwerkzeugsätze weisen Sechskantantriebswerkzeuge auf, die übereinander zusammengelegt werden, wobei sie sich ausgehend von den gegenüberliegenden Enden eines Handgriffs aus verschwenken. Bei vielen bekannten Werkzeugen sind die längeren Werkzeugelemente an einem Ende eines Handgriffs befestigt und überlappen die allgemein kürze­ ren Werkzeugelemente, die an dem entgegengesetzten Ende des Handgriffs befestigt sind.
Aus der US 5 416 940 ist ein Handwerkzeug bekannt, das als Mehrzweckmesser für bestimmte Schußwaffen ausgeführt ist. Es umfaßt z. B. Klingen- und zylindrische Werkzeuge, die mittels Stiften an einem gemeinsamen Handgriff gelagert sind.
Ein Schraubenzieher gemäß DE 42 35 665 C2 hat eine Vielzahl von Einsätzen, die in Umfangsabständen in einem Gehäusehohlrahmen angeordnet sind und bedarfsweise in ihre Arbeitsposition ver­ schoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisches Handwerkzeug zu schaffen, das einfach aufgebaut und leicht bedienbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einem erfindungsgemäßen Handwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem zusammenlegbaren Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfin­ dung befinden sich die Positionen sämtlicher Werkzeugelemente an einem Ende eines zylinderförmigen Handgriffs, so daß die Werkzeugelemente mittels eines Hubhebels auseinandergelegt bzw. aufgefaltet werden können. Dies ermöglicht es einer Bedienungs­ person, das benötigte spezielle Werkzeugelement auszuwählen. Aufgrund dieses Vorteils kann die Bedienungsperson das speziell benötigte Antriebswerkzeug auswählen, ohne daß sämtliche Werk­ zeugelemente aus ihren Aufbewahrpositionen herausgedreht und wieder in diese zurückgedreht werden müssen. Mittels des Hubhe­ bels ist es für die Bedienungsperson nicht nötig, die Finger in die Enden der Werkzeuge sozusagen einzugraben, die gegen den Handgriff zusammengelegt sind. Das Eingraben bzw. Einsenken der Finger der Bedienungsperson in die Werkzeuge kann schwierig sein, wenn die Finger oder Hände feucht oder rutschig sind, und könnte erkennbar zu einer Verletzung des Fingers oder der Hand führen, wenn die Werkzeugelemente klebrig oder schwer zu ent­ fernen sind.
Wenn bei vielen der bekannten Vorrichtungen ein Benutzer eines der kleineren Werkzeugelemente benutzen möchte, müssen die überlappenden größeren Werkzeugelemente aus ihrer Aufbewahr­ position herausgedreht werden, um zu dem kleineren Werkzeug­ element Zugriff zu erhalten. Sobald das kleinere Werkzeugele­ ment ausgewählt ist, müssen dann die kleineren Werkzeugelemente und die größeren Werkzeugelemente in die Aufbewahrposition zu­ rückgedreht werden, bevor das kleinere Werkzeugelement benutzt werden kann.
Bei vorhandenen bekannten Sechskantwerkzeugen kann bei in voll offener Arbeitsposition befindlichem Werkzeugelement kein gro­ ßes Drehmoment erzielt werden. Bei den meisten bekannten Werk­ zeugen wird das Werkzeugelement geöffnet in einer 90-Grad-Posi­ tion in bezug auf den Handgriff benutzt. Hierdurch ist die Verwendung der bekannten Sechskantwerkzeuge in engen Arbeits­ bereichen beschränkt. Das zusammenlegbare Werkzeug der vorlie­ genden Erfindung kann in engen Arbeitsbereichen verwendet wer­ den, wobei sich das Werkzeug um 180 Grad in bezug auf den Hand­ griff geöffnet befindet, wobei einer oder zwei Griffstäbe sich in einer um 90 Grad offenen Position befindet. Die Griffstäbe liefern dem Antriebswerkzeug ein zusätzliches Drehmoment, wenn die Bedienungsperson auf einen oder beiden der Griffstäbe Kraft ausübt.
Ein weiteres Merkmal zeigt ein quadratisch ausgebildetes Loch für einen Hand- oder Kraftratschenantrieb in einem Ende des Werkzeugs, wodurch die Antriebsgeschwindigkeit und das An­ triebsdrehmoment vorteilhaft für das Werkzeug vergrößert wer­ den. Die Verwendung einer Ratschenanordnung liefert auch ein rasches und einfaches Anziehen und Lösen der Befestigungsmit­ tel. Dies ist ebenfalls ein signifikanter Vorteil gegenüber dem Stand der Technik.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt den Aufbau eines Rat­ schenmechanismus, bei dem Griffstäbe und ein Ratschenmechanis­ mus miteinander verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird keine separate Ratsche benötigt. Die Bedienungsperson kann einen oder beide Griffstäbe verlängern bzw. in die Längsstel­ lung versetzen und das Werkzeug mit Ratschen antreiben, um das ausgewählte Werkzeugelement in Drehung zu versetzen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein mechanisches Handwerk­ zeug, das einen zylindrischen Handgriff mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einer Außenseite umfaßt, wobei we­ nigstens ein Werkzeugelement schwenkbar am ersten Ende befe­ stigt ist, um das Werkzeugelement selektiv ausgehend von einer Aufbewahrposition, in der das Werkzeugelement in Längsrichtung am oder im Handgriff in einem Hebelschlitz liegt, zu einer Arbeitsposition hin aufzufalten, in der sich das Werkzeugele­ ment über das erste Ende des Handgriffs hinaus erstreckt. In der Außenfläche des Handgriffs befindet sich wenigstens ein Hebelschlitz zur Unterbringung eines Hebels, der drehbar nahe dem zweiten Ende des Handgriffs befestigt ist und ein werkzeug­ seitiges Ende und ein Kontaktseitenende an der Oberseite auf­ weist, wobei der Hebel durch Herunterdrücken des Kontaktseiten­ endes betätigbar ist, um das Werkzeugelement zur Arbeitsposi­ tion hin in Drehung zu versetzen. An der Außenfläche des Hand­ griffs befindet sich wenigstens ein Stabschlitz, der sich von dem ersten Ende zum zweiten Ende hin erstreckt. Im Stabschlitz ist ein Griffstab untergebracht, der schwenkbar am Handgriff an einem Ende des Griffstabes angebracht ist und der ein freies Ende aufweist, das zwischen einer Aufbewahrposition, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Handgriffs ist, und einer Arbeitsposition auffaltbar ist, wobei er sich seitlich vom Handgriff aus fort erstreckt.
Die vorliegende Erfindung liefert die Vorteile, daß sämtliche Werkzeugelemente an einem Ende eines zylinderförmigen Hand­ griffs angeordnet sind. Eine Vielzahl der Werkzeugelemente bei dem zusammenlegbaren Handwerkzeug können verwendet werden, bei­ spielsweise Sechskantschraubenschlüssel, Schraubendreher, Kur­ bel- bzw. Gelenkbuchsenwerkzeuge und andere. Diese Liste ist lediglich beispielhaft und nicht einschränkend. Es könnte jede Art von Werkzeug im Zusammenhang mit den offenbarten Ausfüh­ rungsbeispielen benutzt werden, die an einem Handgriff verwen­ det werden können, beispielsweise Steckeinsätze, Lochstanzein­ richtungen, Hubmagnete, Zündkerzen-Elektrodenabstandwerkzeuge, kleine Bürsten, Schleifwerkzeugenden und weitere.
Die Positionierung der Werkzeugelemente an einem Ende ermög­ licht einen einfachen Zugriff zu sämtlichen Werkzeugelementen, insbesondere, wenn der Hebel benutzt wird. Der Hebel macht es unnötig, die Finger in den Zusammenlegwerkzeugsatz einzugraben, um das geeignete Werkzeugelement zu erlangen. Das Eingraben der Finger eines Benutzers in einen Hohlraum, der voll von Werkzeu­ gen ist, kann zu einer Verletzung eines Fingerendes des Benut­ zers führen. Dies kann auch zeitaufwendig und frustrierend sein, wenn es schwierig ist, die Werkzeugelemente aus dem Werk­ zeughohlraum herauszudrehen. Wenn sich an den Fingern des Be­ nutzers oder an den Händen ein Schmiermittel oder Flüssigkeit befindet, kann dies auch die Herausnahme des Werkzeugelementes erschweren, wobei die Verletzungsmöglichkeit vergrößert ist. Wenn die Hände des Benutzers schmutzig oder fettig sind, sind bei diesem Ausführungsbeispiel Handhabungen sämtlicher Werk­ zeugelemente ausgeschaltet und die Werkzeugelemente werden sauberer gehalten.
Das zusammenlegbare Handwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfin­ dung weist zwei Schwenkgriffstäbe auf, die für eine zusätzliche Hebelübersetzung bzw. Kraftverstärkung aufgefaltet bzw. geöff­ net werden können. An einem Ende des zylindrischen Handgriffs befindet sich eine quadratische Öffnung für unabhängige Hand- oder Kraftratschenantriebswerkzeuge.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung eines Ratschenmechanismus mit befestigten zusammenlegbaren Griffstä­ ben eingebaut, die auf Dauer am Werkzeughandgriff befestigt sind. Die Griffstäbe können für ein zusätzliches Drehmoment aufgeklappt werden und liefern auch eine Ratschenfunktion für das Antreiben des zusammenlegbaren Werkzeugs. Mit diesem zwei­ ten Ausführungsbeispiel des Werkzeuges mit befestigter Rat­ schenanordnung ist das Erfordernis behoben, daß ein unabhän­ giger Ratschenmechanismus zum Antreiben der Werkzeugelemente mitgeführt werden muß, was Raum und Gewicht im Werkzeugsatz oder im Werkzeugkasten oder der Werkzeugtasche einspart. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ergibt sich auch eine ra­ schere Betätigung der Werkzeugelemente, da die Bedienungsperson keine zusätzliche Zeit aufbringen muß, um nach einem möglicher­ weise verloren gegangenen oder verlegten Ratschenantrieb zu suchen.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu Beispielszwecken und zur Veranschauli­ chung der Erfindung weiter beschrieben. In der Zeichnung zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels eines zusammenlegbaren Handwerkzeugs, bei dem sich ein Werkzeugelement in einer offenen Position befindet;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zusammenlegbaren Handwerkzeugs von Fig. 1, bei dem sich ein Werkzeug­ element in einer offenen Position befindet und der Körper des Handwerkzeugs gedreht ist, wobei die Griffstäbe in geschlossener Position gezeigt sind;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des zusammenlegbaren Hand­ werkzeugs von Fig. 1, die die Drehung des Hubhebels zeigt;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des zusammenlegbaren Hand­ werkzeugs von Fig. 1, die die Drehung der Griffstäbe in die geschlossene Position zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht des zusammenlegbaren Handwerkzeugs von Fig. 1, die die Griffstäbe in der offenen Posi­ tion zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht des zusammenlegbaren Handwerkzeugs von Fig. 1, bei der sich das Werkzeugelement in der 90-Grad-Position befindet; und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des zusammenlegbaren Handwerkzeugs, bei der sich ein Werkzeugelement in der um 180 Grad geöffneten Posi­ tion befindet und die ein Teilquerschnitt der Anord­ nung eines Ratschenmechanismus ist, wobei sich die Griffstäbe in der geschlossenen Position befinden.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Das zusammenlegbare Hand­ werkzeug 8 besteht aus einem zylinderförmigen Handgriff 10, der aus Kunststoff, Metall, Holz, Verbundwerkstoff und Stahl be­ steht. Der Handgriff 10 weist wenigstens einen Hebelschlitz 58 in der Oberfläche des Handgriffs 10 auf, der parallel zur Läng­ sachse verläuft. Im Hebelschlitz 58 sind die Werkzeugelemente 12 und der Hebel 22 untergebracht.
Der Handgriff 10 ist mit einer Anzahl unterschiedlicher Typen von Werkzeugelementen 12 wie einem Sechskantelement 12a, oder anderen Typen von Antriebswerkzeugen wie einem geschlitzten Schraubendreher 12b, Kreuzschlitzschraubendreher 12c oder Werk­ zeugelement 12d versehen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Werk­ zeugelemente 12 und andere können dazu verwendet werden, mit verschiedenen Typen von Befestigungsmitteln wie Sechskantbefe­ stigungsmitteln, Schlitzschraubenbefestigungsmitteln, Kreuz­ schlitzbefestigungsmittel und weiteren in Eingriff zu treten. Das zusammenlegbare Handwerkzeug 8 könnte eine Kombination von Werkzeugelementen sein oder Werkzeugelemente verschiedener Ab­ messungen desselben Typs aufweisen. Beispielsweise könnte das zusammenlegbare Handwerkzeug 8 einen Schlitzschraubendreher, einen Kreuzschlitzschraubendreher und Stanzer aufweisen oder als zweites Beispiel einen kleinen mittleren und einen großen Kreuzschlitzschraubendreher aufweisen.
Die Werkzeugelemente 12 sind an einem ersten Ende 52 am Hand­ griff 10 angebracht und drehen sich auf der Achse 20 in den Hebelschlitz 58 hinein oder aus diesem heraus, was ein leichtes Auffalten bzw. Auffächern der Werkzeugelemente 12 ermöglicht. In Fig. 3 ist der Hebel 22 gezeigt, der am Handgriff 10 an einer Achse 24 befestigt ist und in der geschlossenen Position im Hebelschlitz 58 untergebracht ist. Der Hebel 22 kann zum Handgriff 10 hin heruntergedrückt werden und sich auf der Achse 24 derart drehen, daß die erste Fläche 66 des Hebels 22 mit dem unteren Ende des Hebelschlitzes 58 in Eingriff tritt, siehe Fig. 3. Wenn dies erfolgt, tritt dann die Oberfläche 62 des Hebels 22 mit dem Werkzeugelement 12 in Eingriff und hebt die Werkzeugelemente 12 aus dem Hebelschlitz 58 an. Der Hebel 22 drückt die Werkzeugelemente 12 vom Handgriff 10 fort. Dies er­ möglicht es, daß die Werkzeugelemente 12 leicht und verhältnis­ mäßig mühelos ausgewählt werden können.
Wenn der Benutzer die Werkzeugelemente 12 für den Gebrauch aus­ gewählt hat, können die verbleibenden Werkzeugelemente 12 in den Hebelschlitz 58 zurückgedrückt werden, wo sie mit der Ober­ fläche 62 des Hebels 22 in Eingriff treten. Dies führt dazu, daß der Hebel 22 sich in den Hebelschlitz 58 zurückdreht. Der Hebel 22 hört mit der Drehung auf, wenn eine zweite Fläche 68 des Hebels 22 den Boden des Hebelschlitzes 58 berührt.
Durch Positionierung der Werkzeugelemente 12 am ersten Ende 52 des Handgriffs 10 kann eine quadratförmige Öffnung 26 (siehe Fig. 4), die sich am zweiten Ende 54 des Handgriffs 10 befin­ det, unabhängige Hand- und Kraftratschenantriebe (nicht ge­ zeigt) aufnehmen. Diese Ratschenantriebe können verwendet wer­ den, wobei das zusammenlegbare Handwerkzeug 8 eine raschere Drehwirkung und ein größeres Drehmoment bewirkt, wenn es mit verschiedenen Befestigungsmitteln wie einem Sechskantbefesti­ gungsmittel, Schlitzschraubendreherbefestigungsmittel, Kreuz­ schlitzbefestigungsmittel und weiteren in Eingriff tritt.
Es sind am Handgriff 10 an einem Drehzapfen 40 verstellbare erste und zweite Griffstäbe 38a und 38b befestigt, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Die ersten und zweiten Griffstäbe 38a und 38b können von Hand gedreht oder ausgehend vom Innenraum eines Stabschlitzes 56 im Handgriff 10 aufgefaltet werden. Wenn sie aufgefaltet sind, bildet dies einen T-förmigen Handgriff für ein weiteres Drehmoment, wenn das zusammenlegbare Handwerkzeug 8 wie in Fig. 4 gezeigt, verwendet wird. Um die ersten und zweiten Griffstäbe 38a und 38b aus dem Inneren des Stabschlit­ zes 56 heraus aufzufalten, bringt ein Benutzer einen Finger in den sich verjüngenden Teil 48 des Stabschlitzes 56 und wird dadurch in die Stabzugriffsvertiefung 50 geführt. Der Finger tritt dann mit dem sich verjüngenden Ende 60 des ersten Griff­ stabes 38a in Eingriff und zieht den ersten Griffstab 38a aus dem Inneren des Stabschlitzes 56 heraus. Die Griffstäbe 38a und 38b müssen nicht völlig um 90 Grad aus dem Handgriff 10 heraus geschwenkt sein, um einen mechanischen Vorteil zu erzielen. Es ist nicht erforderlich, daß beide Griffstäbe 38a und 38b auf­ geklappt sind, um einen mechanischen Vorteil zu erzielen. In engen Arbeitsbereichen braucht lediglich ein Griffstab 38a oder 38b aufgeklappt zu sein, um den mechanischen Vorteil zu lie­ fern.
Um das zusammenlegbare Handwerkzeug 8 wie in Fig. 1 und Fig. 3 zu betätigen, drückt die Bedienungsperson den Hebel 22 zum Handgriff 10 hin, wo die erste Fläche 66 mit dem Boden des Hebelschlitzes 58 in Kontakt tritt. Die Oberfläche 62 tritt mit den Werkzeugelementen 12 in Kontakt, die vom Handgriff 10 fort­ gedreht werden. Die Bedienungsperson kann das gewünschte Werk­ zeugelement 12 für den Gebrauch leicht auswählen. Die Bedie­ nungsperson kann den Handgriff 10 (siehe Fig. 3 und Fig. 6) benutzen, wobei sich die Werkzeuge 12a, 12b, 12c, 12d in der um 180 Grad aufgeklappten Position befinden (siehe Fig. 5) oder in der um 90 Grad aufgeklappten Position befinden (siehe Fig. 6) oder in irgendeinem Winkel dazwischen befinden können. Die Be­ dienungsperson kann dann die ersten und zweiten Griffstäbe 38a und 38b aufklappen, um eine T-Stab-Konfiguration zu bilden (siehe Fig. 4), was für das zusammenlegbare Handwerkzeug 8 ein zusätzliches Befestigungs- oder Lösedrehmoment liefert.
Es kann eine zusätzliche Geschwindigkeit und Hebelübersetzung erhalten werden, indem ein unabhängiger Hand- oder Kraftrat­ schenantrieb (nicht gezeigt) verwendet wird, der in eine qua­ dratische Öffnung 26 im Handgriff 10 (siehe Fig. 4) eingesetzt werden kann. Der Hand- oder Kraftratschenantrieb kann ebenso dazu verwendet werden, den mechanischen Vorteil oder die Ge­ schwindigkeit des Einbaus oder der Entfernung der Befestigungs­ mittel oder den mechanischen Vorteil und zugleich die Geschwin­ digkeit zu vergrößern.
Bei einem in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des zusammenlegbaren Handwerkzeugs 8 ist ein Ratschenmechanismus 42 mittels Schrauben und Nieten 46 (siehe Fig. 7) eingebaut. Die ersten und zweiten zusammenlegbaren Griffstäbe 44a und 44b, die mittels einer Achse 80 befestigt sind, sind an der Anordnung des Ratschenmechanismus 42 angebracht, um es einer Bedienungs­ person zu ermöglichen, einen Ratschenmechanismus 42 zu verwen­ den, der integraler bzw. zusammenhängender Teil des Handgriffs 10 ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Erfordernis eines unabhängigen Ratschenantriebs behoben, da der Ratschenme­ chanismus 42 im zusammenlegbaren Handwerkzeug 8 enthalten ist.
Der Aufbau und die Konfiguration des zusammenlegbaren Werkzeugs gibt der Bedienungsperson ein bequemes Arbeitswerkzeug zur Hand, das Zeit sparende Bauteile und Zubehörteile aufweist, die ein rascheres und einfacheres Arbeiten ermöglichen.
Bezugszeichenliste
8
zusammenlegbares Handwerkzeug
10
zylinderförmiger Handgriff
12
Werkzeugelemente
12
a Sechskantelement
12
b Schlitzschraubendreher
12
c Kreuzschlitzschraubendreher
12
d Werkzeugelement
20
Achse für Werkzeugelemente
22
Hebel
24
Befestigungsmittel/Schwenkachse
26
quadratische Öffnung
30
Sechskantbefestigungsmittel
32
Schlitzschraubendreherbefestigungsmittel
34
Kreuzschlitzbefestigungsmittel
36
Werkzeugelementbefestigungsmittel
38
a erster Griffstab
38
b zweiter Griffstab
40
Griffstab-Drehzapfen
42
Ratschenmechanismus-Anordnung
43
Ratschenmechanismus-Antriebsdrehzapfen
44
a erster zusammenlegbarer Griffstab
44
b zweiter zusammenlegbarer Griffstab
46
Ratschenmechanismus-Anordnung, Schraube und Nieten­ zapfen
48
sich verjüngender Schlitz
50
Stabzugriffsvertiefung
52
erstes Ende des Handgriffs
54
zweites Ende des Handgriffs
56
Stabschlitz
58
Hebelschlitz
60
sich verjüngendes Griffstabende
62
Werkzeugfläche des Hebels
64
Kontaktfläche des Hebels
66
erste Hebelfläche
68
zweite Hebelfläche
70
Drehende des Griffstabes
72
freies Ende des Griffstabes
74
rechtes/linkes Auswahlmittel für Ratsche
80
zusammenlegbare Griffstabachse

Claims (7)

1. Mechanisches Handwerkzeug (8), umfassend
einen zylindrischen Handgriff (10) mit einem ersten Ende (52) und einem zweiten Ende (54) und einer Außenfläche;
wobei wenigstens ein Werkzeugelement (12) schwenkbar am ersten Ende (52) befestigt ist, um das Werkzeugelement (12) ausgehend von einer Aufbewahrposition, in der es entlang des Handgriffs (10) in einem Hebelschlitz (58) liegt, zu einer Arbeitsposition hin aufzufalten, bei der sich das Werkzeugele­ ment (12) über das erste Ende (52) des Handgriffs (10) hinaus erstreckt;
wenigstens einen Hebelschlitz (58) in der Außenfläche des Handgriffs (10), der einen Hebel (22) aufnehmen kann, der nahe dem zweiten Ende (54) des Handgriffs (10) drehbar befestigt ist, wobei der Hebel (22) ein werkzeugseitiges Ende und ein Kontaktseitenende an der Oberseite aufweist, wobei der Hebel (22) durch Herunterdrücken des Kontaktseitenendes betätigbar ist, um das Werkzeugelement (12) zur Arbeitsposition hin zu drehen;
wenigstens einen Stabschlitz (56) an der Außenfläche des Handgriffs (10), der sich von der Nähe des ersten Ende (52) zum zweiten Ende (54) hin erstreckt;
wobei im Stabschlitz (56) ein Griffstab (38a) unterge­ bracht ist, der am Handgriff (10) an seinem einen Ende drehbar befestigt ist und gegenüberliegend ein freies Ende aufweist und zwischen einer Aufbewahrposition im wesentlichen parallel zur Längsachse des Handgriffs (10) und einer Arbeitsposition, in der er sich nach außen und seitlich vom Handgriff (10) fort er­ streckt, auffaltbar ist.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine quadratische Öffnung (26) im zwei­ ten Ende (54) des Handgriffs (10) vorgesehen ist, um mit einem Ratschenantriebsmittel in Eingriff zu treten.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Handgriff (10) zwei Stab­ schlitze (56) aufweist, die um etwa 180 Grad voneinander mit Abstand angeordnet sind und in denen jeweils ein Griffstab (38a, 38b) untergebracht ist.
4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) zwei Hebelschlitze (58) aufweist, die voneinander um etwa 180 Grad beabstandet angeordnet sind, wobei in jedem Hebelschlitz (58) ein Hebel (22) und wenigstens ein Werkzeugelement (12) unterge­ bracht sind.
5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabschlitz (56) ein sich verjüngendes Schlitzende und eine benachbarte Stabszu­ griffsvertiefung (50) am Ende nahe dem ersten Ende (52) des Handgriffs (10) aufweist.
6. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Griff­ stabes (38a) ein sich verjüngendes freies Ende (60) hat.
7. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Werkzeug­ elementen (12) in den Hebelschlitzen (58) des Handgriffs (10) untergebracht sind.
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